DE2004544C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. Metallteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. MetallteilenInfo
- Publication number
- DE2004544C3 DE2004544C3 DE19702004544 DE2004544A DE2004544C3 DE 2004544 C3 DE2004544 C3 DE 2004544C3 DE 19702004544 DE19702004544 DE 19702004544 DE 2004544 A DE2004544 A DE 2004544A DE 2004544 C3 DE2004544 C3 DE 2004544C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- cleaning
- opening
- axis
- metal parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
- C23G5/02—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
- C23G5/04—Apparatus
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen Metallteilen
mittels eines Reinigungsbades, mit einem Beschickungstrichter und einer durchbrochenen Rotationstrommel
zur Aufnahme der Metallteile aus der öffnung des Beschickungstrichters, deren Drehrichtung umkehrbar
ist und die eine axial verlaufende öffnung aufweist, an deren einem axialen Rand eine ins Innere der
Rotationstrommel ragende und die öffnung überdekkende
Leitfläche angeordnet ist, wobei eine Rutsche zum Ausbringen der gereinigten Metallteile vorgesehen
ist.
Aus der DE-AS 10 41 759 ist eine Vorrichtung zur
elektrolytischen Behandlung von Gegenständen in M) kleinen Mengen bekannt, bei der über den Beschikkungstrichter
die ständig in das Galvanisierbad eintauchende Rotationstrommel gefüllt und anschließend
innerhalb des Reinigungsbades in einer ersten Richtung gedreht wird, in der das Beschickiingsgut die M
axial verlaufende Öffnung infolge der Anordnung der Leitfläche nicht verlassen kann. Während dieser
Drehung wird das Beschickungsgut galvanisiert. Anschließend wird die RotationEtrommel in der entgegengesetzten
Richtung gedreht, so daß die galvanisierten Gegenstände nach unten durch das Galvanisierbad in
ein Schöpfgefäß fallen, das auf einer schiefen Ebene aus dem Bad herausgezogen und am oberen Ende des Bades
ausgekippt wird. Dabei kann unterhalb des Behälters eine Rutsche zum Ausbringen des galvanisierten
Beschickungsgutes angeordnet sein.
Für einen vollautomatischen Betrieb ist diese bekannte Vorrichtung schlecht geeignet. Jede Beschikkung
der Rotationstrommel muß von Hand in den Beschickungstrichter eingefüllt werden. Nach Beendigung
der Galvanisien.ng fallen die Gegenstände durch das Galvanisierbad in das Schöpfgefäß und werden in
vollständig nassem Zustand herausgezogen. Das Auskippen des Schöpfgefäßes erfolgt aus einer auf der
schiefen Ebene aufliegenden Stellung heraus, in der sich zumindest der größte Teil der galvanisierten Gegenstände
noch im Galvanisierbad befindet. Die galvanisierten Gegenstände fallen daher naß in den Auffangbehälter
bzw. auf die Rutsche und es ist überdies unvermeidlich, daß mit jeder Beschickung ein erheblicher
Anteil des das Bad bildenden Galvanisiermittel in den Auffangbehälter gelangt. Beim Auskippen muß
zudem das Schöpfgefäß gegen Abrutschen von der oberen Kante des Gehäuses festgehalien werden und es
ist schon aus diesem Grunde unmöglich, größere Mengen von Gegenständen in einer Beschickung zu
behandeln. Noch schlechter eignet sich die bekannte Vorrichtung für eine vollautomatische Reinigung von
Metallteilen.
Aus der AT-PS 1 92 714 ist zwar eine Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen
Metallteilen bekannt, bei welcher eine durchbrochene Rotationstrommel in ein Reinigungsbad eintauchbar ist.
