AT352508B - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches vom fruchtkern und von der fruckthaut, insbesondere des traubenfleisches von traubenkernen und der traubenhaut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches vom fruchtkern und von der fruckthaut, insbesondere des traubenfleisches von traubenkernen und der traubenhaut

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AT352508B
AT352508B AT840477A AT840477A AT352508B AT 352508 B AT352508 B AT 352508B AT 840477 A AT840477 A AT 840477A AT 840477 A AT840477 A AT 840477A AT 352508 B AT352508 B AT 352508B
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/02Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit
    • A23N4/10Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit for fruit with very small pips, e.g. raisins
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen des Fruchtfleisches vom Fruchtkern und von der Fruchthaut, insbesondere des Traubenfleisches von Traubenkernen und der
Traubenhaut, mit einem in einem Gehäuse von einem Sieb umschlossenen Rotor, der radiale mit einem
Hammerkopf versehene Ausleger aufweist, wobei Sieb und Rotor konisch ausgebildet sind. 



   Es ist eine Vorrichtung zum Trennen des Fruchtfleisches vom Fruchtkern und von der Fruchthaut mit einem feststehenden zylindrischen Sieb bekannt, bei der sich im Betrieb das Fruchtfleisch der
Trauben an der Siebaussenseite festsetzt und die Sieböffnungen teilweise oder vollständig verschliesst. Mit dieser Vorrichtung ist zudem eine einwandfreie Trennung der Haut und der Kerne der Trauben von dem
Fruchtfleisch nicht zu erreichen. 



   Hammermühlen zum Zermahlen von Produkten sind z. B. durch die DE-AS 1922852, die   CH-PS  
Nr. 101664 und die US-PS Nr. 1, 977, 771 bekanntgeworden. Keine dieser bekannten   Mühlen'ist   indes für die
Trennung von Fruchtfleisch vom Fruchtkern und der Fruchthaut geeignet, da in diesen Mühlen die   Früchte, z. B.   Trauben, einschliesslich der Kerne zermahlen werden würden und beim Trennen die Kerne nicht zerschlagen werden sollen, da aus diesen Kernen in einem getrennten Verfahren Öl gewonnen werden soll. Zerschlagene Kerne würden ferner durch das freiwerdende Öl den Geschmack des
Fruchtfleisches negativ beeinflussen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Art und Weise und mit wenig Aufwand Fruchtkerne und Fruchthaut vom
Fruchtfleisch trennt und in der die Häute und die Kerne mit geringem Feuchtigkeitsgehalt anfallen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sowohl der Rotor als auch das Sieb um eine Rotationsachse antreibbar sind, dass die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors mindestens zehn Prozent von der des rotierenden Siebes abweicht und dass die Schlagfläche des Hammerkopfes in der radialen
Projektion zur Rotationsachse mit der Rotationsachse einen spitzen Winkel bildet. 



   Durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Sieb und den   Hammerköpfen   des Rotors wird die Haut vom Fruchtfleisch abgeschält und zusammengerollt, während die zur Rotationsachse schrägen   Schlagfläche   den Transport der Kerne und Häute zur Austragsöffnung begünstigen. Bei der Förderung der
Fruchtmasse durch die Vorrichtung wirkt infolge des ständig grösser werdenden Durchmessers eine stetig grösser werdende Zentrifugalkraft auf die Fruchtmasse ein, so dass das Fruchtfleisch sicher durch die Öffnungen des Siebes abgeführt wird. 



   Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Trennung Sieb und Rotor konisch ausgebildet sind und mit einer Differenzdrehzahl umlaufen, wobei die Einfüllöffnung im Bereich des kleinsten Siebdurchmessers angeordnet ist, gelangen die Früchte sofort in den Bereich der in einem besonderen Winkel zur Rotationsachse angeordneten Hammerköpfe, wobei bei den einzelnen Früchten,   z. B.   den Trauben, die Haut von dem Fruchtfleisch abgeschält wird und der Transport der Kerne und Häute zur Austragsöffnung begünstigt wird, zum andern wird der Most durch die Zentrifugalwirkung des Siebes schneller abgetrennt, wodurch die Leistungskapazität der Vorrichtung sehr gesteigert wird. 



   Bevorzugt sind die   Schlagfläche   der Hammerköpfe in einem Winkel von   20    zur Rotationsachse geneigt. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Sieb an einem Ende mit einem Träger verbunden, der mit einer Hohlwelle verbunden ist, die durch eine Antriebseinrichtung antreibbar ist. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion der Vorrichtung. 



   Die mit Hammerköpfen versehenen Ausleger des Rotors sind vorteilhaft gestaffelt auf dem Rotor angeordnet, so dass die Fruchtmasse oder die Kerne und Häute von einem Hammerkopf zum andern bewegt werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen : Fig.   l   einen Teilschnitt einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen des Fruchtfleisches von Fruchtkernen und von der Fruchthaut, mit lotrechter Rotationsachse, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Hammerkopf versehenen radialen Auslegers des Rotors, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bewegungen von Hammerkopf und Sieb und der daraus resultierenden Kräfte für den Fall, dass die Siebgeschwindigkeit grösser ist als die Hammerkopfgeschwindigkeit, Fig. 4 eine schematische Darstellung wie in Fig. 3, aber für den Fall, dass die   Hammerkopfgeschwindigkeit   höher ist als die Siebgeschwindigkeit und Fig.

   5 eine abgewickelte Darstellung eines Teiles der Hammerköpfe sowie der Bewegung der Kerne und Häute für den Fall der Anordnung der Hammerköpfe nach Fig. 4. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die in der Fig. 1 dargestellte   Vorrichtung --1-- weist   einen in einem Gehäuse --11-- drehbar gelagerten, konusförmigen Rotor --13-- auf, der mit radialen Auslegern versehen ist, die mit Hammer-   köpfen --15-- ausgestattet   sind. Diese Hammerköpfe --15-- erstrecken sich bis zu einem vorbestimmbaren Abstand --16-- in Richtung auf die Innenfläche --17-- eines konusförmigen rotierbaren Siebes --19--. Das   Gehäuse --11-- besteht   aus einem   Fussteil --21-- und   einem Gehäuseoberteil --23--. Der Gehäuseoberteil - umgibt das Sieb --19-- und dient zugleich als Basis für ein in das Gehäuse --11-- ragendes Rohr 
 EMI2.1 
 -67--,- angebracht, welche die Traubenmasse verteilen und durch   Öffnungen --26-- in   den Raum zwischen dem Rotor --13-- und dem Sieb --19-- leiten.

   Im   Fussteil --21-- sind   die vorteilhaft voneinander unabhängigen   Antriebseinrichtungen --27, 29-- für   den Rotor --13-- und das Sieb --19-- untergebracht. 
 EMI2.2 
 --13-- istRadiallager --33-- gelagert. Über einen scheibenförmigen   Träger --35-- ist   das Sieb --19-- mit einer
Hohlwelle --37-- verbunden, die auf der   Antriebswelle   --39-- des Rotors --13-- gelagert ist. Im Bereich zwischen dem Sieb --19-- und dem Rotor --13-- sind im scheibenförmigen Träger Öffnungen --36-- vorgesehen, durch welche die Kerne und Häute in den Kanal --45-- geleitet werden. Als Antriebsein- richtungen --27, 29-- dienen drehzahlvariable Motoren --41, 42--, die   z. B.   über Keilriemen --43, 44-- die
Antriebswelle --39-- und die Hohlwelle antreiben können. 



   Im Gehäusefussteil --21-- ist ein Kanal --45-- vorgesehen, von dem durch eine   Öffnung --47-- die  
Kerne und Häute abfliessen können. Durch eine   Öffnung --49-- kann   der Raum --51-- zwischem dem Sieb - und der Wandung des   Gehäuseoberteiles --23--,   in welchen das Fruchtfleisch gelangt, entleert werden. 



   Die   Hammerköpfe --15-- sind   am Rotor --13-- in einem Winkel von etwa   20    nach links oder nach rechts in bezug auf die Rotationsachse geneigt angebracht. 



   An Hand der Fig. l bis 5 wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung näher beschrieben. 



   Die Fruchtmasse wird in den trichterförmigen   Einfüllstutzen --25-- eingefüllt.   Die im Rohr --67-- angeordneten Axialrippen --69-- verteilen und leiten die Fruchtmasse durch die Öffnungen --26-- zwischen den rotierenden Rotor --13-- und das ebenfalls rotierende Sieb --19--. Die durch die Rotationsbewegung hervorgerufene Zentrifugalkraft bewirkt, dass die Fruchtmasse an die Innenfläche -   -17-- des konischen   Siebes gedrückt wird. Die Fruchtmasse der Trauben wird durch die Wirkung der
Zentrifugalkraft und unter der Wirkung der auf dem Rotor --13-- angebrachten radialen Ausleger mit den   Hammerköpfen --15-- in   Fruchtfleisch sowie Kerne und Häute aufgeteilt.

   Durch die Zentrifugalkraft wird das Fruchtfleisch und der Fruchtsaft durch die   Öffnungen     --20-- des Siebes --19-- gedrückt   und fliesst in den Raum --51-- zwischen dem Sieb --19-- und dem Gehäuse --11--. Durch eine   Öffnung --49-- des     Gehäuses --11-- kann   das Fruchtfleisch und der Fruchtsaft abfliessen und in Behältern aufgefangen werden. 



   Die   Öffnungen --20-- des Siebes --19-- sind   in ihrer Grösse so bemessen, dass die Kerne und Häute keinen Durchlass finden. Vorteilhafterweise sind die Öffnungen --20-- konisch zu der Aussenfläche des   Siebes --19-- erweitert, wodurch   das einwandfreie Abfliessen des Fruchtfleisches gefördert wird. Durch die Zentrifugalkraft werden die Kerne und die Häute an die   Siebinnenfläche --17-- gedrückt,   und die auf dem   Rotor --13-- angebrachten Hammerköpfe --15--,   die im geringen Abstand zur   Siebinnenfläche --17--   angeordnet sind, fördern die Kerne und Häute in einen im   Gehäusefussteil --21-- angeordneten,   halbkreisförmigen Kanal --45--.

   Die Kerne und Häute können dann durch eine Öffnung --47-- austreten und in einem Behälter aufgefangen werden. Da die Häute praktisch trocken anfallen, können sie von den Kernen,   z. B.   durch Windsichtung, leicht getrennt werden. Die Einrichtung zum Trennen von Häuten und Kernen kann am Fuss der erfindungsgemässen Vorrichtung untergebracht werden. 



   Die Drehzahlen des Siebes --19-- und des   Konus --13-- können   durch die drehzahlvariablen Motoren   - -41, 42-- verändert   werden. Es kann also die Umfangsgeschwindigkeit bzw. die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Sieb und dem Rotor der jeweiligen Traubensorte und deren Beschaffenheit angepasst werden. 



   Statt der drehzahlvariablen   Motoren --41, 42-- können   auch Getriebe vorgesehen sein, die beispielsweise starr und/oder stufenlos verstellbar sind und nur von einem Motor angetrieben werden. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen in vektorieller Darstellung die durch die Rotationsbewegungen auftretenden   Geschwindigkeits- bzw.   Bewegungskomponenten an einem einzelnen Hammerkopf --15--. Die Drehrichtung   --57-- von Hammerköpfen-15-- und   vom Sieb --19-- ist die gleiche, wobei in Fig. 3 die Siebgeschwindig- 

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 keit höher ist als die der Hammerköpfe --15--. In der Fig. 4 ist indessen die Hammerkopfgeschwindigkeit grösser als die Siebgeschwindigkeit.

   Die in Abhängigkeit von der Siebgeschwindigkeit   v   und der Hammerkopfgeschwindigkeit vH gebildete Relativgeschwindigkeit vre bewirkt, dass mit den   Schlagflächen   
 EMI3.1 
 geneigt sind, die durch die Zentrifugalkraft auf die   Siebinnenfläche-17-gedrückten   Kerne und Häute gelöst und in den zwischen dem Sieb --19-- und dem   Konus     --13-- im Gehäuse --11-- angeordneten   Kanal -   -45-- gefördert   werden. Die Neigungsrichtung der   Schlagflächen-59-ist   abhängig von der Richtung der Relativbewegung.

   Die Relativgeschwindigkeit und deren Richtung ist eine Resultierende der Hammerkopf- und der   Siebgesehwindigkeit.   In der Fig. 3 ist die Bewegung der Kerne und Häute durch einen   Pfeil --70-- aufgezeigt, während   in der Fig. 4 diesem die Bewegung der Kerne und Häute anzeigenden Pfeil das Bezugszeichen --71-- zugeordnet ist. 



   Die in der Fig. 5 dargestellte Bewegung der Kerne und Häute wird durch die Neigung der   Schlagflächen-59-umgelenkt.   Durch die Umlenkung werden die Kerne in den Kanal --45-- gefördert. 



   Damit der Abstand --16-- zwischen dem Sieb --19-- und den Hammerköpfen --15-- eingestellt werden kann, ist beispielsweise am Stehlager --31-- eine Justiereinrichtung --30-- vorgesehen. Durch diese Einrichtung kann der   Abstand --16-- zwischen   dem Sieb --19-- und den Hammerköpfen --15-- verstellt werden. 



   An Stelle der in Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsform mit lotrechter Achse ist es auch möglich, eine Ausführungsform mit   z. B. waagrechter   Rotationsachse zu erstellen. 



   Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet werden, dass beispielsweise das Fruchtfleisch von Kirschen, Zwetschken usw. von ihrem Fruchtkern und ihrer Fruchthaut gelöst wird.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen des Fruchtfleisches vom Fruchtkern und von der Fruchthaut, insbesondere des Traubenfleisches von Traubenkernen und der Traubenhaut, mit einem in einem Gehäuse von einem Sieb umschlossenen Rotor, der radiale mit einem Hammerkopf versehene Ausleger EMI3.2 dass sowohl der Rotor (13) als auch das Sieb (19) um eine Rotationsachse antreibbar sind, dass die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors (13) mindestens zehn Prozent von der des rotierenden Siebes (19) abweicht und dass die Schlagfläche (59) des Hammerkopfes (15) in der radialen Projektion zur Rotations- EMI3.3
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Sieb (19) an einem Ende mit einem Träger (35) verbunden ist, der mit einer Hohlwelle (37) verbunden ist, die durch eine Antriebseinrichtung (42) antreibbar ist. EMI3.4
AT840477A 1977-11-23 1977-11-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches vom fruchtkern und von der fruckthaut, insbesondere des traubenfleisches von traubenkernen und der traubenhaut AT352508B (de)

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