DE2027855A1 - Siloaustragsvornchtung - Google Patents
SiloaustragsvornchtungInfo
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- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Landscapes
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
- Siloaustragsvorrichtung Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Siloaustragsvorrichtung, die insbesondere für solche Silos bestimmt ist, die in einer Batterieanordnung zum Homogenisieren von Zement benutzt werden. Es ist wirtschaftlich, bei derartigen Anlagen mit möglichst vollen Silos zu arbeiten, bei denen durch volle Silos und eine entsprechend geringere Anzahl von Silos eine Platzersparnis eintritt. Die Austragung des Gutes gestaltet sich verhältnismässig schwierig, wenn das Gut fein gemahlen ist. Zu dieser Kategorie gehört auch Seinkörniger oder staubiger Klinker. Solches Gut neigt zum Schießen bzw. Durchrutschen durch Öffnungen und verhält sich ähnlich wie Wasser, nur daß die Viscosität eine andere ist. Jedoch hat auch solches Gut einen bestimmten Mischungswinkel, der bei der Vorrichtung nach der Erfindung ausgenutzt werden kann, um das Gut bei möglichst vollen Silos während der Austragung unter Kontrolle zu halten. Das Gut wird daher bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch unter Kontrolle gehalten, daß ein drehbarer Verschlußkörper angeordnet ist, der das Durchschießen des Gutes verhindert, die Bildung einer Böschung ermöglicht und schließlich infolge der möglichen Regelung der Drehzahl die ausgetragene Gutsmenge linear zur Geschwindigkeitsveränderung des Verschlußkörpers reguliert. Diese Ausbildung und Anordnung bietet den Vorteil, daß der Naterialspiegel gleichmässig absinkt, so dPB die bei bekannten Siloentleerungsvorrichtungen her bekannte Entmischung nicht eintritt.
- Eine solche Mischung wird bei den bekannten Vorrichturlger dadurch hervorgerufen, daß das Material über dem Abzug zusanmenstürzt, während seitlich davon das Material stehen bleibt. Bei den bekarmten Silos wird nämlich in der Mitte gefüllt. Hierbei entsteht ein Füllkegel, auf dem das Grobe nach aussen abrollt. Auch die Entleerung des Silo erfolgt darein in der Mitte, so daß zunächst die feinen Anteile abgezogen werden. Aus dem Füllkegel entsteht ein Entleerungstrichter, der bewirkt, daß zum Schluß das Grobe an den Trichterwänden nachstürzt. Bei dieser Art des AustrGges erfolgt also geradezu stetisch eine Entmischung des Gutes und eine Aufteilung in feine und grobe Bestandteile. Es ergibt sich mithin eine Zusammensetzung des Gutes, das schlechte Voraussetzungen für eine gute Homogenisierung schafft.
- Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß über der Auslaßöffnung des Silos ein Verschlußkörper drehbar angeordnet ist, der allseitig die Auslaßöffnung übergreift und der konische Rutschflächen aufweist, die in Bezug auf die Drehachse symmetrisch oder fast symmetrisch angeordnet sind.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der Verschlußkörper die Form eines Kegels, dessen grösster Durchmesser grösser als die Auslaßöffnung ist, so daß das Gut gezwungen ist, um die Stelle des grössten Durchmessers zu fliessen.
- Bei einer Alternativausführung zur ersten Ausführungsform ist der Siloboden nicht geneigt angeordnet, sondern horiontal. Demgemäß bildet sich auf dem Siloboden eine Böschung, deren Neigung und Neigungslänge bestimmt ist durch die Abmessungen des Verschlußkörpers und durch den Abstand zwischen dem Boden des Verschlußkörpers und dem Siloboden. Unter dem Verschlußkörper sind Räumer angeordnet, die das Gut von dem Siloboden abschieben.
- Bei einer zweiten Ausführungstorm besitzt der Verschlußkörper an seinem unteren Ende eine Scheibe, deren Durchmesser gröfer als der Durchmesser des Kegels an seiner Basis ist. Bei einer dritten Ausführungsform besteht der Verschlußkörper aus zwei an der Basis aufeinandergesetzten Kegeln, so daß der Durchmesser des Verschlußkörpers sich zunächst von oben nach der Mitte zu vergrössert und dann wieder kleiner wird. Die Kegelflachen bei dieser AusSührungsform können zur Verbesserung der Kontrolle über das Gut mit Vorsprinngen oder Unebenheiten versehen sein, so daß je nach 13ahl die Mitnahme des Gutes gefördert oder die Reibung an den konischen Flächen erhöht werden kann. Die Erhöhungen können Fuch nach Art einer Spirale angeordnet sein.
- Bei einer vierten Ausführungsform ist der kegelförmige Verschlußkörper treppenförmig ausgebildet, so dai das Füllgut leber treppenförmige Absätze schräg nach unten rutschen kann.
- In der Zeichnung sind fünf Ausführungabeispiele der Erfindung dargestellt.
- Fig. l zeigt in schematischer Darstellung einen Silo, bei dem der Verschlußkörper die Form eines glatten Kegels aufweist; Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. la zeigt eine Alternativ-Lösung zu Fig. 1 und 2; Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Silo, bei dem der Verschlußkörper aus einem Teller mit aufgesetztem Kegel besteht; Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 7; Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen Silo als drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Verschlußkörper aus zwei an der Basis aufeinandergesetzten Kegeln besteht; Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Verschlußkörper die Form eines abgestuften Kegels aufweist; Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
- Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Silo hat einen Verschluß bestehend aus einem kegelförmigen Körper 2, der auf einer Antriebswelle 7 sitzt. Der kegelförmige Körper 2 übergreift die eigentliche Auslaßöffnung 4, an die sich ein Organ zum Abtransport des Füllgutes anschliesst. Der kegelförmige Körper 2 ist an der Unterseite mit schaufelförmigen Rippen 6 versehen, die das Sicht gut von dem ringförmigen Abschlußteller 7 abnehmen, der als Rutschrläche des Füllmaterials dient.
- Bei einer derartigen Ausbildung des Auslasses kann mit völlig gefülltem Silo 1 gearbeitet werden. Durch die Abnahme des Material mit mechanischen Mitteln ergibt sich der Vorteil, daß das Material in der Mitte und auch an den Rändern völlig gleichmässig absinkt, wobei noch die Möglichkeit besteht, die Neigung des Verschlußkörpers 2 der Art des Materials anzupassen, das auf eine bestimmte Kegelneigung optimal reagiert.
- Fig. la zeigt eine Alternativ-Lösung zu der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist der Siloboden 17 horizontal ausgebildet. Zwischen dem Verschlußkörper 2 und diesem Siloboden 17 bildet sich eine Böschung des Gutes. An der Unterseite des Verschlußkörpers 2 sind ferner Räumer 18 vorgesehen, die das Gut von dem Siloboden abschieben. Der Siloboden 17 kann auch so ausgebildet sein, daß er sich gegen die Auslaßöffnung neigt.
- Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 und 4 besteht der Verschlußkörper 12 aus einem Teller mit aufgesetztem Kegel.
- Der Siloboden 7 ist bei dieser Ausführungsform nach innen geneigt dargestellt. Er könnte bei Anwendung von Räumern entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. la auch horizontal ausgebildet sein.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 besteht der Verschlußkörper 22 im wesentlichen aus zwei mit der Grundfläche aufeinandergesetzten Kegeln, wobei die Höhe dieser beiden Kegel je nach den Umständen verschieden hoch sein kann, wie die Darstellung in Fig. 5 zeigt. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel endet der Silo 21 an seinem unteren Ende in einen konisch ausgebildeten Teil 23, so daß zwischen dem Verschlußkörper 22 und dem konischen Siloteil 23 ein Durchlaßkanal 24 entsteht, der im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel könnten die Oberflächen des Verschlußkörpers 22 auch mit Aufrauhungen oder Vorsprüngen vorgesehen sein, um das Gut im Silo bei der Abwärtsbewegung unter Kontrolle zu halten.
- Die VorsprUnge könnten auch in Form einer Spirale angeordnet ein. Die Neigung dieser Spirale könnte der Drehrichtung des Verschlußkörpers entsprechen, aber auch umgekehrt angeordnet sein, Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 weist der Verschlußkörper 32 die Form eines abgestuften Kegels auf, so daß hierdurch in Verbindung mit der Rotation des Verschlußkörpers eine Verbesserung der Kontrolle über das Gut erreicht werden kann.
- Bei allen Ausführungsformen der Erfindung stehen für die Kontrolle des Gutes drei Maßnahrnen zur Verfügung, nämlich schräge Rutschflächen, die Drehzahl eines Yerschlußkörpers, die ihren Einfluß über sich drehende Rutschflächen bewirkt und schließlich bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 3 und 7 die Bildung einer Böschung, deren Winkel von den physikalischen Eigenschaften des Gutes abhängt. Die Relation zwischen diesen Einflüssen kann je nach den Umständen verändert werden, so daß der eine oder andere Einfluß überwiegt. In den meisten Fällen wird die Charakteristik der physikalischen Eigenschaften des Gutes dafür bestimmend sein, wie die Einflüsse hinsichtlich ihrer Wirkung zu bemessen sind.
Claims (6)
- Patentansprüche1-. Siloaustragsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß über der oder in der Auslaßöffnung (4) des Silo ein Verschlußkörper (2, 12, 22, 32) angeordnet ist, der die Auslaßöffnung (4) übergreift und konische Rutschflächen aufweist, die in Bezug auf die Drehachse des Verschlußkörpers symmetrisch oder fast symmetrisch angeordnet sind.
- 2. Siloaustragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) die Form eines Kegels aufweist.
- 3. Siloaustragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper Rauher (18) aufweist.
- 4. Siloaustregsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (12) aus einem Teller mit aufgesetztem-Kegel besteht.
- 5. Siloaustragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (22) im wesentlichen auf zwei mit der Grundfläche aufeinandergesetzten Kegeln besteht und der untere Teil (23) des Silo (21) konisch ausgebildet ist.
- 6. Siloaustragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (32) die Form eines abgestuften Kegels aufweist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027855 DE2027855A1 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Siloaustragsvornchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027855 DE2027855A1 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Siloaustragsvornchtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027855A1 true DE2027855A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=5773205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702027855 Pending DE2027855A1 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Siloaustragsvornchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2027855A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2336328A1 (fr) * | 1975-12-22 | 1977-07-22 | Chore Time Equipment | Appareil de chargement a debit constant |
DE2701010A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-11 | Baiker Ag | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von koernigem gut fuer pneumatische foerderanlagen, insbesondere von strahlmitteln zur strahlmittelbehandlung |
-
1970
- 1970-06-06 DE DE19702027855 patent/DE2027855A1/de active Pending
Cited By (2)
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FR2336328A1 (fr) * | 1975-12-22 | 1977-07-22 | Chore Time Equipment | Appareil de chargement a debit constant |
DE2701010A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-11 | Baiker Ag | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von koernigem gut fuer pneumatische foerderanlagen, insbesondere von strahlmitteln zur strahlmittelbehandlung |
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