DE498324C - Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehaelter - Google Patents
Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem WarenbehaelterInfo
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Description
- Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehälter Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Galvanisierungsapparate mit rotierendem Warenbehälter, in denselben einführbaren Aufnahmebehälter und während des Galvanisierungsvorganges frei zugänglicher Beschickungsöffnung, in welchen Stückwaren in Massen galvanisiert werden. Die Erfindung verfolgt den Zweck, einen Massengalvanisierungsapparat zu schaffen, der hohes Fassungsvermögen des- Warenbehälters, günstige Stromverteilung und Automatisierung der Bedienungsarbeiten gewährleistet.
- Es sind zwar schon Massengalvanisierungsapparate bekannt mit Aufnahmegefäßen für die galvanisierte Ware, die bei der Drehung des Apparates automatisch gefüllt werden. Diesbezüglich sei beispielsweise auf Patent 298 328 und amerikanisches Patent t 4229 170 verwiesen. Diese Einrichtungen unterscheiden sich aber wesentlich von den Aufnahmegefäßen gemäß vorliegender Anmeldung.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Abb. i zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung in einem teilweisen Längsschnitt. Abb. 2 ist eine Draufsicht auf Abb. i. Abb. 3 zeigt eine Ansicht auf den Bodenteil des Warenbehälters im Sinne der in Abb. i eingezeichneten Pfeilrichtung III. Abb. 4 zeigt eine Ansicht auf das Innere des Behälterbodens im Sinne des Pfeiles IV der Abb. i. Abb. 5 zeigt das Warenaufnahmegefäß in Vorderansicht. Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Abb.-5. Abb. 7 ist eine Draufsicht auf Abb. 5. Abb. 8 zeigt schematisch das teilweise geschnittene Warengefäß in Perspektive. Abb. 9 zeigt eine teilweise geschnittene axiale Innenansicht des Warenbehälters. Abb. io ist ein Schnitt nach Linie XI-XI der Abb. 9. Die Abb. i i bis 2o veranschaulichen in schematischer Weise die Stellungen der Elemente der Einrichtung während der verschiedenen Betriebsphasen. Abb. i i zeigt die Vorrichtung während der Galvani;sierunZ Abb. 12 die dieser Phase entsprechende Stellung des Aufnahmegefäßes. Abb. 13 veranschaulicht die Vorrichtung nach Vollendung der Galvanisierung, Abb, i q. dlie dieser Phase entsprechende Stellung des Aufnahmegefäßes. Abb. 15 zeigt das Aufnahmegefäß in der Anfangsstellung zum automatischen Einfüllen der fertiggalvanisierten Ware, Abb.16 die axiale Ansicht auf den Warenbehälter gemäß der Betriebsstellung in Abb. 15. Die Abb. 17 und 18 veranschaulichen die Lage des Aufnahmegefäßes nach erfolgtem Ausheben der Ware aus dem Warenbehälter, Abb. ig und 2o die Stellung des Aufnahmegefäßes bei Entleerung der fertiggalvanisierten Ware.
- Bei dem Apparat gemäß den Abb. i bis q. ist i der Warenbehälter, 2 seine Triebachse, 3 die Beschickungsvorrichtung des Warenbehälters, q. die eingefüllte Ware, 5 die Anode und 6 die Kontakte für den Kathodenstrom. Der Warenbehälter i besitzt der Erfindung gemäß zwischen seinem Bodenstück 8 und seinen die Beschickungsöffnung 3 abgrenzenden Mantelflächen i o Zwischenflächen x. Diese Zwischenflächen sind derart angeordnet, daß, wie immer die Gestalt des Warenbehälters und seine Lage sei, ein Teil dieser Zwischenflächen während der Rotation des Behälters der kollernden Ware horizontale oder annähernd horizontale Auflagerflächen bietet. Hierbei ist die Beschickungsöffnung relativ groß ausgebildet, so daß sie für die Einrichtung eines zur Entnahme der fertiggalvanisierten Ware aus den Behälter dienenden Aufnahmegefäßes geeignet ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Warenbehälter aus zwei mit der Basis aneinanderliegenden Pyramidenstümpfen mit regelmäßigen achteckigen Grundflächen. Der Warenbehälter ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus nichtleitendem Material (z. B. Holz) hergestellt. Die Antriebsachse 2 des Warenbehälters ist bei dem Ausführungsbeispiel in bekannter Weise geneigt angeordnet und in einem Bock 12 gelagert. Der Antrieb der Achse erfolgt durch eine Riemenscheibe 13.
- Die Zuführung des Kathodenstromes erfolgt durch das Kabel 14 über einen um-die Achse :z drehbar gelagerten entsprechend abisolierten Ring: Der Ring 15 trägt drei Bürsten 16 (Abb. i, 3), die über sechzehn Außenkontakte 18 schleifen (Abb. 3). Die Außenkontakte sind mittels Schrauben 2i leitend mit den Innenkontakten 6 verbunden. Die Innenkontakte sind auf den Zwischenflächen x des Warenbehälters i angeordnet, und zwar derart, daß sie jede der Zwischenflächen nahezu vollständig überdecken (Abb. i).
- Zur Entleerung des Warenbehälters ist der Erfindung gemäß ein eigenartiges Aufnahmegefäß vorgesehen, das durch die Beschickungsöffnung 3 des Warenbehälters in diesen einführbar ist und solche Ausbildung besitzt, daß bei Drehung des Warenbehälters die Ware sich automatisch in das Aufnahmegefäß einfüllt. Form, Ausgestaltung und Anordnung dieses Aufnahmegefäßes können beliebig variiert werden.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmegefäß z (Abb. 7, i o, 12) am Warenbehälter um eine Achse vierschwenkbar gelagert. Das Aufnahmegefäß besteht z. B. aus einem offenen Blechkasten von der in Abb. 5 bis 8 veranschaulichten Konstruktion. 5o ist die Vorderwand, 51 die Rückwand, 52, 53 die Seitenwände und 54 der Boden. Die Vorderwand 5o ist mit einer Öffnung versehen, die durch einen Verschluß 56 (z. B. Schuber) abschließbar ist. Der Schuber ist um eine Achse 57 drehbar und wird durch die Führung 58 geführt. Die Bedienung des Schubers erfolgt durch den Griffknopf 59. Auf der Vorderwand ist zu einem später zu erläuterten Zwecke noch ein Handgriff 6o und ein Riegel 61 angeordnet. Die Rückwand 51 und die Seitenwände 52, 53 sind so ausgestaltet, daß die beim Einführen in den Warenbehälter an seinen Innenflächen glatt anliegen können (vgl. Abb,. i o) . Der Boden 54 des Aufnahmegefäßes ist als Rutschfläche ausgebildet, so daß bei Herausnehmen des Aufnahmegefäßes aus dem Warenbehälter und Öffnen des Verschlusses 56 die Ware aus dem Aufnahmegefäß selbsttätig herausfällt. An dem Aufnahmegefäß ist ein Lager 62 befestigt, das eine Bohrung 63 besitzt. Mit dem Lager 62 ist das Aufnahmegefäß zwischen zwei im Warenbehälter vorgesehenen Augen 64 eingehängt und durch eine durch diese Augen und die Lagerbohrung 63 hindurchgesteckte Achse 65 im Sinne der in Abb. io gezeichneten Pfeilrichtung q vierschwenkbar gelagert. Die Wandungen des Aufnahmegefäßes sind von Löchern durchbrochen.
- Im Warenbehälter können im Bedarfsfalle eine oder mehrere Leitflächen 70 (Abb. 8) angeordnet werden, die das Einfüllen der Ware in das Aufnahmegefäß z unterstützen. Am Warenb"lter ist weiter noch: ein Ablaufstutzen 72 für den Elektrolyten vorgesehen (Abb. i).
- Die Handhabung und Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei zurückverschwenkter Anode 5 (Abb.13)=: und herausgeschwenktem Aufnahmegefäß (Abb. 12) erfolgt die Einfüllung der Ware in dem mit Elektrolyt bereits gefüllten Warenbehälter i. Ist dies geschehen, so wird die Anode eingeschwenkt (Abb. 1i) und in der richtigen Lage eingestellt und fixiert. Hierauf wird der Warenbehälter unter Strom und im Sinne der Pfeilrichtung p (Abb. 12) in rotierende Bewegung versetzt. Dieser Betrieb wird so lange fortgesetzt, bis die Ware fertiggalvanisiert ist, wobei der Fortschritt des Galvanisierens durch die ungewöhnlich große Beschickungsöffnung bequem beobachtet werden kann. Nach dem Fertiggalvanisieren wird der Warenbehälter stillgesetzt, und zwar in einer solchen Lage, daß das Aufnahmegefäß z die in vollen Linien in Abb. 14. gezeichnete Lage einnimmt. Jetzt wird mit einem Griff an dem Verstellmechanismus y die Anode aus dem Warenbehälter herausgeschwenkt (Abb. 13) und zugleich das Aufnahmegefäß z in die in Abb. 14 strichliert angedeutete Lage gebracht; das Aufnahmegefäß wird hierbei so weit in den Warenbehälter hineingeschwenkt, daß seine Rückwände an den Innenwänden des Warenbehälters glatt anliegen (Abb. 1o).
- Wird jetzt der Warenbehälter im Sinne der Pfeilrichtung p um etwa 18o° weitergedreht (vgl. Zwischenstellung Abb. 15 und r6), so wird während dieser Drehung automatisch das Aufnahmegefäß mit Ware angefüllt. Die Einfüllperiode beginnt ungefähr bei der in Abb. 16 veranschaulichten Lage des Aufnahmegefäßes.
- Ist der Warenbehälter von der Stellung Abb. 14 um etwa r8o° gedreht worden, so wird das im Innern des Warenbehälters liegende Aufnahmegefäß N durch Erfassen des Handgriffes 6o herausgeschwenkt, und zwar nur so weit, daß die Vorderfläche 5o des Aufnahmegefäßes mit den Randkanten der Mantelfläche des Warenbehälters abschneidet. In dieser Stellung wird nun das Aufnahmegefäß mittels des Riegels 62 am Warenbehälter für kurze Zeit verriegelt. Da das Aufnahmegefäß in dieser Lage sich außerhalb des Elektrolyten befindet (Abb. 17), kann der ganze, dee Ware noch anhaftende Elektrolyt durch die Löcher 69 abfließen bzw. in den Warenbehälter abtropfen. Ist die Ware abgetropft, so wird das Aufnahmegefäß mittels des Griffes 6o um etwa r8o° weiter herausgeschwenkt (Abb. r9). In dieser Lage befindet sich die Rückwand 5 des Aufnahmegefäßes vom Standpunkte des in die Beschickungsöffnung schauenden Betrachters vor der Vorderwand 5o des Aufnahmegefäßes. Die Bodenfläche 5.4 (Abb. 6) des Aufnahmegefäßes nimmt dann eine schräg nach unten abfallende Lage ein. Wird in dieser Endlage des Aufnahmegefäßes der Schieber 56 geöffnet (vgl. Rückansicht, Abb. 2o), so rutscht die fertiggalvanisierte Ware aus dem Aufnahmegefäß und kann gleich in den bereitgestellten Wasserabspülbottich 8o mit Auffangsieb aufgefangen werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehälter und in denselben einführbarem Aufnahmegefäß, das sich bei Drehung des Apparates automatisch füllt, und während des Galvanisierungsvorganges frei zugänglicher Beschickungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bodenstück (8) und den die Beschickungsöffnung (3) begrenzenden Mantelflächen (r o) des Warenbehälters Zwischenflächen (x) angeordnet sind, von denen immer ein Teil während der Rotation des Behälters der kollernden Ware horizontale Auflagerflächen bietet, wobei die Beschickungsöffnung (3) verhältnismäßig groß und für die Einführung des der Entnahme der galvanisierten Ware aus dem Behälter dienenden Aufnahmegefäßes (z) geeignet ausgebildet ist.
- 2. Massengalvanisierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Entnahme der fertiggalvanisierten Ware aus dem Behälter dienende Aufnahmegefäß (z) am Warenbehälter um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, derart, daß es in den Behälter eingeschwenkt werden kann und sich in dieser Stellung bei Drehung des Behälters automatisch füllt.
- 3. Massengalvanisierungseinrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenbehälter aus zwei mit der Basis aneinanderliegenden Stümpfen (z. B. Pyramidenstümpfen) besteht. q.. Massengalvanisierungseinrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Warenbehälter Leitflächen (7o) angeordnet sind, die das Einfüllen der Ware in das Aufnahmegefäß unterstützen. 5. Massengalvanisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (54) des Aufnahmegefäßes als Rutschfläche ausgebildet ist, so daß beim Öffnen der Verschlußvorrichtung (56) das Aufnahmegefäß sich selbsttätig entleert. 6. Massengalvanisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß an einer Achse gelagert ist, die beim Ausschwenken des gefüllten Aufnahmegefäßes aus dem Warenbehälter sich in annähernd lotrechter Lage befindet, um das Verschwenken des gefüllten Aufnahmegefäßes mit geringem Kraftaufwand durchführen zu können.
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