DE614965C - Verfahren zum Betriebe von Muehlen mit schnell umlaufender Trommel - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Muehlen mit schnell umlaufender Trommel

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DE614965C
DE614965C DEQ1961D DEQ0001961D DE614965C DE 614965 C DE614965 C DE 614965C DE Q1961 D DEQ1961 D DE Q1961D DE Q0001961 D DEQ0001961 D DE Q0001961D DE 614965 C DE614965 C DE 614965C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Bei Mühlen.mit hoher Umdrehungszahl der Mahltrommel, an deren Wandung das Gut infolge Fliehkraft haftet, z. B. schnellaufenden Rohrmühlen, schnellaufenden Ringmühle!!, Schleudermühlen und anderen, besteht die Schwierigkeit, das Feingut von der Mühlenwand abzunehmen.
Bei manchen bekannten Mühlen hat man dies dadurch zu erreichen versucht, daß Ab-Streicher vorgesehen wurden. Diese haben aber den Nachteil, daß ihr Verschleiß zu groß und ihre Gutabnahme mangelhaft ist.
Ferner ist bekannt, zur Abnahme des Gutes von der Mühlenwand und zu seiner gleichzeitigen Sichtung ein gasförmiges Strömungsmittel dicht an der Mühlenwand entlang oder gegen sie zu führen. Hier tritt bei großer Schichthöhe des Gutes auf der Mühlenwand und insbesondere bei feuchtem Gut oft der
ao Nachteil ein, daß das Gut nicht vollkommen durchgesichtet wird.
Die Erfindung hat nun den Zweck, die Gutabnahme von der Mühlenwand unter Vermeidung der erwähnten Nachteile durchzuführen und in mit Strömungsmitteln arbeitenden Mühlen gleichzeitig die Sicht- und bei gasförmigen Strömungsmitteln auch die Trockenwirkung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein neues Verfahren erreicht, das darin besteht, daß die Fliehkraft zeitweise verringert oder ganz aufgehoben wird, indem die Umdrehungszahl der Mühle oder die Drehrichtung der Mühle oder beide Betriebsgrößen verändert werden.
Durch Verringerung der Fliehkraft wird die auf der Mühlenwand liegende Mahlgutschicht zunächst aufgelockert, um dann bei ■ weiterer Verringerung der Fliehkraft von der Mühlenwand abzufallen, so daß das" Gut entweder auf dieselbe Weise wie bei langsam laufenden Mühlen, die mit oder ohne Strömungsmittel arbeiten, ausgetragen werden kann, oder das Gut fällt in eine in die Mühle reichende besondere Austragvorrichtung und wird durch diese aus der Mühle herausgeführt.
Die einzelnen Zeitabschnitte mit den hohen oder den niedrigen Fliehkräften können dabei von verschiedener Dauer sein, und zwar ist hierfür jeweilig bestimmend die Mahlbarkeit des Gutes und die gewünschte Feinheit des Enderzeugnisses.
Die Fliehkraftänderung beim Übergang von einem Abschnitt in einen anderen geschieht dabei zweckmäßig stetig, etwa ähnlich einer Sinuskurve.
Als Antriebsmaschine kann ein Motor mit regelbarer Umdrehungszahl oder ein Motor mit umkehrbarer Drehrichtung vorgesehen werden. Die Fliehkraftänderung kann ferner durch Einschaltung eines mehrstufigen oder eines stufenlosen Übersetzungsgetriebes erfolgen. Auch können zwei Antriebsmaschinen verwendet werden. Diese Ausführungsform ist zweckmäßig insbesondere bei zentralem Antrieb mit Anordnung der Antriebsmaschinen auf beiden Seiten der Mühle, wobei die Ein- und Austragung des Gutes durch die hohle Motorwelle oder am Mühlenumfange erfolgt.
Damit im Falle der Verwendung zweier Antriebsmaschinen niemals ein gleichzeitiges
Einschalten beider möglich ist, werden die Einschaltapparate zweckmäßig auf elektrischem Wege gegenseitig blockiert, so daß immer nur eine Antriebsmaschine eingeschaltet werden kann. Dasselbe geschieht zweckmäßig mit den Kupplungen auch beim Antrieb durch nur eine Antriebsmaschine.
Zur Herstellung eines unabhängigen Betriebes werden für die erforderlichen Umschaltungen an sich bekannte automatische, elektrische oder mechanische Schaltvorrichtungen vorgesehen, deren Zeitschaltungen nach den jeweiligen Verhältnissen eingestellt werden.
Die Ausbildung der Mühle im Rahmen der Erfindung kann sehr mannigfaltig sein. Auf der Zeichnung sind nur einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. In den Abb. ι und 2 ist die Durchführung der Fliehkraftänderung durch Umschaltung der Mühle von hoher in geringere Drehzahl einmal mit einer und einmal mit zwei Antriebsmaschinen im Grundriß dargestellt, während die Abb. 3 und 4 außerdem die Mühle im Schnitt zeigen, um auch die verschiedenen Wirkungen der verschiedenen Mühlendrehzahlen bzw. der Änderung der Drehrichtung im Mühleninnern zu veranschaulichen.
Die Abb. 1 zeigt im Grundriß, wie mit einer Antriebsmaschine, dem Motor 1, die Mühle 2 entweder mit der hohen Umdrehungszahl des Antriebsmotors 1 oder mit der durch das doppelte Übersetzungsgetriebe 3, 4, 5, 6 verringerten langsamen Umdrehungszahl betrieben werden kann, je nachdem welche der beiden Kupplungen 7 oder 8 eingerückt ist. Bei der hohen Umdrehungszahl ist die Fliehkraft so groß, daß das Gut an der Mühlenwandung haftenbleibt, und bei der langsamen Drehzahl wird das Gut dagegen infolge der geringen Fliehkraft nur bis zu einer bestimmten Höhe mitgenommen und fällt dann durch den Mühlenraum auf die Mühlenwand zurück.
In der Zeichnung ist der schnelle Gang eingeschaltet dargestellt, da die Kupplung 7 eingerückt und die Kupplung 8 ausgerückt gezeichnet ist.
Abb. 2 stellt ebenfalls im Grundriß den Antrieb der Mühle 2, jedoch durch zwei Antriebsmotore I und 1', dar. Je nachdem welcher Motor eingeschaltet und welche Kupplung eingerückt ist, kann die Mühle entweder mit der hohen oder mit der geringen Umdrehungszahl laufen. Gezeichnet ist auch hier wieder der eingeschaltete schnelle Gang, die Kupplung 7 eingerückt und Kupplung 8 ausgerückt.
Abb. 3 zeigt den Antrieb der Mühle 2 ähnlieh dem in Abb. 1, nur daß das Getrieberad 6 unmittelbar an der Mühlenwand sitzt.
Dadurch, daß die Kupplung 7 eingerückt und die Kupplung 8 ausgerückt gezeichnet ist, wird die Mühle mit der hohen Umdrehungszahl arbeiten. Diese Arbeitsweise ist infolge ihrer großen Leistungsfähigkeit die normale für die Vermahlung, während die niedrige Umdrehungszahl zur Auflockerung des Gutes auf der Mühlenwand bzw. zwecks Abfallens des Gutes von der Mühlenwand eingeschaltet wird, um dadurch die Austragung des Feingutes durch das Strömungsmittel zu steigern , oder zu erleichtern und um ferner auch die Sicht- sowie gegebenenfalls die Trocknungswirkung des Strömungsmittels in der Mühle zu vergrößern.
Die Arbeitsweise der Mühle ist folgende: Durch Einrückern der Kupplung 7 und durch Ausrücken der Kupplung 8 treibt der Motor 1 die Mühle 2 unmittelbar mit der hohen Umdrehungszahl des Antriebsmotors 1 an. Das vom Speiser 14 durch Rohr 15 fallende feuchte Gut wird mit dem durch Rohr 12 eingeführten Heißgasstrom durch die hohle, im Innern zwecks Förderung des Gutes kegelig ausgebildete Mahlwalze 9 hindurch- und zwischen Mühlenwand und Mahlwalze zur Vermahlung geführt.
Das Innere der Mahlwalze 9 dient dabei als Trockenzone zur Vortrocknung des feuchten Gutes, das sich infolge der Fliehkraft und der kegeligen Ausbildung des Mahlwalzeninnern am inneren Mahlwalzenumfang- entlang bewegt.
Auch in der Mühle wird zunächst die Gutförderung bis zur tiefsten Stelle durch die abfallende kegelige Ausbildung der Mühlenwand begünstigt, während von der tiefsten Stelle der Mühle aus 'die Förderung und Sichtung des Gutes lediglich durch das Strömungsmittel erfolgt, das das Feingut aus der Mühle heraus- und durch Rohr 13 zur Verwendungs- oder Lagerstelle führt.
Zur Steigerung der Feingutaustragung und der Trocknungs- sowie der Sichtwirkung wird jetzt absatzweise die Drehzahl der Mühle durch Ausrücken der Kupplung 7 und durch Einrücken der Kupplung 8 vermindert, so daß das infolge der Fliehkraft auf der Mühlenwandung haftende Gut sich auflockert, was bei manchem Gut schon genügt, oder daß es anfängt von der Mühlenwand abzufallen und so dem Heißgasstrom eine wesentliche, für Austragung, Sichtung und Trocknung günstige große Oberfläche des Gutteilchens als Angriffspunkt bietet.
In der Trockenzone im Innern der Mahlwalze 9 treten bei der langsamen Umdrehungszahl auch die vorgesehenen Hubschaufeln 10 in Tätigkeit, die das Gut hochheben und es, über den ganzen Querschnitt verteilt, wieder in den Heißgasstrom fallen lassen, um die
Trockenwirkung durch die allseitige Umspülung des Gutes durch Heißgase zu erhöhen. Die wirtschaftlichste Periodendauer, der einzelnen Drehzahlperioden wird einmal jeweils für ein bestimmtes Gut durch Versuche festgelegt.
Um zu vermeiden, daß insbesondere bei der langsamen Umdrehungszahl, wenn das Gut von der Mühlenwand ab in den Gasstrom fällt, zuviel Überkorn mitgerissen und ausgetragen wird, wird zweckmäßig vor dem Mühlenaustritt eine Sichtung vorgesehen. Verstellbare Sichtflügel ii scheiden hier das • mitgerissene Überkorn ab, das in die Mühle zurückfällt, unter die Mahlwalze rutscht und weiter vermählen wird.
Durch die infolge der Verringerung der Mühlendrehzahl verringerte Fliehkraft ist also erreicht, daß die Austragung sowie die Sichtung und Trocknung des Gutes im Mühleninnern wesentlich wirkungsvoller gestaltet ist.
Abb. 4 zeigt den Antrieb einer absatzweise arbeitenden Mühle 2 durch einen Motor 1 mit umkehrbarer Drehrichtung.
Die Arbeitsweise dieser Mühle ist folgende: Der Motor 1 ist mit Rechtslauf eingeschaltet und treibt die Mühle 2 mit einer Umdrehungszahl, bei der das Gut an der Mühlenwand haftet und durch die Mahlwalze 9 vermählen wird. Die Zuführung des Gutes durch Rohr - -17 erfolgt dabei vor oder während jeder Vermahlung oder zu beiden Zeiten.
Nach einer gewissen, einmal durch Versuche festgelegten Betriebszeit wird, wenn das in der Mühle befindliche Gut feingemahlen ist, der Motor über Stillstand nach Linkslauf umgeschaltet usf.
In· der Zeit vom Abklingen der vollen Umdrehungszahl beim Rechtslauf bis zum Stillstand sowie vom Stillstand bis zur Erreichung der vollen Umdrehungszahl beim Linkslauf, oder umgekehrt, liegen Zeiten, in denen die Fliehkraft nur so groß ist, daß das Mahlgut im oberen Mühlenteil von der Wandung abfällt. In dieser Zeit fällt das Fertiggut in die für den Austrag des Gutes bestimmte, von außen in die Mühle hineinragende Rutsche 18 und wird aus der Mühle herausgeführt. In der Mühle sitzende Schaufeln 16 unterstützen dabei noch das Hineinbringen des Fertiggutes in die Rutsche 18 im geeigneten Augenblick.
Durch die Umkehrung der Drehrichtung ist erreicht, daß das Gut zur Austragung ohne .
jede besondere Vorrichtung und ohne jedes andere Mittel im Mühleninnern von der Mühlenwand zeitweise abgenommen wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betriebe von Mühlen mit schnell umlaufender Trommel, an deren Umfange das Gut infolge Fliehkraft haftet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft zeitweise durch Änderung der Umdrehungszahl oder der Drehrichtung der Mühle oder beider Betriebsgrößen vermindert oder ganz aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeitabschnitte der hohen und geringeren Fliehkraft verschiedene Dauer haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Größe der Fliehkraft stetig erfolgt.
4. Mühle mit schnell umlaufender Trommel zur Ausübung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Antriebsmaschine mit umsteuerbarer Drehrichtung oder regelbarer Geschwindigkeit vorgesehen ist.
5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebs- und Arbeitsmaschine eine unmittelbare, durch eine ausschaltbare Kupplung hergestellte Verbindung und eine über ein abkuppelbares Vorgelege gehende Verbindung bestehen, und daß die Kupplungen auf elektrischem oder mechanischem Wege so eingerückt und blockiert werden, daß nur eine -Verbindung eingeschaltet werden kann.
6. Mühle mit schnell umlaufender Trommel zur Ausübung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsmaschinen vorgesehen sind, von denen eine, z. B. über ein Vorgelege arbeitend, langsamer "oder mit anderer Umdrehungsrichtung- den Antrieb 1°° bewirkt als die andere, und die auf elektrischem oder mechanischem Wege so gekuppelt und blockiert sind, daß nur eine Drehzahl oder eine Drehrichtung eingeschaltet werden kann.
7. Mühle nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch an sich bekannte selbsttätig wirkende elektrische oder mechanische Schaltvorrichtungen mit Zeitsteuerung, no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEQ1961D 1933-12-12 1933-12-12 Verfahren zum Betriebe von Muehlen mit schnell umlaufender Trommel Expired DE614965C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905333C (de) * 1950-05-25 1954-03-01 Siegfried Kiesskalt Dr Ing Verfahren zur Schwingmahlung
DE958978C (de) * 1950-10-01 1957-02-28 Arno Andreas Trommelmuehle mit einem Durchmesser von 4 bis 5, gegebenenfalls mehr Metern
DE975853C (de) * 1951-10-19 1962-10-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Elektrischer Antrieb fuer Kugelmuehlen, bei dem zur Schonung des Antriebsmotors ein Hilfsmotor angeordnet ist
DE1256780B (de) * 1963-03-26 1967-12-21 Wolfgang Schaefer Elektromagnetische Antriebsvorrichtung
EP0245232A2 (de) * 1986-04-23 1987-11-11 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Kugelrohrmühle
CN103567044A (zh) * 2012-07-31 2014-02-12 昆山市密友粉体设备工程有限公司 环保智能化分散研磨系统

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