DE2212251B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen Fremdstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen FremdstoffenInfo
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- DE2212251B2 DE2212251B2 DE2212251A DE2212251A DE2212251B2 DE 2212251 B2 DE2212251 B2 DE 2212251B2 DE 2212251 A DE2212251 A DE 2212251A DE 2212251 A DE2212251 A DE 2212251A DE 2212251 B2 DE2212251 B2 DE 2212251B2
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Description
geschwindigkeit des Rohkieses durch den Behälter zu Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsteuern.
\*&% ^er Linie 3-3 von Fi g. 1 und
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen Fig. 4 einem Schnitt durch einen Rührarm ge-
die Rührarme jeweils einen Träger und ein Ver- maß der Linie 4-4 von F ig. 3.
schleißteil auf, das in Bewegungsrichtung des Armes 5 In F i g. 1 ist de;r wesentliche Teil der erfindungsan der Stirnseite des Trägers liegt. Dadurch läßt sich gemäßen Vorrichtung schematisch gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung nach entsprechen- die klumpenförmigen Fremdstoffe, wie Lehm, Tegel dem Verschleiß leicht und schnell wieder in den od. dgl., zerkleinert werden. Die Sieb- oder Wascheinfunktionsfähigen Zustand bringen. Die Rührarme richtung, in der die zerkleinerten Fremdstoffe sodann können paarweise auf gleicher Höhe der Welle an- io aus dem Rohkies entfernt werden, ist in bekannter geordnet sein. Wenn zwei Rührarme eines Paares Weise aufgebaut und wurde zur Vereinfachung nicht miteinander fluchten, ist es vorteilhaft, daß die Rühr- gezeigt.
schleißteil auf, das in Bewegungsrichtung des Armes 5 In F i g. 1 ist de;r wesentliche Teil der erfindungsan der Stirnseite des Trägers liegt. Dadurch läßt sich gemäßen Vorrichtung schematisch gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung nach entsprechen- die klumpenförmigen Fremdstoffe, wie Lehm, Tegel dem Verschleiß leicht und schnell wieder in den od. dgl., zerkleinert werden. Die Sieb- oder Wascheinfunktionsfähigen Zustand bringen. Die Rührarme richtung, in der die zerkleinerten Fremdstoffe sodann können paarweise auf gleicher Höhe der Welle an- io aus dem Rohkies entfernt werden, ist in bekannter geordnet sein. Wenn zwei Rührarme eines Paares Weise aufgebaut und wurde zur Vereinfachung nicht miteinander fluchten, ist es vorteilhaft, daß die Rühr- gezeigt.
arme zweier nebeneinanderliegender Rührarmpaare Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Zerklei-
um einen konstanten Winkel, vorzugsweise 90°, um nern der Fremdstoffe weist einen rohrförmigen Bedie
Welle herum versetzt sind. Dadurch ergibt sich 15 hälter 10 mit zwei Aufgabeöffnungen 12, 12' und
eine gleichmäßigere Belastung der Welle im Betrieb. zwei Abgabeöffnungen 14, 14' auf. Die Aufgabeöff-
An der Innenwand des Behälters können Leit- nungen 12,12' und die Abgabeöffnungen 14, 14' liebleche
vorgesehen sein, die den Rohkies dazu zwin- gen in den Endwänden 16 bzw. 18, die den mit «eigen,
durch den Wirkungsbereich des Rührers hin- ner Längsachse senkrecht stehenden Behälter 10
durchzutreten. Vorzugsweise sind die Leitbleche von 20 oben bzw. unten abschließen. Damit hegen die Aufder
Innenwand des Behälters nach innen ragende gabeöffnungen 12, 12' oberhalb der Abgabeöffnun-Ringscheiben,
deren Innendurchmesser enger als der gen 14, 14' so daß bei diesem Behälter ein DurchWirkungsbereich
des Rührers ist. Durch die Leit- laufbetrieb mit Schwerkraftförderung möglich ist.
bleche wird verhindert, daß sich der Rohkies entlang Die Aufgabeöffnungen 12, 12' und die Abgabeöffder
Innenwand des Behälters weiterbewegt, ohne 35 nungen 14, 14' liegen jeweils außerhalb der Längsvon
dem Rührer erfaßt und durchgearbeitet zu wer- mittelachse des Behälters 10, so daß in der oberen
den. Endwand 16 und der unteren Endwand 18 in der
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich be- Mitte Platz für weitere Teile der Vorrichtung bleibt,
sonders zum Einbau in eine kontinuierlich arbeitende wie noch beschrieben wird.
