DE2300715C2 - Prallmühle zum Gewinnen von Asbestfasern - Google Patents
Prallmühle zum Gewinnen von AsbestfasernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/13—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
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- B02C13/286—Feeding or discharge
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Description
mühle zum Zweck der Erhöhung der Langfaserausbeute weiter zu verbessern.
Dies wird bei einer Prallmühle gemäß Gattungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Aufgabeschacht lotrecht oder etwa lotrecht verläuft, mit seiner Mündung in der Nähe der höchsten Stelle des
Schlagleisten-Umlaufkreises Hegt und in Umfangsrichiung
des Rotors eine geringe Weite von höchstens 15% des Durchmessers des Schlagleisten-Umlaufkreises hat,
und daß das Prallwerk seitlich des Rotors angeordnet ist und eine im wesentlichen ebene, mit ihrem oberen Ende
zum Rotor hin geneigte Prallfläche aufweist Hierdurch werden die aufprallenden Erzteile wirksam in die nach
unten gerichtete Ausfallbewegung umgelenkt, ohne nochmals in den Bereich der Schlagleisten zu kommen.
Ein Prallwerk mit im wesentlichen ebener Prailfläche ist
jedoch schon bekannt aus dei US-PS 21 92 606.
Dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Prallmühle liegt der Gedanke zugrunde, daß die aufgegebenen
Erzteile bis zum Verlassen der Prallmühle jeweils nur einem Schleuderschlag und einem Aufprall und
gleichzeitig einer Absaugung ausgesetzt werden, durch die die freigewordenen Fasern von den noch r;cht aufgeschlossenen
Faserbündeln und der Gangart so getrennt werden, daß sie sich beim Verlassen des Mühlengehäuses
nicht gegenseitig behindern. Dieser Vorgang kann durch Neuaufgabe in derselben Mühle ein- oder
mehrmals wiederholt werden. Dies widerspricht dem Prinzip des im wesentlichen jeweils nur einmaligen
Schlages und Aufpralles nicht, weil — im Gegensatz zu den bisher zum Aufschließen von Asbesterz verwendeten
Prallmühlen — alle losgelösten Fasern vorher vollständig entfernt werden und daher nicht nochmals
einem Prallvorgang unterworfen werden, der nur eine nicht wünschenswerte Zerkleinerung der Fasern herbeiführen
würde. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche haben denn auch eine erhebliche Steigerung der
gewonnenen Fasern einwandfrei gezeigt
Der Absaugstutzen der im Bereich des Prallwerks vorgesehenen Absaugeinrichtung ist vorzugsweise
neben dem Aifgabeschacht und oberhalb des Prallwerks
angeordnet, wie dies an sich bekannt ist (DE-PS 10 77 948). Es kann aber auch an anderen Stellen des
Gehäuses liegen.
Die bemerkenswerte Verbesserung der Ausbeute an Asbestfasern gegenüber der bekannten Prallmühle läßt
sich auch noch dadurch erklären, daß ü.e Erzteile wegen des in IJmfangsrichtung des Rotors verhältnismäßig
engen Aufgabeschachtes und demgemäß einer Aufgabe der Erzteile in dünner Schicht mit Bezug auf die Umlaufrichtung
des Rotors sozusagen einzeln nebeneinander-und nur ganz selten voreinanderliegend von den
Schlagleister; getroffen und auch nebeneinander herfliegend auf das Prallwerk auftreffen, so daß reine Prallschläge
auf sie wirken und keinerlei Reibwirkung zwischen den einzelnen Erzteilen auftritt
Mit einer Prallmühle gemäß der Erfindung lassen sich insbesondere auch diejenigen Erzteile noch mit Vorteil
aufbereiten, die eine Größe von unter etwa 20 mm haben und deren Aufbereitung man bisher als nicht rentabel
angesehen hat, obwohl auch sie noch verwertbare Fasern enthalten.
Prallmühlen mit einem engen Aufgabeschacht, jedoch ohne Absaugeinrichtung, sind allerdings bekannt
(US-PSen 21 92 606 und 22 92 852). Für die Aufbereitung von Asbesterz sind sie wegen des Fehlens einer
Absaugeinrichtung ungeeignet und wurden auch nicht verwendet.
Um trotz dieser verhältnismäßig dünnen Beaufschlagung der Schlagleisten mit dem aufzuschließenden Erz
einen möglichst hohen Durchsatz durch die Mühle zii erzielen, ist die Mühle mit einem Rotor versehen, der
aus zwei oder mehr auf der Achse sitzenden Scheiben besteht, die mit im wesentlichen radialen Schlitzen versehen
sind, in die die Schlaglcisten eingesetzt sind. Dadurch, daß der Rotor im Gegensatz zu den genannten
bekannten Prallmühlen (DE-PS 10 77 948, US-PS
,o 21 92 606 und US-PS 22 92 852) keine geschlossene
Rohrtrommel aufweist, lassen sich die Erzteile durch eine mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Aufgabe
von oben, die am einfachsten durch eine freien Fall aus größerer Höhe bei entsprechend langem Aufgabeschacht
erzielbar ist, verhältnismäßig tief in den Rotor hinein vor die Schlagleisten bringen. Prallmühlen mit
derartigen Rotoren sind bekannt (DE-PS 12 57 541), nicht aber im Zusammenhang mit einem lotrechten,
etwa auf die oberste Stelle des Schlagleistsn-Umlaufkreises gerichteten, in Umfangsrichtung des Rotors
schmalen Aufgabeschacht
Die Zuführung der Erzteile in der gewünschten Weise vor die Schlagleisten kann durch die beim Umlauf des
Rotors entstehenden Luftwirbel und -strömungen nachteilig beeinflußt werden. Dieser Einfluß wird dadurch
verringert, daß die vordere Wand des Aufgabeschachtes, d. h. diejenige, zu der die Schlagleisten beim
Umlauf des Rotors zuerst gelangen, bis nahe an den Schlagleisten-Umlaufkreis heranreicht Dagegen sollte
die hintere Wand des Aufgabeschaclites in größerem Abstand vom Schlagleisten-Umlaufkreis enden als die
vordere, damit sie nicht durch von den äußeren Schlagleistenkanten getroffene Erzteile, die meist etwas
nach oben geschleudert werden, verschlissen wird.
Diese Merkmale sind aus den US-PSen 21 92 606 und 22 92 852 bekannt.
Sieht man in ebenfalls aus diesen Patentschriften bekannter Weise zur Verminderung der durch Luftwirbelung
entstehenden zusätzlichen Antriebsleistung eine sich an das untere Ende der vorderen Wand des Aufgabeschachtes
anschließende Wand vor, die den Rotor über ?inen in Umlaufrichtung vor dem Schacht liegenden
Teil des Schlagleisten-Umlaufkrcises mit geringem Abstand umschließt, so ist es vorteilhaft, in dieser Wand
kurz vor dem Aufgabeschacht Öffnungen vorzusehen, durch die sich die Luft, die sich vor den Schlagldsten
staut, entspannen kann, bevor sie den Aufgabeschacht erreicht Sie würde sonst die Aufgabegeschwindigkeit
der Erzteile vermindern.
Für die Anordnung des Prallwerks ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Achse, um die das Prallwerk in
bekannter Weise schwenkbar und einstellbar ist, und damit der Abstand des Prallwerks vom Rotor zusätzlich
veränderbar ist, damit die Mühle den jeweiligen Eigenschäften der Erzteile, die nicht immer gleich sind, angepaßt
werden kann
In der Zeichnung ist eine Prallmühle, wie sie erfindungsgemäß zum Aufschließen von vorgebrochenem
Asbesterz verwendet werden soll, in einem lotrechten Querschnitt beispiel weise dargestellt
In dem Gehäuse 1 ist der Rotor mit seiner Achse 2 gelagert Er läuft entgegen dem Uhrzeigersinn um. Der
Rotor besteht aus zwei auf der Achse 2 befestigten Scheiben 3, in deren etwa radiale Schlitze Schlagleisten
4 eingesetzt sind. Neben dem Rotor ist ein Prallwerk 5 um eine Achse 6 schv. enk- und einstellbar im Gehäuse
1 angeordnet. Die Schwenkachse 6 ist in waagerechter Richtung verstellbar. Die Einstellung des Prallwerks 5
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und das Festlegen in der eingestellten Lage geschieht durch eine Spindel 7.
Oberhalb des Rotors 2,3 mündet in das Gehäuse 1 ein
Aufgabeschacht 8. Die vordere Wand 9 des Schachtes reicht bis nahe an den Schlagleisten-Umlaufkreis heran,
während das untere Ende der hinteren Wand 10 einen größeren Abstand von diesem Kreis hat. An das untere
Ende der vorderen Wand 9 schließt sich eine den Rotor 2, 3 teilweise umschließende Wand 11 an. In dieser
Wand sind nahe dem Aufgabeschacht öffnungen 12 vorgesehen. Neben den Aufgabeschacht 8 und oberhalb
des Prallwerks 5 ist ein Luftabsaugstutzen 13 angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Mühle ist wie folgt:
Die durch den Aufgabeschacht 8 vorzugsweise im freien ("all in das Gehäuse 1 eingebrachten Asbesterzteile
gelangen vor die .Schlagleisten 4 und werden von diesen in etwa waagerechter Richtung gegen das Prallwerk
5 geschleudert. Bereits durch den harten Schlag der Schlagleisten 4 werden die in den Erzteilen enthaltenen
Faserbündel weitgehend in ihre einzelnen Fasern aufgelöst. Eine weitere Auflösung erfolgt beim Aufprall
gegen das Prallwerk 5. Noch nicht ganz aufgelöste Erzteile fallen nach diesem Aufprall nach unten aus dem
Gehäuse 1 aus, während die freigewordenen Fasern nach oben durch den Stutzen 13 abgesaugt werden,
ohne nochmals mit den Schlagleisten 4 in Berührung gekommen zu sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Prellmühle zum Gewinnen von Asbestfasern aus vorgebrochenem Asbesterz mit einem um eine
waagerechte Achse umlaufenden Schlagleistenrotor, einem Aufgabeschacht, durch den das Asbesterz auf
den Rotor gelangt, einem Prallwerk, gegen das die von den Schlagleisten erfaßten Erzteile geschleudert
werden, und einer im Bereich des Prallwerks angeordneten Absaugeinrichtung, durch die die beim
Schleuderschlag und Aufprall freiwerdenden Fasern aus dem Mühlengehäuse entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeschacht (8) lotrecht oder etwa lotrecht verläuft, mit
seiner Mündung in der Nähe der höchsten Stelle des Schlagleisten-Umlaufkreises liegt und in Umfangsrichtung des Rotors (2,3) eine geringe Weite (a) von
höchstens 15% des Durchmessers des Schlcgleisten-Umlaüncreises hat, und daß das Prallwerk (5)
seitlich des Rotors angeordnet ist und eine im wesentlichen ebene, mit ihrem oberen Ende zum Rotor
hin geneigte Prallfläche aufweist
2.
Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (13) der Absaugein-
richtung neben dem Aufgabeschacht (8) und oberhalb des Prallwerks (5) angeordnet ist.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (9) des Aufgabeschachtes (8), d. h. diejenige, zu der die Schlag-
leisten (4) be! Umlauf des Rotors (2,3) zuerst gelangen, bis nahe an den Schlagleisten-Umlaufkreis
heranreicht und über der höchsten Stelle dieses Kreises oder in Umlaufrichtung etwas dahinter endet.
4. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (10) des Aufgabeschachtes (8) in größerem Abstand vom Schlagleisten-Umlaufkreis endet als die vordere.
5. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das untere Ende der vorderen
Wand (9) des Aufgabeschachtes (8) eine Wand (11) anschließt, die den Rotor (2, 3) über einen in Umlaufrichtung des Rotors vor dem Schacht liegenden
Teil des Schlagleisten-Umlaufkreises, z. B. über ein Viertel dieses Kreises, mit geringem Abstand umgibt
6. Prallmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Rotor teilweise umschließenden Wand (11) in Umlaufrichtung des Rotors (?.
3) kurz vor dem Aufgabeschacht (8) öffnungen (12)
vorgesehen sind.
7. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallwerk (5) um
eine parallel zur Rotorachse (2) verlaufende Achse (0) verschwenk- und einstellbar ist
8. Prallmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (6) und
damit des Prallwerks (5) von der durch die Rotorachse (2) gehenden lotrechten Ebene veränderbar
ist.
9. Prallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
(2,3) aus zwei oder mehr auf der Achse (2) sitzenden Scheiben (3) besteht, die mit im wesentlichen radialen Schlitzen versehen sind, in die die Schlagleisten
(4) eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle zum Gewinnen von Asbestfasern aus vorgebrochenem Asbesterz,
Asbesterz besteht bekanntlich aus zwischen Gangart eingebetteten Schichten aus quer zum Schichtverlauf
dicht aneinanderliegenden Asbestfasern. Zum Gewinnen der Fasern, die man möglichst in ganzer Länge freizulegen sucht, hat man das Erz, aus dem man die beim
Sprengen zufälligerweise entstandenen, fast ausschließlich aus Faserbündeln bestehenden sogenannte-i Kopse
herausgelesen hat, zunächst einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Brechvorgängen unterworfen, um
die beiden Bestandteile des Erzes, die Gangart und die Faserschichten, möglichst weitgehend voneinander zu
lösen.
Aus dem auf diese Weise gewonnenen vorgebrochenen Erz, das im wesentlichen immer noch aus Faserbündeln und mit ihnen verwachsener Gangart besteht, hat
man dann auf die verschiedenste Art und Weise einzelne Fasern gewonnea Dabei geht das Bestreben dahin, möglichst viele, möglichst lange Fasern zu gewinnen und so wenig wie möglich Fasern zu zerschlagen,
da langfaseriger Asbest wesentlich besser verwertbar und daher wertvoller ist als kurzfaseriger oder pulvriger Asbest Deshalb hat man auch die verhältnismäßig
kleinen Erzteile, die natürlich keine längeren Fasern mehr enthalten können, durch Sieben ausgeschieden
und nur die gröberem Teile von etwa 20 mm aufwärts in der sogenannten Konzentration weiterverarbeitet
Für das Aufschließen dieser größeren Teile hat man im allgemeinen sogenannte Fiberizer verwendet, das
sind Fliehkrafthavnmermühlen mit einem um eine lotrechte Achse umlaufenden Rotor, der von einem Kranz
von Widerlagerplatten umgeben ist, gegen die das von oben aufgegebene Erz geschleudert wird, wobei freigelegte Fasern durch einen Luftstrom möglichst sofort
entfernt werden.
Im Vergleich mit diesen und ähnlichen Schleudermühlen, bei denen bereits freigelegte Fasern oftmals nicht
schnell genug aus dem Zerkleinenmgsbereich entfernt
werden können, so daß sie einer weiteren Zerkleinerung unterworfen werden, ergibt sich eine wesentlich
bessere Faserausbeute durch die Verwendung einer Schleuderprallmühle mit einem um eine waagerechte
Achse umlaufenden Schlagleistenrotor. Bei dieser Prallmühle wird das Erz dem mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotor in der oberen Hälfte auf der Seite aufgegeben, auf der sich die Schlagleisten aufwärtsbewegen.
Die Erzteile werden dabei schräg nach oben gegen ein über dem Rotor angeordnetes Prallwerk geschleudert,
über dem eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist, durch die die beim Schleuderschlag und beim Aufprall freiwerdende Fasern aus dem Mühlengehäuse entfernt werden.
Nicht genügend aufgeschlossene Erzteile fallen auf den Rotor zurück, um erneut gegen das Prallwerk geschleudert zu werden (DE-PS 10 77 948). Dies hat jedoch den
Nachteil, daß die zurückfallenden Erzteile frei gewordene Fasern an einer Bewegung zu der Absaugeinrichtung hindern oder in den Bereich der Schlagleisten mitnehmen, wo sie zerschlagen und damit unbrauchbar
werden.
Die Menge der gewonnenen Fasern stellt daher auch bei dieser Prallmühle im Vergleich mit der insgesamt im
Erz enthaltenen Menge nur einen kleinen Prozentsatz (etwa 15%) dar, so daß das Bestreben weiterbestand,
diesen Anteil zu erhöhen, wobei schon Erhöhungen um wenige Prozent einen bedeutenden wirtschaftlichen
Erfolg darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Prall-
Applications Claiming Priority (1)
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