DE4230247A1 - Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke - Google Patents

Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke

Info

Publication number
DE4230247A1
DE4230247A1 DE19924230247 DE4230247A DE4230247A1 DE 4230247 A1 DE4230247 A1 DE 4230247A1 DE 19924230247 DE19924230247 DE 19924230247 DE 4230247 A DE4230247 A DE 4230247A DE 4230247 A1 DE4230247 A1 DE 4230247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling device
filling
centrifugal wheel
driven
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924230247
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greif Werk Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Greif Werk Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greif Werk Maschinenfabrik GmbH filed Critical Greif Werk Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19924230247 priority Critical patent/DE4230247A1/de
Priority to EP93114123A priority patent/EP0587058A1/de
Priority to FI933952A priority patent/FI933952A/fi
Publication of DE4230247A1 publication Critical patent/DE4230247A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke, bei der in einem Zuführgehäuse ein um eine vertikale Drehachse angetriebenes, von oben mit Schüttgut beschickbares Schleuderrad vorgesehen ist, wobei das Zuführgehäuse einen dem Umfang des Schleuderrades zugeordneten, seitlich abgehenden Füll­ stutzen zum Einschleudern des Schüttgutes in den daran hängenden Ventilsack aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 36 18 287 beschrieben. Mit dieser Vorrichtung kann grundsätzlich eine hohe Fülleistung erreicht werden. Jedoch ist die Füllgenauigkeit unzureichend, so daß die je Gebinde, insbesondere Ventilsack, vorgesehene Abfüllmenge in zu großen Raten schwankt und somit die zulässigen Toleranzabwei­ chungen oft überschritten werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um hochfluidisiertes Schüttgut handelt, also um Schüttgut, das zu seiner Förderung einen sehr hohen Luftanteil ent­ hält. Der relativ hohe Luftanteil des in den Ventilsack abgefüllten Schuttgutes hat den weiteren Nachteil, daß der Ventilsack relativ groß sein muß, um die vorgeschriebene Abfüllmenge zu enthalten, und daß er nach dem Abfüllen relativ labil ist, so daß eine weitere Handhabung bei Transport und Lagerung umständlich ist. Des weite­ ren besteht bei dem Schleuderrad nach dieser Druckschrift die Ge­ fahr, daß es sich zusetzt, wodurch eine weitere Minderung seiner Fülleistung gegeben ist.
Man hat daher gemäß dem DE-GM 88 06 500 vorgeschlagen, dem Schleuderrad einen nicht mitdrehenden, ringförmigen Einlaufkranz vorzuordnen. Dieser Einlaufkranz behindert zwar in gewisser Hin­ sicht das Eintreten des Schüttgutes in das Schleuderrad, jedoch ist eine Verstopfungsgefahr des Schleuderrades gemindert. Es wird aber hier durch die Verengung des Einlaufquerschnittes des Schleuderrades infolge des radial nach innen vorstehenden Einlaufkranzes die Füllei­ stung des Schleuderrades erheblich gesenkt.
Gemäß der DE-PS 10 93 286 ist eine weitere Vorrichtung mit einem um eine vertikale Drehachse angetriebenen Schleuderrad vorgesehen. Diesem Schleuderrad ist zur Verbesserung des Einlaufs von Schüttgut in das Schleuderrad eine Steuereinrichtung vorgeordnet, die aus einem zentralen Dosierkegel auf dem Schleuderrad und einem hierzu koaxialen, vertikal verstellbaren Zylinderschieber besteht. Damit kann der Einlaufquerschnitt zum Schleuderrad verkleinert und ver­ größert werden, um in Abhängigkeit von der Dichte und der Feuch­ tigkeit des Füllgutes ein etwa gleichmäßiges Einlaufen von Füllgut in das Schleuderrad zu erreichen. Auch mit dieser Vorrichtung kann in der Regel die volle Fülleistung des Schleuderrades nicht ausgenutzt werden. Dies ist nur bei voll zurückgezogenem Zylinderschieber möglich, was aber zum einen nur in wenigen Fällen vorkommt und zum anderen verbleibt in jedem Fall die erhöhte Fehlermöglichkeit der toleranzüberschreitenden Sackfüllung.
Ein weiterer Versuch zur Überwindung der vorstehend aufgeführten Nachteile ist des weiteren durch eine Lösung bekannt, bei der das Schleuderrad um eine horizontale Drehachse angetrieben wird und zu beiden Seiten des Schleuderrades je eine zufördernde Schnecke vor­ gesehen ist. Durch die beidseitige Zuförderung von Schüttgut in das Schleuderrad wird zwar eine gute Füllung und Abfülleistung dessel­ ben erreicht, jedoch tritt bei schon geringem Gegendruck in dem sich an das Schleuderrad anschließenden, horizontalen Füllstutzen eine Unterbrechung der Förderung des Füllgutes in den Ventilsack ein. Darüberhinaus stellt sich auch eine Rückförderung in den Zulauf­ trichter für das Schleuderrad ein oder es kommt zu einer Kreisförde­ rung, d. h. das Füllgut verbleibt im Schleuderrad und dreht sich mit ihm.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Füll­ vorrichtung der einleitend angeführten Art dahingehend, daß bei optimaler Füllung des Schleuderrades eine erhöhte Fülleistung der Vorrichtung und die Einhaltung der Fülltoleranzen beim Füllvorgang bezüglich des jeweils verwendeten Gebindes erreicht wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß, ausgehend von einer Füllvorrichtung der einleitend angeführten Art, dem Schleuderrad eine dieses Rad zwangsweise füllende Zufördereinrichtung vorgeord­ net ist. Diese Zufördereinrichtung kann bevorzugt aus einer um eine vertikale Drehachse antreibbaren Schnecke bestehen.
Hierdurch wird eine erhöhte Fülleistung der Füllvorrichtung erzielt, so daß je Stunde eine größere Anzahl von Gebinden, insbesondere von Ventilsäcken, abgefüllt werden kann als bisher. Das schnellau­ fende Schleuderrad wird zwangsläufig und unter Ausnutzung seines vollen Einlaufquerschnittes immer optimal befüllt, wobei es vermie­ den ist, daß Füllgut aus der Schnecke zurück in das Zuführgehäuse gedrängt werden kann, weil dies durch die davor befindliche Zuför­ dereinrichtung vermieden wird. Beim Abfüllvorgang wird des weite­ ren durch das gleichmäßige Füllen des Schleuderrades und durch das dabei stattfindende Entfernen von Luft aus dem Füllgut bei dessen Eintritt in das Schleuderrad ein in den Ventilsack eintretender För­ derstrom von im wesentlichen gleichmäßiger Dichte erreicht. Da­ durch wird die je nach Größe des verwendeten Ventilsackes vorge­ schriebene Gewichtsabweichung von Füllgut sicher eingehalten, wodurch die Gewichtsgenauigkeit beim Abfüllen gesteigert ist. Die vorstehenden Vorteile sind insbesondere dann wichtig, wenn es sich um hochfluidisiertes Füllgut handelt, das einen sehr großen Luftanteil aufweist, weil der große Luftanteil die Einhaltung der Toleranzabwei­ chung negativ beeinflußt. Infolge der guten Luftentfernung aus dem die Zufördereinrichtung durchfließenden fluidisierten Füllgut werden darüberhinaus neben kürzeren Füllzeiten auch kleine Füllvolumen bei Einhaltung des jeweiligen Füllgewichtes erzielt, so daß kleinere Ventilsäcke als bisher verwendet werden können, die wiederum infolge ihrer Stabilität problemlos gehandhabt werden können. Dar­ überhinaus besteht beim Abfüllen weniger Füllstaub, so daß ein angenehmeres Arbeiten an der Vorrichtung gegeben ist. Die Vorord­ nung der Zufördereinrichtung stellt eine einfache konstruktive und fertigungstechnische Maßnahme dar und kann mit nur geringem Mehraufwand an Kosten und Material vorgesehen werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angeführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 und 3 Vertikalschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispie­ le.