Aufbereitungsanlage für Rohkies. Eine Anlage, in 30 An jeder Aufgabeöffnung 12, 12' ist ein FüUtrichder
die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen ter 20, 20' vorgesehen, durch die der Rohkies in den
ist, kann dann in chronologischer Reihenfolge fol- Behälter 10 aufgegeben wird. In den Fülltrichtern
gende Stationen haben: eine Anlieferstation für den 20, 20' sind Vorrichtungen zum Steuern der Ge-Rohkies,
ein Sieb, das den Rohkies in verschiedene schwindigkeit vorgesehen, mit der der Rohkies aus
Körnungsbereiche aufteilt, die erfindungsgemäße 35 den Fülltrichtern 20, 20' abgegeben wird. Diese VorVorrichtung
zum Zerkleinern der klumpenförmigen richtungen weisen Schaufelräder oder Rührflügel 22,
Fremdstoffe, ein Sieb zum Absieben der nunmehr 22' und 24, 24' auf. Die Rührflügel 22, 22' liegen in
zerkleinerten Fremdstoffe von dem Kies, dessen Kör- den Fülltrichtern 20, 20' höher, vorzugsweise im
nung gleichgeblieben ist, und/oder eine Waschvor- oberen Drittel deir Fülltrichter 20, 20', und die Rührrichtung,
in der die zerkleinerten Fremdstoffe ausge- 40 flügel 24, 24' liegen unterhalb, vorzugsweise im untewaschen
werden. Die Wirkung der erfindungsgemä- ren Drittel der Fülltrichter. Die Rührflügel 22, 22'
Ben Vorrichtung in solch einer Anlage besteht in und 24, 24' sind durch Motoren 26, 26' und 28, 28'
einer erheblichen Vergrößerung des Durchsatzes bzw. über Wellen angetrieben. Die Motoren 26, 26'
(Kiesmenge pro Zeiteinheit) und einer größeren und 28, 28' sind vorzugsweise bezüglich ihrer Dreh-Reinheit
des Kieses, der aus dem letzten Sieb oder 45 zabi steuerbar. Die Steuerung der Abgabegeschwinder
am Ende der Anlage stehenden Waschvorrich- digkeit des Rohläeses aus den Fülltrichtern 20, 20'
rung entnommen wird. Ein weiterer Vorteil der erfin- kann jedoch auch dadurch erfolgen, daß einzelne
dungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß durch oder alle Motoren 26, 26' und 28, 28' ein- und ausdie
Steuerbarkeit der Aufgabegeschwindigkeit des geschaltet werden. Auf Grund der räumlichen An-
^lohkieses, die Steuerbarkeit der Drehzahl des Ruh- 50 Ordnung der Rührflügel 22, 22' und 24, 24' ist es
rers und die Steuerbarkeit der Abfördergeschwindig- möglich, das gesamte Volumen des Fülltrichters 20
keit auf der Förderrinne genügend Möglichkeiten ge- oder des Fülltrichters 20' unter dem Einfluß dei
geben sind, um die erfindungsgemäße Vorrichtung Steuerung in Fluß zu halten. Damit wird mit Sicher
auf die Durchsatzgeschwindigkeit der restlichen An- heit verhindert, daß der RohMes zwar aus dem ante
lage und auf verschiedene Korngrößenbereiche des 55 ren Teil des Trichters abfließt, aus dem oberen Tei
zu verarbeitenden Rohkieses abzustimmen. desselben Trichters jedoch nicht in gleichem Maß<
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- nachrutscht, beispielsweise weil er sich angelläng
dung ergeben sich aus den restlichen Unteiansprü- hat
chen. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä- An den Abgabeöffnungen 14, 14' sind Rohrstut
Ben Vorrichtung ist in den Zeichnungen gezeigt. Es 60 zen 30, 30' vorgesehen. Unter den Rohrstutzen 3(
zeigt Hegen Rüttelförderrinnen 32, 32', die durch Motorei
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die im we- 34, 34' angetrieben sind. Die Motoren 34, 34' sum
sentlichen schematisch dargestellte erfindungsgemäße ebenfalls bezüglich ihrer Drehzahl steuerbar, so dal
Vorrichtung, verschiedene Fördergeschwindigkeiten an den Rüt
Fig.2 eine Draufsicht von oben auf die erfin- 65 telförderrinnen 32, 32' eingestellt werden können
dungsgemäße Vorrichtung, wobei die obere End- Damit läßt sich die Abgabegtischwindigkeit bei den
wand des Behälters weggelassen ist, aus dem Behälter 10 abgegebenen Rohkies steuern.
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen horizontalen Die Steuerungsmöglichkeit der Rohkiesabgabe au
7 8
dem Behälter 10 ist aus folgender Überlegung er- an der Innenwand des Behälters 10 entlang bewegen
sichtlich. Wenn die Motoren 34, 34' der Förderrin- kann, ohne von dem Rührer 40 erfaßt zu werden,
nen 32, 32' stillstehen, wird der Rohkies über die Eine Ausführungsform für die Rührarme 42 ist in Schüttelkegel, die sich zwischen den Rohrstutzen 30, F i g. 4 gezeigt. Die Rührarme 42 weisen einen recht-30' und den Förderrinnen 32, 32' ausbilden, zurück- 5 eckigen Träger 60 und ein daran befestigtes Vergestaut, so daß keine weitere Abgabe von Rohkies schleißteil 62 auf. Das Verschleißteil 62 liegt jeweils erfolgen kann. Wenn andererseits die Förderrinnen in Bewegungsrichtung des Armes, gesehen an der 32, 32' den Rohkies schneller abfördern, als er aus Stirnseite des Trägers 60. Das Verschleißteil 62 ist den Abgabeöffnungen 14, 14' nachgeliefert wird, durch Schrauben 64 mit dem Träger 60 verschraubt, wird dei' Behälter 10 nach einer gewissen Zeit leer io Die Schrauben 64 sind gemäß dem Ausführungsbeisein, was ebenfalls unerwünscht ist. Zv- :<=rhen diesen spiel nach F i g. 4 von dem Träger 60 her in das Verbeiden Grenzen läßt sich die Abgabegeschwindigkeit schleißteil 62 eingeschraubt, wobei die Schraubendes Rohkieses durch den Behälter 10 steuern. Die köpfe in dem Träger 60 versenkt sind. Die gezeigte Motoren 26, 26' una 28, 28' sowie die Motoren 34, Anordnung der Schraube hat den Vorteil, daß bei 34' können in einer einfachen Steuerschaltung mit 15 einem Verschleiß des Verschleißteiles 62 der Kopf einem Endschalter (nicht gezeigt) zusammengeschal- der Schraube 64 nicht mit verschlissen wird, weil er tet werden, die dafür sorgt, daß der Behälter 10 im an geschützter Stelle in dem Träger 60 sitzt. Beim Betrieb immer mit Rohkies vollständig gefüllt ist. Abschrauben des verbrauchten Verschleißteiles ist
nen 32, 32' stillstehen, wird der Rohkies über die Eine Ausführungsform für die Rührarme 42 ist in Schüttelkegel, die sich zwischen den Rohrstutzen 30, F i g. 4 gezeigt. Die Rührarme 42 weisen einen recht-30' und den Förderrinnen 32, 32' ausbilden, zurück- 5 eckigen Träger 60 und ein daran befestigtes Vergestaut, so daß keine weitere Abgabe von Rohkies schleißteil 62 auf. Das Verschleißteil 62 liegt jeweils erfolgen kann. Wenn andererseits die Förderrinnen in Bewegungsrichtung des Armes, gesehen an der 32, 32' den Rohkies schneller abfördern, als er aus Stirnseite des Trägers 60. Das Verschleißteil 62 ist den Abgabeöffnungen 14, 14' nachgeliefert wird, durch Schrauben 64 mit dem Träger 60 verschraubt, wird dei' Behälter 10 nach einer gewissen Zeit leer io Die Schrauben 64 sind gemäß dem Ausführungsbeisein, was ebenfalls unerwünscht ist. Zv- :<=rhen diesen spiel nach F i g. 4 von dem Träger 60 her in das Verbeiden Grenzen läßt sich die Abgabegeschwindigkeit schleißteil 62 eingeschraubt, wobei die Schraubendes Rohkieses durch den Behälter 10 steuern. Die köpfe in dem Träger 60 versenkt sind. Die gezeigte Motoren 26, 26' una 28, 28' sowie die Motoren 34, Anordnung der Schraube hat den Vorteil, daß bei 34' können in einer einfachen Steuerschaltung mit 15 einem Verschleiß des Verschleißteiles 62 der Kopf einem Endschalter (nicht gezeigt) zusammengeschal- der Schraube 64 nicht mit verschlissen wird, weil er tet werden, die dafür sorgt, daß der Behälter 10 im an geschützter Stelle in dem Träger 60 sitzt. Beim Betrieb immer mit Rohkies vollständig gefüllt ist. Abschrauben des verbrauchten Verschleißteiles ist
In dem Behälter 10 ist ein Rührer 40 vorgesehen, daher in jedem Fall ein intakter Schraubenkopf vorder
bis in die Nähe der Innenwand des Behälters 20 handen, was die Arbeit erheblich erleichtert,
reicht. Eladurch wird sichergestellt, daß das gesamte Das Verschleißteil 62 soll wenigstens die Stirnseite in dem Behälter 10 enthaltene Volumen an Rohkies des Trägers 60 abdecken. Bei dem in F i g. 4 gezeigdurch den Rührer 40 erfaßt wird. Der Rührer 40 ten Ausführungsbeispiel ist das Verschleißteil 62 weist mehrere Rührarme 42 auf, die auf einer Welle U-förmig ausgebildet, wobei der Träger 60 sich mit 44 befestigt sind. Insgesamt sind 14 Rührarme vor- 25 seiner rechteckigen Form in die U-Form des Verhanden. Die Welle 44 ist in der Mitte der oberen schleißteiles 62 einpaßt. Auf diese Weise sind außer Endwand 16 und in der Mitte der unteren Endwand der Stirnfläche des Trägers 60 auch seine Seitenflä-18 des Behälters 10 durch Lager 46 bzw. 48, vor- chen teilweise geschützt.
reicht. Eladurch wird sichergestellt, daß das gesamte Das Verschleißteil 62 soll wenigstens die Stirnseite in dem Behälter 10 enthaltene Volumen an Rohkies des Trägers 60 abdecken. Bei dem in F i g. 4 gezeigdurch den Rührer 40 erfaßt wird. Der Rührer 40 ten Ausführungsbeispiel ist das Verschleißteil 62 weist mehrere Rührarme 42 auf, die auf einer Welle U-förmig ausgebildet, wobei der Träger 60 sich mit 44 befestigt sind. Insgesamt sind 14 Rührarme vor- 25 seiner rechteckigen Form in die U-Form des Verhanden. Die Welle 44 ist in der Mitte der oberen schleißteiles 62 einpaßt. Auf diese Weise sind außer Endwand 16 und in der Mitte der unteren Endwand der Stirnfläche des Trägers 60 auch seine Seitenflä-18 des Behälters 10 durch Lager 46 bzw. 48, vor- chen teilweise geschützt.
zugsweise Kugel- oder Rollenlager, gelagert. Die Der Rührer 40 hat hauptsächlich die Aufgabe, den
Welle 44 erstreckt sich durch das Lager 46 über die 30 in dem Behälter 10 enthaltenen Rohkies durchzuar-
obere Endwand 16 hinaus in ein Getriebe 50, das beiten, so daß durch die »innere Reibung« zwischen
von einem Motor 52 (F i g. 2) angetrieben wird. Der den Kieselsteinen und den klumpenförmigen Fremd-
Motor 52 läuft mit konstanter Geschwindigkeit. stoffen diese Fremdstoffe zerkleinert werden. Es
Durch das Getriebe 50 ist es jedoch möglich, die wäre auch möglich, den Rührer 40 dazu zu verwen-
Drehzahl der Welle zu steuern. Durch die Steuerung 35 den, den Rohkies durch den Behälter 10 zu fördern,
der Drehzahl der Welle 44 kann der Einfluß ver- Dazu wäre lediglich notwendig, die Stirnflächen der
schiedener Korngrößenbereiche des Rohkieses be- Rührarme gegenüber der Senkrechten geneigt an-
rücksichtigt werden. Ferner kann Einfluß auf die zuordnen, so daß diese Flächen zum Abgabeende des
Durchflußgeschwindigkeit des Rohkieses durch den Behälters 10 hinweisen. Bei dem gezeigten Ausfüh-
Behälter 10 genommen werden. Gegebenenfalls kann 40 rungsbeispiel ist diese Maßnahme nicht getroffen,
die Steuerung des Getriebes ebenfalls über die oben weil sich die Schwerkraftförderung zusammen mit
im Zusammenhang mit den Motoren 26, 26'; 28, 28'; der reinen Rührwirkung des Rührers 40 z\s ausrei-
34, 34' genannte Steuereinrichtung erfolgen. chend erwiesen hat, um den Rohkies durch den Be-
Zwischen den Lagern 46 und 48 hat die Welle 44 hälter 10 zu bewegen. Bei dem gezeigten Ausfüheinen
quadratischen Querschnitt. Dadurch lassen 45 rungsbeispiel sind daher die in Bewegungsrichtung
sich die Rührarme besonders einfach und drehfest an des Rührers 40 vorne liegenden Stirnflächen der
der Welle 44 befestigen. Die Rührarme 42 erstrecken Rührarme 42 derart angeordnet daß sich bei einem
sich radial von der Welle 44 nach außen und enden Schnitt durch die Rührarme 42 in einer zur Wellenin
der Nähe der Innenwand des Behälters 10. Je zwei achse parallelen Ebene eine zur Längsachse parallele
Rührarme 42 sind fluchtend miteinander auf gleicher 50 Schnittlinie auf der jeweiligen Stirnfläche ergibt Die
Höhe der Welle 44 befestigt. Die Arme 42 zweier ne- Stirnflächen der Rühranne 42 stehen mit anderen
beneinanderliegender Armpaare sind um 90° um Worten senkrecht, so daß sich theoretisch keine
die Welle 44 herum versetzt. Dies ist aus F i g. 1 zu Weiterbewegung des Rohkieses in Längsrichtung des
ersehen, wo das erste, dritte, fünfte und siebte Arm- Behälters 10 (in Richtung der Ebenen der Stirnpaar
auf der Zeichenebeue senkrecht steht, während 55 fläche) ergibt. Diese Maßnahme hat außer der bessedas
zweite, vierte und sechste Armpaar im wesentli- ren Durcharbeitung des Rohkieses und der baulich
chen in der Zeichenebene liegt. einfacheren Ausführung noch den Vorteil, daß die
Etwa auf halber Höhe zwischen den Armpaaren Lager 46, 48 nicht auf Zug bzw. Druck beansprucht
sind als Leitbleche dienende Ringscheiben 54 vorge- werden.
sehen, die von der Innenwand des Behälters nach in- 60 Die Dimensionierung des Behälters 10 ist nicht
nen ragen, um den Rohkies dazu zu zwingen, durch kritisch. Lediglich der Abstand Von den Außenenden
den Wirkungsbereich des Rührers 44 hindurchzutre- der Rührarme 42 zur Innenwand des Behälters und
ten. Dazu ist der Innendurchmesser der Ringscheiben der Abstand zu den Innenkanten der Ringscheiben
54 enger als der Wirkungsbereich des Rührers 40. Es 54 sollte auf den maximalen Durchmesser der verar-
ist ausreichend, wenn der Innenradius der Ringschei- 65 beiteten Körnungen abgestimmt werden. Die genann-
ben so groß ist wie der Außenradius der umlaufen- ten Abstände sind vorzugsweise etwas größer als der
den Bewegung der Rührarme 42. Durch die Leit- Durchmesser der größten Körnung und jedenfalls
bleche soll verhindert werden, daß sich der Rohkies kleiner als das Zweifache des Durchmessers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409534/250
Claims (32)
- Patentansprüche:.1. Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen Fremdstoffen, wie Lehm od. dgl., mit einem rohrförmigen Behälter und einem darin umlaufenden Rührwerk, wobei der Behälter mit seiner Längsachse unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt ist und an seinen Enden Einrichtungen zur Aufgabe und zum Austrag des Aufgabeguts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) senkrecht angeordnet ist und wenigstens eine Abgabeöffnung (12, 12") an seinem oberen sowie wenigstens einen Austrag (14, W) an seinem unteren Einde aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufgabeöffnungen (12, 12) und zwei Austräge (14, W) vorgesehen sind, die jeweüs außerhalb der Längsmittelachse des ao Behälters (10) Hegen.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je Aufgabeöffnung (12, 12') ein Fülltrichter (20, 20') für den Rohkies vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fülltrichtern (20, 20') Vorrichtungen zum Steuern der Geschwindigkeit der Rohkiesabgabe der Fülltrichter (20, 20') vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vomchtungen Schaufelräder oder Rührflügel (22, 22'; 24, 24') aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare Motoren (26, 26'; 28, 28') zum Antrieb der Rührflügel (22, 22'; 24, 24') vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je Austrag (14, 14') ein Abgabestutzen (30, 30') vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß stromab von den Austragen eine Rüttelförderrinne (32, 32') zum Abfördern des Rohkieses vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Abgabeöffnung (14, 14') eine eigene Förderrinne (32, 32') vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (32, 32') durch einen steuerbaren Motor betätigbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rührwerk (40) bis in die Nähe der Innenwand des Behälters (10) erstreckt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer mehrere auf einer angetriebenen Welle (44) befestigte Rührarme (42) aufweist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des Rührers vorn liegenden Stirnflächen der Rührarme (42) derart angeordnet sind, daß sich bei einem Schnitt durch die Rühranne (42) in einer zur Wellenachse parallelen Ebene eine zur Wellenlängsachse parallele Schnittlinie auf de jeweiligen Stirnfläche ergibt
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (44) an dem die Rührarme (42) tragenden Abschnitt einen rechteckigen Querschnitt hat.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Well« (44) in der Längsmittelachse des Behälters (10 angeordnet ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di< Welle (44) an den Endwänden (16; 18) des Be hälters (10) in Lagern (46; 48) geführt ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (46; 48) Rollen oder Kugellager sind.
- 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Welle (44) steuerbar ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiie (44) durch die obere Endwand des Behälters (10) durchgeführt ist und an dem hervorstehenden Ende über ein Getriebe (50) von einem Motor angetrieben ist.
- 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (42) jeweils einen Träger (60) und ein Verschleißteil (62) aufweisen, das in Bewegungsrichtung des Armes (42) gesehen an der Stirnseite des Trägers (60) liegt.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil (62) mit dem Träger (60) verschraubt ist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (64) zur Befestigung des Verschleißteiles (62) an dem Träger (60) durch den Träger (60) hindurch in das Verschleißteil (62) eingeschraubt sind.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil (62) wenigstens die Stirnseite des Trägers (60) abdeckt.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil (62) zusätzlich an die Stirnseite des Trägers (60) angrenzende Teile der Seiten des Trägers (60) abdeckt
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) rechteckig und das Verschleißteil (62) U-förmig sind, wobei der Träger (60) in die U-Form des Verschleißteiles (62) eingepaßt ist.
- 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (42) paarweise auf gleicher Höhe der Welle (44) angeordnet sind.
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (42) eines Paares miteinander fluchten.
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27. dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (42) zweier nebeneinanderliegender Annpaare um einen konstanten Winkel, vorzugsweise 90°, um die Welle herum versetzt sind.
- 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Behälters (10) Leitbleche vorgesehen sind.j 4
- 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dagekennzeichnet, daß die Leitbleche von der In- durch gekennzeichnet daß der Behälter senkrecht nenwand des Behalters (10) nach innen ragende angeordnet ist und wenigstens eine Aufgabeöffnung Ringscheiben (54) sind, deren Innendurchmesser an seinem oberen sowie wenigstens einen Austrag an enger als der Wirkungsbereich des, Rührers (40) 5 seinem unteren Ende aufweist Bei der erfindungsgeist mäßen Vorrichtung hält der Behälter den Rohkies
- 31. Vornchtung nach Anspruch 29 oder 30, auf dem Wirkungsbereich des Rührers zusammen, so dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbieche in daß die innere Reibung zwischen den Kieselsteinen Längsrichtung des Behälters (10) zwischen den und den Fremdstoffen dafür sorgt, daß die Klumpen Armpaaren liegen. 10 zerdrückt werden. Dabei wird ausgenutzt daß die
- 32.1/orrichtung nach einem der Ansprüche 29 Kieselsteine eine größere mechanische Härte als die und 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- Fremdstoffe haben, so daß sich im wesentlichen die radius der Leitbleche so groß wie der Außenra- Wirkung einer Rührwerksmühle ergibt
dius der umlaufenden Teile des Rührers (40) ist Das Rührwerk bewirkt dabei eine innige Durchar-15 beitung des Rohkieses, wobei die Fremdstoffe durchdie Kieselsteine zermahlen werden. Das RührwerkDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer- schiebt den Rohkies vor sich her und schafft dahei klsinern von in Rohkies enthaltenen, klumpeniönni- eine Stauzone, in der der Rohkies zusammengedrückt gen Fremdstoffen, wie Lehm od.dgJ., mit einem wird. Wenn der vorher angestaute Rohkies aus der rohrförmigen Behälter und einem darin umlaufenden 20 Stauzone herauskommt wird er wieder etwas aufge-Rührwerk, wobei der Behälter mit seiner Längsachse lockert Danach gerät er wiederum in eine Stauzone, unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt ist und wo er erneut zusammengepreßt wird. Durch diesen an seinen Enden Einrichtungen zur Aufgabe und sich bei jedem Umlauf des Rührwerks wiederholenzum Austrag des Aufgabeguts aufweist. den Vorgang wird ein schnelles und vollständigesBei einer bekannten Vorrichtung dieser Art 25 Zermahlen der weichen Fremdstoffklumpen sicher-(US-PS 1 725 868) wird der Rohkies mit den klum- gestellt.penförmigen Fremdsteffen einer Wasserströmung Offensichtlich ist die Mahl wirkung des Rührwer-aufgegeben und durch den Behälter mit dem Rühr- kes am besten, wenn das Rührwerk nicht zur Weiterwerk hindurchgepumpt. Da die durch den Behälter bewegung des Rohkieses durch den Behälter dient, gepumpte Masse verhältnismäßig dünnflüssig in, hat 30 Dies kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese bekannte Vorrichtung einen entsprechend ge- verwirklicht werden, da der Behälter senkrecht steM, ringen Wirkungsgrad beim Zerkleinern der klumpen- so daß die Schwerkraft zur Weiterbewegung des förmigen Fremdstoffe, die den Rohkies verunreini- Rohkieses ausreicht
gen. An jeder Aufgabeöffnung ist vorzugsweise einEs ist ferner eine Vorrichtung zum Waschen von 35 Fülltrichter für den Rohkies vorgesehen, in dem nach Kies mit zwei geneigt angeordneten, parallel zueinan- einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Vorrichder verlaufenden Gefäßen bekannt, in denen Förder- tungen zum Steuern der Geschwindigkeit der Rohschnecken umlaufen (DT-PS 246112). Bei dieser kiesabgabe der Fülltrichter vorgesehen sind. Dadurch Vorrichtung wird lediglich die Zeitdauer verlängert, läßt sich die Füllgeschwindigkeit derart steuern, daß während der Kies in dem Wasser-Reinigungsbad ver- 40 der Behälter immer gefüllt ist.
bleibt, während keine mechanische Zerkleinerung Stromab von dem Austrag oder den Austrägen istder klumpenförmigen Lehm-Fremdstoffe erfolgt. Es vorzugsweise eine Rüttelförderrinne zum Abfördern ist daher mit dieser bekannten Vorrichtung nicht des Rohkieses vorgesehen. Die Förderrinne kann möglich, Klumpen mit Durchmessern zwischen 3 und durch einen steuerbaren Rüttelmotor betätigbar sein. 50 mm in einer hinreichend kurzen Zeit aufzulösen 45 Hier ergibt sich ein weiteres Mittel, um die Durch- und aus dem Kies zu entfernen. flußgeschwindigkeit des Rohkieses durch den Behäl-Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, um ter zu steuern. Wenn nämlich die Förderrinne den Grobkies vom lehmigen und tonigen Bestandteilen zu Rohkies langsamer abfördert, als er durch den Bereinigen (DT-AS 1166111). Diese Vorrichtung be- hälter abgegeben werden könnte, bildet sich ein steht aus einem offenen Trog, in dem eine Welle mit 50 Schüttkegel an dem Austrag des Behälters, so daß Schlägern angeordnet ist, um Tonklumpen in dem der Rohkies in dem Behälter zurückgestaut wird.
Rohkies durch Schläge von den Steinen zu trennen Vorzugsweise weist der Rührer mehrere auf einerund die Tonklumpen zu zermahlen. Am Austragende angetriebenen Welle befestigte Rührarme auf. Um des Troges wird Wasser zugeführt, um den Kies zu den genannten Staueffekt des Rührers zu erhöhen, waschen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der 55 sind die in Bewegungsrichtung des Rührers vorne He-Wirkungsgrad beim Zerkleinern der Lehmklumpen genden Stirnflächen der Rührarme derart angeordebenfalls nicht befriedigend, weil der Trog oben offen net, daß sich bei einem Schnitt durch die Rührarme ist und die Schläger außer der Zerkleinerung der in einer zur Wellenlängsachse parallelen Ebene eine Tonklumpen auch noch die Förderung des Rohgutes zur Wellenlängsachse parallele Schnittlinie auf dei durch die Vorrichtung übernehmen müssen, so daß 60 jeweiligen Stirnfläche ergibt. Die Stirnflächen haber der Rohkies der Einwirkung der Schläger ausweichen mit anderen Worten keine Neigung gegenüber de: kann. zur Wellenlängsachse parallelliegenden FörderlichDer Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe tung für den Rohkies.zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs ge- Die Drehzahl der Welle, die die Rührarme trägtnannten Art so weiterzubilden, daß die mechanische 65 ist vorzugsweise steuerbar. Damit läßt sich die Dreh Zerkleinerung der Klumpen, die beispielsweise zahl der Welle auf verschiedene Körnungen des zi Durchmesser zwischen 3 und 80 mm haben können, verarbeitenden Rohkieses einstellen. Ferner win besser und wirtschaftlicher durchgeführt werden kann. eine weitere Möglichkeit geschaffen, die Durchfluß
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |