DE956218C - Einrichtung zum Kuehlen und Zerkleinern von koernigem Gut, insbesondere von getrockneter Braunkohle - Google Patents
Einrichtung zum Kuehlen und Zerkleinern von koernigem Gut, insbesondere von getrockneter BraunkohleInfo
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- DE956218C DE956218C DEK16089A DEK0016089A DE956218C DE 956218 C DE956218 C DE 956218C DE K16089 A DEK16089 A DE K16089A DE K0016089 A DEK0016089 A DE K0016089A DE 956218 C DE956218 C DE 956218C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
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Description
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
K 16089 VII10b
Die in Hammermühlen zerkleinerte und ansdhließend
in Trocknern behandelte Braunkohle enthält noch einen Anteil an Überkorn, welches vor der
Aufgabe in die Brikettpressen nochmals zerkleinert werden muß. Das aus dem Trockner kommende Gut
muß also abgesiebt, gekühlt und das anfallende Übarkorn nochmals zerkleinert werden, wobei zumeist
für jeden Behandlungsvorgang eine entsprechende selbständige Einrichtung vorgesehen ist.
Es ist eine Einrichtung zum Kühlen von getrockneter ■ feinkörniger Braunkohle bekannt, bei
der das Gut in einer Siebtrommel bzw. auf einem Schüttelsieb abgesiebt wird; gleichzeitig strömt
Kühlluft von unten nach oben durch das Gut. Es ist ferner ein Siebkettenförderer bekannt, bei
welchem unter dem Obertrum ein Siebboden vorgesehen ist, und unterhalb desselben, quier zur
Längsrichtung des Kettenförderers; Kühlluft durch das Gehäuse des Kettenförderers geleitet wird.
Schließlich ist ein Siebkettenförderer bekannt, bei dem der unterhalb des Obertrums befindliche
Siebboden mit einer Lochung versehen ist, deren Lochdurchmesser in der Förderrichtung zunimmt;
hierbei handelt es sich um einen VerteilkettetV förderer. An diesen Kettenförderer ist ein Becherwerk
angeschlossen., welches das Überkorn auf eine Zerkleinerungsmaschine aufgibt, die oberhalb des
Kettenförderers angeordnet ist. Diese bekannte Einrichtung ist sehr umständlich gebaut und mit
einem erheblichen Raumaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine sehr raumgedrängte Einrichtung für die Herstellung
einer gekühlten Braunkohle bestimmter Klassierung zu schäften, beispielsweise in der
Korngröße von ο bis 4 mm. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem in einem geschlossenen
Gehäuse laufenden Kettenförderer, bei welchem unter, dem Obertrum ein Siebboden angeordnet
ist, dessen Lochung in Förderrichtung bis zum gewollten größten Durchmesser zunimmt,
dadurch gelöst, daß unter dem Untertrum ein weiterer Siebboden mit in Förderrichtung zunehmenden Lochungsdurchmessern angeordnet ist, daß im
darunterliegenden unteren Teil des Gehäuses An-Schlüsse für die Zuführung von Kühlluft vorgesehen
sowie am oberen Teil des Gehäuses Absaugstutzen angebracht sind, daß innerhalb des Gehäuses am
hinteren Ende zwischen Ober- und Untertrum eine Zerkleinerungsvorrichtung mit Austrag auf das
ao Untertrum angeordnet ist und daß zum Austrag des Siebdurchfalls am Grunde des Gehäuses ein weiterer
Förderer, z. B. eine Schnecke, vorgesehen ist. Die Erfindung bietet erhebliche Vorteile. Zunächst
sind sowohl unter dem Obertrum als auch unter dem Untertrum Siebboden mit größer werdenden
Lochiungsdurchmessern vorgesehen. Das bedeutet eine Verdoppelung der Siebfläche. Die Anordnung
der Anschlüsse für die Zuführung und Abführung der Kühlluft unterhalb des Untertrums
bzw. oberhalb des Obertrums bewirkt gleichzeitig mit der Absiebung eine wirksame Kühlung. Ferner
ist die Zerkleinerungseinrichtung' sehr raumsparend am hinteren Ende zwischen Obertrum und Untertrum
mit Austrag auf das Untertrum angeordnet. Insgesamt wird durch diese sehr gedrängte und
zweckmäßige Anordnung eine ganz bedeutende Raumersparnis herbeigeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, es zeigt
Abb. ι die Einrichtung im Längsschnitt,
Abb. ι die Einrichtung im Längsschnitt,
Abb. 2 die Zerkleinerungsvorrichtung im größeren
Maßstab,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie a-a,
Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie b-b, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie c-c.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 ist ein Kettenförderer
2 angeordnet. Der Kettenförderer wird bei 3 angetrieben. Durch eine Aufgabeschurre 4
wird warme, getrocknete Braunkohle in einer Korngröße
von ο bis 4 mm dem Kettenförderer aufgegeben. Das Gut enthält noch einen Anteil an Überkorn.
Im Bereich der Aufgabe ist ein Laufbodenö unter einem Obertrum 5 als Vollblech ausgeführt.
Der übrige Teil des Laufbodens ist mit einer Sieblochung versehen, deren Weite in F'örderrichtung
zunimmt, und zwar beträgt die Lochweite bei 7 beispielsweise 0,5 mm, 2 mm bei 8 und 4 mm bei 9.
Das Teilstück 10 des Laufbodens ist ebenfalls mit einer 4 mm Sieblochung versehen. Vor dem Antrieb
3 ist in dem Gehäuse 1 eine Hammermühle 11
angeordnet. Dieser wird das von dem Obertrum geförderte Gut über einen in diesem Bereich als
Vollblech ausgeführten Lauf boden 12 zugeführt.
In einer Einlaufrutsche der Hammermühle ist ein Schutzmagnet 13 bekannter Bauart angeordnet.
Durch diesen werden etwa in der Braunkohle enthaltene Eisenteile ausgehalten und können von Zeit
zu Zeit nach Öffnen einer Klappe entfernt werden. Infolge der in Förderrichtung größer werdenden
Sieblochung des Laufbodens unter dem Obertrum gelangt nur das Überkorn über 4 mm in die Hammermühle.
Hier wird es nochmals zerkleinert. Der untere Teil des Gehäuses der Hammermühle 11 ist
als Rost 37 ausgebildet. Durch diesen fällt der Austrag auf einen Laufboden 14 eines Untertrums 15.
Der Laufboden ist in diesem Bereich als Vollblech ausgeführt. Im weiteren Verlauf ist der Laufboden
unter dem Untertrum ebenfalls als Siebboden ausgebildet, und zwar beträgt die Lochung in dem
Teilstück 16 beispielsweise 0,5 mm, im Teilstück 17 ι mm, im Teilstück 18 2 mm und im Teilstück 19
4 mm. Während das Gut von dem Kettenförderer über die Siebboden 7 bis 10 und 16 bis 19 bewegt
wird, fällt das der jeweiligen Größe der Sieblochung entsprechende Gut hindurch und wird in
einer unter dem Untertrum befindlichen Sammelrinne 20 gesammelt. Die Rinne 20 bildet einen Teil
des Gehäuses 1, welches sich verjüngend im Bereich der Siebböden nach unten fortsetzt. Durch den
Siebboden 16 bis 19 fällt also das Gut der gewollten
Korngröße aus. In der Sammelrinne 20 ist eine Förderschnecke 21 angeordnet. Die Schnecke
ist in Lagern 22 geführt und wird von einem Getriebemotor 23 angetrieben. Durch eine Ausfallschurre
24 wird der Siebdurchfall ausgetragen.
Unterhalb des Untertrums sind an dem Gehäuse mehrere Anschlüsse 25 für die Zuführung von Kühlluft
bzw. -gas vorgesehen. Die eintretende Kühlluft tritt durch die Siebboden hindurch, kühlt dabei die
auf diesen geförderte Braunkohle und tritt durch ioo Absaugstutzen 26 aus der Einrichtung aus. Die Absaugstutzen.
26 sind an eine gemeinsame Absaugleitung 27 angeschlossen.
Die Hammermühle ist durch feuersichere Abschlußplatten 28 bekannter Bauart gegen den Kühlraum
abgedichtet. Diese Abschlußplatten bestehen . aus federnden Platten, die einerseits auf dem
Kettenförderer und andererseits an einer darüberliegenden Wand bzw. an der oberen Wand des Gehäuses anliegen.
Etwa noch vorhandenes Überkorn, welches nicht durch den Siebboden 19 hindurchfällt, wird von
dem Untertrum weitergefördert und fällt über zwei seitliche Schurren 29 in eine Hubvorrichtung
30. In dieser sind zwei Scheiben 31 angeordnet, die am Umfang mit Hubschaufeln 32 versehen sind.
Die Scheiben 31 mit den Schaufeln 32 stellen Hubräder
dar. Die Hubräder sind auf einer Welle 33 befestigt und werden von einem Getriebemotor 36
in Drehung versetzt. Das auf Gleitschurren' 29 in iao
das Gehäuse der Hubvorrichtung 30 gelangende Gut wird von den Hubschaufeln mitgenommen und
über eine Rutsche'34 dem Öbertrum mit dem Laufboden
6 wieder aufgegeben. Damit das Gut nicht vorzeitig abrutscht, ist an den inneren Enden der
Hubschaufeln 32 ein kegeliger Ring 35 auf dem
Hubrad vorgesehen. Das Gehäuse der Hubvorrichtung ist allseitig geschlossen und mit dem Gehäuse
des Kettenförderers verbunden.
Das Gehäuse ι und damit die gesamte Einrichtung ist vorteilhaft an eine Entstaubungsleitung 38
angeschlossen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zum Kühlen und Zerkleinern von körnigem Gut, insbesondere von Braunkohle, mit einem in einem geschlossenen Gehäuse laufenden Kettenförderer, bei welchem unter dem Obertrum ein Siebboden angeordnet ist, dessen Lochung in Förderrichtung bis zum gewollten größten Durchmesser zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Untertrum ein weiterer Siebboden mit in Förderrichtung zunehmenden Lochungsdurchmessern angeordnet ist, das im darunterliegenden unteren Teil des Gehäuses Anschlüsse für die Zuführung von Kühlluft vorgesehen sowie am oberen Teil des Gehäuses Absaugstutzen angebracht sind, daß innerhalb des Gehäuses am hinteren Ende zwischen Ober- und Untertrum eine Zerkleinerungsvorrichtung mit Austrag auf das Untertrum angeordnet ist und daß zum Austrag des Siebdurchfalls am Grunde des Gehäuses ein weiterer Förderer, z. B. eine Schnecke, vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung zum Kühlen und Zerkleinern von körnigem Gut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Kettenförderers ein oder zwei seitlich angeordnete Hubräder zur Rückführung von Ub'erkorn auf den vorderen Teil des Obertrums des Kettenförderers angeordnet sind.
- 3. Einrichtung zum Kühlen und Zerkleinern von körnigem Gut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubräder innerhalb des Gehäuses des Kettenförderers angeordnet sind.
- 4. Einrichtung zum Kühlen und Zerkleinern von körnigem Gut nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerungsvorrichtung ein an sich bekannter Eisenabscheider vorgeschaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 638 530, 457299; Kegel, »Aufbereitung und Brikettierung«, Bd. IV, Teil I, 1948, S. 287, 288.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.© 60» 549/9-7.56 (609 756 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK16089A DE956218C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Einrichtung zum Kuehlen und Zerkleinern von koernigem Gut, insbesondere von getrockneter Braunkohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK16089A DE956218C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Einrichtung zum Kuehlen und Zerkleinern von koernigem Gut, insbesondere von getrockneter Braunkohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956218C true DE956218C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=7214773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK16089A Expired DE956218C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Einrichtung zum Kuehlen und Zerkleinern von koernigem Gut, insbesondere von getrockneter Braunkohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956218C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278988B (de) * | 1963-10-12 | 1968-10-03 | Buckau Wolf Maschf R | Anlage zur Trocknung und Kuehlung heisser Braunkohle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE457299C (de) * | 1926-02-10 | 1928-03-12 | Hartmann A G Maschf | Verfahren zur Siebung von koernigem Trockengut unter gleichzeitiger Kuehlung mittels eines Luftstroms |
DE638530C (de) * | 1936-02-25 | 1936-11-23 | Maschb Akt Ges | Einrichtung zur klassenweisen Kuehlung und Nachtrocknung von Braunkohle |
-
1952
- 1952-11-09 DE DEK16089A patent/DE956218C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE457299C (de) * | 1926-02-10 | 1928-03-12 | Hartmann A G Maschf | Verfahren zur Siebung von koernigem Trockengut unter gleichzeitiger Kuehlung mittels eines Luftstroms |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1278988B (de) * | 1963-10-12 | 1968-10-03 | Buckau Wolf Maschf R | Anlage zur Trocknung und Kuehlung heisser Braunkohle |
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