Hierbei muß die Rotationstrommel außerhalb der Vorrichtung mit den zu reinigenden Metallteilen gefüllt
werden und kann erst dann mittels einer Hubeinrichtung in das ortsfeste Bad eingetaucht werden. Ebenso
muß die Rotationstrommel nach Beendigung des Reinigungsvorganges aus der Vorrichtung herausgenommen
werden, um sie entleeren zu können. Eine derartige Vorrichtung kann folglich nicht vollautomatisch
betrieben, beispielsweise in eine Fertigungsstraße eingegliedert werden, da sie nicht selbsttätig beschickt
und entleert werden kann. Dies ist beispielsweise erwünscht, wenn die von einem Drehautomaten
hergestellten Teile vor der automatischen Weiterverarbeitung gereinigt werden müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum vollautomatischen
Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen Metallteilen zu schaffen, die eine Reinigung von großen
Mengen von Metallteilen nach dem Durchlaufprinzip ermöglicht, wobei praktisch kein Verlust an Reinigungsmittel
eintreten kann und mit möglichst einfachen Einrichtungen der Einsatz von Handarbeit überflüssig
gemacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB die öffnung des Beschickungstrichters mittels einer
Klappe bzw. eines Schiebers verschließbar ist, daß die Trommclachse beidseitig von Schwenkarmen getragen
ist, die drehfest mit einer Drehachse verbunden sind, welche mittels eines mechanischen, elektrischen, pneumatischen
oder hydraulischen Antriebes verdrehbar ist, und daß die Rutsche um eine Achse drehbar ist, mit
ihrem oberen Finde bis unter die angehobene Trommel reicht und durch eine Kette derart mit dem Schwenk-
arm verbunden ist, daß sie bei abgesenkter Trommel weggeschwenkt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist zur Verdrehung der Drehachse ein pneumatischer oder hydraulischer
Zylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange mit einem an der Drehachse drehfest angebrachten Hebelarm
gelenkig verbunden ist.
Bei Verwendung von feuergefährlichen oder gesundheitsschädliche
Gase bildenden Reinigungsmitteln ist es zweckmäßig, wenn das Reinigungsbad während der
Durchführung der Reinigung verschließbar ist. In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist daher zum Verschließen eines das Reinigungsbad enthaltenden Gehäuses eine mit der Rutsche
kombinierte Klappe vorgesehen. Diese wird nur zum Zwecke des Entleerens der Rotationstrommel geöffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich wahlweise auch zum Polieren und Entgraten von Dreh-,
Stanz- und Frästeilen verwenden. Zu diesem Zweck ist die Rotationstrommel von der Vorrichtung lösbar und
wahlweise durch Putztrommeln mit vorzugsweise
polygonalem, z. B. 6- oder 8eckigem Querschnitt austauschbar. In die Rotationstrommel wird das zu
polierende oder zu entgratende Gut gegebenenfalls unter Zusatz von Putz- und Scheuermitteln eingegeben.
Auch kann eine Naßpolitur durchgeführt werden, wobei anstelle eines Reinigungsbades ein geeignetes Poliermittelbad
verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeich- so
nungen schematisch dargestellt ist, erläutert. In diese.; zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 und
F i g. 4 'ind 5 einen Schnitt der Reinigungstrommel
mit Beschickungstrichter bei geschlossenem und geöffnetem Schieber.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus der Seitenansicht gemäß Fig. I
ersichtlich.
Die Reinigungsvorrichtung weis.', ein Gehäuse 1 auf,
dessen unterer Teil im wesentlichen das Reinigungsmiitelbad 2 enthält. Sein Flüssigkeitsspiegel ist mit dem
Pfeil 3 angedeutet. Im Bereich des Bades ist ein gegenüber diesem fliissigkeitsdicht abgeschlossener
Raum 4 vorgesehen, der Armaturen und ggf. eine Absaugp'impe für das Bad enthält. Außerdem wird
durch diesen Raum die Menge des erforderlichen Reinigungsmediums auf das notwendige Maß beschränkt,
wodurch ein sparsamer Verbrauch von Reinigungsmittel gewährleistet ist.
Oberhalb des Bades ist die Reinigungstrommel 5 angeordnet, deren Achse 5.? beidseitig von Schwenkarmen
6 und 7 getragen wird (vergl. Fi g. 2), die drehfest
mit einer Welle 8 verbunden sind. Der Antriebsmotor 9 für die Trommel ist auf dieselbe Welle aufgeflanscht und i>ö
treibt die Trommel 5 über einen im einzelnen nicht dargestellten Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb an.
Die Verschwenkung der Trommel 5 und der Welle 8
erfolgt mittels eines pneumatischen Zylinders 10, der
über ein Gelenk 11 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. M
Seine Kolbenstange 1"! ;st gleichfalls über ein Gelenk 13
mit dem freien Ende eines auf der Welle 8 drehfest angebrachten Hebels 14 verbunden. Durch Einziehen
der Kolbenstange 12 in Richtung des Pfeiles a wird die Welle 8 und damit die Trommel 5 in Richtung des Pfeiles
b verschwenkt. Hierbei durchläuft das Gelenk 13 den gestrichelten Bogen 15. Mit dieser einfach aufgebauten
Anordnung kann die gefüllte Trommel in das Reinigungsbad 2 getaucht und wieder angehoben werden.
