DE3707568C2 - Verfahren zum Herstellen von hochreinem Pflanzenschleim aus Psylliumsamen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von hochreinem Pflanzenschleim aus Psylliumsamen

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstel­ lung von hochreinem Pflanzenschleim aus Plantago-Psyllium-Samen (Psyllium-Samen bzw. Wegerich-Samen) und insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren, bei dem feingemahlene Schalen der Psyllium-Samen mit einem hohen Schleimgehalt und mit einer Reinheit bis 98% erhalten werden.
Wie an sich bekannt, enthält die Schale der Psyllium-Samen einen hohen Prozentsatz an Schleim, der hauptsächlich aus Xylose, Arabinose und Galakturonsäure besteht. Diese Schale enthält auch beträchtliche Mengen an Rhamnose und Galaktose und die feingemahlene Schale wird häufig auf der ganzen Welt als Emollientium und Laxans verwendet. Sie ist insbesondere bei der Behandlung von chronischer Verstopfung, Amöben- und Bazillendisenteritis und bei der Behandlung von Diarrhoe in­ folge von Irritatienszuständen des Gastrointestinaltrakts geeignet. Es ist bekannt, daß die Wirkung dieses Pulvers rein mechanischer Art ist und mit den Mengen des darin ent­ haltenen Schleims zusammenhängt. Auch zur Verwendung bei der Behandlung von fieberhaften Zuständen sowie bei gewissen Er­ krankungen der Nieren, Blase und der Harnröhre wird dieses Mittel in Kombination mit anderen Produkten, wie wasserfreie Dextrose, Natriumbicarbonat, Zitronensäure und dergleichen in Betracht gezogen.
Die Kerne der Psyllium-Samen haben keine medizinische Verwen­ dung und es fehlt auf diesem Gebiet an Einrichtungen zum Ent­ hülsen der Psyllium-Samen und zur Trennung der Schalen, die in Form eines feinen Pulvers für die vorstehend genannten Anwendungszwecke genutzt werden. Die Arbeiten auf diesem Gebiet der Enthülsung bereiten Schwierigkeiten dahingehend, daß der Psyllium-Samen sehr klein ist und daher gibt es bis­ her kein Verfahren zur Herstellung eines Psyllium-Schleims (der in der Schale enthalten ist), das man als effizient und wirtschaftlich bezeichnen könnte.
Diese kleine Anzahl von Anlagen zur Verarbeitung von Psyllium-Samen, die es bisher gibt, haben sehr große Nachteile, da sie äußerst primitiv, unwirtschaftlich und schwierig zu kontrol­ lieren sind. Auch ist bei den bisherigen Anlagen eine große Anzahl von Maschinen und Teilen erforderlich, um das Ziel der Enthülsung des Psyllium-Samens zu erreichen. Bei den bis­ herigen Verfahren wurden Steinmühlen, Hammermühlen oder Profil­ walzenmühlen zum Enthülsen der Psyllium-Samen verwendet, wobei bei solchen Anlagen infolge der Reibung und des wechselseiti­ gen Reibungseffekts die Körner zerstört, dieselben zerklei­ nert und gelöst werden. Daher fallen übermäßig große Mengen an teilchenförmigen Verunreinigungen an, die dieselbe Größe wie die Schalenteilchen haben, so daß eine anschließende ent­ sprechende Separierung oder Klassifizierung praktisch unmög­ lich ist.
Um eine optimale Trennung, Lösung oder Ablösung der Schale von dem Kern des Psyllium-Samens ohne eine Auflösung des Kerns zu erreichen und um auch die Notwendigkeit von weiteren Trenn­ stufen für die Verunreinigungsteilchen zu vermeiden, die äußerst ineffektiv sind, und die aber notwendig sind, wenn der Kern des Samens zerstört oder aufgespalten wird, ist es zwangsweise erforderlich, daß man folgende Bedingungen ein­ hält, die bei den bisherigen Verfahren der vorstehend genann­ ten Art nicht erfüllt werden.
  • a) Die Verarbeitung des Samens sollte durch reine Stoßwir­ kung ohne ein wechselseitiges Aneinanderreiben, Scheren, Reibungs- oder Druckreibungseffekte erfolgen, um eine Ent­ hülsung des Samenkornes mit der gewünschten Sauberkeit und Reinheit zu erreichen, ohne den Kern des Samenkorns zu zer­ stören, der einen kontaminierenden Teil darstellt, welcher das Verfahren behindert.
  • b) Die Geschwindigkeit des Schlages oder Stoßes des Korns sollte in einem Verhältnis bezüglich der Durchflußrate und der Fluidisierungsförderkapazität gehalten werden, so daß die Körner in die Stoßkammer einzeln im Abstand voneinander eingebracht werden, um eine identische Stoßbeanspruchung auf jedes einzelne Korn zu gewährleisten und um diese Stärke so ausreichend genau wählen zu können, daß die Hülse bzw. Schale gelöst wird, ohne den Kern des Samenkorns zu beschädigen oder zu brechen.
  • c) Die Klassifizierung oder Separierung der gelösten Schale von dem Korn sollte auf der Basis einer Siebung mit bei hoher Frequenz und mittelmäßiger Verschiebung arbeitenden Ma­ schinen erfolgen, um eine hohe Schichtung des Erzeugnisses und nicht nur eine einfache Siebwirkung zu erreichen. Unter diesen Bedingungen ist eine Separierung der Körner von den Schalenteilchen auf geeignete Weise möglich und das Produkt kann durch Mahlen der reinen Schalen auf die gewünschte Größe weiter homogenisiert werden.
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten werden nach der Erfindung überwunden und die vorstehend genannten Erforder­ nisse werden bei der Erfindung eingehalten. Gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zum Herstellen von hochreinem Schleim aus Psyl­ lium-Samen im wesentlichen durch die folgenden Schritte aus:
  • a) Zuführen von zuvor gereinigtem, vollständigem Psyllium-Samen zu einer Mahlzone, in der eine Stoßmahlung ohne Rei­ bung mit einer Stoßgeschwindigkeit von etwa 30 bis etwa 40 m/sec erfolgt, wobei die Durchflußrate des vollständigen Samens zu der Mahlzone so gewählt wird, daß die einzelnen Samen einen Abstand zueinander haben und die Stoßbelastung für jeden Sa­ men konstant ist, b) Trennen der von dem Samenkern entfern­ ten Schale durch die Stoßwirkung, indem die Samen durch eine Siebzone gehen, in der eine Vibrationsbeaufschlagung über ein geeignetes Sieb erfolgt, um eine entsprechende Schichtung zur Trennung der Körner und der Schale in verschiedenen Lagen oder Schichten zu erreichen, c) Wiederholen der Schritte (a) und (b) in der notwendigen Anzahl von Malen, um eine optimale Enthülsung der Samen zu erreichen, und d) Befördern der Schale mit einem hohen Schleimgehalt zu dem Endstofflager.
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Schlagmühle, die zur Ausführung des Mahlschrittes beim Verfahren nach der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Gesamtanlage zur Durch­ führung des Verfahrens zur Herstellung von hoch­ reinen Schalen von Psyllium-Samen in Pulverform nach der Erfindung, und
Fig. 3 ein schematischer Ablaufplan zur Verdeutlichung der Anlage nach Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere unter Be­ zugnahme auf Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der inneren Teile einer Schlagmühle gezeigt, die zur Durch­ führung der Mahlschritte beim Verfahren nach der Erfindung verwendet wird. Nähere Einzelheiten werden nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Die Mühle weist eine vertikale Welle 1 auf, die in einem oberen Lager 2 und einem unteren Lager 2 gelagert ist. Das obere Lager 2 wird von einem Halter 4 gehalten und das untere Lager ist mit Hilfe eines Halters 5 geschlossen. Die gesamte Anordnung ist drehbar auf einer etwa zylindrischen Stützschale 6 ge­ lagert, die die Lagerräume verschließt, um eine Verschmutzung durch Staub von der Umgebung zu vermeiden. Die Stützschale 6 ist an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer Abdeckung 8 her­ metisch dicht verschlossen, die über eine entsprechende Dichtung 7 mit der Stützschale 6 zusammenarbeitet. Die Mittel­ welle oder -achse ist an ihrem unteren Ende einteilig mit einer Riemenscheibe 9 verbunden, um die Mühle mit Hilfe einer Transmission, beispielsweise mit V-Riemen, mit einem Motor zu verbinden, der der Welle 1 eine Drehbewegung mit entspre­ chender Geschwindigkeit an den Schlagteillinien erteilt, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird. Die erforder­ liche Tangentialgeschwindigkeit von etwa 30 bis etwa 40 m/s beläuft sich bei einer Mühle mit Rotorabmessungen von etwa 40 cm auf eine Drehzahl zwischen 1500 und 1700 U min-1.
Die gesamte Bewegungsübertragungsanordnung der vorstehend be­ schriebenen Art ist an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer zy­ lindrischen Kammer 10 umschlossen, die eine konische Kappe 11 hat und die sich ihrerseits in einer durchmesser-größeren zylindrischen Kammer 12 befindet, um einen ringförmigen Zu­ führungskanal 14 zu bilden, durch den der Psyllium-Samen bei der Zuführung zur Mühle in Richtung der Pfeile geht, die in der Figur oben angedeutete sind.
Die zylindrische Kammer 12 ist ihrerseits auf einer Grund­ platte 17 abgestützt, die in einen kegelstumpfförmigen Vor­ sprung 18 übergeht, wobei zwischen der Projektion derselben und der äußeren Wand des Mantels bzw. der Stützschale 6 ein kegelstumpfförmiger Ringkanal 15 gebildet wird, durch die das Material geht, um zu der Mahlkammer 16 zu gelangen, was nach­ stehend noch näher beschrieben wird.
Die Grundplatte 17 ist mit Hilfe von Vorsprüngen an Stützen 28 gelagert, die längs der Umfangslänge der Mühle verteilt sind, die beim Verfahren nach der Erfindung zur Anwendung kommt.
Am unteren Ende erstreckt sich der kegelstumpfförmige Vor­ sprung, bzw. Fortsatz 18 der Grundplatte 17 nach außen, um eine Kreisplatte 19 zu bilden, die den Stator der Mühle bil­ det und die zwei Umfangslinien mit Bohrungen enthält, in denen die Schlagteile bzw. Bolzen 20 gleichmäßig verteilt in Form einer inneren Reihe und Schlagteile 21 gleichmäßig ver­ teilt in Form einer konzentrischen äußeren Reihe eingesetzt sind. Der Zweck derselben wird nachstehend noch näher be­ schrieben.
Am unteren Ende der Welle 1 ist mit Hilfe einer Spezialmutter 70 oder eines Halters eine Platte 22 einteilig mit der Welle verbunden angeordnet, die sich zusammen mit dieser dreht, um den Rotor der Mühle zu bilden.
Die Platte 22 oder der Rotor enthält zwei konzentrische Um­ fangsreihen von Öffnungen, in denen Schlagbolzen 23 einge­ setzt sind, um eine äußere Reihe zu bilden und in die Schlag­ teile bzw. Bolzen 24 eingesetzt sind, um eine innere Reihe zu bilden. Die Schlagteile sind derart angeordnet, daß sie alternierende Reihen zu den Reihen von Schlagteilen 20 und 21 des Stators bilden, wie dies deutlich aus Fig. 1 zu er­ sehen ist.
Der Stator 19 der Mühle erstreckt sich über einen Flansch 29 nach unten, der an seinem unteren Ende einen Behälter trägt, der von einem zylindrischen Abschnitt 30 und einem ke­ gelstumpfförmigen Abschnitt 31 gebildet wird und der eine untere Öffnung 27 hat, durch die das Mahlgut in Richtung des in Fig. 1 der Zeichnung gezeigten Pfeiles austritt. Der Rotor 22 hat einen solchen Durchmesser, daß er kleinere Abmessungen als der Durchmesser des Flansches 29 hat, so daß eine Ring­ öffnung über den Rand des Rotors 22 hinweg gebildet wird. Die­ se Öffnung ist mit der Bezugsziffer 25 versehen. Hierüber kann das Material über die Kammer 26 zu dem Auslaß 27 der Mühle aus­ getragen werden.
Wenn die Welle 1 über die Riemenscheibe 9 und den zugeordneten Antrieb gedreht wird, wird den Schlagteilen 23 und 24 des Rotors eine Drehbewegung erteilt, wodurch bewirkt wird, daß die Reihe von Schlagteilen 23 und 24 umlaufen, während die Schlagteile 20 und 21 des Stators feststehen. Der Zweck hier­ für wird nachstehend beschrieben. Der über die Öffnung 13 eingebrachte Psyllium-Samen wird in der Zone 14 durch die Kappe oder die kegelstumpfförmige Ablenkeinrichtung 11 der Kammer 10 in entsprechender Weise verteilt, um durch den Kanal 15 durchzugehen und zu der Mahlkammer 16 zu gelangen, in der der Samen heftig mit Hilfe der sich bewegenden Schlagteile 23 und 24 des Rotors 22 geschlagen wird, um zu erreichen, daß die Samen gegen die feststehenden Schlagteile 20 und 21 des Stators 29 zurückspringen. Der Samen wird der vorstehend ge­ nannten Mühle mit einer solchen Zufuhrgeschwindigkeit zuge­ führt, daß die Samen einzeln einen Abstand zueinander haben, so daß jeder Samen einzeln durch die Schlagteile 23 und 24 geschlagen und auch einzeln gegen die Schlagteile 20 und 21 zurückspringen können. Diese Bewegungen erfolgen mehrmals, bis die Schale von dem zugeführten Samenkern gelöst ist. Das enthülste Material das durch die Öffnung 25 zu der Kammer 26 geht, wird über den Auslaß 27 der Mühle ausgetragen. Die Mühle ist in einer Gesamtanlage nach der Erfindung auf eine solche Weise angeordnet, wie dies nachstehend noch näher in Verbin­ dung mit den Fig. 2 und 3 der Zeichnung erläutert wird.
Das Verfahren zum Herstellen von pulverförmigen hochreinen Schalen der Psyllium-Samen (Psyllium-Schleim) von den voll­ ständigen Psyllium-Samen nach der Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Darstellung der Anlage nach Fig. 3 näher erläutert, die im wesentlichen der Anlage nach Fig. 2 entspricht, so daß nachstehend auf beide Bezug genommen wer­ den kann.
Der schmutzige, vollständige Psyllium-Samen, der auf dem Feld geerntet wird, wird in einen trichterförmigen Aufgabe­ behälter 32 eingegeben, aus dem mit Hilfe eines pneuma­ tischen Fördersystems, das nachstehend noch näher erläutert werden wird, der schmutzige vollständige Samen über die Lei­ tung 33 in Richtung nach oben zu einem Wirbelabscheider 34 geleitet wird, indem die sehr leichten Teilchen, wie Staub und Blattreste usw. entfernt werden und durch von dem Wir­ belabscheider 35 über die Leitung 36 erzeugter Saugwirkung zu dem Wirbelabscheider gelangen, in dem die Abfallteile ent­ fernt und über die Leitung 68 ausgetragen werden.
Der teilweise gereinigte Samen, den man an dem Wirbelab­ scheider 34 erhält, wird mit Hilfe der Schwerkraft zu einem ersten Sieb 38 gefördert, das irgendeine gewünschte Ausge­ staltung haben kann, bei dem es sich aber vorzugsweise um ein ebenes Sieb handelt, das eine mittelmäßige Verschiebebe­ wegung bei einer hohen Frequenz ausführt. Beide Bewegungen werden in entsprechender Weise gesteuert, um eine Schichtung der Körner zu erreichen. Hierdurch soll der Restteil des Abfallmaterials entfernt werden, das über die Leitung 64 au-geleitet wird. Der gereinigte Samen hingegen geht infolge der Schwerkraft durch die Leitung 39 zu einer ersten Mühle 40, die den gleichen Aufbau wie jene Mühle hat, die bereits in Verbindung mit Fig. 1 der Zeichnung erläutert worden ist.
In dieser ersten Mühle 40 wird der erste Enthülsungsschritt vorgenommen, bei dem man etwa 13% bis etwa 16% der Hülsen mit einer Reinheit von etwa 98% erhält. Die Hülsen vermischt mit teilweise enthülstem Korn wird pneumatisch über die Leitung 41 zu einem zweiten Wirbelabscheider 42 nach oben transpor­ tiert, der über die Leitung 37 mit einer Saugleitung 36 der vorstehend beschriebenen Art verbunden ist. Von diesem Wirbel­ abscheider 42 fällt das Mischgut auf das zweite Sieb 43, das vorzugsweise in gleicher Weise wie das Sieb 38 ausgebil­ det ist. Mit Hilfe von Sieben und Schächten wird die in der Mühle 14 gelöste Schale separiert und über eine Leitung 54 zu einem Wirbelabscheider 58 geleitet, der über die Leitung 37 mit der zweiten Saugleitung 67 verbunden ist, die ebenfalls in Verbindung mit dem Wirbelabscheider 35 steht, wie dies nach­ stehend noch näher beschrieben wird. Die entsprechend mit dem Wirbelabscheider 35 gereinigte Schale fällt in einen trich­ terförmigen Vorratsbehälter 61.
Das in der ersten Mahlstufe 40 teilenthülste Korn fällt über die Leitung 44 schwerkraft-unterstützt zu einer zweiten Mühle 45, die einen selben Aufbau wie die bereits beschriebene hat, um einen zweiten Mahlschritt vorzunehmen, bei dem man etwa 6% bis 8% der Schalen mit einer Reinheit von 98% erhält. Das Mischgut wird über die pneumatische Leitung 46 zu einem drit­ ten Wirbelabscheider 97 nach oben geleitet, der über die Leitung 37 mit der Saugleitung 36 in Verbindung steht und das gereinigte Mischgut fällt infolge der Schwerkraft auf ein drittes Sieb 48, das den selben Aufbau wie das vorstehend genannte Sieb haben kann. Von dort werden die Schalen über eine Leitung 54 zu dem Wirbelabscheider 58 geleitet, um in dem Behälter 61 zusammen mit den am Sieb 43 erhaltenen Schalen zu sammeln. Das bei diesem zweiten Mahlschritt enthülste Korn geht über die Leitung 49 infolge der Schwerkraft zu einer dritten Mühle 50, die denselben Aufbau wie die vorangehend beschriebenen Mühlen 40 und 45 gemäß Fig. 1 hat, um einen drit­ ten und abschließenden Mahl- und Enthülsungsschritt aus­ zuführen. Bei diesem erhält man etwa 3% bis etwa 5% der Schalen mit einer Reinheit von 96%, obgleich noch zu er­ wähnen ist, daß dieser letzte Mahlschritt in der Mühle 50 so variiert werden kann, daß die Drehzahl vergrößert oder vermindert wird oder die Anzahl der Schlagteile der Mühle 50 verändert wird, um die Tangentialgeschwindigkeit und die Schlagintensität zur Beschleunigung der Gesamtenthülsung des Korns gegebenenfalls zu erhöhen. Bei höherer Geschwindigkeit ist der erhaltene Reinheitsgrad geringer, was bedeutet, daß mit einer höheren Geschwindigkeit eine geringere Reinheit als 96% bei den pulverförmigen Schalen erhalten wird.
Das Mischgut geht durch die pneumatische Leitung 51 zu einem vierten Wirbelabscheider 52 nach oben, dessen Leitung 37 mit der zuvor angegebenen Saugleitung 36 in Verbindung steht und das erhaltene Erzeugnis fällt infolge der Schwerkraft auf ein viertes Sieb 53, das denselben Aufbau wie die vorstehend ge­ nannten beschriebenen Siebe hat. Die Hülsen werden über die pneumatische Leitung 56 zu einem Wirbelabscheider 57 aus­ getragen, der über die Leitung 37 mit der Saugleitung 67 verbunden ist, um die Hülsen zu einem trichterförmigen Be­ hälter 60 zu fördern, der gesondert zu dem trichterförmigen Behälter 61 vorgesehen ist, der die in den vorangehenden Mahl­ schritten erhaltene Schalen sammelt. Die Samenkerne hingegen werden über die Leitung 55 zu einem Wirbelabscheider 59 nach oben geleitet, der ebenfalls über die Leitung 37 mit der Saugleitung 67 verbunden ist und von dort aus werden die Sa­ menkerne in dem Behälter zur weiteren Verwendung abgelagert.
Das gesamte pneumatische Fördersystem der Anlage zum Gewinnen von Psyllium-Schalen, die in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung gezeigt ist, wird durch den Hauptwirbelabscheider 35 betrie­ ben, der einen Motor 66 hat, der ein Gebläse 65 antreibt, um die gereinigte Luft zur Umgebung abzugeben. Der Wirbelab­ scheider 35 kann mit tangentialen Einlässen versehen sein, die mit den Saugleitungen 36 und 67 verbunden sind, um die pneumatische Förderung der Produkte in der Anlage vorzuneh­ men, wie dies vorstehend erläutert worden ist. Die Abfallma­ terialien, die in dem Wirbelabscheider 35 gesammelt werden, werden über die Leitung 68 ausgetragen.
Die trichterförmigen Behälter oder die Behälter 60 und 61 für die pulverisierten Schalen des Psyllium-Samens sind über ihre Auslässe mit einer Förderschnecke oder einem Mi­ scher 63 verbunden, der die Herstellung irgendeines ge­ wünschten Gemisches aus pulverisierten Schalen unter Verwen­ dung vorbestimmter Anteile qualitativ minderwertiger pulveri­ sierter Schalen, die in dem trichterförmigen Behälter 60 ab­ gelegt sind, zu dem Anteil der qualitativ höherwertigen pul­ verisierten Schalen, die im trichterförmigen Behälter 61 ge­ sammelt sind, entsprechend den Notwendigkeiten und den Ver­ wendungszweck zu ermöglichen, für den die pulverisierten Schalen bestimmt sind. Auch können die pulverisierten Schalen von oben Behältern 60 und 61 separat verpackt werden, wenn der Schneckenmischer 63 nicht arbeitet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von hochreinem Schleim von Psylliumsamen, gekennzeichnet durch die fol­ genden Schritte:
  • a) Zuführen von zuvor gereinigtem vollständigem Psylliumsamen zu einer Mahlzone, in der der Samen einer Mahlwirkung lediglich durch Stoßbeanspruchung ohne Rei­ bung bei einer Schlaggeschwindigkeit von 30 bis 40 m/s unterworfen wird, wobei die Aufgabegeschwindig­ keit des vollständigen Samens zu der Mahlzone so gewählt wird, daß die einzelnen Samen jeweils voneinander einen Abstand haben, so daß die Stoßbeanspruchung auf jeden Samen etwa gleich ist,
  • b) Trennen der vom Kern der Samen durch die Stoßbe­ anspruchung gelösten Schalen, indem diese durch eine Sieb­ zone geleitet werden, indem ihnen eine Vibration über ein entsprechendes Sieb erteilt wird, um eine Schichtung zu erreichen, bei der das Korngut und die enthülsten Teile in gesonderte Lagen getrennt sind,
  • c) Wiederholen der Schritte (a) und(b) so viele Male, daß eine optimale Enthülsung der Samen erreicht wird, und
  • d) Transportieren der Schalen mit einem hohen Gehalt an Schleim zu einem Vorrat für das Endprodukt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwirkung unter ausschließlicher Stoßbeanspruchung da­ durch bewirkt wird, daß eine Mehrzahl von stationären Rei­ hen von Schlagelementen in der Mahlzone vorgesehen ist, die sich mit einer entsprechenden Anzahl von sich drehenden Reihen von Schlagelementen abwechseln, wobei die sich dre­ henden Reihen von Schlagelementen die einzelnen Samen schla­ gen, so daß diese gegen die stationären Schlagelemente zu­ rückspringen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlschritt (a) und der Siebschritt (b) dreimal ausge­ führt werden, um eine progressive Enthülsung des Samens zu erreichen, so daß man pulverisierte Schalen erhält, die einen hohen Reinheitsgrad haben und frei von gebrochenen Psyllium­ samenkernen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mahl- und Siebschritt etwa 13 bis etwa 16 Gew.-% der pulverisierten Schalen mit einer Reinheit von etwa 98% liefert, daß der zweite Mahl- und Siebschritt etwa 6 bis etwa 8 Gew.-% der Schalen mit einer Reinheit von etwa 98% liefert und daß der dritte Mahl- und Siebschritt etwa 3 bis etwa 5 Gew.-% der Schalen mit einer Reinheit von etwa 96% lie­ fert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Mahlschritt beschleunigt durchgeführt wird, indem die Drehgeschwindigkeit der umlaufenden Reihen von Schlag­ elementen erhöht wird, um die Tangentialgeschwindigkeit der Schlagbeanspruchung zu erhöhen und eine schnellere Enthülsung des Samenkorns vorzunehmen, wobei hiermit eine Abnahme der Reinheit der so erhaltenen Schalen verbunden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Mahlstufe beschleunigt wird, indem die Anzahl der Schlagelemente in der Mahlzone vergrößert wird, um die Schlag­ frequenz auf das Korngut zu erhöhen und eine schnellere Ent­ hülsung des Kornguts zu erreichen, wobei hiermit eine Abnahme der Reinheit der so erhaltenen Schalen verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den ersten und zweiten Mahl- und Siebschritten erhal­ tenen Schalen zusammen gesammelt werden, während die im dritten Mahl- und Siebschritt erhaltenen Schalen gesondert gesammelt werden, um die unterschiedlichen Qualitäten der in dem jeweiligen Mahlschritt erhaltenen pulverisierten Schalen zu klassifizieren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Stufen der gesonderten Sammlung der ersten und zweiten Qualitäten des Schalenpulvers eine Mischzone vorgesehen ist, um unterschiedliche Gemische aus hochreinem Schalenpulver und weniger reinem Schalenpulver herzustellen, wobei die Schalenpulver in gewünschten Verhältnissen zur Er­ zielung unterschiedlicher Gemische jeweils vermischt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlschritt dadurch bewirkt wird, daß eine Drehmühle mit reiner Schlagbeanspruchung verwendet wird, die keinerlei Reibwirkung auf das Mahlgut ausübt, daß die Mühle einen Rotor und einen Stator aufweist, daß der Rotor eine Mehrzahl von konzentrischen Umfangsreihen von bolzenförmigen Schlagteilen hat, die in Umfangsrichtung zu der Ebene des Rotors verlau­ fen, daß der Stator eine entsprechende Anzahl von konzentri­ schen Umfangsreihen von bolzenförmigen Schlagteilen hat, die senkrecht zu der Ebene des Stators verlaufen und mit den Reihen von bolzenförmigen Schlagteilen des Rotors abwechseln und daß der Rotor und der Stator kreisförmige Platten sind, die parallel zueinander angeordnet sind, um eine Schlagkammer zu bilden, in der sich die bolzenförmigen Schlagteile befin­ den.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabegeschwindigkeit des in die Drehmühle einge­ brachten Korngutes derart geregelt wird, daß die Körner in die Schlagkammer in einem Abstand voneinander eintreten, so daß die Schlagbeanspruchung für jedes einzelne Korn gleich ist und so genau wählbar ist, daß die Schale ohne ein Brechen des Samenkerns gelöst wird.
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