DE725310C - Vorrichtung zum Verteilen von Schuettguetern oder Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Schuettguetern oder Fluessigkeiten

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DE725310C
DE725310C DEL102757D DEL0102757D DE725310C DE 725310 C DE725310 C DE 725310C DE L102757 D DEL102757 D DE L102757D DE L0102757 D DEL0102757 D DE L0102757D DE 725310 C DE725310 C DE 725310C
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DE
Germany
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wing
distributor
screw conveyor
goods
liquids
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Expired
Application number
DEL102757D
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English (en)
Inventor
Hans Luettke
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/05Screw-conveyors
    • B65G2812/0505Driving means, constitutive elements or auxiliary devices
    • B65G2812/0511Conveyor screws
    • B65G2812/0527Conveyor screws characterised by the configuration, e.g. hollow, toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verteilen von Schüttgütern oder Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Schüttgütern oder Flüssigkeiten über eine bestimmte Länge und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Verteiler eine Transportschnecke mit einer in Schraubenlinie verlaufenden, in der Breite abnehmenden -Tragfläche für das zu verteilende Gut vorgesehen ist. Bei der so gestalteten Vorrichtung wirrt. das auf der Tragfläche befindliche Gut beim Drehender Transportschnecke von der mit dieser umlaufenden Tragfläche über die ganze Länge der Vorrichtung verteilt ausgetragen, ohne daß dazu im Fördergut bewegliche, dem Verschleiß unterworfene Abstreicher, Schieber, Klappen usw. erforderlich sind. Dabei gestattet es die neue Vorrichtung, die Verteilung des Fördergutes über die Länge der Vorrichtung beim Austragen sowohl gleichmäßig als auch in beliebiger Weise ungleichmäßig zu gestalten, je nachdem nach welchem Gesetz man die Breite der mit der Transportschnecke umlaufenden Tragfläche abnehmen läßt. Bei Schüttgütern, die auf der in Schraubenlinie verlaufenden Tragfläche mit einer von der austragenden Kante gegen die Transportschnecke ansteigenden Böschung liegen, wird die gleichmäßige Verteilung beim Austragen durch eine progressive Abnahme der Breite der Tragfläche erzielt. Für die Verteilung von Flüssigkeiten ist gemäß der Erfindung die von der Transportschnecke abgewendete Kante der Tragfläche mit einem Staubord versehen, dessen Höhe vorzugsweise zum Austragende hin abnimmt. An dem Aufgabeende ist die Tragfläche erfindungsgemäß beidseitig durch Seitenwandungen begrenzt, wodurch ein vorzeitiges Austragen des aufgegebenen Fördergutes verhindert wird. Die Transportschnecke kann vorteilhaft auch als zwei- oder mehrgängige Schnecke ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung können . die zylindrischen Flächenteile zwischen den Gängen der Tragfläche durch einen Rost- oder Siebmantel aübedeckt sein, durch welchen Bestandteile des Fördergutes mit zu großer Stückgröße zurückgehalten und am Ende der Vorrichtung durch die Transportschnecke entfernt werden.
  • Eine vorteilhafte Verwendung der neuen Vorrichtung besteht z. B. darin, daß der Verteiler axial innerhalb einer konischen Trolninel angeordnet ist, deren Innenwand auf der Länge des Verteilers mit schräg verlaufenden @@Tendeleisten ausgestattet ist. Der dabei als Mischtrommel mit kontinuierlichem Austrag der Fertigmischung ausgebildeten Trommel wird das Fördergut von dem Verteiler über die ganze Trommellänge zugeteilt und rutscht bei Drehung der Trommel auf der konischen Innenwandung derselben nach dem Austragende, wobei das Fördergut durch die 'Wendeleisten der Trommel mehrmals unigewendet wird.
  • Schraubenlinienförmige Tragflächen sind schon angewendet worden, um bei der Füllung. der Becher eines Becherwerkes diejenigen Stellen eines im Boden eines Fülltroges vorgesehenen Längsschlitzes abzudecken, welche sich jeweils nicht über den Bechern, sondern über deren Zwischenräumen befinden, damit das Gut nur in die Becher selbst, aber nicht zwischen die Becher fallen kann. Hierbei wirkt das Schneckenband aber nicht als Förderschnecke, sondern nur als Abdeckung und bewirkt keine gleichmäßige, sondern eine ungleichmäßige Verteilung des Gutes. Andererseits sind auch Fördervorrichtungen mit Transportschnecken verschiedener Art bekannt, die aber keine Verteilerwirkung haben.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i zeigt die neue Vorrichtung mit eingängiger Transportschnecke in Seitenansicht. Abb. 2 zeigt ini Längsschnitt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher die zylindrischen Flächenteile zwischen den Gängen der Tragfläche durch einen Rost- oder Siebmantel abgedeckt sind.
  • Abb.3 zeigt die Ausbildung des neuen Verteilers mit zweigängiger Transportschnecke und seine Anordnung in einer konischen Mischtrommel.
  • Die dargestellte Vorrichtung .dient zum Verteilen von Schüttgütern oder Flüssigkeiten über eine bestimmte Länge und besteht in ihren Hauptteilen aus der Transportschnecke 5 und einem mit dieser verbundenen, in Schraubenlinie verlaufenden Mantel 7, der als Tragfläche für das zu verteilende Fördergut dient. Die Breite der Tragfläche 7 nimmt nach dem Austragende 6 hin ab, so daß das Fördergut über die ganze Länge der Transportsclinecke verteilt ausgetragen wird. Das Austragen des Fördergutes erfolgt dabei jeweils an der von der Transportschnecke @ abgewendeten Kante 4 der Tragfläche ; , von n-lcher aus das Fördergut im Falle der Verwelichingvon Schüttgütern in einem Bösclitingswinkel gegen die Transportschnecke hin ansteigt. Für die Verteilung von Flüssigkeiten ist längs der Kante d. ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Staubord vorgesehen, wie er sich als Fortführung des in Abb. i und 2 dargestellten Bordes 3 ergibt. Die Höhe de: Staubordes kann dabei nach <lein Mistragende hin abnehmen. Das Fördergut wird mittel: des Trichters i durch die Öffnung 9 auf die Tragfläche ; aufgebracht. «-elche an ilirein Aufgabeende -2 durch Seitenwan#lungen bei#lseitig begrenzt ist, um ein vorzeitiges Austragen des aufgegebenen Förlergutes zu verhindern. Beim Drehen der Transportschnecke tiiirl der damit verbundenen Tragfläche; wird das Fördergut nach dein _@ustragencle 6 der Vorrichtung hin bewegt, wobei es infolge der nach dem Austragende hin abnel:inenden Breite der Tragfläche 7 über die ganze Länge der Vorrichtung längs der Kante. der Tragfläche ausgetragen wird.
  • Bei der in Abb. 2 im Längsschnitt dargestellten Vorrichtung sind die zvlindrisclien Flächenteile zwischen den Gängen der Tragfläche 7 durch einen Rost- oder Siebmantel abgedeckt, welcher die Bestandteile des Fördergutes finit zu großer Stückgröße zurückhält. so claß diese am Austragende der Vorrichtung durch die Transportschnecke entfernt werden. Der Siebmantel 8 wird durch den Verteiler auf seiner ganzen Länge mit gleicbgcarteteni Fördergut beaufschlagt, so daß das durchgesiebte Feingut auch auf der ganzen Länge des Siebmantels austritt. Die neue, mit Siebmantel ausgerüstete Vorrichtung ist daher wesentlich vorteilhafter als die bisher bekannten Siebschnecken, bei denen das ganze Feingut schon im ersten Drittel der Siebschnecke durchgesetzt wird.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Transportschnecke 5 und dementsprechend auch die Tragfläche 7 zweigängig ausgebildet und der ganze Verteiler axial in einer konischen Trommel io angeordnet, die auf ihrer Innenseite mit schräg verlaufenden Wendeleisten 12 ausgestattet ist. Das dem Verteiler über dein Trichter i zugeführte Fördergut wird über die ganze Länge des Verteilers in die Trommel io hinein ausgetragen und rutscht auf der konischen Innenwandung der sich gleichfalls drehenden Trommel io nach dem Austragende, wobei das Fördergut durch die Wendeleisten 12 mehrmals umgewendet wird. Durch die Hubschaufeln i i am Austragende wird das Fördergut sodann in radialer Richtung umgeschaufelt und über die Schurre 13 ausgetragen. Die Trommel io .dient dabei vorteilhaft als Mischtrommel mit kontinuierlichem Austrag der fertigen Mischung.
  • Zwei oder eine größere Anzahl der neuen Verteiler bestimmter Länge in eine um die Längsachse drehende geschlossene Trommel parallel zur Längsachse fest eingebaut, ermöglichen erfindungsgemäß die Herstellung einer Mischvorrichtung, in der der aufgegebene Mischsatz in eine Anzahl Materialströme aufgelöst wird, die der Anzahl der eingebauten Verteiler entsprechen. Die hierdurch hervorgerufene aufschließende Wirkung im zu mischenden Material und der anschließende Zusammenfluß der die Verteiler auf ihrer ganzen Länge radial gleichmäßig verlassendenMaterialströme ergeben ein inniges Mischen unter steter lebhafter Auflockerung der Mischstoffe.
  • Der neue Verteiler ist nicht nur bei Misch-und Trockenvorrichtungen der verschiedensten Arten, sondern in allen den Fällen mit Vorteil verwendbar, in denen Schüttgüter oder Flüssigkeiten über eine bestimmte Fläche zu verteilen sind. So kann der Verteiler z. B. auch bei der Herstellung von Straßen zum Auftragen von Schotter und Betonmischung über die ganze Breite der Fahrbahn dienen, wobei der Verteiler quer zu seiner Längsachse fahrbar ist.
  • Desgleichen ist die Erfindung auch nicht auf die dargestellte Ausbildung der Förderschnecke und,der Tragfläche für das Fördergut beschränkt. So kann beispielsweise die Ganghöhe der Schnecke nach .dem Austragende hin abnehmen, wodurch die Gesamtbaulänge der Vorrichtung verringert und damit an Gewicht und Material gespart werden kann. Auch kann die in Schraubenlinie verlaufende Tragfläche anstatt auf einem Zylinder auf einem Kegel oder einem Vieleck liegen und mit der Fläche der Transportschnecke einen beliebigen Winkel bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verteilen von Schüttgütern oder Flüssigkeiten über eine bestimmte Länge, dadurch gekennzeichnet, daß@ als Verteiler eine Transportschnecke (5) mit einer in Schraubenlinie verlaufenden, in der Breite abnehmenden Tragfläche (7) für das zu verteilende Gut vorgesehen ist. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Transportschnecke abgewendete Kante der in Schraubenlinie verlaufenden Tragfläche einen vorzugsweise zum Austragende niedriger werdenden Staubord aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche an dem Aufgabeende beidseitig durch Seitenwandungen begrenzt ist. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als zwei- oder mehrgängige Schnecke ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Flächenteile zwischen den Gängen der Tragfläche durch einen Rost-oder Siebmantel abgedeckt sind.
DEL102757D 1940-12-14 1940-12-14 Vorrichtung zum Verteilen von Schuettguetern oder Fluessigkeiten Expired DE725310C (de)

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DE (1) DE725310C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080928B (de) * 1952-12-08 1960-04-28 Koppers Gmbh Heinrich Bunkeranordnung fuer stau? Gut, insbesondere Brennstaub
DE102019113551A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Fliegl Agrartechnik Gmbh Fördervorrichtung für einen gülleverteiler

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080928B (de) * 1952-12-08 1960-04-28 Koppers Gmbh Heinrich Bunkeranordnung fuer stau? Gut, insbesondere Brennstaub
DE102019113551A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Fliegl Agrartechnik Gmbh Fördervorrichtung für einen gülleverteiler
EP3750390A1 (de) * 2019-05-21 2020-12-16 Fliegl Agrartechnik GmbH Fördervorrichtung für einen gülleverteiler
DE102019113551B4 (de) 2019-05-21 2022-03-24 Fliegl Agrartechnik Gmbh Fördervorrichtung für einen gülleverteiler

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