DE809061C - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe

Info

Publication number
DE809061C
DE809061C DE1948P0022797 DEP0022797D DE809061C DE 809061 C DE809061 C DE 809061C DE 1948P0022797 DE1948P0022797 DE 1948P0022797 DE P0022797 D DEP0022797 D DE P0022797D DE 809061 C DE809061 C DE 809061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing device
container
washing
opening
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0022797
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Neissen
Original Assignee
Maurice Neissen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurice Neissen filed Critical Maurice Neissen
Application granted granted Critical
Publication of DE809061C publication Critical patent/DE809061C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/68Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by water impulse

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe, insbesondere Kohle. Das Wesen des Verfahrens besteht dabei darin, daß man die aus dem Boden einer Ablaufschwemme abfließenden schweren Bestandteile derselben in einen Raum abfließen läßt, den abfließenden Bestandteilen Flüssigkeit entgegenströmen läßt und das Niveau in dem die abgelaufenen Bestandteile aufnehmenden Raum wechselweise fortlaufend hebt und senkt. Dabei kann man in der Weise verfahren, daß man eine untere kleinere Partie des Raumes periodisch von der übrigen Partie abtrennt und während der Trennung sich entleeren läßt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in bekannter Weise aus einer Schwemmrinne mit in deren Boden angebrachter Öffnung, bestimmt zum Ablauf der schweren Bestandteile der Schwemme. Das Wesen der Erfindung besteht dabei darin, daß diese regelbare Öffnung im Boden der Schwemmrinne in einen Behälter, einmündet, der im Bereich der Öffnung mit einer in der Längsrichtung der Rinne verlaufenden Flüssigkeitszuleitung versehen ist und eine mit einem regelbaren Ablauf versehene, vom übrigen Behälter durch ein Regelorgan zu trennende Unterteilung besitzt. Das regelbare Trennelement in dem Raum und das den Ablauf regelnde Element der abgetrennten unteren Partie des Raumes besitzen ein gemeinsames Antriebsorgan. Dieses arbeitet in der Weise, daß die beiden Regelorgane zeitlich versetzt öffnen und schließen. Die Regelorgane können gebildet sein durch hin und her gehende Schieber, durch Drehschieber oder durch zylindrische Drehkörper. Mehrere Waschvorrichtungen können zu einem gemeinsamen Aggregat vereinigt sein, wobei mindestens für einen größeren Teil der vorhandenen Regelorgane ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist. In diesen Antrieb können Kupplungen eingeschaltet sein, um in entsprechender Weise eine Unterbrechung herbeiführen zu können. Zweckmäßig sind in die Antriebsorgane auch elastische, dämpfende Elemente in Form von Federn eingeschaltet. Die Öffnungen in den Regelorganen sind, soweit es sich um die den Behälter unterteilenden handelt, dreieckig oder rund, soweit es sich um den unteren Abschluß der abgetrennten unteren Partie handelt, länglich gestreckt ausgebildet. In die untere abgetrennte Unterteilung des Behälters kann für sich eine Flüssigkeitszuleitung zur Iderbeiführung einer zusätzlichen Waschung einmünden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung, und zwar Fig. i einen Vertikalschnitt, Fig. 2, 3, 6, 7 und 8 Ausführungsformen der Regelorgane, Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Waschvorrichtung, Fig. 5 die Regelorgane dieser Waschvorrichtung in anderer Ansicht, Fig.9 die Darstellung einer Gruppierung von Waschvorrichtungen im Aufriß und teilweisen Schnitt, Fig. io einen Schnitt nach Linie C-D-E-F der Fig. 9, Fig. i i eine teilweise Stirnansicht zur Ausführungsform der Fig. 9 und io, Fig. 12 das in den Antrieb eingeschaltete elastische Glied, Fig. 13 die schematische Darstellung einer Gruppierung von Waschvorrichtungen, Fig. 14 eine Gruppierung von zwei Waschvorrichtungen mit je einem gemeinsamen Drehschieber, Fig. 15 die Drehschieber in Draufsicht, Fig. 16 eine andere Ausführungsform einer Gruppierung von drei Waschvorrichtungen.