DE2708332C2 - - Google Patents
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- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von
körnigem Material, das eine Neigung zur Klumpenbildung auf
weist, mit einem Behälter, an dessen Boden eine Auslaß
öffnung angeordnet ist, in dem am Boden ein oder mehrere
Flügel angeordnet sind, die so bewegbar sind, daß die unte
ren Flächen der Flügel den Boden wenigstens im Bereich der
Auslaßöffnungen überstreichen, und in dem über der Bewe
gungsbahn des Flügels oder der Flügel ein Führungsblech
angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DK-PS 40 719 ange
geben. Die Führungsplatte dieser Vorrichtung ist über der
Auslaßöffnung im Boden angeordnet und verläuft über ihre
ganze Länge parallel zum Boden des Behälters. Dabei besteht
die Gefahr, daß das Material zusammengedrückt wird und da
durch Klumpen bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingang angegebenen Art so auszubilden, daß zur Ver
meidung von Klumpenbildung das Material bei der Ausgabe aus
dem Behälter nicht zusammengedrückt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Führungsblech zusammen mit dem Boden des Behälters einen
Zwischenraum bildet, der sich zur Auslaßöffnung hin ver
jüngt.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß ein genau defi
nierter Strom abgegeben wird ohne irgendwelche unzulässige
Zusammendrückung des Materials und demnach ohne die Gefahr,
daß das abzugebende Material Klumpen bildet. Dieser Vorteil
wird dadurch erzielt, daß das Material während der Bewegung
in und durch den sich verjüngenden Zwischenraum die Möglich
keit hat, nach rückwärts zu entweichen, d. h. entgegengesetzt
zur Bewegungsrichtung des Flügels oder der Flügel über der
oberen Fläche des Flügels oder der Flügel.
Aus der DE-PS 22 56 147 ist es zwar bekannt, an einem Aus
laufteil eines Behälters mit umlaufendem Rührelement, der
zur Aufnahme von Schüttgut vorgesehen ist, ein Leitblech in einem
Winkel zur Bodenebene anzuordnen, jedoch wirkt dabei das
schraubenförmig gewundene, am Rührelement befestigte und in
einem zylindrischen Abschnitt des Auslaufteils angeordnete
Leitblech als Förderschnecke, die das Schüttgut durch den
zylindrischen Teil fördert. Ein über den Boden streichender
Flügel kann dabei nicht vorgesehen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Führungs
blech mit einer Verlängerung versehen sein, die sich parallel
zum Boden des Behälters in einem Abstand hierzu erstreckt,
der ein wenig größer ist als die Höhe des Flügels oder der
Flügel. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das körni
ge Material von der oberen Fläche des Flügels oder der Flügel
weggestreift wird. Anderenfalls kann ein derartiges Material
eine Neigung aufweisen, sich an der oberen Fläche des Flügels
oder der Flügel anzusammeln. Eine solche Ansammlung würde
die Möglichkeit des Materials zum Entweichen über die obere
Fläche des Flügels oder der Flügel, wie oben erläutert, ver
mindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann sich
der Übergang zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt des
Führungsblechs und der Verlängerung gegenüber der Auslaßöff
nung befinden. Durch eine solche Ausführungsform wird erreicht,
daß das Material bei einem Vorbeibewegen eines Flügels unter
halb der Verlängerung die Möglichkeit hat, nach unten, d. h.
durch den Auslaß, zu entweichen. Demnach wird ein unzulässiges
Zusammendrücken des Materials, das durch den oder die Flügel
am Auslaß vorbei in den Zwischenraum zwischen der Verlänge
rung des Führungsblechs und dem Boden des Behälters bewegt
werden kann, vermieden.
Um die zuletzt genannte Möglichkeit des Materials zum Ent
weichen gemäß dem Zustand des Materials zu steuern, kann
gemäß einer weiteren Ausführungsform das Führungsblech
parallel zum Boden einstellbar sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können der
oder die Flügel an einer drehbaren Welle befestigt sein, wo
bei sich nach außen erstreckende Arme oder eine ähnliche
Umrühreinrichtung oberhalb des Flügels oder der Flügel an
der Welle befestigt sind. Durch diese Ausführungsform ist
eine Zuführung des Materials zu dem Bereich des Bodens,
der nicht durch das Führungsblech abgeschirmt ist, sicher
gestellt, da die Arme oder die Umrühreinrichtung das Material
an der Bildung von Drücken im Behälter hindern. Es ist demnach
sichergestellt, daß der oder die Flügel mit Material versorgt
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Vorrichtung nach der Erfindung entlang
der Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
wobei eine in Fig. 1 gezeigte Abdeckung entfernt ist;
Fig. 3 eine Abwicklung des in Fig. 2 angegebenen Schnitts
III-III.
Ein Behälter 1 weist eine zylindrische Wand 2 und einen
flachen Boden 3 auf. Im Boden ist eine Auslaßöffnung 4 aus
geschnitten. Der Boden weist ferner an seiner Mitte eine
Nabe 5 für eine Welle 6 auf, die, wie durch den Pfeil 41 ge
zeigt, durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung gedreht
werden kann.
In der Nähe des oberen Endes weist die Welle 6 einen Bund 7
auf, der auf der oberen Fläche der Nabe 5 aufliegt. Am Bund 7
sind zwei Mitnehmer 8 befestigt, von denen jeder in eine Sack
lochbohrung in einem konischen Teil 10 am unteren Ende einer
Stange 11 eingreift. Von der Außenfläche des konischen Teils
10 erstreckt sich eine zylindrische Schürze 13 längs der Außen
fläche der Nabe 5 fast bis zum Boden 3 hinab. An der Schürze
13 sind vier Flügel 14 bis 17 befestigt, die so lang sind,
daß ihre äußeren Enden in einem geringen Abstand zur Innen
fläche der Wand 3 angeordnet sind.
Über dem konischen Teil 10 befinden sich vier nach außen
weisende und an der Stange 11 befestigte Arme 19, die als
Umrühreinrichtung dienen.
An der Innenfläche der Wand 2 ist eine Führungsblechkonstruk
tion 22 durch zwei Schrauben 21 befestigt, die sich durch
Langlöcher 24 in zwei an der Führungskonstruktion 22 befestig
ten Stützen 23 erstrecken. Demnach kann die Führungsblech
konstruktion 22 in Umfangsrichtung der Wand 2 und demnach
gegenüber der Auslaßöffnung 4 eingestellt werden, vgl. Fig. 3.
Die Führungsblechkonstruktion weist eine ebene obere Fläche
26 auf, deren äußerer Rand sich über etwa 150° erstreckt und
deren inneres Ende sich um denselben Winkel um die Stange 11
erstreckt. Die Enden der oberen Fläche 26 werden durch zwei
sich im allgemeinen radial erstreckende Ränder 29 und 30
begrenzt.
Die obere Fläche der Führungsblechkonstruktion wird von einem
Mantel 31 begrenzt, der sich längs der Innenfläche der Wand 2
und längs des Außenrands der oberen Platte 26 erstreckt, an
der der Mantel befestigt ist. Die Führungsblechkonstruktion
ist innen durch eine senkrechte Wandplatte 33 (Fig. 1) begrenzt,
die sich koaxial zur Stange 11 erstreckt und deren oberer
Rand mit dem inneren Rand der oberen Platte 26 verbunden ist.
Die untere Fläche der Führungsblechkonstruktion besteht aus
einer Platte 35, von der ein Ende mit dem Endrand 29 der
oberen Platte 26 verbunden ist. Die Platte 35 erstreckt sich
vom Endrand 29 geneigt abwärts und bildet demnach zusammen
mit dem Boden des Behälters einen Zwischenraum 37, der sich
zu einem Übergangsbogen 38 hin verjüngt, von dem sich aus
die Platte 35 entlang einem ebenen Teil 39 gleichmäßig er
streckt, vgl. Fig. 2 und 3. Demnach bildet der ebene Teil 39
eine Verlängerung der sich verjüngenden Führungsplatte 35
und erstreckt sich parallel zum Boden 3, während der geneigte
Teil 35 sich längs einer Schraubenlinie erstreckt.
Wie in Fig. 1 und 3 strichpunktiert angegeben, ist eine Dosier-
oder Mischpumpe 40 an die Auslaßöffnung angeschlossen und
wird über die Auslaßöffnung mit Material gespeist.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Während des Betriebs wird die Welle 6 in Richtung des Pfeils
41 von Fig. 1, 2 und 3 angetrieben. Durch die Mitnehmer 8
werden auch die Stange 11 und die Arme 19 so gedreht, daß
das Material im Behälter, d. h. Zuckerfrüchte, in losem Zu
stand gehalten wird, um sicherzustellen, daß das Material
dauernd die Möglichkeit hat, sich ohne die Neigung zur
Brückenbildung abwärtszubewegen. Das auf dem Boden 3 ruhende
Material wird durch die Flügel 14 bis 17 in den sich ver
jüngenden Zwischenraum 37 zwischen der unteren Oberfläche
der Führungsplatte 35 und der oberen Oberfläche des Bodens
3 gedrückt. Das Material wird durch die Flügel zur Auslaß
öffnung 4 gedrückt, durch die es zur Speisung der Pumpe 40
zu dieser geliefert wird. Während des Durchgangs jedes Flügels
durch den sich verjüngenden Zwischenraum 37 hat das Material
die Möglichkeit, sich über die obere Oberfläche des in Frage
kommenden Flügels zu bewegen aufgrund des Abstands zwischen
der oberen Oberfläche des Flügels und der Führungsplatte 35.
Demnach hat das Material eine Möglichkeit, von der Vorderseite
der Flügel zu entweichen, weshalb nur geringere Druckkräfte
auf das Material ausgeübt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, ist die Biegung 38 gegenüber der Auslaßöffnung 4 ange
ordnet und weist demnach das vor einem Flügel befindliche
Material die Möglichkeit auf, nach unten durch die Auslaß
öffnung 4 zu entweichen, wenn der Flügel in den Zwischenraum
zwischen dem ebenen Teil 39 und dem Boden 3 eintritt. Demnach
wird eine unzulässige Zusammendrückung des Materials, das
an der Auslaßöffnung 4 vorbeigedrückt wird, ebenfalls in
dem einen konstanten Querschnitt aufweisenden Zwischenraum
zwischen der Verlängerung 39 und dem Boden 3 vermieden.
Darüber hinaus streift der ebene Teil 39 den oberen Rand der
Flügel ab, wenn sie sich vorbeibewegen, um eine Ansammlung
von Material längs den oberen Rändern der Flügel zu vermeiden.
Eine solche Ansammlung könnte während des Durchgangs der
Flügel durch den sich verjüngenden Zwischenraum 37 das Ma
terial am oben erläuterten Entweichen hindern.
Aufgrund der Langlöcher oder Schlitze 24 in den Stützen 23 ist
es möglich, die Führungsblechkonstruktion 22 in Umfangsrichtung
der Wand einzustellen, um eine optimale Lage des Bogens 38
entsprechend der Eigenschaft des zur Pumpe 4 zu liefernden
Materials zu erzielen.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der
Boden 3 eben. Es ist jedoch ersichtlich, daß auch ein kegel
förmiger Boden verwendet werden kann. In einem solchen Fall
müssen jedoch die Flügel eine entsprechende Abschrägung haben,
was auch auf das Führungsblech 35 und dessen Verlängerung 39
zutrifft.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Ausgabe von körnigem Material, das eine
Neigung zur Klumpenbildung aufweist, mit einem Behälter, an
dessen Boden eine Auslaßöffnung angeordnet ist, in dem am
Boden ein oder mehrere Flügel angeordnet sind, die so be
wegbar sind, daß die unteren Flächen der Flügel den Boden
wenigstens im Bereich der Auslaßöffnungen überstreichen, und
in dem über der Bewegungsbahn des Flügels oder der Flügel
ein Führungsblech angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsblech (35) zusammen
mit dem Boden (3) des Behälters (1) einen Zwischenraum (37)
bildet, der sich zur Auslaßöffnung (4) hin verjüngt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsblech (35) mit einer Verlängerung (39) versehen
ist, die sich parallel zum Boden (3) und in einem Abstand
hierzu erstreckt, der ein wenig größer ist als die Höhe
des Flügels oder der Flügel (14-17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Übergang (38) zwischen dem sich verjüngenden Ab
schnitt des Führungsblechs (35) und der Verlängerung (39)
gegenüber der Auslaßöffnung (4) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsblech (35) parallel zum Boden (3) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Flügel (14-17) an einer drehbaren Welle (11) be
festigt sind, wobei sich nach außen erstreckende Arme (19)
oder eine ähnliche Umrühreinrichtung oberhalb des Flügels
oder der Flügel (14-17) an der Welle (11) befestigt sind.
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