Zur Beschickung der Trommel 5 ist oberhalb von dieser ein Beschickungstrichter 16 vorgesehen, dessen
Aufbau im einzelnen nachstehend anhand der Fig.4
und 5 erklärt wird.
Zum Entleeren der Trommel ist schließlich eine schräg geneigte Rutsche 17 vorgesehen, deren oberes
Ende unterhalb der Trommel und deren unteres Ende oberhalb eines Materialkastens 18 oder einer andersartigen
Fördereinrichtung, z. B. auch einem Förderband, enden. Die Rutsche 17 ist um die Achse 19 drehbar und
mit einer Kette 20 mit dem Schwenkarm 7 verbunden. Beim Absenken der Trommel wird auch die Rutsche 17
nach unten bewegt, wodurch ihr äußeres Ende in Richtung des Pfeiles cnach oben ^-schwenkt wird. Hat
die Trommel 5 ihre unterste Stellung erreicht, steht die Rutsche 17 senkrecht nach oben. Sie kann in nicht
dargestellter Weise mit einer Klappe kombiniert sein, welche den Reinigungsbehälter völlig abschließt.
Di^ erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollautomatisch
gesteuert werden. Die Steuerungseinrichtungen sind in einem Schaltschrank 21 untergebracht, der mit
der Vorrichtung zu einer geschlossenen Einheit kombiniert werden kann. In der Darstellung gemäß
F i g. 2 und 3 steht er lediglich über ein elektrisches Kabel 22 mit der eigentlichen Reinigungsvorrichtung in
Verbindung.
Der Schaltschrank selbst ist in herkömmlicher Weise aufgebaut. Seine Schalter, Schaltknöpfe und Signallampen
sind in einem Schaltpult 23 vereinigt. Ferner ist das Schaltpult mit Schaltuhren 24 versehen, mit welchen die
Dauer der einzelnen Arbeitsschritte eingestellt und verändert werden kann.
Mit den vergrößerten Schnittdarstellungen in F ig. 4 und 5 sind Aufbau und Anordnung des Trichters 16 und
der Trommel 5 genauer veranschaulicht. Der Trichter weist in seinem unteren Bereich eine Öffnung 25 auf, die
mit einem Schieber 26 verschließbar ist. Der Schieber wird von einem pneumatischen Zylinder 27 be'ätigt, der
an der Unterseite des Trichters 16 angebracht ist. Seine Kolbenstange 28 steht mit dem Schieber 26 in
Verbindung. In F i g. 4 ist die Öffnung 25 durch den Schieber 26 verschlossen, während sie gemäß F i g. 5
offen ist.
Ein wesentlich« Merkmal der Erfindung besteht in der schneckenförmigen Ausbildung der Trommel 5. Der
Mantel der horizontal liegenden Trommel 5 weist eine axial verlaufende Öffnung 29 auf. über welche die
Trommel 5 beschickt und entleert wird.
Nach ihrer einiachsten Ausführungsform ist unterhalb dieser Öffnung 29 ein Leitblech 30 angebracht, das mit
einem Ende 30a am Öffnungsrand befestigt und mit dem anderen Ende 30b in den Trommelinnenraum ragt.
Hierdurch wird nach Art eines Schneckenhauses ein Gang 31 gebildet, über welchen das zu reinigende Gut in
das Trommelinnere gelangt. Bei Rotation der Trommel in Richtung des Pfeiles d stP"t sich das Gut an der
Innenseite des Leitbleches 30. das somit die Öffnung 29 verdeckt. Bei Dre'rjng der Trommel 5 in Gegenrichtung
dagegen, kann das Gut durch die Öffnung 29 austreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise.
