DE600401C - Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkoerper durch die vordere Absperrvorlage von Blankgluehoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkoerper durch die vordere Absperrvorlage von Blankgluehoefen

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DE600401C
DE600401C DEP64577D DEP0064577D DE600401C DE 600401 C DE600401 C DE 600401C DE P64577 D DEP64577 D DE P64577D DE P0064577 D DEP0064577 D DE P0064577D DE 600401 C DE600401 C DE 600401C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkörper durch die vordere Absperrvorlage von Blankglühöfen Es sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, einseitig offene Hohlkörper durch die vordere Absperrvorlage von Blankglühöfen hindurchzuführen mit dem Bestreben, daß von den einseitig offenen Hohlkörpern weder sauerstoffhaltige Luft noch Absperrflüssigkeit in den Glühraum des Ofens mitgeführt wird. Man hat z. B. vorgeschlagen, die einseitig offenen Hohlkörper in mit Durchbrüchen versehene runde Füll- oder Glühbüchsen wahllos ' durcheinanderliegend einzufüllen und vermittels einer Transportkette mit Anschlagstiften, gegen die sich die Büchsen legen, durch die Flüssigkeitsabschlüsse sowie durch den Ofen zu leiten. Die Anschlagstifte sind so weit voneinander entfernt, daß die runden Füllbüchsen zwischen ihnen eine viertel Umdrehung ausführen können. Diese Rotation tritt im vorderen Flüssigkeitsabschluß sowie in einer hinter. diesem liegenden Entleerungskammer der Hülsen von Flüssigkeit dadurch ein, daß die Transportkette durch Leitrollen bzw. Leitflächen in eine ab- und dann aufsteigende Bewegungsrichtung gewendet wird und die Büchsen an der Wendestelle infolge Eigengewichtes gegen die vor- bzw. rückwärtigen Anschlagstifte rollen.
  • Eine viertel Umdrehung genügt jedoch nicht, um jedes in den Büchsen befindliche Werkstück in eine Lage zu versetzen, die im Flüssigkeitsabschluß ein Ausströmen der Luft und ein Einströmen der Absperrflüssigkeit und in der Entleerungskammer den umgekehrten Vorgang ermöglicht. Die Folge ist, daß sowohl Luft als auch Wasser von den Werkstücken in den Ofen mitgeführt werden, was ein einwandfreies Blankglühen naturgemäß in Frage stellt. Außerdem sind die Füllbüchsen eine sehr lästige und in der Anschaffung und im Betriebe sehr teure Beigabe.
  • Zur Vermeidung dieser 'Mängel sind ferner Durchgangsöfen bekaantgeworden, bei welchen die Werkstücke durch den Flüssigkeitsabschluß mittels Fördermittel oder Leitkörper hindurchgeführt werden und deren «Merkmal darin besteht, daß sämtliche Hohlkörper mit ihren geschlossenen Enden in gleicher Weise von den Fördermitteln bzw. Leitkörpern übernommen werden und daß mittels der Fördermittel bzw. Leitkörper die geschlossenen Enden sämtlicher Hohlkörper tiefer ' und bei oder nach dem Herausheben aus dem Flüssigkeitsbade höher gelagert «-erden als die offenen Enden, um zunächst ein vollständiges Füllen und hierauf ein vollständiges Entleeren des Innenraumes der Hohlkörper mit bzw. von der Flüssigkeit zu erzielen. Bei dieser Anordnung war es jedoch notwendig, die Hohlkörper vor dem Einbringen in das Flüssigkeitsbad gleichzurichten.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung vermeidet nun ein vorheriges Gleichrichten der einseitig offenen Hohlkörper und erzielt trotzdem zunächst ein vollständiges Füllen der einseitig offenen Hohlkörper mit der Absperrflüssigkeit und dann ein vollständiges Entleeren derselben von der Absperrflüssigkeit vor Eintritt in den Glühraum. Bei der neuen Vorrichtung ist an einer nach Art einer @,%rassertasse nach außen luftdicht abgeschlossenen Absperrv orlage eine zur Waagerechten geneigte Leitfläche angeordnet. auf der die Hohlkörper ungerichtet, jedoch mit zur Leitfläche parallel liegenden Längsachsen außerhalb der Absperrflüssigkeit in einer kreis-bzw. zickzackförmigen Bahn entlang geführt werden, wobei die Hohlkörper regellos durcheinanderliegend in die mit einer Einschüttrinne versehene Absperrvorlage gelangen und durch Wenden o. dgl. die in ihnen enthaltene Luft vor der Eintauchkante der Wassertasse abgeben.
  • Die durcheinanderliegenden einseitig offenen Hohlkörper mit ihren Achsen parallel zur Führungsbahn zu lagern, geschieht durch Entnahme der Werkstücke aus der Vorratsmasse vermittels Zellen, deren Wandung annähernd die Höhe der Werkstücke besitzt. Diese Zellen werden zweckmäßig so groß gewählt, daß die Werkstücke, parallel zur Führungsfläche liegend, jede Achsenrichtung einnehmen können. Es können also in einer Zelle Werkstücke liegen mit verschieden gerichteten Längsachsen. Das Sichübereinanderlagern der Werkstücke wird z. B. durch Abstreifer, unter denen die Zellen sich entlang bewegen, vermieden.
  • Eine Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die zur Waagerechten geneigte Leitfläche in einem schräg liegenden, an seiner tiefsten Stelle mit der Absperrflüssigkeit gefüllten Behälter angeordnet ist, in dem eine am Umfange mit Zellen versehene drehbare Scheibe die Werkstücke zu dem Ausfallkanal befördert, der in der absteigenden Werkstückbahn, am besten kurz oberhalb des Spiegels der Absperrflüssigkeit, sich befindet.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, der zur Waagerechten geneigten Leitfläche die Form einer zickzackförmig verlaufenden Rinne mit siebartigen Führungsflächen zu geben, unter denen sich luftdicht verschlossene Behälter befinden, die mit der Absperrflüssigkeit in Verbindung stehen.
  • Auch läßt sich der Ausfallkanal der zuerst genannten Vorrichtung zweckmäßig als zickzackförmige Rinne, wie vorgenannt, ausbilden.
  • Die beiliegenden Abbildungen veranschaulichen das Wesen des Erfindungsgedankens an Hand von Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Abb. i einen Schnitt durch eine Beschikkungströmmel mit kurz oberhalb des Flüssigkeitsspiegel angeordnetem geradem . Ausfallkanal (Schnitt nach A-A der Abb.2). Abb. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung auf die Abb. i, Abb. 3 wie Abb. i, jedoch mit am höchsten Punkte der Trommel angeordnetem zickzackförmigem Ausfallkanal, Abb. 4 wie Abb. t, jedoch mit zickzackförmigem Ausfallkanal.
  • In den Abbildungen bedeutet a eine schräg liegende Trommel, innerhalb derer sich eine an ihrem Umfange in #an sich bekannter Weise mit Zellen b ausgerüstete geneigte Scheibe c dreht. An der tiefsten Stelle im Innern der Trommel sammelt sich die zur Absperrung dienende Flüssigkeit e an. Die Trommel ist nach außen abgedeckt, z. B. derart, daß das Deckblech f mit einer Kante g in die Absperrflüssigkeit hineinragt, so daß jeder Körper, der in das Innere der Trommel d gelangt, durch die Absperrflüssigkeit hindurchgeführt werden muß. Die von den Zellen b mitgenommenen Werkstücke lt werden dem Ausfallkanal i der Beschickungsvorrichtung zugeführt, der mit einem Blankglühofen k, z. B. einem Drehherdofen, nach außen luftdicht abgeschlossen, in Verbindung steht. Dieser Ausfallkanal i. wird vorzugsweise nicht an der höchsten Stelle der Trommel a, sondern kurz oberhalb des Spiegels der Absperrflüssigkeit e derart angebracht, daß die von -den Zellen b mitgeführten Werkstücke h über den höchsten Punkt der Trommel d zum Ausfallkanal i geleitet werden müssen. Kurz über dem Flüssigkeitsspiegel auf der Seite. auf der die Werkstücke h aus der Flüssigkeit heraustreten, sind ein oder mehrere Abstreifer Z vorgesehen, die dafür Sorge tragen, daß sämtliche Hohlkörper h mit ihrer Längsachse parallel zur Führungsfläche d1 liegen, indem die überstehenden Werkstücke abgeworfen oder zwischen die anderen eingeschoben werden. Vorzugsweise sieht man einen möglichst niedrigen Flüssigkeitsspiegel vor, um die Werkstücke lt auf einer möglichst großen, von der Flüssigkeit nicht bedeckten Kreisbahn zum Ausfallkanal i zu bringen. Beim Durchlaufen dieser Kreisbahn erhalten nun sämtliche einseitig offenen Hohlkörper eine Lage, in welcher die offenen Enden tiefer liegen als die geschlossenen. Wie auch immer die parallel zur Führungsfläche liegende Längsachse der Hohlkörper sonst gerichtet ist, entweder wird die Flüssigkeit auf der aufsteigenden Bahn oder aber auf der absteigenden Bahn ausgegossen (Abb. 2).
  • Um nun zu verhüten, daß die ausgegossene Flüssigkeit in den Ausfallkanal i hineinfließt, sind tun diesen Ausnehmungen in vorgesehen, in einer Form, die dem Wasser den Rückfluß zur Absperrflüssigkeit gestattet, jedoch die Förderung der Werkstücke h nicht stört. Statt der Ausnehmungen 7n kann auch eine siebartige Führungsfläche vorhanden sein, unter der sich ein luftdicht verschlossener Behälter befindet, der mit der Absperrflüssigkeit in Verbindung steht. Gleichfalls empfiehlt es sich, die Zellenscheibe c nicht unmittelbar auf der Führungsfläche a1 aufliegen zu lassen, sondern zum ungestörten Abfluß der ausgegossenen Absperrflüssigkeit einen Zwischenraum zwischen der Scheibe - und der Werkstückbahn vorzusehen. Die wahllos in die in der Beschickungstrommel a befindlicheAbsperrflüssigkeit eingeschütteten Werkstücke h füllen sich erfahrungsgemäß restlos mit der Absperrflüssigkeit. Das Füllen der Körper wird sehr begünstigt durch die Zellenwände, die die darüber befindlichen Werkstücke in Bewegung hält .und ihnen alle möglichen Lagen erteilt. Für ein gutes Füllen der Zellen ist es zweckmäßig, die Einfüllstelle a.. an der Trommel a so flach zu legen, daß die Werkstücke 7a gerade noch rutschen. Der Einfüllstelle gegenüber befindet sich ein Begrenzungsblech d.
  • Ist es nicht möglich, .den Ausfallkanal i der Beschickungsvorrichtung an einer Stelle kurz vor dem Eintritt der Zellen bin die Absperrflüssigkeit anzubringen, so können die Werkstücke la auch am höchsten Punkt der Trommel a abgenommen werden. U m hierbei auch eine Entleerung derjenigen Werkstücke vor Eintritt .in den Glühofen zu erreichen, die sich in der aufsteigenden Werkstückbahn nicht entleert hatten, wird der Ausfallkanal i= zickzackförmig ausgebildet, derart, daß zunächst eine links und dann rechts bzw. umgekehrt geneigte Werkstückbahn entsteht, bei deren Durchlaufen sich die Werkstücke so weit um ihre offenen bzw. geschlossenen Enden drehen, daß ,die geschlossenen Enden tiefer liegen als .die offenen, wenn vor Durchlaufen der Bahnknickung die offenen Enden tiefer gelegen hatten als die geschlossenen und umgekehrt. Zur Unterstützung der Drehbewegung der Werkstücke kann vorteilhaft ein Anschlagnverwendet werden (Abb.3). Hierbei müssen .die Führungsflächen o1 und o2 siebartige Beschaffenheit zeigen, damit die ausgegossene Flüssigkeit durch das Sieb nach unten versickern kann. Unter der siebartigen Führungsfläche (o1, o2) ist ein luftdicht verschlossener Behälter p angebracht, der lediglich eine Verbindung q mit der in der Trommel befindlichen Absperrflüssigkeit zum Rücklauf besitzt.
  • Es ist auch möglich, einen zickzackförmig verlaufenden Ausfallkanal i= zu benutzen, ohne daß eine Zellenscheibe c der beschriebenen Art verwendet wird, z. B. unter Heranziehung einer andersgearteten Einrichtung zum Befördern der Werkstücke aus der Absperrflüssigkeit zu dem Ausfallkanal.. Auch kann der Ausfallkanal i2 mehrere zickzackförmig verlaufende Führungsflächen erhalten.
  • Ferner liegt auch nichts im Wege, einen zickzackförmigen Ausfallkanal i= vorzusehen bei Anordnung :desselben an einer Stelle kurz vor dem Eintritt der Zellen in die Absperrflüssigkeit (Abb. q.). In diesem Falle kommt man mit verhältnismäßig kleinen Trommeln a und Scheiben c aus.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch vorteilhaft verwenden, wenn einseitig offene Hohlkörper durch Flüssigkeitsbäder geführt werden und sich beim Eintritt in diese füllen und beim Austritt wieder entleeren sollen, zur Vermeidung der unerwünschten Mitnahme von Flüssigkeiten, z. B. beim Beizen und darauffolgendem Abspülen einseitig offener Hohlkörper nach Glühvorgängen. In .diesem Falle könnte man z. B. mehrere Vorrichtungen übereinanderstellen und die oberste mit der Beizflüssigkeit füllen und die tiefer liegenden mit Spülflüssigkeit. Eine derart beschaffene Beizanlage läßt sich z. B. im Verein mit einem Blankglühofen, der die beschriebene Beschickungsvorrichtung aufweist, verwenden. Es lassen sich dann mittels der Beizvorrichtung die einseitig offenen Hohlkörper, die beim Anfahren des Ofens in der noch sauerstoffhaltigen Ofenatmosphäre oxydieren, reinigen.
  • Zur Durchführung .des Erfindungsgedankens gibt es noch weitere Möglichkeiten als die in der Beschreibung und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen. Wesentlich ist dabei lediglich, daß in einer nach Art einer Wassertasse nach außen luftdicht abgeschlossenen Absperrvorlage eine zur Waagerechten geneigte Leitfläche angeordnet ist,- auf der die Hohlkörper angerichtet, jedoch mit zur Leitfläche parallel liegenden Längsachsen außerhalb der Absperrflüssigkeit in einer kreis- bzw. zickzackförmigen Bahn entlang geführt werden, wobei die Hohlkörper regellos durcheinänderliegend in die mit einer Einschüttrinne versehene Absperrvorlage gelangen und durch Wenden oder dergleichen die ihnen enthaltene Luft vor der Eintauchkante der Wassertasse abgeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkörper durch die vordere Absperrvorlage von Blankglühöfen ohne Mitnahme von Absperrflüssigkeit oder sauerstoffhaltiger Luft durch die Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nach Art einer Wassertasse nach außen luftdicht abgeschlossenen Absperrvorlage eine zur Waagerechten geneigte Leitfläche (al) angeordnet ist, auf der die Hohlkörper (1a) ungerichtet, jedoch, mit zur Leitfläche (a1) parallel liegenden Längsachsen außerhalb der Absperrflüssigkeit (e) in einer kreis- bzw. zickzackförmigen Bahn entlang geführt werden, wobei die Hohlkörper (h) regellos durcheinanderliegend in die mit einer Einschüttrinne (a.=) versehene Absperrvorlage gelangen und durch Wenden o. dgl. die in ihnen enthaltene Luft vor der Eintauchkante (g) der Wassertasse-abgeben. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Waagerechten geneigte Leitfläche (a1) in einem schräg liegenden, an seiner tiefsten Stelle mit der Absperrflüssigkeit (e) gefüllten Behälter (a) angeordnet ist, in dem eine am Umfange mit Zellen (b) versehene drehbare Scheibe (c) die Werkstücke (1a) zu dem Ausfallkanal (i) befördert, der in der absteigenden Werkstückbahn, am besten kurz -oberhalb des Spiegels der Absperrflüssigkeit (e), sich befindet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Waagerechten geneigte Leitfläche (a1) die Form einer zickzackförmig verlaufenden Rinne (i.) mit siebartigen, Führungsflächen (o1, o=1 aufweist, unter denen sich luftdicht verschlossene Behälter (p) befinden, die mit der Absperrflüssigkeit (e) in Ver= bindung stehen. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfallkanal (i) in der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 als zickzackförmig verlaufende Rinne (i=) gemäß Anspruch 3 gebildet ist.
DEP64577D 1932-01-13 1932-01-13 Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkoerper durch die vordere Absperrvorlage von Blankgluehoefen Expired DE600401C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075651B (de) * 1953-11-13 1960-02-18 Balestra Mai land Osvaldo (Italien) Ver fahren zum zunderfreien Glühen von Stahlrohlingen die vor dem Glühen in em Salzbad eingetaucht werden und Vor richtung zur Durchfuhrung dieses Ver f ahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075651B (de) * 1953-11-13 1960-02-18 Balestra Mai land Osvaldo (Italien) Ver fahren zum zunderfreien Glühen von Stahlrohlingen die vor dem Glühen in em Salzbad eingetaucht werden und Vor richtung zur Durchfuhrung dieses Ver f ahrens

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