DE2655333C2 - Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter

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DE2655333C2
DE2655333C2 DE2655333A DE2655333A DE2655333C2 DE 2655333 C2 DE2655333 C2 DE 2655333C2 DE 2655333 A DE2655333 A DE 2655333A DE 2655333 A DE2655333 A DE 2655333A DE 2655333 C2 DE2655333 C2 DE 2655333C2
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtcrmittcl-Vorratsbehälter an eine Empfangseinrichtung, wobei der Futtermittel-Vorratsbehälter mit einem durch eine ringförmige Behälterseite gebildeten Auslaß versehen ist und eine drehbare Einrichtung zum Abdecken des Auslasses vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der CH-PS 3 49 827 bekannt, bei der ein Futterautomat mit einem Sockel mit ringförmiger Futtermulde sowie einem zentral· darüber angeordneten, feststehenden Futtermittelbehälter versehen ist, der mit der Oberfläche eines an seinem unteren, offenen Ende angebrachten, drehbaren Abschlußorgans einen Auswurfschlitz für das Futter bildet. Das Abschlußorgan weist wahlweise die Form eines sich nach unten erweiternden Kegels oder einer ebenen
ίο Scheibe auf und wird von einem Elektromotor zur Einhaltung eines gleichmäßigen Futtermittelaustrages angetrieben. Um den seitlichen, gleichmäßigen Austrag des Futtermittels zu gewährleisten, ist ein Spalt zwischen dem unteren, ringförmigen Ende des Auslaßbehälters und der Oberkante der Scheibe bzw. des drehbaren Kegels vorgesehen Ein Anbacken des Futters auf dem als Abschlußorgan dienenden Futterteller bzw. der ebenen Scheibe wird durch einen zusätzlich vorgesehenen Abstreifer verhindert, der sich über die gesamte Breite des Tellers erstreckt und unabhängig von der Drehrichtung des Tellers das Futter stets zum äußeren Rand des Tellers bewegt, wo es durch den zwischen dem Teller und der Behälterwand in die daneben befindliche Rinne gelangt Ein Zusammenklumpen des Futtermittels bzw. Anbacken an der Behälterwand im Bereich des Auslasses kann dadurch nicht wirksam verhindert werden. Ist dies der Fall, so gelangt wenig oder überhaupt kein Futter zu der unter dem Behälter angeordneten Fördereinrichtung und kann bei entsprechenden Ge-
jo genmaßnahmen wie Schüttel- oder Klopfbewegungen an der Behälterwand zu einer plötzlichen Auflösung und Freigabe größerer Futterklumpen an die Fördereinrichtung führen, wobei die dadurch bedingte ungleichmäßige Futterzufuhr Teile der Fördereinrichtung übermäßig beanspruchen kann, wenn größere Futterklumpen darauffallen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter an eine Empfangseinrichtung zu schaffen, bei der ein gleichmäßiger Futtermittelaustrag auch bei stark zusammenbackendem Futtermittel und Verunreinigungen durch an der Vorratsbehälterwand im Bereich des Auslasses anbackendes Futter gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drehbare Einrichtung zum Abdecken des Auslasses in der Ebene des Auslasses angeordnet ist und bei Drehung die gesamte Ebene des Auslasses überstreicht und mit der Behälterwand mindestens drei voneinander getrennte öffnungen bildet, die sich im Auslaßbereich in einer endlosen Bahn bewegen und dabei im rotierenden Zustand einen ringförmigen Auslaßkanal bilden, durch den das Futter entlang der ringförmigen Behälterseite kontinuierlich zur Empfangseinrichtung fließt.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet einen gleichmäßigen Futtermittelaustrag auch bei solchen Futtermitteln, die aufgrund ihrer Konsistenz stark zum Zusammenbacken neigen und stellt auch dann einen gleichmäßigen Futtermittelaustrag sicher, wenn Futter-
M) mittel an der Vorratsbehälterwand im Bereich des Auslasses anbackt.
Dabei befindet sich die drehbare Einrichtung in Form einer Scheibe oder eines Kegels in der Ebene des Auslasses des FuUermittel-Vorratsbehälters und über-
M streicht bei ihrer Drehung die gesamte Ebene des Auslasses. Durch Kreissektorabschnitte im Falle der Scheibe bzw. Kegelmantelabschnitte im Falle des Kegels werden mindestens drei Öffnungen zwischen dem äuße-
ren Umfang der Scheibe und der Behälterwand bzw. der Kugelfläche und der Behalterwand gebildet, die bei Drehung der Scheibe bzw. des Kegels eine ringförmige Austragsöffnung bilden, in der das Futter entlang der ringförmigen Futtermittel-Behälterseite kontinuierlich durch den Auslaß zur Empfangseinrichtung fließen läßt. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Futtermittel-Vorratsbehälters mit zugeordneter Empfangs- und Fördereinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den unteren Teil des Futtermittel-Vorratsbehälters entlang der Linie 2-2 gemäß F i g. 1 mit einer detaillierten Darstellung der Empfangsund Fördereinrichtung,
Fig.3 einen Schnitt durch den Auslaß entlang der Linie 3-3 gemäß F ig. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch den Auslaß entlang der Linie 4-4 gemäß F i g. 2, und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer kegelförmigen, drehbaren Einrichtung.
In F i g. 1 ist eine Empfangseinrichtung 10 an einen zur Aufnahme von Geflügelfutter oder ähnlichem Partikelmaterial vorgesehenen Futtermittelbehälter 11 angebaut, welcher durch mehrere Beine 13 auf einer Grundplatte 12 abgestützt ist. Das Futtermittel gelangt aus dem Futtermittelbehälter U durch die Empfangseinrichtung 10 in einen Förderer 14, der gemäß F i g. 2 ein Schneckenförderer sein kann. An seinem unteren Ende ist der Futtermittelbehälter 11 als kegelförmiger Trichter 16 ausgebildet, welcher unterseitig in einen Ringauslaßmantel 17 übergeht.
Unterhalb bzw. in Strömungsrichtung hinter der Empfangseinrichtung 10 befinden sich die Abgabe- und Fördereinrichtungen. Gemäß F i g. 2 sitzt unterhalb der Empfangseinrichtung 10 ein mit dem Ringauslaßmantel 17 verbundenes oberes Kniestück 18, und daran schließt sich unterseitig ein unterer Knieabschnitt 19 an, welcher mit der Fördereinrichtung 14 verbunden ist und diese teilweise trägt
Im Betrieb wird das im Futtermittelbehälter 11 befindliche Futtermittel durch die Fördereinrichtung 14 einer nicht dargestellten Fütteranlage zugeführt. Während die Fördereinrichtung 14 arbeitet, rutscht ständig neues Futtermittel durch den Trichter 16 und durch die Ebene einer Auslaßöffnung £im Ringauslaßmantcl 17 nach unten nach. Ist im Futtermittelbehälter ein großes Futtergewicht gespeichert, oder ist das Futtermittel feucht oder liegen noch andere Umstände vor, dann kann sich das Futtermittel im Behälter zusammenballen und die Auslaßöffnung E durch Brückenbildung verstopfen. Dadurch wird die ordnungsgemäße Futtermittelzufiihr zur Fördereinrichtung 14 behindert oder unterbunden. Außerdem kann der hohe Futtergewichtsdruck, welcher von oben auf die Fördereinrichtung 14 drückt, zu einem ungleichförmigen Futterstrom zu und durch die Fördereinrichtung führen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die drehbare Empfangseinrichtung 10 mit einer Scheibe 25 (Fig. 2 und 3) versehen, welche drehbar in der Ebene der Auslaßöffnung fangeordnet ist. Diese Scheibe 25 ist kreisrund, und ihre Außenkante 26 erstreckt sich soweit, daß sie die gesamte ebene Fläche der Behälter-Auslaßöffnung £ bestreicht.
Zur Bemessung des Futtermittelstromes durch den Auslaß und zur Stabilisierung der zeitlichen Durchflußmenge des Futtermittelstromes sind Öffnungen vorgesehen, durch die das Futtermittel hindurchströmen muß. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei werden diese Öffnungen durch drei gleichförmig über den Umfang der Scheibe 25 verteilte Scheibensektoren 27 gebildet.
Zur wirtschaftlichen Fertigung sind diese Scheibensektoren 27 als über die kreisförmige Scheibenaußenkante 26 gelegte Sehnenschnitte ausgeführt. Zwischen diesen Scheibensektoren 27 und der gegenüberliegenden Wandung des Trichters 16 werden somit drei Offnungen 29
ίο gebildet, durch die das Futtermittel gelangt Diese Futtermittelöffnungen 29 befinden sich in der Nähe des konischen Trichters 16, weil dadurch das Futter veranlaßt wird, über die Wandung zu gleiten und so die Behälterinnenwandung zu polieren, wodurch ein leichterer
Futterströmungsweg erzielt wird.
Selbstverständlich können auch andere Scheibenformen zur Anwendung kommen, beispielsweise hexagonale oder oktogonale Scheiben oder dergleichen. Außerdem kann die Scheibe 25 als Kegel ausgebildet, oder wie in F i g. 5 dargestellt, ein Kegel 25a auf die Scheibe 25 oben aufgesetzt werden. Ein solcher Kegel verhindert das Ansammeln von abgestandenem Futter, welches möglicherweise in einem Ablagerungskegel oberhalb der Scheibe verfaulen könnte.
Die Scheibe 25 bzw. der Kegel und das Gewicht der darauf lagernden Futtersäule wird von einer senkrecht verlaufenden Scheibenwelle 30 getragen. Gemäß F i g. 2 ist die Scheibe 25 zwischen mit der Scheibenwelle 30 verbundenen Bundabschnitten 31 und 32 fest angebracht. Diese Bundabschnitte 31 und 32 lassen sich vertikal verstellen, so daß man die Scheibe 25 ganz nach Wunsch in verschiedenen, näher oder weiter entfernt von der Auslaßöffnung E befindlichen Positionen anordnen kann. Das im Innern des unteren Knieabschnitts 19 befindliche Futtermittel ist von dem restlichen Futtermittel im Futtermittel isoliert, so daß ein gleichförmiger Futtermittelstrom zu und durch die Fördereinrichtung 14 angeregt wird.
An ihrer Unterseite ist die Scheibenwelle 30 mit der Scheibe 25 in einer Trageinrichtung 35 gestützt und gelagert. Die Trageinrichtung 35 ist ihrerseits mittels zweier flacher paralleler Träger 36 und 37 an einem Tragring 38 befestigt, welcher seinerseits mit dem Ringauslaßmantel 17 und dem oberen Kniestück 18 verbunden ist. Die Träger 36 und 37 bilden durchhängende Mittelabschnitte 40 und 41, auf denen das einen Getriebekasten 42 bildende Trageinrichtung 35 ruht. Ein Dekkel 43 hält Schmutz und Futter vom Getriebe fern, verschafft aber im Service-Falle leichten Zugang. Innerhalb
so des Getriebskastcns 42 ist die Scheibenwelle 30 über Kegelräder 46, 47 mit einer Antriebswelle 48 mit Wellenkupplung 49 verbunden, und ein Lager unterstützt die Scheibe 25. Diese ganze Mechanik einschließlich Scheibe 25 wird durch einen Elektromotor mit Getriebe 51 (F i g. 1) oder einer anderen außerhalb des Futtermittelbehälters 11 mit Trichter und Knieabschnitt angebrachte Antriebseinrichtung angetrieben. Wenn dieser Motor mit Getriebe 51 die Scheibe 25 mit einer vorbestimmten Drehzahl antreibt, wird durch die Kreisbewegung der Öffnungen 29 ein gleichmäßiger FutterdurchfluU durch die Auslaßöffnung Eerzeugt.
Um oberhalb der Scheibe 25 festgesetzte Futterpartikel zu lockern, ist mittels einer geeigneten Halterung an der Scheibe 25 ein flexibler Rührstab 53 befestigt.
b5 Gemäß Fig. 2 und 3 verläuft dieser Rührstab 53 von oberhalb der Scheibe 25 zur Unterseite des Trichters des Futtermittelbehälters 11 hin, um sich rotierend durch das Futtermittel hindurchzubewegen. Damit sich
die Scheibe mit dem Rührstab leicht dreht, und damit der Rührstab 53 nicht große Futterkluinpen oder andere Objekte erfaßt, ist der Rührstab 53 so konslruiert, daß er nur wenig Sog erzeugt, während er durch das Futtermittel bewegt wird. Der flexible Charakter des Rührstabes bewirkt, daß der Rührstab entgegen der in Fig.3 durch einen Pfeil angedeuteten Scheibenrotationsrichtung R und von der Scheibe 25 fort ausweichen kann. Der Löse- und Rühreffekt des Rühreffekt des Rührstabes 53 wird durch dessen Länge erhöhl, so daß ι ο sich der Rührstab 53 auch im ausgelenkten Zustand außerhalb des normalen Futterruhekegels auf der Scheibe 25 erstreckt und in den Futterbereich eingreift, der gelöst werden muß, um durch die Öffnungen 29 nach unten zu fallen. Trifft der Rührstab auf größeren Widerstand, dann weicht er in Richtung auf die Scheibe 25 aus. bietet weniger Frontangriffsfläche und damit auch weniger Bewegungswiderstand, so daß die Antriebswelle 48 nicht überfordert wird.
Wenn im Betrieb der Motor 50 mit Getriebe 51 angesteuert wird, rotieren die Scheibe 25 und der Rührstab 53, so daß letzterer durch das Futtermittel rührt und es löst. Das gelöste Futtermittel fällt direkt auf die Scheibe 25 oder auf zuvor abgelagertes Futtermittel. Außerhalb des auf der Scheibe aufliegenden Futterablagerungskegels befindliche Futterpartikel rutschen am Trichter 16 entlang nach unten und anschließend durch die rotierenden Futterdurchflußöffnungen 29. Nach Verlassen der Scheibe 25 und der Öffnungen 29 fällt das Futtermittel durch den oberen Trichter 16, den unteren Knieabschnitt 19 und dann in die Fördereinrichtung 14, und zwar mit einer gleichmäßigen Förderrate, welche die gleichförmige Verteilung auf in Strömungsrichtung sich anschließende Futtermittelteile erleichtert. Um sicherzustellen, daß das Futtermittel von dem unterhalb der Scheibe 25 vorhandenen Raum entfernt wird und nicht die Scheibenrotation behindert, kann man die Scheiben-Antriebsquelle 50,51 über die gleiche Schallung ansteuern wie eine Antriebsquelle für die Fördereinrichtung 14.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter an eine Empfangseinrichtung, wobei der Futtermittel-Vorratsbehälter mit einem durch eine ringförmige Behälterseite gebildeten Auslaß versehen ist und eine drehbare Einrichtung zum Abdecken des Auslasses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (25) zum Abdecken des Auslasses (E) in der Ebene des Auslasses (E) angeordnet ist und bei Drehung die gesamte Ebene des Auslasses (E) überstreicht und mit der Behälterwand (16) mindestens drei voneinander getrennte öffnungen (29) bildet, die sich im Auslaßbereich in einer endlosen Bahn bewegen und dabei im rotierenden Zustand einen ringförmigen Auslaßkanal bilden, durch den das Futter entlang der ringförmigen Behälterseite kontinuierlich zur Empfangseinrichtung fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung aus einer Scheibe (25) besteht, bei der die mindestens drei öffnungen (29) durch abgeschnittene Scheibensektoren (27) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung aus einem Kegel (25a) besteht, bei dem die mindestens drei öffnungen (29) durch mindestens drei seitliche Kegelabschnitte gebildet sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (25) mit einer Welle (30) verbunden ist, die auf einer die Welle (30) stützenden Trageinrichtung (35) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren Einrichtung(25)ein indem Futtermittelbehälter (11) ragender Rührstab (53) befestigt ist, der oberhalb des Auslasses (E) zusammenbackendes Futtermittel löst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührstab (53) flexibel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rührstab (53) nach außerhalb des auf der drehbaren Einrichtung (25) ruhenden normalen Futterablagerungskegels erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Trageinrichtung (35) vom Futtermittelbehälter (U) getragene Träger (36, 37) sowie Lagereinrichtungen gehören, in denen die Welle (30) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mit der Welle (30) gekoppelte Antriebseinrichtung (50, 51) für den Antrieb der drehbaren Einrichtung (25) mit einer vorbestimmten Drehzahl.
DE2655333A 1975-12-22 1976-12-07 Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter Expired DE2655333C2 (de)

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DK (1) DK148352C (de)
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