DE839477C - Aufgabevorrichtung fuer Bunker u. dgl. - Google Patents
Aufgabevorrichtung fuer Bunker u. dgl.Info
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- DE839477C DE839477C DEP30129D DEP0030129D DE839477C DE 839477 C DE839477 C DE 839477C DE P30129 D DEP30129 D DE P30129D DE P0030129 D DEP0030129 D DE P0030129D DE 839477 C DE839477 C DE 839477C
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/04—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
- B65G69/0458—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with rotating means, e.g. tables, arms
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Bei der Beschickung von Bunkern, Silos, Schachtöfen oder anderen Behältern mit Stoffen, die in verschiedenen
Korngrößen vorliegen, oder mit Stoffgemischen kommt es vielfach darauf an, eine gleichmäßige
Verteilung der Stoffe bzw. der Körnung in der Beschickung zu erzielen. Gibt man das Gut an
einer oder nur wenigen auf die Beschickungsöffnung des Behälters verteilten Stellen auf, so wird
die Verteilung ungleichmäßig. Dies ist darauf zurückzuführen, daß an den Aufgabestellen sich Beschickungskegel
bilden, auf denen das gröbere Gut nach den Wandungen des zu beschickenden Behälters
abrollt, während das feinere im ,wesentlichen unterhalb der Aufgabestellen liegenbleibt. Ähnliche
Erscheinungen treten auf, wenn das Gut sich aus Stoffgemischen zusammensetzt, deren Bestandteile
verschiedenes spezifisches Gewicht oder verschiedene Böschungswinkel haben. Auch in diesen Fällen
entstehen innerhalb der Beschickung Partien, in denen der eine Stoff, und Partien, in denen der
andere Stoff angereichert ist. Die unregelmäßige Verteilung des Gutes ist sehr oft mit Nachteilen
verbunden. So kann sie den Ofenbetrieb gefährden, z. B. bei Schachtöfen, Gaserzeugern, Schwelöfen
od. dgl. zu Störungen des Gasdurchganges durch den Ofen führen oder bei Bunkern, Silos od. dgl. zur
Folge haben, daß eine Entnahme gleichmäßigen Gutes nicht mehr möglich ist.
Es ist schon versucht worden, Aufgabevorrichtungen zu verwenden, die das Gut gleichmäßiger
auf die Beschickungsöffnung verteilen. So hat man umlaufende Teller mit einer zentralen Öffnung verwendet,
von denen ein gegebenenfalls im gleichen Sinn wie der Teller umlaufender Abstreicher die
Beschickung in den Ofen abwarf. Indessen ließ die Wirkung dieser bekannten Vorrichtungen noch vielfach
zu wünschen übrig.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die eine gleichmäßige Verteilung selbst
schwierigsten Gutes auf die Beschickungsöffnung gewährleistet und die auch dazu benutzt werden
kann, \-erschiedene Stoffe in gleichmäßiger Mischung
oder auch in anderer geordneter Verteilung in den zu beschickenden Behälter zu bringen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Teller, dessen
innere öffnung rund oder vieleckig gestaltet sein kann und exzentrisch zur Drehachse des Tellers
liegt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser der exzentrischen öffnung etwa die
Hälfte und zweckmäßig mehr der lichten Weite der Beschickungsöffnung beträgt und daß bei der
Drehung des Tellers seine öffnung sich ständig über der Beschickungsöffnung des Behälters bewegt, so
daß das durch die Telleröffnung fallende Gut in den zu beschickenden Behälter und nicht oder möglichst
wenig auf dessen Rand fällt. Zweckmäßig ist die Exzentrizität so eingerichtet und die Größe der
öffnung so bemessen, daß während eines Umlaufes des Tellers die öffnung des Tellers die ganze Weite
der Beschickungsöffnung überdeckt. Den Abstreicher läßt man ebenfalls z. B. mit gleicher Drehrichtung
umlaufen, jedoch mit einer Drehzahl, die von der des Tellers verschieden ist. Beträgt die
Drehzahl des Tellers das Doppelte der Umlaufzahl des Abstreichers, so wirft der Abstreicher während
zweier Umdrehungen des Tellers das gesamte auf dem Teller befindliche Gut ab, und zwar erfolgt der
Abwurf längs des Randes der exzentrischen öffnung in einer Kurve, die sich mit der Begrenzung
der Telleröffnung deckt. Läßt man den Drehteller schneller laufen, so ist die Abwurfkurve stärker gekrümmt,
und es erfolgt periodisch während einer gewissen Anzahl von Umläufen der Abwurf nacheinander
praktisch über jeder Stelle der Beschickungsöffnung. Bemißt man die Umlaufzahl des
Drehtellers auf weniger als das Doppelte der Umlaufzahl des Abstreichers, so wird die Abwurfkurve
flacher, und man erreicht ebenfalls eine ähnlich gute Verteilung wie im letzten Fall. In manchen Fällen
genügt aber auch eine Abwurfkurve, die der inneren Begrenzung der Telleröffnung entspricht.
Das Schüttgut kann auf den umlaufenden Teller, der z. B. nach innen geneigt sein kann, mittels eines
Bandes, einer Schurre oder einer Schubvorrichtung od. dgl. gebracht werden.
Der Abstreicher ist z. B. an einer Ringkonstruktion angeordnet, die auf Rollen läuft, die auf einem
Ring laufen. Zweckmäßig wird der Ring, der zu diesem Zweck mit einem Zahnkranz versehen ist, in
lK'knnnter Weise angetrieben. Von der gleichen Antriebsvorrichtung
kann auch die Bewegung des Drehtellers abgeleitet werden, z. B. derart, daß die Rollen des Ringes und Rollen, die den Teller tragen
und die mit den Rollen des Ringes fest verbunden sind, auf denselben Achsen umlaufen. Der notwendige
Unterschied in den Drehzahlen von Teller und
Ring wird hierbei dadurch erreicht, daß die Rolfen des Ringes einen anderen Durchmesser als die des 65 '
Tellers haben. J
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Be- j
Schickung von Behältern mit kreisrunder oder ähnlicher Beschickungsöffnung. Sie kann aber auch für /
andere Behälter, z.B. mit rechteckiger Beschickungs- 70 » öffnung, benutzt werden. Um auch in diesem Fall \
eine gleichmäßige Verteilung des Gutes auf den' Behälterquerschnitt zu erzielen, ist es dann noch
erforderlich, die Beschickungsvorrichtung in Rich- j tung der längeren Achse des Rechteckes periodisch 75 !
hin und her zu bewegen, so daß die ganze Beschickungsöffnung nach und nach von der Aufgabevorrichtung bestrichen wird. f
Nach der Differenz zwischen der Umlaufzahl des j
Tellers und der des Abstreichers richtet sich die 80 \
Zahl der Umläufe, die notwendig ist, damit der Abwurf nacheinander über jeder Stelle der Beschickungsöffnung
erfolgen kann.
Will man zwei oder mehrere verschiedene Stoffe / dem gleichen Behälter z. B. in gleichmäßiger Ver- 85 ·,
teilung aufgel>en, so kann dies mit Hilfe zweier oder ,·*
mehrerer übereinander! legender Drehteller ge- ! schehen, die in der gleichen oder ähnlichen Weise \
mit Abstreichern ausgestattet sind. /
Es läßt sich aber auch ein einziger Drehteller da- gd
zu verwenden etwa derart, daß in der Zeiteinheit j gleichbleibende Mengen der verschiedenen Stoffe i
auf den Drehteller z. B. in übereinander gelagerten ' Schichten verteilt werden, die von dem Abstreicher ■
zusammen abgeworfen werden. Insbesondere ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet für die
Beschickung von Schachtöfen, in denen Erze oder Erzgemische ertiitzt, z. B. arme Eisenerze magnetisierend
geröstet oder andere Stoffe geröstet oder kalziniert werden oder in denen die Sinterung feinkörniger
Erze od. dgl. durchgeführt werden sollen. ''
Auch für viele andere Brennprozesse hat sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewährt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, in der zwei Ausführungsformen der
neuen Vorrichtung beispielsweise dargestellt sind.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Auf- '
gabevorrichtung mit einem Drehteller; ;
Abb. 2 ist ein Grundriß dieser Vorrichtung, in /
Abb. 3 ist eine Aufgal>evorrichtung mit zwei 110 '<
übereinanderliegenden Drehtellern im senkrechten ;
Schnitt und in " .'■
Abb. 4 im Grundriß dargestellt. . i'
Mit ι ist der zu beschickende Schachtofen be- >
zeichnet, der einen Eisenmantel 2, eine Isolier- 115; schicht 3 und ein feuerfestes Futter 4 hat. Der Drehteller
5 ist mit den Auflagestützen 6 fest verbunden, die unten an einem Ring 7 befestigt sind. Der
Ring 7 läuft auf den Rollen 8. Jede Rolle 8 ist fest ,
verbunden mit einer kleineren Rolle 10, die sich beide um die Achse 9 drehen. Diese Achse 9 ist starr
verbunden mit einem ringförmigen Rahmen 11, der unten den Zahnkranz 12 trägt. An dem Rahmen ist
der Abstreicher 13 befestigt. Die kleineren Rollen 10 liegen auf dem Laufring 14 auf, der unmittelbar
auf der O1>erkante des Schachtes l>efestigt ist. Die
\ Aufgabevorrichtung kann mittels des Regelgetriebes
15 angetrieben werden, dessen Zahnrad 16 in den Zahnkranz 12 eingreift. Das Schüttgut wird dem
Drehteller durch die Schurre 17 zugeführt.
Durcli das Getriebe 15 wird die Aufgabevorrichtung
in Umlauf gesetzt. Dadurch geraten auch die Rollenpaare 8, 10 in Drehung. Die kleineren Rollen
10 und der Abstreicher 13 bewegen sich dabei mit
der von der Geschwindigkeit des Antriel>es bedingten Umlaufzahl. Die Rolle 8 hat infolge ihres größeren
Durchmessers eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die kleinere Rolle 10. Die größere
Umfangsgeschwindigkeit wird auf den Ring 7 und damit auf den Drehteller 5 übertragen. Dieser hat
also eine größere Drehzahl als der Abstreicher 13. Der Unterschied in der Drehzahl von Abstreicher
und Drehteller richtet sich nach dem Unterschied der Rollendurchmesser.
j Will man den Abstreicher schneller laufen lassen ,als den Drehteller, so erhalten die auf dem Ring 14
■ laufenden Rollen 10 einen entsprechend größeren Durchmesser als die Rollen, die den Antrieb des
Drehtellers vermitteln. Wird die Vorrichtung dazu l>enutzt, mehrere Stoffe miteinander zu mischen und
in den zu beschickenden Behälter abzuwerfen, so werden die Stoffe durch eine entsprechende Anzahl
von Schurren oder ähnlichen Zuführungen in dem gewünschten Mengenverhältnis auf den Drehteller
gebracht. Durch den Abwurf vom Drehteller findet dann die Mischung statt, weil infolge der exzentrischen
öffnung des Drehtellers und der differenzierten Geschwindigkeit von Drehteller und Abstreicher
jede Stelle des Behälterquerschnittes mit dem Aufgabegut l>eschickt wird. Es ist aber auch möglich,
einen Teil des Behälterquerschnittes, z. B. seine Randpartien oder seine mittlere Fläche, mit verschiedenem
Gut oder zusätzlich mit verschiedenem Gut zu beschicken. Das gelingt dadurch, daß zwei
Drehteller übereinander angeordnet werden, die verschiedene große und gegebenenfalls verschieden
liegende exzentrische öffnungen haben. Beispielsweise hat in der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung
der obere Teller 18 eine kleinere öffnung als der untere Teller 19. Jeder Teller ist mit einem
Abstreicher 13 versehen, und es sind die beiden Teller miteinander durch die Halter 20 fest verbunden,
so daß sie mit der gleichen Drehzahl umlaufen. Die Halter sind so ausgebildet, daß sie die
Tätigkeit des Abstreichers 13 auf dem unteren Teller nicht behindern. Die Anordnung ist so getroffen,
daß der untere Teller nur die Randpartien des Schachtofens bestreicht, während das Gut vom
o1>eren Teller auf den ganzen Schachtquerschnitt verteilt wird. Es ist aber auch möglich, die exzentrische
öffnung im oberen Teller so zu bemessen, daß das Gut nur auf den mittleren Teil des
Schachtes abgeworfen wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, wie Abb. 3 und 4 zeigen, auch dann anwendbar, wenn
ringförmige Flächen zu beschicken sind. Die Exzentrizität der Telleröffnung und die Größe der öffnung
werden dann so bemessen, daß ein zentraler Teil des Querschnittes, der z. B. von einem Gasabzug
21 eingenommen wird, vom Beschickungsabwurf nicht berührt wird.
Claims (6)
1. Aufgabevorrichtung für Bunker, Silos, Schachtofen oder andere Behälter, gekennzeichnet
durch einen über der Beschickungsöffnung (1) umlaufenden Drehteller (5) mit einer öffnung,
die exzentrisch zur Drehachse liegt und die nach einem Kreis oder einem Vieleck ausgebildet
sein kann, und einem Abstreicher (13), der mit anderer Umlaufzahl als der ringförmige
Drehteller umläuft, auf den das Schüttgut mit bekannten Mitteln, z. B. Förderband, Schurre
oder Schubvorrichtungen, aufgebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der exzentrischen öffnung des Drehtellers etwa gleich
oder zweckmäßig größer als die halbe Weite der' Beschickungsöffnung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische öffnung
im Drehteller so vorgesehen ist, daß sie bei einem Umlauf nacheinander die ganze lichte
Weite der Beschickungsöffnung bestreicht und daß sie während des Umlaufes sich im wesentlichen
über der Beschickungsöffnung befindet. go
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Drehtellers
und des Abstreichers mittels fest miteinander verbundenen Rollen (8, 10) verschiedenen
Durchmessers erfolgt, die auf den gleichen Achsen (9) umlaufen.
•5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behältern mit
rechteckigem Querschnitt eine Verschiebung der Beschickungseinrichtung in Richtung der einen
Mittellinie des Rechtecks vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Drehteller (18, 19) übereinander angeordnet sind, die mit verschiedenem Gut lieschickt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5020 5.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP30129D DE839477C (de) | 1949-01-01 | 1949-01-01 | Aufgabevorrichtung fuer Bunker u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP30129D DE839477C (de) | 1949-01-01 | 1949-01-01 | Aufgabevorrichtung fuer Bunker u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839477C true DE839477C (de) | 1952-05-19 |
Family
ID=7371843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP30129D Expired DE839477C (de) | 1949-01-01 | 1949-01-01 | Aufgabevorrichtung fuer Bunker u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839477C (de) |
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP30129D patent/DE839477C/de not_active Expired
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