DE357017C - Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl. - Google Patents
Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/10—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B1/20—Arrangements of devices for charging
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0033—Charging; Discharging; Manipulation of charge charging of particulate material
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Description
- Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen der keramischen und Metallindustrie sowie für Maschinen, Walzwerke, Kollergänge u. dgl. zum schichtenweisen Aufgeben und Ausbreiten von Beschickungsgut aller Art, wie Ton, Kohle usw. in beliebiger regelbarer Schichtendicke.
- Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß über der Aufgabeöffnung des Schachtofens oder der Maschine zunächst ein feststehender Gitterrost angebracht ist, über welchem sich ein oder mehrere Gutbehälter ohne Boden oder mit regelbarer Bodenöffnung bewegen. Unterhalb des festen Gitterrostes, aber mit dem bewegten Behälter verbunden, befindet sich in der Größe der Behälterbodenöffnung eine Verteilungsplatte, welche das durch die Öffnungen des Gitterrostes hindurchgefallene Gut stützt. Bei der Bewegung des Aufgabebehälters wird das auf der Verteilungsplatte liegende Gut von den Rippen oder Gitterstäben des Gitterrostes abgestreift und in gleichmäßig dicker Schicht im Ofen abgelagert. Wie bereits erwähnt, können mehrere bewegte Behälter mit Verteilungsscheiben für verschiedenes Aufgabegut über dem Gitterrost angebracht werden. In diesem Falle werden die verschiedenen Stoffe in wagerechten Schichten von regelbarer Stärke übereinander ausgebreitet.
- Es sind zwar schon ähnliche Einrichtungen bekannt, bei denen zwischen zwei mit Öffnungen versehenen Scheiben ein Drehstern oder eine Fächerscheibe umläuft. Diese Vorrichtungen bewirken aber nicht eine gleichmäßige Schichtung und Ausbreitung des Gutes in dem Ofen, sondern nur die Aufgabe einer bestimmten Menge des Gutes. Für große Abmessungen der zu beschickenden Fläche sind die Drehsterne nicht geeignet.
- Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, die eine schichtenweise Ausbreitung der Kohle in -einem Gaserzeuger mit Hilfe eines Drehtellers mit Öffnung bewirkt, über dem sich ein Flügelwerk bewegt, wobei das mit Transportschnecke versehene Zufuhrrohr radial zum Teller bewegt wird. Diese Einrichtung ist aber infolge der vielen bewegten Maschinenteile und der gesonderten Antriebe für den Teller, Flügelwerk und Zufuhrrohr so kompliziert, daß Herstellung und Instandhaltung mit hohen Kosten verknüpft ist. Auch ist es mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, verschiedene Gutarten in abwechselnden Schichten von regelbarer Stärke oder gleichzeitig in Mischung schichtenweise auszubreiten.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann nun so ausgeführt werden, daß der oder die Aufgabebehältersich geradlinig über der festen Gitterrostplatte bewegen oder daß sich ein oder mehrere Aufgabebehälter mit den entsprechenden Verteilungsplatten über einer festen Gitterrostscheibe um eine Welle drehen.
- Das Abstreifen des Gutes von der unter dem Behälter angeordneten Verteilungsplatte kann auch so erfolgen, daß der Gitterrost nicht feststeht, sondern gleichfalls, jedoch langsamer oder schneller wie der Behälter mit der Verteilungsplatte bewegt wird.
- Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß über der festen Gitterrostscheibe ein einziger fester Behälter steht, der mit einem mit Austrageöffnungen versehenen drehbaren Boden ausgestattet ist, durch dessen Öffnungen das Beschickungsgut durch die Gitterrostscheibe auf die unter ihr liegende und sich mit dem Boden mitdrehende Verteilungsscheibe fällt, um durch die Gitterstäbe abgestreift zu werden.
- Die Befestigung der Aufgabevorrichtung über der zu beschickenden Einrichtung geschieht zweckmäßig dadurch, daß die Gitterrostplatte, der Behälter und die Verteilungsscheibe an einer hängenden Welle angebracht sind, die mit ihrem oberen Ende in einer Laufkatze gelagert ist.
- Hängt nur ein exzentrischer Behälter an der Welle, so wird der Behälter durch ein Gegengewicht ausbalanciert. Sind mehrere Behälter vorgesehen, so werden diese zwecks Ausbalancierung der Vorrichtung so um die Welle verteilt, daß der gemeinsame Schwerpunkt in die Welle fällt.
- In der Zeichnung ist die Vorrichtung in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
- Abb. i stellt schematisch den geradlinig über einer festen Gitterrostplatte bewegten Behälter im Aufriß, Seitenansicht und Grundriß dar, während Abb. 2 den sich drehenden Behälter im Aufriß und Grundriß zeigt.
- Abb.3 zeigt die Aufhängung der runden Beschickungsvorrichtung im Aufriß.
- Abb.4 zeigt dazu den Grundriß. Abb. 5 zeigt die Ausführungsform mit einem einzigen festen Behälter in Ansicht und teilweisem Schnitt.
- In der Abb. i werden ein oder auch mehrere Gutbehälter x über einer feststehenden Gitterrostplatte 4. hin und her bewegt. Die Behälter sind entweder ohne Boden oder haben einen abgeschrägten Boden 2, der einen Spalt 3 für den Durchtritt des Gutes freiläßt. Unterhalb der Gitterrostplatte 4, mit dem Behälter i verbunden, sitzt die dem Querschnitt des Behälters i angepaßte Verteilungsplatte 5. Der Antrieb von Platte und Behälter ist nicht dargestellt; er kann in beliebiger Weise, etwa durch Kurbel und Schubstange, erfolgen. Das im Behälter i fällt durch den offenen Boden oder durch den Bodenspalt 3 und durch die Rostspalten der Platte 4 auf die mitbewegte Verteilungsplatte 5 und wird von den Rippen oder Gitterstäben des Gitterrostes 4 bei Vorwärtsbewegung des Behälters von der Verteilungsplatte 5 abgestreift und in gleichmäßig dicker Schicht ausgestreut. Der Abstand zwischen der Oberkante der Gitterrostplatte und der Unterkante des Behälters i wird durch ein Stellblech 9 geregelt, das mit Langlöchernio versehen ist und hoch- oder tiefgestellt werden kann.
- In der Abb. 2 ist ein drehbarer Behälter :i über einer festen scheibenförmigen Gitterrost platte 4 dargestellt. Der Behälter i und die Verteilungsplatte 5 lassen sich um die stehende Welle 6 schwenken. Der Behälter i hat sektorenförmigen Querschnitt. Zwecks Ausbalancierung ist der Behälter mit einem verschiebbaren Gegengewicht 8 versehen. Das Gut tritt aus dem Behälter unten heraus und fällt durch die Öffnungen des Gitterrostes 4 auf die Verteilungsplatte 5, von der es durch die Gitterstäbe bei der Drehung um die Welle 6 abgestrichen wird. Mit g ist wieder ein Stellblech bezeichnet. An Stelle des Gegengewichtes 8 kann auch ein zweiter Behälter vorgesehen sein, um verschiedene Stoffe schichtenweise übereinander auszubreiten. Es können schließlich auch noch weitere Behälter i symmetrisch um die feste Welle schwenkbar angeordnet sein.
- In der Abb. 3 ist die Aufhängung der Beschickungsvorrichtung an einer hängenden Welle über einer Aufgabeöffnung 3o dargestellt. Die Welle 6 ist in einem Hängelager ii, welches an der auf Schienen 13 angeordneten Laufkatze i2 befestigt ist, gelagert. Die Schienen sind bis zu dem Ort geführt, wo das Rohgut lagert.
- Die in der Abb. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Formen dadurch, daß über der ebenfalls festen Gitterrostscheibe 4 ein runder feststehender Behälter 14 angeordnet ist. Der Boden 15 dieses Behälters ist dagegen drehbar und mit einem oder mehreren schmalen Austragöffnungen 16 versehen. Unter dem festen Gitterrost 4 sitzt an der Stelle, wo sich de-Bodenspalt 16 befindet, die sich mitdrehendc Verteilungsplatte 5. Befestigt sind die Bodenscheibe 15, die Gitterrostscheibe 4. und die Verteilungsscheibe 5 an einer im festen Behälter 14 durch einen Träger 17 unterstützten Welle 18. Am äußeren Umfange trägt der Boden 15 Zähne ig, in welche ein Stirnrad 21 eingreift, das durch eine im Lagerblock 22 sitzende Handkurbel 2o, und die Kegelräder z3 betätigt wird. Der Behälter 14 hat einen vorstehenden Rand 27 und der Boden 15 trägt Lagerböcke 29 für Rollen 26, die auf dem vorstehenden Rand 27 laufen. Bei der Drehung der Kurbel 2o wird der Boden 15 in Umdrehung versetzt, und das im Behälter ruhende Gut fällt durch den Bodenspalt 16, durch den Gitterrost 4 hindurch und häuft sich auf der Verteilungsplatte 5 ar. Bei der Drehung des Bodens 15 wird das auf der Verteilungsplatte 5 ruhende Gut von den Gitterstäben abgestrichen und fällt schichtenweise in den Ofen hinab. Die ganze Vorrichtung ist fahrbar aufgehängt. Hierzu sind an der Behälterwand 14 mehrere Hängestangen 24 befestigt, die mit Rädern 25 auf Schienen laufen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen. der keramischen und Metallindustrie sowie für Maschinen u. dgl. zum schichtenweisen Aufgeben von Beschickungsgut aller Art, dadurch gekennzeichnet, da.ß über der Aufgabeöffnung des - Schachtofens u. dgl. ein feststehender Gitterrost (4) angeordnet ist, über welchem sich ein Behälter (i) ohne Boden oder mit regelbarer Bodenöffnung und unter welchem sich zusammen mit dem Behälter eine Verteilungsplatte (5) bewegt, wobei das durch den Gitterrost hindurchfallende Beschickungsgut bei der Bewegung von der Verteilungsplatte abgestreift wird.
- 2. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die Verteilungsplatte sich geradlinig bewegen.
- 3. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost als Kreisscheibe ausgebildet ist, und daß sich um seine Achse der Behälter und die Verteilungsscheibe drehen. q..
- Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter mit Verteilungsplatten über dem festen Gitterrost hintereinander angeordnet sind.
- 5. Ausführungsform der Beschickungsvonichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drehbare Behälter mit Verteilungsscheiben über der Gitterrostscheibe angeordnet sind.
- 6. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrostscheibe (4) und der Behälter (i) sowie die Verteilungsscheibe (5) an einer senkrecht aufgehängten Welle (6) angeordnet sind, die mit ihrem oberen Ende in einer über dem Ofen o. dgl. befindlichen Laufkatze (12) gelagert ist.
- 7. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Welle (6) schwingbare Behälter (i) und die Verteilungsscheibe (5) sektorenförmig sind, während der Behälter (i) durch ein Gegengewicht ausbalanciert ist. B. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dei über der festen Gitterrostscheibe (4) angeordnete Behälter (14) feststeht und mit einem drehbaren Boden (15) versehen ist, der eine oder mehrere Spalten (16) besitzt, durch die das Beschikkungsgut durch den Gitterrost (4) auf die unter ihm befindliche und sich mitdrehende Verteilungsplatte (5) fällt, von der es durch die Gitterrostscheibe abgestreift wird. g. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) nebst Rostscheibe (4) und Verteilungsscheibe (5) an einer über dem Ofen angebrachten Laufkatze (12)_ befestigt ist. io. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Boden (15) mit Rollen (26) versehen ist, die auf einem vorstehenden Rand (z7) des Behälters (14) laufen, und da.ß der Boden am Umfange mit Zähnen (1g) besetzt ist, in welche ein durch Kurbel (2o) betätigtes Antriebsrad (2i) eingreift. ii. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost langsamer oder schneller als der Behälter nebst Verteilungsplatte bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST32544D DE357017C (de) | 1919-11-06 | 1919-11-06 | Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST32544D DE357017C (de) | 1919-11-06 | 1919-11-06 | Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE357017C true DE357017C (de) | 1922-08-11 |
Family
ID=7461757
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEST32544D Expired DE357017C (de) | 1919-11-06 | 1919-11-06 | Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE357017C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389918A1 (de) * | 1989-03-30 | 1990-10-03 | Repa International Limited | Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen einer Abdeckmasse |
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1919
- 1919-11-06 DE DEST32544D patent/DE357017C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389918A1 (de) * | 1989-03-30 | 1990-10-03 | Repa International Limited | Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen einer Abdeckmasse |
BE1003055A4 (nl) * | 1989-03-30 | 1991-11-05 | Amc N V | Inrichting voor het gelijkvormig spreiden van afdekmateriaal. |
US5143682A (en) * | 1989-03-30 | 1992-09-01 | Repa International Limited | Device for the uniform spreading of covering material |
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