Das zu reinigende Gut wird in den Beschickungstrich-
tcr 16 eingefüllt. Nach Starten des automatischen
Wiischprogrammcs zieht der pneumatische Zylinder 27
den Schieber 26 zurück. Durch die Trichteröffnung rutschen die zu reinigenden Teile in die schneckenförmig
ausgebildete Waschtrommel 5. Durch die automatische Programmfolge setzt sich die Trommel 5 in
Rotation und wird hierbei gleichzeitig in das Bad 2 abgesenkt. Die jeweilige Waschzeit ist durch die
Schaltuhren 24 beliebig wählbar. Nach Ablauf des Waschvorganges wird die Trommel mittels des
Druckzylinders 10 aus dem (lad 2 ausgehoben und in die
Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Trommel läuft weiterhin, ggf. auch in einem Schnellgang, um, damit die
llüssigkeit aus den Bohrungen bzw. Sacklöchern
') ausfließen und abtropfen kann. Auch diese Abtropfzeit ist mit den Schaltuhren 24 einstellbar. Anschließend
wechselt automatisch die Drehrichtung der Waschtrommel 5. Durch Gegenlauf der schneckenförmig ausgebildeten
Trommel werden die Teile über die Rutsche 17 in ίο den Behälter 18 entleert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:J. Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen Metallteilen mittels eines Reinigungsbades, mit einem Beschickungstrichter und einer durchbrochenen Rotationstrommel zur Aufnahme der Metallteile aus der öffnung des Beschickungstrichters, deren Drehrichtung umkehrbar ist und die eine axial verlaufende öffnung aufweist, an deren einem axialen Rand eine ins Innere der Rotationstrommel ragende und die öffnung überdeckende Leitfläche angeordnet ist, wobei eine Rutsche zum Ausbringen der gereinigten Metallteile vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (25) des Beschickungstrichters (16) mittels einer Klappe bzw. eines Schiebers (26) verschließbar ist, daß die Trommelachse (Sa) beidseitig von Schwenkarmen (6, 7) getragen ist, die drthfest mit einer Drehachse (8) verbunden sind, welche mittels eines mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebes verdrehbar ist, und daß die Rutsche (17) um eine Achse (19) drehbar ist, mit ihrem oberen Ende bis unter die angehobene Trommel (5) reicht und durch eine Kette (20) derart mit dem Schwenkarm (7) verbunden ist, daß sie bei abgesenkter Trommel weggeschwenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder (10), dessen Kolbenstange (12) mit einem an Jo der Drehachse (8) drehfest angebrachten Hebelarm (14) gelenkig verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum V· schließen eines das Reinigungsbad (2) enthaltenden Gehäuses (1) eine mit der Rutsche (17) kombinierte Klappe vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationstrommel (5) von der Vorrichtung lösbar und wahlweise durch w Putztrommeln mit vorzugsweise polygonalem Querschnitt austauschbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2596169 | 1969-12-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004544A1 DE2004544A1 (en) | 1971-06-24 |
DE2004544B2 DE2004544B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2004544C3 true DE2004544C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=11218279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702004544 Expired DE2004544C3 (de) | 1969-12-18 | 1970-02-02 | Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. Metallteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2004544C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053241B4 (de) * | 2006-11-11 | 2012-03-15 | Robert Sporer | Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken oder dergleichen |
-
1970
- 1970-02-02 DE DE19702004544 patent/DE2004544C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2004544B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2004544A1 (en) | 1971-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1574196A1 (de) | Automat zum Verkaufen von frittierten Nahrungsmitteln | |
DE1410177A1 (de) | Vorrichtung fuer die Behandlung von Textilgut in einer rotierenden,gelochten Trommel | |
DE2655333C2 (de) | Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter | |
DE3103593C2 (de) | ||
DE2902352C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten von Werkstücken, insbesondere von Containern | |
DE2004544C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. Metallteilen | |
DE2347143C3 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken in einer rotierenden Trommel | |
DE3638252A1 (de) | Geraet zum dosieren von komponenten einer fluessigkeitsmischung, insbesondere einer farbe | |
EP0712688A2 (de) | Entgratungs-, Satinier- und Poliermaschine mit Förderband-Antrieb | |
DE1295475B (de) | Vorrichtung zur automatischen Badbehandlung von Gegenstaenden | |
DE1119623B (de) | Trommelgalvanisierapparat | |
DE2421104C3 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Teig | |
DE6941681U (de) | Vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz, fraesteilen u. dgl. metallteilen | |
DE498324C (de) | Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehaelter | |
DE599531C (de) | Waschvorrichtung fuer Kartoffeln mit einer in einem Waschtrog umlaufenden, am Umfangmit einer Ein- und Austragoeffnung versehenen rostartigen Trommel | |
DE3131568C2 (de) | Einrichtung zur Reinigung eines Wasserlaufes | |
DE3338332C2 (de) | ||
AT381721B (de) | Transporteinrichtung fuer weintrauben | |
DE19949288C2 (de) | Rohrreaktor zur Behandlung von chargenweise zugeführtem Reaktionsmaterial | |
DE2048967A1 (de) | Mullsammelbehalter | |
DE2834005A1 (de) | Teigknetmaschine | |
DE2831740C2 (de) | Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten | |
DE1904281A1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Innenreinigen von liegenden oder stehenden Faessern auf der gleichen Fassreinigungsmaschine | |
DE55786C (de) | Maschine zum Schälen von genäfstem Getreide mittelst umlaufender Schmirgelscheiben | |
DE2333314C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung der Asche aus einem Krematoriumsofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |