DE2150003C3 - Zyklonartiger Fliehkraftabscheider - Google Patents

Zyklonartiger Fliehkraftabscheider

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DE2150003C3
DE2150003C3 DE19712150003 DE2150003A DE2150003C3 DE 2150003 C3 DE2150003 C3 DE 2150003C3 DE 19712150003 DE19712150003 DE 19712150003 DE 2150003 A DE2150003 A DE 2150003A DE 2150003 C3 DE2150003 C3 DE 2150003C3
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Herbert 4811 Hillegossen Paulsen
Gerhard Dipl.-Ing. 4930 Detmold Roemer
Otger 4424 Stadtlohn Weddeling
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Claas Maschinenfabrik GmbH
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Claas Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas
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    • B65G53/48Screws or like rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zyklonartigen Fliehkraftabscheider zum Abscheiden eines rieselfähigen Gutes aus einem Gasstrom zum Anschluß an einen Trommeltrockner für landwirtschaftliche Produkte, wie Grünfutter, mit einem von oben in das Abscheidergehäuse hineinragenden Tauchrohr, dem ein Sauggebläse zugeordnet ist und einer sich an den unteren Teil des Abscheiders anschließenden Gutaustragvorrichtung.
Es sind Anordnungen zum Fördern von fließfähigem Gut in vielfältigen Ausführungsformen bekannt, als da sind: Förderbänder zum Fördern von Sand, Saugbagger zum Saugen von Sand bspw.. aus einem See, Schrägaufzüge für den Hochbau, Schüttelrutschen und Heuaufzüge für die Landwirtschaft.
Daneben gibt es solche Anordnungen, die neben ihrer Eigenschaft als Förderer auch noch anderen Zwecken dienen. Bspw. dienen Drehrohröfen zum Transportieren, aber in erster Linie zum Rösten von Erz, Rechenkühlbetten in Walzwerken zum Transportieren, hauptsächlich aber zum Ausrichten und Kühlen von Walzprofilen, Dosiervorrichuingen, wie sie die US-Patentschrift 33 07 748 zeigt, außer dem Transportieren in erster Linie einer gleichmäßigen Gutabgabe und Fliehkraftabscheider zum Transportieren, aber im wesentlichen von Feststoffen aus einem Gasstrom. Ό Während die zuerst genannte Gruppe einzig und allein Förderprobleme aufweist, stehen bei der zweiten Gruppe völlig andere Probleme im Vordergrund und zwar gilt es, für jede Anordnung unterschiedliche Aufgaben zu lösen. Bei Drehrohröfen muß in erster 'S Linie darauf geachtet werden, daß das Erz eine genau vorbestimmte Zeit, und zwar von allen Seiten, einer genau definierten Hitze ausgesetzt ist Das Problem bei Rechenkühlbetten ist in erster Linie darin zu sehen, auf möglichst engem Raum eine möglichst große Anzahl von Walzprofilen möglichst gleichmäßig abzukühlen um ein Verziehen zu vermeiden. An Dosiervorrichtungen stellt man hauptsächlich den Anspruch, daß sie einen ständigen gleichmäßigen Materialstrom, sei er portionsweise oder kontinuierlich, abgeben, während an zyk'onartige Fliehkraftabscheider in erster Linie die Forderung nach einem Ausscheiden von Feststoffteilchen aus einem Gasstrom mit möglichst hohem Wirkungsgrad steht Dieser kann gesteigert werden, wenn an der Austragsstelle der Feststoffe das ■i" Einströmen von Luft wirksam verhindert werden kann. Hierzu ist es bekannt, hinter einem Trommeltrockner für landwirtschaftliche Produkte, wie Grünfutter, Fliehkraftabscheider mit nach unten kegelstumpfförmiger Mantelfäche anzuordnen, die das getrocknete Gut J5 aus einem tangential in den Abscheider geleiteten Gasstrom ausscheiden. Dabei wird der Gasstrom mittels eines Saugwindgebläses durch ein von oben in den Abscheider hineinragendes Tauchrohr abgesaugt, während die Feststoffe in den unteren Teil des Zyklons ■to gelangen und von dort mittels einer unterhalb derselben angeordneten Austragvorrichtung abtransportiert werden. Diese Austragvorrichtung m häufig als Zellenradschleuse ausgebildet, die neben der Abfuhr der Feststoffe das Einströmen von Luft an der Austragsstel-Ie verhindern soll. Statt einer Zellenradschleuse wird auch eine horizontal unter dem Abscheider angebrachte Schnecke verwendet. Diese Ausführungen sind jedoch zum Austragen von Halm- und Fasergut-Feinteilen schlecht geeignet. Während nämlich die Zellenradschleusen beim Betrieb mit solchem Gut zum Klemmen neigen, dichten die an sich robusteren Schnecken nur ungenügend ab, so daß hierbei die durch die Austragöffnung in den Abscheider hineinströmende Luft die abgeschiedenen Feinteile am Auslauf hindert. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fliehkraftabscheider der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der der bekannten Einrichtung anhaftenden Nachteile, insbesondere im Hinblick auf den Austrag der Feststoffteile, bo die an ihn zu stellenden Anforderungen in zufriedenstellender Weibe erfüllt
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gutaustragvorrichtung aus zwei achsparallelen, miteinander zusammenarbeitenden bekannten Horizontalb5 Schnecken besteht, denen im unteren Abscheiderteil in bei einem Abscheider mit Klappenaustragvorrichtung bekannter Weise eine Vertikalschnecke, die an ihrem unteren Ende angetrieben wird, so zugeordnet ist, daß
die Längsachsen der Horizontalschnecken die der Vertikalschnecke beidseitig umfassen, wobei die Schneckenwindungen der horizontal und parallel zueinander liegenden Schnecken im Bereich des Durchtritts der Welle der Vertikalschnecke verkleinert sind.
Durch diese Maßnahme werden die Feststoffteile zwangsläufig zu der unterhalb des Fliehkraftabscheiders angeordneten Austragvorrichtung geführt, so daß dadurch eine befriedigende Abfuhr der Feststoffteile ίο erreicht wird. Um ein Aufstauen des abgeschiedenen Feststoffes im unteren Bereich des Fliehkraftabscheiders zu vermeiden, sind an den Schneckenwindungen der Schnecke Mitnehmer befestigt. Mit Vorteil sind die Vertikalschnecke und die Horizontalschnecken gemeinsam angetrieben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schneckenwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, durch welche die Antriebswelle für das Sauggebläse nach unten hindurchgeführ« und an ihrem unteren Ende aus der Hohlwelle herausragendem Ende •antreibbar ist, wobei die Schnecke wiederum unter Zwischenschaltung eines Planetengetriebes von der Antriebswelle des Gebläses angetrieben ist. Durch diese Maßnahmen ist nämlich die Möglichkeit gegeben, die Schnecke und die Gutaustragvorrichtung gemeinsam ggf. unter Zwischenschaltung eines Getriebes bspw. Planeten- oder Stirnradgetriebes anzutreiben. Zwecks besserer Gutführung sind der senkrecht stehenden Schnecke an der Abscheiderwand befestigte Gegenhalter zugeordnet, die bspw. in Form von koaxial zur Schnecke verlaufenden Blechstreifen oder als Suinekkenwindungen ausgebildet sein können.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellenden Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Fliehkraftabscheider in Vorderansicht,
Fig.2 den in Fig. 1 gezeigten Fliehkraftabscheider teilweise in der Seitenansicht,
Fig.3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III der Fig. 1 und
F i g. 4 eine im Vergleich zu F i g. 1 abgewandelte Antriebsart.
Mit 1 ist ein sich von oben nach unten kegelstumpfartig verjüngender zyklonartiger Fliehkraftabscheider bezeichnet, der eine obere Einlaßöffnung 2 aufweist.
zum Anschluß an einen nicht dargestellten Trommeltrockner für Grünfutter. Die Einlaßöffnung 2, die einen quadratischen Querschnitt aufweist, kann auch als eine sich über die gesamte Höhe des Abscheiders erstreckende schlitzartige Eintrittsöffnung ausgebildet sein. Von oben reicht in den Abscheider 1 ein Tauchrohr 3 hinein, in welchem ein Axial-Sauggebläse 4 zum Absaugen des Gasstromes aus dem Abscheider t gelagert ist An das untere Ende des Abscheiders 1 schließt sich eine in einem Austraggehäuse angeordnete Austragvorrichtung 5 an, die aus zwei horizontalen, parallel zueinander angeordneten, Austragschnecken 6 besteht Eine weitere senkrecht zu den Austragsschnecken 6 im Abscheider 1 sich befindliche Schnecke 7 — die Mitnehmer 7a aufweisen kann — arbeitet mit ersteren zusammen, wobei die als Hohlwelle ausgebildete Schneckenwelle 8 zwischen den beiden Schnecken 6 nach unten hindurchgeführt ist und an ihrem unteren Ende ein Tellerrad 9 aufweist. In dieses Tellerrad 9 greift ein Stirnrad 10 ein, welches mit einem Zahnrad 11 gemeinsam auf einer Welle befestigt ist. Wie die F i g. 2 deutlich zeigt, sind die Schnecke 7 sowie die Schnecken 6 gemeinsam angetrieben und zwar über ein von einem Motor 12 angetriebenes Zwischenrad 13, das einerseits mit dem Zahnrad 11 und andererseits mit einem Rad des Räderpaares 14 für die Schnecken 6 kämmt. Der Antrieb dos Sauggebläses 4 geschieht über eine auf das untere Ende der durch die Hohlwelle 8 geführten Antriebswelle 15 aufgekeilte Riemenscheibe 16. Damit die Windungen 17 der Schnecke 6 den Durchtritt der Hohlwelle 8 nach unten nicht behindern sind erstere, wie die Fig.3 zeigt, in dem Bereich, in welchem die Hohlwelle 8 zwischen den beiden Schnecken 6 hindurchgeführt ist, entsprechend kleiner ausgeführt. In Abänderung der insbesondere in F i g. 1 gezeigten Antriebsart für die Schnecke 7 zeigt die Fig.4, daß letztere über ein Planetengetriebe mit den Planetenrädern t8, die in gemeinsamer Drehverbindung mit der Gebläsewelle 15 laufen, angetrieben sein können. Mit dieser verhältnismäßig einfachen Bauweise ist es mit dem Vorteil des Raumsparens möglich, die hohe Untersetzung des Schneckengetriebes zur Gebläsewelle zu erreichen. Statt der Verwendung von Doppelschnecken als Gutaustragvorrichtung kann ebenfalls eine Kratzkette verwendet werden, die zusammen mit der senkrecht stehenden Schnecke antreibbar sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Zyklonartiger Fliehkraftabscheider zum Abscheiden eines rieselfähigen Gutes aus einem Gasstrom zum Anschluß an einen Trommeltrockner für landwirtschaftliche Produkte, wie Grünfutter, mit einem von oben in das Abscheidergehäuse hineinragenden Tauchrohr, dem ein Sauggebläse zugeordnet ist und einer sich an den unteren Teil des Abscheiders anschließenden Gutaustragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaustragvorrichtung (5) aus zwei achsparallelen, miteinander zusammenarbeitenden bekannten Horizontalschnecken (6) besteht, denen im unteren Abscheiderteil in bei einem Abscheider mit Klappenaustragvorrichtung bekannter Weise eine Vertikalschnecke (7), die an ihrem unteren Ende angetrieben wird, so zugeordnet ist, daß die Längsachsen der Horizontalschnecken (6) die der Vertikalschnecke (7) beidseitig umfassen, wobei die Schneckenverbindungen der horizontal und parallel zueinander liegenden Schnecken (6) im Bereich des Durchtritts der Welle (8) der Vertikalschnecke (7) verkleinert sind.
2. Zyklonartiger Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schneckenwindungen der Verteilerschnecke (7) Mitnehmer (7a,)befestigt sind.
3. Zyklonartiger Fliehkraftabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalschnecke (7) und die Horizontalschnecken (6) gemeinsam angetrieben werden.
4. Zyklonartiger Fliehkraftabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (8) der Vertikalschnecke (7) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch welche die Antriebswelle (15) für das dem Abscheider zugeordnete Sauggebläse (4) nach unten hindurchgeführt und an ihrem unteren aus der Hohlwelle herausragenden Ende antreibbar ist.
5. Zyklonartiger Fliehkraftabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalschnecke (7) unter Zwischenschaltung eines Planetengetriebes von der Antriebswelle (15) des Gebläses (4) angetrieben ist.
6. Zyklonartiger Fliehkraftabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschnecke (7) an der Abscheiderwand angeordnete Gegenhalter zugeordnet sind.
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DE2150003B2 DE2150003B2 (de) 1980-03-27
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