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. i besteht die Waschvorrichtung aus der Schwemmrinne i, in welcher die die zu waschenden Bestandteile enthaltende Schwemme sich in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt. Im Boden der Schwemmrinne ist eine durch ein Regelorgan4 steuerbare Offnung3 vorgesehen, die in einen kegelförmigen Behälter 5 einmündet, der im übrigen, je nach Art des zu waschenden Materials, beliebige Form aufweisen könnte. In den Behälter 5 mündet eine im wesentlichen zur Zuführung von Druckwasser bestimmte Leitung 6, derart, daß der in den Behälter 5 eintretende Flüssigkeitsstrom in der angegebenen Pfeilrichtung zunächst parallel zur letzteren strömt, um dann sich in Richtung der Öffnung 3 nach oben zu wenden. Es soll damit erreicht werden, daß eine gleichförmige Verteilung des zugeführten Flüssigkeitsstromes über die gesamte Querschnittsgröße des Fensters 3 erfolgt. Eine untere Öffnung 8 des Behälters 5 ist durch ein Regelorgan 7 abzuschließen. Dieses besteht aus dem zwischen den Führungen 7 bewegbaren, plan ausgebildeten Schieber 9, der mit einer Öffnung io versehen ist. Der Schieber 9 wird durch eine Stange i9 angetrieben, die eine Dichtung 21 durchsetzt.
  • An den Schieber 9 schließt sich ein Behälter 14 an, der zum Behälter 5 zugehörig gedacht werden kann. Dieser Behälter 14 besitzt geringeres Volumen als der Behälter 5 und ist doppelkegelförmig ausgebildet. Der Behälter 14 ist abschließbar durch ein Regelorgan 13, das wiederum aus dem zwischen den beiden Elementen 13 hin und her bewegbaren Schieber 17 besteht. Dieser ist mit einer Öffnung 18 versehen, die in Deckung mit der Öffnung 16 des Behälters 14 gebracht «-erden kann. Die Treibstange 2o durchsetzt die Stopfbüchse 22. Die beiden Stangen i9 und 2o sind durch eine Querstange 38 verbunden, die über ein Gelenk 23 und die Kurbelstange 24 an der Kurbel 25 einer Drehwelle 26 angreift.
  • In den kleineren Behälter 15 mündet eine der Leitung 6 des Behälters 5 im Zweck ähnliche Leitung i 5. Eine Leitung 42 vom Schieber 7 sorgt für den Abfluß von im Bereiche von Undichtigkeiten des Schiebers 7 in den Behälter 14 ausgetretener Schwemme.
  • Die Öffnungen to und 18 der Schieber 9 und 17 liegen gegeneinander versetzt, so daß bei der hin und her gehenden Bewegung der Querstange 38 die beiden Schieber 9 und 17 zeitlich gegeneinander versetzt einmal schließen und öffnen.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: In der in der Rinne i zugeleiteten Schwemme finden sich die schweren Bestandteile unten, und diese treten durch die Öffnung 3 in den Behälter 5. Der entgegenfließende Wasserstrom sorgt für eine genügende Waschung. Normalerweise ist der Behälter 5 mit Schwemme und Wasser angefüllt. Vollzieht der Schieber 7 die Öffnung des Behälters 5, wobei gleichzeitig die Öffnung 16 des Behälters 14 durch den Schieber 17 geschlossen ist, so entleert sich ein Teil des Inhalts des Behälters 5 in den Behälter 14. Bei dieser Entleerung erfolgt durch den durch die Leitung 15 zufließenden Flüssigkeitsstrom eine neuerliche Waschung. Durch das Öffnen des unteren Abflusses des Behälters 5 senkt sich in diesem das Niveau, das durch den Zufluß durch die Öffnung 3 wieder aufgefüllt wird. Nach dem Schließen der Öffnung ä durch den Schieber 9 erfolgt das Öffnen der Öffnung 16 durch den Schieber. 17. Durch diese Einrichtung ist erreicht, daß eine schädliche Saugwirkung durch die durch die Öffnung 3 abfließende Schwemme weitgehend unterbunden wird. Eine solche Saugwirkung läßt sich auch dadurch unterbinden, daß man, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, den Öffnungen der Schieber 9 und 17 bestimmte Formen gibt.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 bis 8 sind an Stelle von sich hin und her bewegenden planen Schiebern zylindrische Drehschieber 27 und 28 verwendet. Diese bewegen sich innerhalb der zylindrischen NZäntel 33 und 34 und sind mit den Öffnungen 29 und 31 \ ersehen. Wie ersichtlich, stehen die Öffnungen 29 und 31 zueinander senkrecht, so daß auch hier wiederum bei gleichförmigem Antrieb (las eine Flecnent schließt, wenn <las andere Element öffnet, und umgekehrt. Die beiden Drehschieber 27 und 28 tragen außerhalb der Umniantelungen 33 und 34 Kettenräder 35 und 37 auf den Wellen 30 und 32. Eine Kette 36 sorgt für gleichförmigen Antrieb über die Welle 30.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die verschiedenen Formen der Öffnungen 29 und 31. Insbesondere kann auch eine Öftnungsfortn 39 verwendet werden, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Die zylindrischen regelbaren Drehkörper 27 und 28 können voll ausgebildet sein oller aus geschweißten Blechen bestehen, die durch Speichen mit den `Fellen verbunden sind. Die beiden Drehschieber 27 und 28 befinden sich in fortlaufender Bewegung.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 9, to, 11 und 12 ist eine Mehrzahl von Waschvorrichtungen zu einem einzigen Aggregat vereinigt. Dabei sind durch eine gemeinsame Welle 26 angetriebene Exzenterscheiben 38 vorhanden, deren eine auf eine rechte und deren andere auf eine linke Gruppe von Waschvorrichtungen arbeitet, und zwar in diesem Falle gegeneinander versetzt. Die Exzenterstangen 24 arbeiten über ein Gelenk 23 auf in Lagern 6o gelagerte Wellen 59. Diese sind über Querstangen 47 Init den leiden Stoß- und Zugstangen 43 verbunden. In diese sind die unten zu erörternden elastischen Elemente eingeschaltet. Sie sind in Lagern 44 gelagert und an Stirnplatten 66 befestigt. Sie verlaufen zu beiden Seiten der Behälter 14. Die beiden Stangen 43 liegen in einer Horizontalebene; oben und unten an den Stirnplatten 66 greifen die Wellen 19 und 2o an, die auf die Schieber 9 und 17 arbeiten. Sie liegen in einer Vertikalebene. Es werden also durch einen der beiden Exzenter 38 nicht weniger als vier Regelorgane der beiden Behälter 5 gesteuert.
  • Das elastische Element 39 besteht aus einem Zylinder, in welchen sich die Stangen 43 hinein erstrecken, die an ihren freien Enden mit den Kolben 41 versehen sind. Zwischen den beiden Kolben 41 (Fig. 12) befinden sich die Zug- und Druckfedern 65, während zwischen den Kolben 41 und den Abschlüssen 4o des Zylindermantels 3o die Federn .12 liegen. Die in die Behälter 5 einmündenden Rohre der Fig. 9 sind mit 45 bezeichnet. 46 stellt in dieser Figur ein von durchsichtigem Material abgeschlossenes Schauloch dar.
  • Gemäß Fig. 13 sind drei Aggregate von Waschvorrichtungen miteinander vereinigt, von denen jedes Aggregat aus vier Exemplaren besteht. Paarweise sind die Waschvorrichtungen einander zugeordnet, um je für ein Aggregat einen gemeinsamen Antrieb der Regelorgane bewerkstelligen zu können. Für jedes Aggregat ist ein Ablauf 5o, 51 und 52 vorgesehen. Man kann aber auch, wie in der Zeichnung (Fig. 13) dargestellt, für die beiden ersteren Waschvorrichtungen einen gesonderten Ablauf 49 vorsehen, der durch eine Klappe 48 abschließbar ist derart, daß die Entleerung der beiden ersten Waschvorrichtunngen entweder durch den Kanal 49 oder durch den Ablauf 5o, je nach Wahl, erfolgen kann.
  • Fig. 14 und 15 zeigen, daß zwei einander räumlich zugeordnete `'Waschvorrichtungen 5 und 1:4 durch je einen einzigen Drehschieber 53 bzw. 54 geregelt werden können, die mit den Öffnungen 55 und 56 versehen sind.
  • Fig. 16 schließlich zeigt eine Gruppenanordnung von Waschvorrichtungen die mit zylindrischen Drehschiebern versehen sind. Die Wellen 30, welche durch Kupplungselemente 58 miteinander verbunden sind und somit voneinander getrennt werden können, tragen auf ihren einen Enden die Zahnräder 61 und 62, die in ein gemeinsames Ritzel 63 eingreifen, das den Antrieb führt. Das Zahnradaggregat ist im Gehäuse 64 untergebracht.
  • Die Vorteile der Waschvorrichtung bestehen in erster Linie in der Verwendung einer sehr beschränkten Menge von Wasser, bedingt dadurch, daß die Saugwirkung erheblich verringert ist. Zufolge der Unterteilung des Behälters 5 bzw. der Anordnung der unteren Behälter 14 ist die Niveauhöhe des Wassers auf drei Viertel der sonst notwendigen Höhe herabgesetzt. Durch das durch die Leitungen 6 bzw. 45 bzw. 15 einströmende Wasser wird die Schwemme 1 in keiner Weise beeinträchtigt, und ein schädliches Aufwirbeln der in dieser Schwemme enthaltenen Stoffe liegt nicht vor. Die erforderlichen Antriebskräfte sind erheblich herabgesetzt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Waschen mineralischer Stoffe, insbesondere Kohle, durch fortlaufendes Ablassen der unteren, die schweren Bestandteile enthaltenden Schichten einer Schwemme, dadurch gekennzeichnet, daß man den abgelassenen Bestandteilen Flüssigkeit entgegenströmen läßt und das Niveau in dein die abgelassenen Bestandteile aufnehmenden Raum wechselweise fortlaufend hebt und senkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine untere kleinere Partie des Raums periodisch von der übrigen Partie trennt und während der Trennung ablaufen läßt.
  3. 3. Waschvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einer Schwemmrinne und einer regelbaren Öffnung in deren Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Öffnung (3) in einen Behälter (5) einmündet, der im Bereiche der Öffnung mit einer in der Längsrichtung der Rinne (1) verlaufenden Flüssigkeitszuleitung (6) versehen ist und eine mit einem regelbaren Ablauf versehene, vom übrigen Behälter (5) durch ein Regelorgan zu trennende Unterteilung besitzt. .
  4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Antriebsorgan der dem Ablauf (16) der Unterteilung (14) und der Öffnung (8) des Behälters (5) zugehörigen Regelorgane (9 und 17).
  5. 5. `'Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch gleichgerichtet angetriebene Schieber (9 und 17) mit gegeneinander versetzt liegenden Schieberöffnungen (io und 18).
  6. 6. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane durch Drehschieber (53, 54) gebildet sind.
  7. 7. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane durch zylindrische Drehkörper gebildet sind. B.
  8. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Waschvorrichtungen zu einem Ag- gregat zusammengefaBt ist und daß mindestens ein Teil der Regelorgane dieses Aggregats einen gemeinsamen Antrieb besitzt.
  9. 9. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebe der einzelnen Regelorgane Kupplungen eingeschaltet sind. io.
  10. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebe der Regelorgane elastische Glieder (39 bis 42 und 45) eingeschaltet sind. i i.
  11. Waschvorrichtung nach denAnsprüchen 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder durch in Zylinder (39) liegende, am Kolben (4i) abstützende Federn (42 und 65) gebildet sind.
  12. 12. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder seitlich der unteren Bereiche (14) der Behälter (5) verlaufen.
  13. 13. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den beweglichen Teilen der die Behälter (5) unterteilenden Regelorgane runde oder dreieckige Form besitzen, während die Öffnungen der Regelorgane des Ablaufs der abgetrennten Unterteilung längsgestreckte Form besitzen.
  14. 14. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich an den Ablauf anschließenden Unterteilungen (14) eine gesonderte Flüssigkeitszuleitung einmündet.
DE1948P0022797 1947-11-13 1948-11-27 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe Expired DE809061C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE974787X 1947-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE809061C true DE809061C (de) 1951-07-23

Family

ID=3890984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0022797 Expired DE809061C (de) 1947-11-13 1948-11-27 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE809061C (de)
FR (1) FR974787A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594713A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Valorga Sa Perfectionnement aux dispositifs pour la separation de produits par voie humide

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4388182A (en) * 1981-08-21 1983-06-14 Hudson H Gene Mineral separation by particle settling characteristics

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594713A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Valorga Sa Perfectionnement aux dispositifs pour la separation de produits par voie humide

Also Published As

Publication number Publication date
FR974787A (fr) 1951-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE621623C (de) Vorrichtung zum Mischen und Foerdern von fluessigem und halbfluessigem Beton o. dgl.
DE2649785A1 (de) Pumpe mit mehreren hin- und hergehenden kolben
DE809061C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe
DE2613940A1 (de) Schwimmende vorrichtung zur behandlung der oberen schicht einer fluessigkeit
DE2513479A1 (de) Verfahren zur nicht-maschinellen foerderung einer angesammelten fluessigkeit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2540640C2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen
DE361026C (de) Vorrichtung zum wiederholten Abfuellen einer bestimmten Menge aus einem Vorratsbehaelter
DE1159341B (de) Vorrichtung zum dosierten Abfuellen und gegebenenfalls zum Verpacken von gewichtsgenauen Einheiten plastischer Nahrungs- und Genussmittel
DE2142722A1 (de) Pump- und Förderapparat für dichte Flüssigkeitsmischungen, wie Beton oder dgl
DE332708C (de) Trommel zum Loesen, Auslaugen, Waschen u. dgl.
DE857031C (de) Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen
DE507483C (de) Maschine zum Koernen von Druckplatten
DE569715C (de) Kohlen- oder Erzsetzmaschine
DE404862C (de) Hydraulische Setzmaschine zum Abscheiden von Koks aus Schlacke
DE2420096B2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigem Textilgut
DE294308C (de)
DE3133855A1 (de) Foerdermaschine zum abnehmen und wegfoerdern von in haufen zu beiden seiten des schrapparms vorhandenem, schuettgutartigem material, wie sand, kies, schotter, zement usw.
DE1199539B (de) Entnahmeeinrichtung fuer Fische aus Behaeltern, insbesondere Sammel- und Vorkuehlbehaeltern auf Fischereifahrzeugen
AT229690B (de) Vorrichtung zum Waschen und chemischen Behandeln von Materialien in einer Flüssigkeit
AT128569B (de) Filter.
DE511158C (de) Vorrichtung zur Behandlung von kristallisierter Margarinemasse und aehnlichen Stoffen
DE602876C (de) Verbesserung an Schlingertanks
DE600401C (de) Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkoerper durch die vordere Absperrvorlage von Blankgluehoefen
DE2931050C2 (de) Halterung für Membranpumpen für eine Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger
DE567134C (de) Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel