DE632297C - Bunkereinrichtung mit mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Bunkern - Google Patents

Bunkereinrichtung mit mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Bunkern

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DE632297C
DE632297C DET41909D DET0041909D DE632297C DE 632297 C DE632297 C DE 632297C DE T41909 D DET41909 D DE T41909D DE T0041909 D DET0041909 D DE T0041909D DE 632297 C DE632297 C DE 632297C
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Germany
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bunker
bunkers
ring
goods
facility
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DET41909D
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HANS TH TOTZKE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/32Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections in multiple arrangement

Description

  • Bunkereinrichtung mit mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Bunkern Die Erfindung bezieht sich auf eine Bunkereinrichtung, bestehend aus mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Bunkern, die mit ihrer Oberkante bis zur Füllvorrichtung reichen und am unteren Auslaß mit einer Abstreichvorrichtung für jeden Bunker versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Bunker feststehend angeordnet sind und mit ihrem sich verjüngenden unteren Teil in einen Mittelschacht münden, in dem eine mit Abstreichern versehene Welle drehbar angeordnet ist. Jeder Bunker kann an seinem Auslauf einen Bodenring tragen, mit dem .er in den Mittelschacht hineinragt. Alle Bodenringe haben -zweckmäßig gleichen Durchmesser. Das auf den Bodenringen angestaute Gut wird durch Abstreicher dem Mittelschacht zugeführt. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Bunkereinrichtung ermöglicht ein Vermischen des in den einzelnen Bunkern .enthaltenen Gutes im Mittelschacht. Wird bei ringförmiger Ausbildung der Bunkereinrichtung diese mit einer ständig oder absatzweise umlaufenden Füllvorrichtung versehen, so besteht die Möglichkeit, die Bunker auf den ,ganzen Umfang gleichmäßig oder auch an jeder beliebigen Stelle verschieden zu beschicken, je nachdem dies für eine Mischung des Aufgabegutes schon in den einzelnen Bunkern erforderlich erscheint. Es findet eine gleichmäßige Rohstoffentnahme am ganzen Umfang der einzelnen Ringbunker statt, und es wird ein gleichartiges Mischgut erzeugt, das durch einen den Boden des Mischrohres bildenden Drehteller abgeschleudert wird. Hierbei ' findet dann nochmals ein Mischen des Gutes statt.
  • Es ist bereits bei einer Vorrichtung zum Messen und Mischen von Gut vorgeschlagen worden, das Gut in mehrere konzentrisch angeordnete Behälter aufzugeben, aus welchen es dann durch Abstreicher von den Böden der sich drehenden Behälter in einen gemeinsamen seitlichen Ablauf -geworfenwird. Abgesehen davon, daß zum Drehen der Behälter ein großer Kraftbedarf erforderlich ist, legt das Gut auch nur einen verhältnismäßig kurzen Mischweg zurück. Ein Mischen des Gutes in den .einzelnen Behältern findet nicht statt. Das Mischen des die-einzelnen Behälter verlassenden Gutes soll durch einfaches Zusammenfließen. der Gutströme erreicht werden. Beim Erfindungsgegenstand dagegen stehen die Bunker fest; es bewegen sich nur die Abstreicher, was einen viel geringeren Kraftbedarf erfordert. Außerdem findet ein Mischen des Gutes schon in den einzelnen Bunkern statt und nochmals im Mischrohr. Es wird beim Erfindungsgegenstand in den .einzelnen Bunkern erst eine gewisse Gutmenge des uneinheitlich anfallenden Gutes angesammelt, wobei der Inhalt bereits- im Bunker vermischt wird.
  • Die Verwendung eines zentral angeordneten Entleerungsrohres, das mit Ringschlitzen versehen ist und aus einzelnen gleichen Rohrstücken besteht, ist bei einer Vorrichtung zum Entleeren von Silos o. dgl. vorgeschlagen worden. Demgegenüber weist der Erfindungsgegenstärid den Unterschied auf=' daß in jeden Ringschlitz des Rohres d9ss Bodenring je eines der konzentrisch inei.iln@@ der angeordneten Bunker hineinragt, so dä.I3j durch jeden Ringschlitz das Gut aus dem zugehörigen Bunker gleichzeitig in den Mittelschacht gelangt, wo dann ein Vermischen des aus den Bunkern kommenden Gutes durch die gleichzeitig arbeitenden Abstreichvorrichtungen .stattfindet.
  • Auf der Zeichnung ist die Bunkereinrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. r einen Axialschnitt und Abb.2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Einrichtung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus vier zylindrischen Bunkern I, 2, 3, 4, deren jeder in einen sich verjüngenden Teil 5 ausläuft mit je einer axialen Auslaßöffnung 6, derart, daß der eigentliche Boden als Ring 7 ausgebildet ist. Diese vier Bunker sind im Durchmesser sowie in der Höhenabmessung untereinander verschieden, und zwar hat der niedrigste Bunker i auch den kleinsten Durchmesser, der längste Bunker 4 den größten Durchmesser. Die Bunker werden zur Herstellung der Mischeinrichtung konzentrisch ineinandergebaut, wobei ihre oberen Behälterkanten in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen. Unter jedem Bodenring 7 ist ein oben und unten offener Zylinderteil 8 befestigt, deren Höhe kleiner als der Abstand der Bodenringe voneinander ist. Hierdurch entstehen ringförmige Auslässe 9 zwischen der Oberfläche der Bodenringe 7 und der Unterkante der- Zylinder B. Im gleichen Abstand 9 vom obersten Ringboden ist über diesem im innersten Bunker i ein Zylinder 8 mit haubenförmiger Decke io angeordnet. Die Zylinderteile 8 können sich aber auch mit Füßen auf den nächst darunterliegenden Bodenring 7 stützen, ;so daß allerdings der freie Ringspalt 9 an einzelnen Stellen durch die Stützfüße unterbrochen wird und am Umfang verteilte Öffnungen entstehen, wodurch aber die Bildung eines Ringstromes im abfallenden Gute praktisch kein Einfluß ausgeübt wird. Auf diese Weise ist ein Mittelschacht entstanden mit einem ringförmigen Eimaß von jedem Bunker aus.
  • Durch den Mittelschacht- ist eine Welle i i geführt mit Abstreichern 12 bekannter Bauart über jedem Bodenring 7. Am unteren Ende der Welle i i ist endlich: ein waagerechter Teller 13 angeordnet, auf den das von den Abstreichern 12 aus den einzelnen Bunkern entnommene Gut als Mischgut fällt, um von hier an eine Fördervorrichtung 14 abgegeben zu werden.
  • .:.,Über den Bunkern ist eine AufgabevorrichtVng vorgesehen. Diese besteht aus einer 'tzüi die gemeinsame Bunkerachse drehbaren Rinne 15 mit einer oder mehr absperrbaren Auslaßöffnungen 17 über jedem Bunker, einer Transportschnecke 16 darin und einem zen. trafen Aufgabetrichter 18 darüber.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Bunkereinrichtung ist folgende Zunächst wird das, durch den Trichter 18 aufgegebene Gut von der Transportschnecke 16 in -die einzelnen Bunker i bis 4 übergeführt. Da die Auslässe 17 im Schneckengehäuse 15 absperrbar sind, so kann zuerst Bunker I vollkommen gefüllt werden, dann Bunker 2 usw., auch in jeder beliebigen Reihenfolge, .so daß die einzelnen Bunker Material aus weit auseinanderliegenden Zeitabschnitten erhalten können. Die Aufgabevorrichtung kann nun um die Zentralachse im Kreise bewegt werden, und zwar' in gleichmäßiger Bewegung oder auch in unterbrochener Bewegung, .so daß Gut aus den verschiedensten Aufgabeperioden, z. B. in der Reihenfolge I, VII, IV, X usw. (s. Fig. 2), in jedem Bunker nebeneinandergelagert werden kann. Die Art, wie jeder Bunker gefüllt wird, hängt ab von der Beschaffenheit des, zugeführten Rohgutes. Unterscheidet sich z. B. das früh um 8 Uhr in der Stellung I der Aufgabevorrichtung zugeführte Gut von dem, um 9 Uhr zugeführten, so kann es unbedenklich. dicht daneben bei II oder XII gelagert werden, damit diese beiden verschiedenen Sorten sich mischen. Sind aber beide Gutsorten von 8 und 9 Uhr gleichaxtig, so wird das letztere an eine ,ganz andere Stelle, etwa nach VII, geschafft, damit in späteren Zeitabschnitten zugeführtes Gut anderer Beschaffenheit dazwischen gelagert werden kann, was zu einer guten. Vermischung im weiteren Verlauf beiträgt.
  • Die. Zufuhr von Rohmaterial. kann jederzeit unterbrochen werden und wieder einsetzen bei ununterbrochener Leerung der Bunker. Andererseits ist eine Leerung der Bunker während der Zuführung von Rohmaterial nicht nötig, da das Gut sich auf dem Bodenring 7 im natürlichen Böschungswinkel staut und dadurch den Austritt durch den Ringspalt 9 absperrt. Ein Auslauf erfolgt erst, wenn'die Welle i i gedreht wird, so daß die Abstreicher 12 in Wirkung treten. Die Abstreicher 12 können in an sich bekannter Weise verstellbar sein, so daß sie je nach ihrer Schräglage mehr oder weniger Gut fördern. Hierdurch kann die Menge des für die Mischung jedem Bunker zu entnehmenden Gutes ,ganz nach Belieben geregelt werden. Wie schon erklärt, fließt das geförderte Gut als Ringstrom von gleichmäßigem Durchmesser aus den Bunkern in den Mittelschacht und auf den Drehteller, so daß auch hierdurch eine gute Vermischung eintreten muß.
  • Durch die genannten l#tschLmgsmöglichkeiten,erstens durch Füllung der einzelnen Bunker in beliebiger Reihenfolge, zweitens durch Nebeheinanderlagerung von Gut in jedem Bunker aus verschiedenen Zeitabschnitten, drittens durch die Ringströlre gleichen Durchmessers, viertens durch die Entnahme des Gutes in beliebigen Mengenverhältnissen aus jedem Bunker je nach Lage der Abstreicher, .ergibt sich eben die hervorragende Wirkung bei praktisch geringem Kraftverbrauch, einfacher Herstellung und geringem Raumbedarf der Einrichtung durch den Bunkerzusammenbau nach der Erfindung, wie .sie von keiner, anderen bekannten Mischvorrichtung in dem Maße erreicht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bunkereinrichtung mit mehreren konzentrisch ineinanderliegenden, mit ihrer Oberkante bis zur Füllvorrichtung reichenden und an ihrem unteren Auslaß mit je .einer Abstreichvorrichtung versehenen Bunkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunker (1, 2, 3, q.) feststehend angeordnet .sind und mit ihrem sich verjüngenden unteren Teil (5) in einen Mittelschacht (8) münden, in dem eine die Abstreicher (12) tragende drehbare Welle (i i) vorgesehen ist.
  2. 2. Bunkereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bunker (1, 2, 3, q.) an seinem Auslauf .einen in den Mittelschacht (8) hineinragenden Bodenring (7) trägt, von dem das darauf angestaute Gut durch die Abstreicher (12) abgeworfen wird, und daß alle Bodenringe (7) gleichen Durchmesserhaben.
DET41909D 1933-01-03 1933-01-03 Bunkereinrichtung mit mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Bunkern Expired DE632297C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103287A (en) * 1961-12-14 1963-09-10 Laurence A Weinecke Uniform residence hopper assembly
DE2844589A1 (de) * 1978-10-13 1980-04-24 Ibau Hamburg Ing Ges Silo zum lagern bzw. mischen von schuettgut
DE3541947A1 (de) * 1985-02-15 1986-08-21 Pius 7900 Ulm Scherr Zylindrischer silo zur lagerung von schuettgut insbesondere zementklinker
DE3933314A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-11 Krupp Polysius Ag Mehrkammersilo
DE2858256C2 (de) * 1978-10-13 1991-10-31 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh, 2000 Hamburg, De

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