DE2655333A1 - Futter-abgabe- und zumessvorrichtung - Google Patents
Futter-abgabe- und zumessvorrichtungInfo
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Description
CHORE-TIME EQUIPMENT, INC., State Road 15, MiIford,
Indiana 46542, V. St. A.
Futter-Abgabe- und Zumeßvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe eines gleichmäßig fließenden Futterstromes an einen Empfänger
aus einem Vorratsbehälter, bei dem ein ebener Auslaß durch eine ringförmige Behälterseite gebildet wird. Dabei
handelt es sich vorzugsweise um granulatartige Futtersubstanzen für Geflügel u.dgl.
In modernen Fütterungsverfahren für Geflügel oder anderes
Vieh sollen den zu fütternden Tieren genaue Mengen des granulatartigen Futters aus entfernten Vorratibehältern
o.dgl. zugeführt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei Lagerung großer Mengen von Futter in solchen Vorratsbehältern
sich dieses Futter zusammenballt und an einer Abgabeoder Auslaßöffnung dee Behälters klemmt oder Brücken bildet.
Tritt dieser Fall ein, dann gelangt wenig oder überhaupt kein Futter zu einem Empfänger und in Strömungsrichtung
dahinter angeordneten Förderern und anderen Einrichtungen.
DKS/KG/gs
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ORfQfNAL INSPECTED
Zur Beseitigung dieses Problems hat man schon Vorrichtungen zum Schütteln oder Anstoßen des Behälters oder des benachbarten
Empfängers angeboten, um auf diese Weise Futterbrücken im Behälter nahe der Auslaßöffnung aufzulösen.
Diese Schlag- oder Sch.üttelbehandlung führt in manchen Fällen zu einer intermittierenden Auflösung und zur Abgabe
von großen Futterklumpen an den Empfänger. Ein ungleichmäßiger Futterdurchfluß durch Empfänger und Fördereinrichtungen
kann Teile des Förderers übermäßig beanspruchen.
Durch einige dieser bekannten Vorrichtungen werden durch die
ungleichmäßige Durchflußgestaltung unnötige Stoßbelastungen auf Teile des Empfängers oder Förderers übertragen, wenn die
Futterklumpen darauf fallen. Außerdem hat sich gezeigt, daß wenn ein relativ gleichförmiger Futterstrom an einen
Förderer abgegeben wird, und wenn dieser Futterfluß durch nur relativ kleine Futtermengen gerade oberhalb des Förderers
im Knie (boot) einem leichten konstanten Druck unterworfen wird, dieser Förderer einen genau abgemessenen konstanten
Futtermengenstrom aus dem Behälter und Förderer abgibt. Dieser gleichförmige genau zugemessene Futterstrom ist
wünschenswert für den Betrieb der in Förderrichtung weiter unten liegenden Futtersystem-Einrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen und so auszubilden, daß ein positiver,
gleichförmiger einheitlicher Futterstrom von dem Vorratsbehälter zu dem Empfänger, der einen weiterführenden
Förderer enthalten oder mit einem solchen verbunden sein kann, abgegeben wird, auch wenn das Futter im Behälter unter
Bildung von Brücken über den Behälterauslaß hinweg dicht gepackt oder verstopft sein sollte, und daß ferner ein leichter
Einbau in vorhandene landwirtschaftliche Anlagen möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Einrichtungen,
welche so angeordnet sind, daß sie einen Zentralabschnitt des Auslasses vollständig blockieren, und zu
denen eine drehhare Einrichtung gehört, die in der Behälterauslaß-Ebene
drehbar angeordnet ist und sich, wenn rotierend, im wesentlichen den gesamten Auslaßbereich überstreichend
ausbreitet, und durch mehrere öffnungen, welche die drehbare Einrichtung gemeinsam mit der Behälterseite bildet, die sich
im Auslaßbereich in einer endlosen Bahn bewegen und dabei im rotierenden Zustand einen ringförmigen Auslaßkanal bilden,
der das Futter entlang der ringförmigen Behälterseite kontinuierlich durch den Auslaß und direkt in den Empfänger
fließen läßt.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines
Vorratsbehälters für Futter oder ähnliches Granulatmaterial mit zugeordnetem Abgabeförderer
,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter von Fig.1 im Zuge einer Linie 2-2 mit Einzelheiten
der nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Abgabe-und Zumeßvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Ebene 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt im Verlauf einer Ebene 4-4 von Fig. 2,
und
und
Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht einer modifizierten Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 ist die nachstehend beschriebene Abgabe- und Zumeßvorrichtung
10 an einen zur Aufnahme von Geflügelfutter oder ähnlichem Partikelmaterial vorgesehenen Vorratsbehälter
11 angebaut, welcher durch mehrere Beine 13 auf einer Grundplatte 12 abgestützt ist. Das Futter oder vergleichbare
Material gelangt aus dem Vorratsbehälter 11 durch die Abgabe-
und Zumeßvorrichtung 10 in einen Förderer 14, der gemäß
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Fig. 2 ein Schneckenförderer sein kann. An seinem unteren Ende ist der Vorratsbehälter 11 als kegelförmiger Trichter
16 ausgebildet, welcher unterseitig in einen Ringauslaßmantel 17 übergeht.
Unterhalb bzw. in Strömungsrichtung hinter der Abgabe- und Zumeßvorrichtung 10 befinden sich die Abgabe- und Fördereinrichtungen.
Gemäß Fig. 2 sitzt unterhalb der Vorrichtung 10 ein mit dem Ringauslaßmantel 17 verbundenes oberes Kniestück
18, und daran schließt sich unterseitig ein unterer Knieabschnitt 19 an, welcher mit dem Förderer 14 verbunden
ist und diesen teilweise trägt.
Im Betrieb wird das im Vorratsbehälter 11 befindliche Futter
durch den Förderer 14 einer nicht dargestellten Fütteranlage
zugeführt. Während der Förderer 14 arbeitet, rutscht ständig
neues Futter durch den Trichter 16 und durch die Ebene einer
Auslaßöffnung E im Ringauslaßmantel 17 nach unten nach. Ist
im Vorratsbehälter ein großes Futtergewicht gespeichert, oder ist das Futter feucht oder liegen noch andere Umstände
vor, dann kann sich das Futter im Behälter zusammenballen und die Auslaßöffnung E durch Brückenbildung verstopfen.
Dadurch wird die ordnungsgemäße Futterzufuhr zum Förderer 14 behindert oder unterbunden. Außerdem kann der hohe Futtergewichtsdruck,
welcher von oben auf den Förderer 14 drückt, zu einem ungleichförmigen Futterstrom zu und durch den Förderer
führen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die Abgabe-Zumeßvorrichtung
10 mit einer Scheibe 25 (Fig.2 und 3) versehen, welche drehbar in der Ebene der Auslaßöffnung E angeordnet ist. Diese
Scheibe 25 ist im wesentlichen kreisrund, und ihre Außenkante 26 erstreckt sich soweit, daß sie im wesentlichen die gesamte
ebene Fläche der Behälter-Auslaßöffnung E bestreicht.
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Zur Bemessung des Futterstromes durch den Auslaß und zur Stabilisierung der zeitlichen Durchflußmenge des Futterstromes
im Sinne der Erfindung sind öffnungen vorgesehen, durch die das Futter hindurchströmen muß. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel werden diese öffnungen gebildet durch drei gleichförmig über den Umfang der Scheibe
verteilte zurückgesetzte Kantenausschnitte 27. Im Interesse einer wirtschaftlichen Fertigung sind diese Kantenausschnitte
27 einfach als über die ansonsten kreisförmige Scheibenaußenkante 26 gelegte Sehnenschnitte ausgeführt. Zwischen diesen
Kantenausschnitten 27 und der gegenüberliegenden Wandung des Trichters 16 werden somit drei öffnungen 29 gebildet,
durch die das Futter hindurchrieselt. Es gehört zu den Merkmalen der Erfindung, daß diese FutterStromöffnungen
sich in der Nähe des konischen Trichters 16 befinden, weil
dadurch das Futter veranlaßt wird, über die Trichterwandung zu gleiten und so die Behälterinnenwandung zu polieren,
wodurch im Gegensatz zu bekannten Zentralfutterstrom-Vorrichtungen ein leichterer FutterStrömungsweg angeregt wird.
Selbstverständlich können auch andere Scheibenformen zur Anwendung kommen, beispielsweie hexagonale oder oktogonale
Scheiben oder dergleichen. Außerdem kann die Scheibe 25 als Kegel ausgebildet, oder wie in Fig. 5 dargestellt, ein Kegel
25a auf die Scheibe 25 oben aufgesetzt werden. Ein solcher Kegel verhindert das Ansammeln von abgestandenem Futter,
welches möglicherweise in einem Ablagerungskegel oberhalb der Scheibe verfaulen könnte.
Die Scheibe 25 bzw. der Kegel und das Gewicht der darauf lagernden Futtersäule wird von einer senkrecht verlaufenden
Scheibenwelle 30 getragen. Gemäß Fig. 2 ist die Scheibe zwischen mit der Scheibenwelle 30 verbundenen Bundabschnitten
31 und 32 fest angebracht. Diese Bundabschnitte 31 und 32
lass en sich vertikal verstellen, so daß man die Scheibe
25 ganz nach Wunsch in verschiedenen, näher oder weiter
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entfernt von der Auslaßöffnung E befindlichen Positionen anordnen kann. Im Sinne der Erfindung ist das im Innern
des unteren Knieabschnitts 19 befindliche Futter von dem restlichen Futter im Vorratsbehälter isoliert, und wird
ein gleichförmiger Futterstrom zu und durch den Förderer 14 angeregt.
Unterseitig ist die Scheibenwelle 30 mit der Scheibe 25 in einem Tragwerk 35 gestützt und gelagert. Das Tragwerk
35 ist seinerseits mittels zweier flacher paralleler Träger
36 und 37 an einem Tragring 38 befestigt, welcher seinerseits mit lern Ringauslaßmantel 17 und dem oberen Kniestück 18
verbunden ist. Die Träger 36 und 37 bilden durchhängende Mittelabschnitte 40 und 41, auf denen das einen Getriebekasten
42 bildende Tragwerk 35 ruht. Ein Deckel 43 hält Schmutz und Futter vom Getriebe fern, verschafft aber dm
Service-Falle leichten Zugang. Innerhalb des Getriebekastens 42 ist die Scheibenwelle 30 über Kegelräder 46, 47 mit einer
Antriebswelle 48 mit Wellenkupplung 49 verbunden, und ein Lager 50 unterstützt die Scheibe 25. Diese ganze Mechanik
einschließlich Scheibe 25 kann angetrieben werden durch einen Elektromotor mit Getriebe 51 (Fig.1) oder einer anderen
apßerhalb des Vorratsbehälters 11 mit Trichter und Knieabschnitt
angebrachte Antriebseinrichtung. Wenn dieser Motor mit Getriebe 51 die Scheibe 25 mit einer vorbestimmten Drehzahl
antreibt, wird durch die Kreisbewegung der Öffnungen 29 eine gleichmäßige Futterdurchflußrate durch Auslaßöffnung
E erzeugt.
Um oberhalb der Scheibe 25 festgesetzte Futterpartikel im Sinne der Erfindung zu lockern, ist mittels einer geeigneten
Halterung 54 an der Scheibe 25 ein halbflexibler Rührstab 53 befestigt. Gemäß Fig. 2 und 3 verläuft dieser
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Rührstab 53 von oberhalb der Scheibe 25 zur Unterseite des Tricht ers 16 des Vorratsbehälters 11 hin, um sich
rotierend durch das Futter hindurchzubewegen. Damit sich die Scheibe mit Rührstab leicht dreht, und damit der Rührstab
53 nicht große Futterklumpen oder andere Objekte erfaßt, ist der Rührstab 53 so konstruiert, daß er nur wenig
Sog erzeugt, während er sich durch das Futter wühlt. Der halbflexible Charakter des Rührstabes gestattet ihm, entgegen
der in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeuteten Scheibenrotationsrichtung R und von der Scheibe 25 fort auszuweichen.
Der Löse- und Rühreffekt des Rührstabes 53 wird durch dessen Länge erhöht, so daß sich der Rührstab 53 auch im ausgelenkten
Zustand außerhalb des normalen Futterruhekegels auf der Scheibe 25 erstreckt und in den Futterbereich eingreift,
der gelöst werden muß, um durch die öffnungen 29 nach unten zu fallen. Trifft der Rührstab auf größeren
Widerstand, dann weicht er einfach in Richtung auf die Scheibe 25 aus, bietet weniger Frontangriffsfläche und damit auch
weniger Bewegungswiderstand, und die Antriebswelle 51 kann nie überfordert werden.
Wenn im Betrieb durch eine geeignete Schaltung der Motor 50 mit Getriebe 51 angesteuert wird, rotieren Scheibe 25 und
Rührstab 53, letzterer rührt durch das Futter und löst es. Das gelöste Futter fällt direkt auf die Scheibe 25 oder
auf zuvor abgelagertes Futter. Außerhalb des auf der Scheibe aufliegenden Futterablagerungskegels befindliche Futterpartikel
rutschen am Trichter 16 entlang nach unten und anschließend durch die rotierenden Futterdurchfluß-Steueröffnungen
29. Nach Verlassen der Scheibe 25 und der öffnungen 29 fällt das Futter durch den oberen Trichter 16, den unteren
Knieabschnitt 19 und dann in den Förderer 14, und zwar mit
einer gleichmäßigen Förderrate, welche die gleichförmige Ver-
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teilung auf in Strömungsrichtung sich anschließende Futtersystemteile
erleichtert. Um sicherzustellen, daß das Futter von dem unterhalb der Scheibe 25 vorhandenen Raum entfernt
wird und nicht die Scheibenrotation behindert, kann man die Scheiben-Antriebsquelle 50, 51 über die gleiche Schaltung
ansteuern wie eine Antriebsquelle für den Förderer 14.
ansteuern wie eine Antriebsquelle für den Förderer 14.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Futterstromes
von einem Massen-Vorratsbehälter zu einem Empfänger oder
Förderer und zur Aufnahme des Futtergewichtes im Vorratsbehälter. Eine in der Ebene des Behälterauslasses angebrachte rotierende Scheibe bildet öffnungen gegenüber den Behälterseiten und einem Aüslaßmantel. Diese öffnungen unterstützen den Futterstrom aus dem Behälter und die gleichmäßige Abgabe an den Empfänger oder Förderer. Ein mit der rotierenden
Scheibe verbundener Rührstab ragt in den Behälter so hinein, daß zusammengepreßte oder über die Behälterauslaßöffnung
hinweg Brücken bildende Futterpartikel gelöst werden.
von einem Massen-Vorratsbehälter zu einem Empfänger oder
Förderer und zur Aufnahme des Futtergewichtes im Vorratsbehälter. Eine in der Ebene des Behälterauslasses angebrachte rotierende Scheibe bildet öffnungen gegenüber den Behälterseiten und einem Aüslaßmantel. Diese öffnungen unterstützen den Futterstrom aus dem Behälter und die gleichmäßige Abgabe an den Empfänger oder Förderer. Ein mit der rotierenden
Scheibe verbundener Rührstab ragt in den Behälter so hinein, daß zusammengepreßte oder über die Behälterauslaßöffnung
hinweg Brücken bildende Futterpartikel gelöst werden.
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Leerseite
Claims (12)
- AnsprücheVorrichtung zur Abgabe eines gleichmäßig fließenden Futterstromes an einen Empfänger aus einem Vorratsbehälter, bei dem ein ebener Auslaß durch eine ringförmige Behälterseite gebildet wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche so angeordnet sind, daß sie einen Zentralabschnitt des Auslasses (E) vollständig blockieren und zu denen eine drehbare Einrichtung (25) gehört, die in der Behälter-Auslaßebene drehbar angeordnet ist undim wesentlichen den gesamten Auslaßbereich rotierend überstreicht , und durch mehrere öffnungen (27), welche die drehbare Einrichtung gemeinsam mit der Behälterseite (16) bildet und die sich im Auslaßbereich in einer endlosen Bahn bewegen und dabei im rotierenden Zustand einen ringförmigen Auslaßkanal bilden, der das Futter entlang der ringförmigen Behälterseite kontinuierlich durch den Auslaß (E) und direkt in den Empfänger (z.B.14) fließen läßt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung als Scheibe (25) ausgebildet ist, welche mindestens drei der öffnungen (27) bildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Zentralabschnitt des Auslasses (E) blockiert, einen Kegel (25a) aufweist.709826/0694ORIGINAL !WS13EOTED
- 4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (25) im wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, und daß die Öffnungen (27) durch den Kreisumfang schneidende sehnenartige Schnitte gebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (25) durch eine Welle (30) unterstützt ist, welche ihrerseits auf einer die Welle mit Scheibe (25) und Futter stützenden Trageinrichtung (35) gelagert ist.
- 6. Vorrichtung nach mindest eis einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren Einrichtung (25) ein Lose-Element (53) angebracht ist, welches nach Aufwärts ragt, um oberhalb des Behälterauslasses (E) zusammenbackendes Futter zu lösen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lose-Einrichtung ein Rührstab (53) ist, der sich oberhalb der drehbaren Einrichtung (25) nach oben erstreckt .
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührstab (53) flexibel ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührstab (53) sich außerhalb des auf der drehbaren Einrichtung i25) ruhenden normalen Futterablagerungskegels erstreckt.709826/0694
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der·Trageinrichtung (35) vom Behälter (11) getragene Träger (36,37) sowie Lagereinrichtungen gehören, in denen die Welle (30) direkt gelagert ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mit der Welle (30) gekoppelte Antriebseinrichtung (50,51) für den Antrieb der drehbaren Einrichtung (25) mit einer vorbestimmten Drehzahl.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antriebseinrichtung ein außerhalb des Behälters angeordneter Motor (50) gehört.709826/0694
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