DE2009510B2 - Silo mit einer Austragvorrichtung - Google Patents
Silo mit einer AustragvorrichtungInfo
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- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Silo mit einer Austragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Silo (DE-GmS 68 05 997) wird das Silogut von den Armen des Rotors in die Öffnung
des Silobodens gefördert. Der im Silobereich unterhalb des Silobodens liegende Teil des Troges dient als
Speicher, aus dem die in ihm gelagerte Förderschnecke das Gut kontinuierlich austragen kann, auch wenn der
Trog in Intervallen gefüllt wird. Ein solches Fülllen in Intervallen kann beispielsweise dann eintreten, wenn
der Rotor verhältnismäßig langsam umlauft und daher die Arme das Gut nur in zeitlichen Abständen dem Trog
zuführen.
Üblicherweise reicht der innerhalb der lotrechten Projektion des Silos liegende Teil der Förderschnecke
vom Mantel des Rotors bis; zur Silowandung und darüber hinaus, so daß die Förderschnecke das Silogut
über diesen gesamten Bereich erfassen könnte. Tatsächlich aber wird das Silogut von der Förderschnecke nur
über eine sich im mittleren Silobereich bildende Abzugsöffnung ausgetragen, die in der Breite der
Trogbreite und in ihrer Länge der Steigung der Förderschnecke entspricht. Diese sich im Silogut
bildende Abzugsöffnung liegt stets im Bereich des innersten und damit des ersten wirksamen Schneckenganges
der Förderschnecke und, da dieser sich in der Nähe des Rotors befindet, auch unmittelbar am Rotor.
Denn die Förderschnecke ist nach dem erstmaligen Fördervorgang gefüllt und kann dadurch neues Silogut
immer nur an ihrem Anfang aufnehmen, der durch die laufende Förderung frei wird. Die folgenden Schneckengänge
dagegen werden ausschließlich durch das von der Förderschnecke selbst nachgeförderte Silogut gefüllt,
können aber aus dem Silo selbst nicht unmittelbar noch zusätzliches Gut aufnehmen. Darum bildet sich oberhalb
dieser Schneckengänge im Silo ein Mantel aus verdichtetem Schüttgut Dies wird noch dadurch
begünstigt, daß der Rotor das Silogut in Richtung auf die Silowandung drückt In diesem Mantel aus verdichtetem
Schüttgut ist praktisch keine Bewegung des Silogutes senkrecht nach unten mehr möglich, so daß das Gut
nicht gleichmäßig und vollständig ausgetrageil wird.
Es sind Silos mit Austragvorrichtungen bekannt (DE-PS 5 00 498 und 8 71 424), bei denen der Silo am
untersten Ende vollständig offen ist Die Förderschnekke hat in Förderrichtung zunehmende Außendurchmesser
und läuft während des Austrags um die Siloachse um. Die Förderschnecke gemäß der DE-PS 5 00 498 fördert
jedoch nicht durch ihre Drehbewegung, sondern ausschließlich durch axiales Verschieben. Während ihrer
Drehbewegung wird sie nur in das Silogiit hineingeschraubt
Infolge der zunehmenden Außendurchmesser wird das Aufnahmevolumen der Förderschnecke über
deren Länge vergrößert, damit sie nicht nur an ihrem einen Ende Gut aus dem Speicherraum aufnehmen
kann.
Auch die Förderschnecke nach der DE-PS 8 71 424 hat einen in Förderrichtung zunehmenden Querschnitt,
2- um zu erreichen, daß von jeder über der Förderschnekke
gedachten Gr.tsäule gleichen Querschnittes in der Zeiteinheit das gleiche Gutvolumen und mithin die
gleiche Gutmenge abfließt
Oberhalb der Förderschnecken können nur dann gedachte Schüttgutsäulen vorhanden sein, deren Abtragen
am unteren Ende zu einem gleichmäßigen Absinken des waagerechten Gutspiegels führen kann, wenn der
Silo, wie dies bei den bekannten Ausführungen nach den DE-PS 5 00498 und 8 71 424 der Fall ist, am unteren
Ende vollständig offen ist. Hat der Silo jedoch einen im wesentlichen geschlossenen Boden und nur eine etwa
radial verlaufende Öffnung, die die obere Öffnung des Troges der Förderschnecke bMdet, dann kann die
Bildung eines Mantels aus verdichtetem Schüttgut nicht verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Silo gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden,
daß die Bildung eines Mantels aus verdichtetem Silogut und damit eine Blockierung des Gutaustrages in diesem
■*5 Bereich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I gelöst.
Dadurch wird die Förderschnecke über ihre gesamte Länge nicht nur von dem an ihrem Anfang aufgenommenen
Gut gefüllt, sondern infolge des zunehmenden Fördervolumens zusätzlich noch mit solchem Gut, das
im mittleren und äußeren Silobereich nach unten austritt. Infolge der Querschnittsvergrößerung der
Förderschnecke in Verbindung mit der zunehmenden
« Steigung der Schneckengänge kann die Förderschnecke
über ihre gesamte, im Bereich des Silos liegende Länge während ihrer Drehbewegung laufend Gut aus dem Silo
aufnehmen. Oberhalb der Schneckengänge wird innerhalb des Silos dadurch die Bildung eines Mantels aus
verdichtetem Silogut und damit eine Blockierung des Gutaustrages in diesem Bereich vermieden, so daß es
gleichmäßig und vollständig aus dem Silo ausgetragen wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in einem Axialschnitt einen erfindungsgemäßen
Silo mit einer Austragvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Silo gemäß F i g. 1 mit der Austragvorrichtung.
Der in dt-r Zeichnung dargestellte zylindrische Silo 3
hat einen in den Siloboden 4 eingelassenen Trog 1, in dem eine Förderschnecke 2 drehbar gelagert ist.
Innerhalb des Silos 3 ist unmittelbar oberhalb des Silobodens 4 ein zylindrischer Rotor 5 über einen (nicht
dargestellten) Antrieb rotierend antreibbar gelagert Am Umfang des koaxial zum Silo 3 liegenden Rotors 5
sind tangential zu diesem verlaufende Federarme 6 befestigt, die jeweils in einer durch eine Sehne des
Silobodens 4 gehenden Vertikalebene liegen und annähernd bis zum Siloinantel 7 reichen.
Die vertikale Mittelebene des Troges 1 und die Achse der Förderschnecke 2 liegen in einer die Siloachse '5
enthaltenden Radialebene des Silos. Das radial innere Ende U des Troges 1 erstreckt sich mit geringem
Abstand bis unterhalb des Rotormanteis 9, während das radial äußere Ende 10 des Troges im Bereich außerhalb
des Silomantels 7 liegt und an seiner Unterseite eine
durch einen Stutzen gebildete Auslaßöffnur^ U für das Silogut aufweist
Im Bereich unterhalb des Silobodens 4 ist der Trog 1 nach oben offen und liegt im Bereich einer seiner Breite
entsprechenden öffnung 12 im Siloboden 4, durch die das Silogut in den Trog 1 gelangen kann.
Die Innenflächen des Troges 1 begrenzen zusammen mit der Umfangsfläche 13 der Förderschnecke 2 einen
freien Querschnitt 14 zur Aufnahme des Silogutes, der vom radial inneren Ende 8 des Troges aus bis zum radial
äußeren Ende 10 zunimmt. Die Zunahme des Querschnittes 14 ist bis zum Silomantel 7 größer als im
Bereich zwischen dem Silomantel und dem radial äußeren Ende 10 des Troges 1.
Infolge der Zunahme des lichten Querschnittes des Troges 1 vom radial inneren Ende 8 bis zum radial
äußeren Ende 10 nimmt das Volumen des Troges in Förderrichtung der Förderschnecke 2 zu. Hierzu sind
die vertikal -n Seitenteile 15 des rinnenförmigen Troges
1 radial nach außen im spitzen Winkel divergierend *o
angeordnet. Außerdem erstreckt sich der gekrümmte Boden 16 des Troges 1 vom radial inneren Ende 8 aus bis
zur Auslaßöffnung 11 unter einem spitzen Winkel zum Siloboden 4 schräg nach unten. Im Bereich außerhalb
des Silos liegen die Seitenteile 15 ues Troges 1 parallel
zueinander. Dadurch nimmt in diesem Bereich der lichte Trogquerschnitt nur noch infolge der geneigten Lage
des gekrümmten Trogbodens 16 zu, so daß die Zunahme des lichten Trogquerscl'Tiittes im Bereich außerhalb des
Silos kleiner ist als im Bereich der lotrechten Projektion des Silos \
Das Fördervolumen der Förderschnecke 2 kann in Förderrichtung außerdem dadurch vergrößert werden,
daß die Förderschnecke 2 vom radial inneren Trogende 8 aus in Förderrichtung zunehmende Außendurchmesser
aufweist. Dabei ist die gedachte Mantelfläche der Förderschnecke 2 konisch. Bei konisch erweitertem
Trog liegt dann die Troginnenfläche parallel zur gedachten Mantelfläche der Förderschnecke 2. Wie
Fig. 2 zeigt, hat die Förderschnecke 2 nur im Bereich
vom Rotor 5 bis zum Silomantel 7 zunehmende Außendurchmesser. Die gedachte Mantelfläche des
außerhalb des Silos befindlichen Teils der Förderschnecke 2 ist zur Anpassung an die in diesem Bereich
parallel zueinander liegenden Seitenteile IS des Troges 1 zylindrisch.
Zur weiteren Erhöhung des Fördervolumens der Förderschnecke ist die Steigungszunahme der Förderschnecke
2 vom radial inneren Trogende 8 aus progressiv. Dieser progressive Verlauf der Steigungszunahme
kann ebenfalls nur bis zum Silomantel 7 vorgesehen sein. Die Achse 17 der Förderschnecke 2
verläuft vom radial inneren Trogende 8 aus unter einem spitzen Winkel zum Siloboden 4 schräg nach unten.
Dieser Winkel ist größer als der Konuswinkel der Förderschnecke, so daß in der dargestellten Anordnung
die oberste Mantellinie der gedachten Mantelfläche der Förderschnecke ebenfalls unter einem spitzen Winkel
zum Siloboden liegt Da die unterste Mantellinie der Mantelfläche der Förderschnecke etwa parallel zur
untersten Mantellinie des Troges 1 verläuft, vergrößert sich der im Bereich oberhalb der Förderschnecke 2
gebildete Aufnahmeraum ebenfall? progressiv in Förderrichtung. Von der Funktion der Aastragvorrichtung
aus gesehen, ist der parallele Verlauf der jeweils untersten Mantellinien der Förderschnecke und des
Troges ideal. Da jedoch ein konisch ausgebildeter Trog und eine geneigte Förderschneckenachse in der
Herstellung teurer sind als ein Trog mit gleichbleibendem Querschnitt und als die Anordnung der Förderschnecke
mit parallel zum Siloboden liegender Achse, kann je nach Silogut auch eine Förderschnecke
angeordnet werden, deren gedachte Mantelfläche konisch und/oder deren Steigungszunahme progressiv
ist, deren Achse parallel zum Siloboden 4 verlaufen kann und die in einen zylindrischen Trog eingebaut ist. Der
Trogmantel ist dann zwar nicht an die konische Form der Förderschnecke angepaßt, jedoch ist dies für die
Funktion der Aus'.ragvorrichtung nicht störend. Denn beim Betrieb der Austragvorrichtung wird der im
Bereich unterhalb der Förderschneckenachse 1-egende,
von der Förderschnecke nicht erfaßte Trograum mit Silogut ausgekleidet, so daß sich nach kurzer Zeit im
ur'eren Trogbereich ein der Förderschnecke angepaßter, entsprechend konischer Trogquerschnitt bildet.
Liegt dabei die Förderschneckenachse horizontal, so hat der als Speicherraum dienende obere Trogteil nicht das
an sich gewünschte, von innen nach außen zunehrrende
Aufnahmevolumen, das einer Förderschnecke mit progressivem Aufnahmevolumen angepaßt wäre; es
genügt aber für eine einwandfreie Funktion der Austragvorrichtung, wenn bei dieser Anordnung der
oberhalb der Förderschnecke befindliche Trogteil so hoch gehalten wird, daß der dadurch vorhandene
Speicherraum des Troges für den Schneckengang mit dem größten Aufnahmevolumen ausreicht. Das oberrialb
der Schneckengänge mit kleinerem Durchmesser dann vorhandene, an sich nicht beriöt:gte größere
Aufnahmevolumen des Troges stört hierbei jedoch nicht. Diese Ausführungsform kann häufig angewandt
werden, weil sie dem Idealfall nahekommt und herstellungsmäßi_, günstiger ist. Der Trog ist zweckmüßig
als Rinne ausgebildet, die im Querschnitt unterhalb der Förderschneckenachse dann etwa halbkreisförmig
ist. Die gewölbte, untere Trogwandung jeht in gerade, zueinander parallele Seitenwände des Troges über, die
sich im Bereich oberhalb der Förderschneckenachse bis zum Siloboden 4 er/recken.
Claims (5)
1. Silo mit einer Austragvorrichtung, die eine unterhalb des Silobodens und etwa radial zu dessen
Mittelpunkt in einem Trog liegende Förderschnecke sowie einen Rotor mit Armen aufweist, die oberhalb
des Silobodens umlaufen und das Silogut dem Trog zuführen, dessen unterhalb des Silobodens befindlicher
Teil nach oben offen ist und im Bereich einer entsprechend ausgebildeten öffnung des Silobodens
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) in an sich bekannter Weise im
Bereich des Silos (3) in Förderrichtung zunehmende Außendurchmesser aufweist, und daß die Steigung
der Förderschnecke (2) ebenfalls in Förderrichtung zunimmt
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigungszunahme der Förderschnecke (2) progressiv ist.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Mantelfläche der
Förderschnecke (2) konisch ist.
4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1) über seine Länge
konstanten, vorzugsweise teilzylindrischen Querschnitt hat
5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) der Förderschnecke
(Zi etwa horizontal liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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NO140340C (no) | 1979-08-15 |
NO140340B (no) | 1979-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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