Das in Fig. 1 gezeigte, erste Ausführungsbeispiel umfaßt ein trich­ terartiges Zuführgehäuse 1, eine in dessen unterem Bereich vorgese­ hene Zufördereinrichtung 2, ein sich darunter anschließendes Schleu­ derrad 3 üblichen Aufbaus und einen sich in üblicher Weise an das Unterende des Zuführgehäuses 1 anschließenden Füllstutzen 4, der seitlich vom Gehäuse 1 abgeht und im wesentlichen tangential zum Umfang des Schleuderrades 3 angeordnet ist. An dem Füllstutzen 4 wird ein gestrichelt angedeutetes Gebinde angehängt, das gefüllt werden soll und bevorzugterweise aus einem Ventilsack besteht.
Die Zufördereinrichtung 2 besteht in diesem Beispiel vorzugsweise aus einer um eine vertikale Drehachse 6 antreibbaren Schnecke, die im dargestellten Fall eingängig ist, aber auch mehrgängig sein kann. Das Schleuderrad 3 wird ebenfalls um eine vertikale Achse drehend angetrieben, wobei sowohl das Schleuderrad 3 als auch die Schnecke 2 auf einer gemeinsamen Welle 7 angeordnet sein können, wie es gezeigt ist. Ein vorzugsweise elektrischer Antriebsmotor 8 treibt die Welle 7 an. Der Motor 8 ist vorzugsweise an der Unterwand 9 des Zuführgehäuses 1 montiert. In diesem Fall werden das Schleuderrad 3 und die Schnecke 2 mit der gleichen, gegebenenfalls veränderbaren Drehzahl angetrieben.
In einer abgeänderten Ausführungsform ist es aber auch möglich, daß die Schnecke 2 auch mit einer anderen Drehzahl angetrieben werden kann, die sich von der Drehzahl des Schleuderrades 3 unterscheidet.
Eine solche Ausführungsform wird man im wesentlichen dann wäh­ len, wenn das mit der vorgeschlagenen Vorrichtung zu verarbeitende Füllgut in seiner Konsistenz und/oder Dichte sehr stark variiert, was z. B. von dem Feuchtegrad und/oder dem Fluidisierungsgrad des Füllgutes abhängt. Das Füllgut besteht in der Regel aus pulverförmi­ gem oder feinkörnigem Material, wie z. B. Zement, Kalk und ande­ res, vorbereitetes Pulvermaterial für das Bauwesen; es umfaßt aber auch entsprechendes Material aus anderen Bereichen, wie etwa Milch­ pulver.
Eine Verwirklichung einer unterschiedlichen Drehzahl im Verhältnis zu derjenigen des Schleuderrades 3 kann dadurch erreicht werden, daß ein weiterer Antriebsmotor 10 vorgesehen ist, dessen Welle 11 sich durch die Welle des erstgenannten Motors 8 und durch die er­ wähnte Welle 7 hindurcherstreckt. In diesem Fall ist die Welle 7 hohl ausgebildet und endet mit dem Schleuderrad 3, so daß die Schnecke 2 dann an der Welle 11 angeordnet ist, die oberhalb des Schleuderrades 3 aus der Welle 7 nach oben herausragt.
In alternativer Bauweise kann die unterschiedliche Drehzahl der Schnecke 2 auch auf andere Weise realisiert werden. Beispielsweise kann eine Antriebswelle von oben in das Zuführgehäuse hineinragen und an ihrem Unterende die Schnecke 2 aufweisen, während das Oberende dieser Welle mit dem Motor 10 versehen ist, und zwar in einer Weise, die den Einlauf des Füllgutes in das Zuführgehäuse nicht behindert.
Darüber hinaus können die beiden Antriebsmotoren 8 und 10 je dreh­ zahlgesteuert sein, so daß in Anpassung an das in den Ventilsack 5 zu füllende Füllgut eine entsprechende, optimale Drehzahl gewählt werden kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich insoweit von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, als daß der Schnecke 2 eine weitere Einrichtung 12 vorgeordnet ist, die aus paddelartigen Rührarmen besteht. Diese Rührarme sind an der auch die Schnecke 2 tragenden Welle 7 oder 11 mit umfangsmäßigem Abstand voneinander angeordnet. Im gezeigten Fall sind die Rührar­ me 12 aber auch in axialer Richtung voneinander beabstandet, so daß sie sich auf einer um die Welle 7 oder 11 verlaufenden, gedachten Schraubenlinie befinden, wie Fig. 2 zeigt. In alternativer Anbrin­ gung können aber auch in verschiedenen Ebenen mehrere Rührarme vorgesehen sein, wobei die Rührarme der einen Ebene zu den Rührarmen der benachbarten Ebene vorzugsweise versetzt sind. Weiterhin können die radial abstehenden Rührarme 12 selbst auch um ihre Längsachse winklig einstellbar sein, so daß in Abhängigkeit von dem geförderten Füllgut verschiedene Anstellwinkel der paddelartigen Rührarme möglich sind.
In weiterer Abänderung kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Schnecke 2 entfällt und statt dessen nur die paddelartigen Rührar­ me 12 in entsprechender Anzahl und gewünschter Anordnung vor­ gesehen sind.
Die paddelartigen Rührarme 12 wird man vorsehen, wenn es bei dem geförderten Füllgut zu befürchten steht, daß eine Entmischung des Füllgutes eintreten kann. In diesem Fall entfalten die Rührarme 12 zusätzlich zu ihrer axialen Förderarbeit eine Mischeinwirkung auf das Füllgut. Die Winkeleinstellbarkeit der Rührarme bewirkt ferner eine Auflockerung oder Verdichtung des Füllgutes, je nachdem, wie es für die optimale Zuförderung des Füllgutes erforderlich ist.
Bei dem noch weiteren Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist anstelle der Schnecke 2 als Zufördereinrichtung eine Zellenradschleuse 13 vorgesehen, die um eine horizontale Drehachse 14 antreibbar ist. Zellenradschleusen sind in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion allgemein bekannt, so daß die Zellenradschleuse 13 nicht näher erläutert ist. Mit der Zellenradschleuse kann das Füllgut dosiert in das Schleuderrad 3 eingegeben werden. Diese Ausführungsform wird man dann wählen, wenn das Füllgut mehr oder weniger stark zur Pressung neigt.

Claims (10)

1. Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke, bei der in einem Zuführgehäuse ein um eine vertikale Drehachse angetriebenes, von oben mit Schüttgut beschickbares Schleuderrad vorgesehen ist, wobei das Zuführgehäuse einen dem Umfang des Schleuderrades zugeord­ neten, seitlich abgehenden Füllstutzen zum Einschleudern des Schütt­ gutes in den daran hängenden Ventilsack aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Schleuderrad (3) eine dieses Rad zwangsweise füllende, drehantreibbare Zufördereinrichtung (2) vorgeordnet ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördereinrichtung (2) aus einer um eine vertikale Drehachse (6) antreibbaren Schnecke besteht.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2) und das Schleuderrad (3) auf einer gemeinsamen Welle (7) angeordnet sind.
4. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schnecke (2) unabhängig von der Drehzahl des Schleu­ derrades (3) steuerbar ist.
5. Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (3) und dessen Antriebsmotor (8) eine gemeinsame Hohlwelle aufweisen und daß durch diese Hohlwelle eine weitere Welle (11) hindurchverläuft, an deren oberem Ende die Schnecke (2) und an deren unterem Ende ein vorzugsweise drehzahlsteuerbarer Antriebsmotor (10) befestigt ist.
6. Füllvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Schnecke (2) tragenden Welle (7 oder 11) mehrere radiale, paddelartige Rührarme (12) umfangs­ mäßig und ggf. zusätzlich axial voneinander beabstandet vor der Schnecke angeordnet sind.
7. Füllvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (12) um ihre Längsachse winklig einstellbar sind.
8. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördereinrichtung (2) aus mehreren radialen Rührarmen besteht, die an einer um eine vertikale Drehachse (6) antreibbaren Welle (7) angeordnet sind.
9. Füllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (12) um ihre Längsachse winklig einstellbar sind.
10. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördereinrichtung (2) aus einer um eine horizontale Drehachse (14) antreibbaren Zellenradschleuse (13) besteht.
DE19924230247 1992-09-10 1992-09-10 Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke Withdrawn DE4230247A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924230247 DE4230247A1 (de) 1992-09-10 1992-09-10 Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke
EP93114123A EP0587058A1 (de) 1992-09-10 1993-09-03 Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke
FI933952A FI933952A (fi) 1992-09-10 1993-09-09 Fyllningsanordning speciellt foer ventilsaeckar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924230247 DE4230247A1 (de) 1992-09-10 1992-09-10 Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4230247A1 true DE4230247A1 (de) 1994-03-17

Family

ID=6467654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924230247 Withdrawn DE4230247A1 (de) 1992-09-10 1992-09-10 Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0587058A1 (de)
DE (1) DE4230247A1 (de)
FI (1) FI933952A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013006134A1 (de) * 2013-04-10 2014-10-16 Würschum GmbH Dosiereinrichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10258246A1 (de) * 2002-12-13 2004-07-15 Haver & Boecker Verfahren und Füllmaschine zum Füllen von Ventilsäcken
DE102008051025A1 (de) * 2008-06-06 2009-12-10 Haver & Boecker Ohg Rotierbare Packmaschine
AT511826B1 (de) * 2011-11-08 2013-03-15 Wildfellner Ges M B H Befülleinrichtung für schüttgut
AT12361U3 (de) * 2011-11-08 2013-01-15 Wildfellner Ges M B H Befülleinrichtung für schüttgut
CN103569378A (zh) * 2013-11-06 2014-02-12 浙江富士特集团有限公司 一种气相白炭黑自动灌装机
CN113306867B (zh) * 2021-06-01 2022-11-29 合肥皖燃新材料科技有限公司 沥青阻燃剂加工用物料包装袋及包装装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1137376A (en) * 1910-09-06 1915-04-27 Bates Valve Bag Co Bagging-machine.
US1842762A (en) * 1928-04-18 1932-01-26 St Regis Paper Co Feeding device
US2181205A (en) * 1936-10-23 1939-11-28 St Regis Paper Co Powder propeller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013006134A1 (de) * 2013-04-10 2014-10-16 Würschum GmbH Dosiereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FI933952A0 (fi) 1993-09-09
EP0587058A1 (de) 1994-03-16
FI933952A (fi) 1994-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69506560T2 (de) Schneckenförderer mit mehreren konzentrischen schneckengängen
DE2635866C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Fasern zur Zumischung zu Spritzbeton
DE2709309C3 (de) Vorrichtung zum Austragen von fließfähigem Gut
DE69201627T2 (de) Einrichtung zum Fördern und volumetrischen Dosieren von Schüttgut.
DE1531934C3 (de) Austrag- Misch- und Dosiervorrichtung für schlecht fließende pulverförmige Stoffe
DE2748003A1 (de) Vorrichtung zum wegfoerdern von schuettgut aus einem haufwerk
DE69101590T2 (de) Schüttguthebevorrichtung.
DE4230247A1 (de) Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke
DE2147280B2 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE3921899C2 (de)
EP0864408B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Schüttgut- oder Baustoffmischungen
EP1362224B1 (de) Dosiervorrichtung
EP0434995B1 (de) Silo mit einer Austragvorrichtung
EP0539871A2 (de) Zellenradschleuse
DE2318560C2 (de) Silo zum Speichern und Entnehmen von schüttfähigem, jedoch schwerfließendem Gut
DE3307117C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter
DE3137325C2 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Silos
DE737856C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken
DE3626003A1 (de) Silo fuer schuettgut
AT398443B (de) Winterdienst-streugerät mit förderschnecke
DE2009510B2 (de) Silo mit einer Austragvorrichtung
DE2239185A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgabe pulvriger oder koerniger stoffe
DE1483136C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut
DE3228388C2 (de)
DE69304896T2 (de) Regelbare dosiervorrichtung für pulverförmiges material

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee