DE1951754A1 - Vorrichtung gegen Brueckenbildung von Silogut - Google Patents

Vorrichtung gegen Brueckenbildung von Silogut

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Description

Petsntanwalt
N.-in3. V/.::.'3Γ Misch
Stuttgart N, Manzelstraße 40 I v? O I / O H
Schwäbische Hüttenwerke
GmbH
Wasseralfingen/Württ.
A 31 346 - fe
Vorrichtung gegen Brückenbildung von Silogut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gegen die Brückenbildung des Silogutes in Silobehältern mit mindestens einer an dessen Innenfläche vorgesehenen Reibungsbremse, die eine in den Silobehälter vorspringende Bremsfläche aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sich das Silogut nicht an den Randbereichen der Reibungsbremse festsetzen kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die an die Behälterinnenwand anschließenden seitlichen Randbereiche der Reibungsbremse mit der Behälterinnenwand stumpfe Winkel bilden. Dadurch kann sich das Silogut in den durch den Randbereich der Bremsfläche und die Innenfläche des Silobehälters gebildeten Ecken nicht festsetzen.
Zweckmäßig ist die Reibungsbremse so ausgebildet, daß ihre beiden seitlichen Randbereiche im Horizontalschnitt in Richtung zur Behältermitte konvergieren. Dadurch bilden die Randbereiche ebenso wie der mittlere Bereich Stützflächen,
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die einerseits den Druck des Gutes auf den Behälterboden vermindern und andererseits die Bildung von selbsttragenden Brücken verhindern. Vorzugsweise liegen dabei die Randbereiche symmetrisch zur lotrechten Mittelebene der Bremsfläche.
Um bei Anordnung von mehr als zwei Reibungsbremsen in gleicher Höhe ein Festsetzen des Silogutes zwischen benachbarten Reibungsbremsen zu verhindern, divergieren die einander zugewandten seitlichen Randbereiche benachbarter Reibungsbremsen im Horizontalschnitt in Richtung zur Behältermitte, wobei sie einen vorzugsweise spitzen Winkel bilden.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind die seitlichen Randbereiche der Reibungsbremse eben, Dadurch ist die Herstellung und Anbringung der Reibungsbremsen besonders einfach.
Zweckmäßig gehen die seitlichen Randbereiche der Reibungsbremse in deren mittleren Bereich stumpfwinklig über, so daß die gesamte Bremsfläche in einfacher Weise als Abwicklung ausgeführt werden lann.
Die erfindungsgemäße Wirkung kann in einfacher Weise auch dadurch erzielt werden, daß der Winkel, den die beiden Randbereiche der Bremsfläche miteinander einschließen, größer als der Bogenwinkel der Bremsfläche ist·
Um ein Zusammenbrechen etwa sich bildender Brücken mit Sicherheit zu erreichen, ist die Bremsfläche der Reibungsbremse zweckmäßig nach unten zur Behältermitte geneigt.
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BAD ORIGINAL
Insbesondere in diesem Fall ist es Vorteilhaft, wenn mindestens ein Randbereich der Reibungsbremse in Ansicht dreieckförmig mit nach oben gerichteter Dreieckspitze ist, so daß also die Breite des Randbereiches nach unten zunimmt ·
Um eine Bremswirkung im gesamten Innenbereich des Silobehälters zu erzielen, sind mehrere Bremsflächen mit seitlichem Abstand voneinander in unterschiedlichen Höhen vorgesehen. Bei einem Silobehälter mit mindestens einem an der Unterseite vorgesehenen Förderelement, wie einer Förderschnecke, kann jeweils etwa lotrecht oberhalb jedes Förderelementes mindestens eine Reibungsbremse vorgesehen sein. Dadurch wird der unmittelbar oberhalb des Fördesiententes befindliche Bereich des Behälters vom Druck des Gutes entlastet und die dem Förderelement zugeordnete Austragöffnung kann sich nicht zustopfen·
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausührungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
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6AD ORIGINAL
Flg. 1 ein mit einer erfindungsgemässen
Vorrichtung versehener Silo Im Vertikalschnitt,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II
in Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 zwei weitere Ausführungsformen von
Reibungsbremsen in Ansicht und Draufsicht.
Der Silo nach Fig. 1 und 2 weist einen Silobehälter 1 mit einem zylindrischen, lotrecht angeordneten Mantel 2 auf, wobei der die Innenfläche 3 des Silobehälters 1 bildende Mantel 2 an seiner Unterseite mit einem ebenen Boden 4 und an seiner Oberseite mit einer stumpfwinklig konischen Deckwand 5 versehen ist. Unmittelbar oberhalb des Bodens 4 ist ein Rotor 6 um die Mittelachse des Silobehälters 1 drehbar gelagert, wobei der Rotor 6 am Umfang tangential angeordnete Federarme 7 in unterschiedlicher Höhe aufweist, deren freie Enden in unmittelbarer Nähe der Innenfläche 3 des Silobehälters 1 liegen.
An der Innenfläche des Silobehälters 1 sind mehrere, beim dargestellten AusführungsbeJspiel zwölf gleichraässig über den Umfang verteilte Reibungsbremsen 8 bis 11 befestigt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel sämtliche Reibungsbremsen 8 bis 11 gleich ausgebildet und mit Abstand voneiannder vorgesehen sind. Die Reibungsbremsen können auch untereinander unterschiedlich gestaltet sein.
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Jede Reibungsbremse 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 ist durch ein keilartig, kastenförmig gebogenes Blech gebildet, das an der Innenfläche 3 des Mantels 2 des Behälters 1 durch Schweißnähte befestigt 1st. Die grösste Fläche 12 jedes der höckerartigen Bleche ist zur Mittelachse des Silogutbehältes 1 hin gerichtet und in einer zu dieser geneigten Ebene vorgesehen, derart, daß der obere Rand dieser Fläche 12 einen grösseren Abstand von der Mittelachse des Silogutbehälters 1 als der untere Rand hat. Der obere Rand der Flächen 12 schliesst dabei unmittelbar an die Innenfläche 3 des Mantels 2 an. Der untere Rand jeder Bremsfläche 12 ist durch die Eckzone zwischen dieser Fläche und der Unterfläche 13 der jeweils zugehörigen Reibungsbremse gebildet, wobei diese Unterfläche 13 horizontal bzw. senkrecht zur Mittelachse des Silogutbehälters 1 vorgesehen ist.
Die Reibungsbremsen 8 bis 11 sind derart in unterschiedlicher Höhe an dem Siloroantel 2 vorgesehen, daß drei Gruppen mit jeweils benachbarten Reibungsbremsen 8 bis gebildet sind. Die Reibungsbremsen 8 bis 11 jeder Gruppe sind mit gleichen Höhenabständen abgestuft vorgesehen, wobei dieser Höhenabstand grosser als die Höhe der Reibungsbremsen 1st. Dadurch haben die benachbarten Reibungsbms^en 8, 11 jeweils zweier Gr$pen einen grösseren Höhenabstand voneinander als benachbarte Reibungsbremsen 8, 9 bzw. 9, 10 bzw. 10, 11 innerhalb der jeweiligen Gruppe. Ferner ist die Anordnung so vorgesehen, daß jeweils drei um 120° zueinander versetzt liegende Reibungsbremsen 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 in gleicher Höhe
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BAD OHiGINAL
vorgesehen sind. Die untersten Reibungsbremsen 11 haben einen kleineren Höhenabstand von dem Rotor 6 als die obersten Reibungsbremsen 8 von der Deckwand 5 des Silogutbehälters 1. Die Breite der Bremsflächen 12 der Reibungsbremsen 8 bis 11 und die Anzahl der Reibungsbremsen werden im wesentlichen durch die Größe des Silo* behälters 1 bestimmt; der Neigungswinkel der Bremsflächen 12, der an den Reibungsbremsen 8 bis 11 unterschiedlich sein kann, sowie die Radialerstreckung bzw. Ausladung dieser Bremsflächen 12 sind vom Schüttgewicht und Feuchtigkeitsgehalt des Silogutes abhängig.
Bei der Abwärtsbewegung des in dem Silogutbehälter befindlichen Silogutes wird das Silogut im Bereich des Mantels 2 des Silobgutbehälters durch die Reibungsbremsen 8 bis 11 abgebremst, so daß eine Brückenbildung vermieden und eine Verminderung des statischen Bodendruckes des Silogutes erzielt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, weist jede Bremsfläche 12 zwei seitliche Randbereiche 14 auf, die im Horizontalschnitt stumpfwinklig in den dazwischen liegenden Bereich 16 der Bremsfläche 12 übergehen; säntLiche Bereiche 14, 15 der Bremsfläche sind eben. Die Randbereiche 14 sind in Ansicht gemäss Flg. 1 sowie in Draufsicht gemäss Fig. 2 dreieckförmig, wobei die Dreieckspitze mit dem kleinsten Winkel nach oben gerichtet ist. Jeder Randbereich 14 reicht mit seiner vom Mitte ibeudLch 15 abgewandten Kante 16 bis an die Innenfläche 3 des Behälteremantels 2, so daß also die einspringende Ecke zwischen dem Mittel-
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bereich 15 der Bremsfläche 12 und der Innenfläche 3 ausgefüllt bzw. überbrückt ist. Der Randbereich 14 schliesst dabei mit dem in ihn übergehenden Abschnitt der Innenfläche 3 des Behälters 2 einen stumpfen Winkel 21 ein, der sich zur Behältermitte hin öffnet, so daß evtl. in diese Eckzone gelangendes Silogut ohne weiteres herausfallen kann.
An der Unterseite des Bodens 4 des Silobehälters 1 sind drei gleichmässig über den Umfang verteilte Fördervorrichtungen 17 vorgesehen, die jeweils durch eine in einem Schneckentrog 18 angeordnete Förderschnecke 19 gebildet sind. Die Förderschnecken 19 verlaufen radial zum Silobehälter 1, wobei oberhalb jeder Förderschnecke 19 im Boden 4 des Silobehälters 1 eine entsprechende öffnung 2O vorgesehen ist, durch die das Silogut in den zugehörigen Schneckentrog 18 fällt. Die Fördervorrichtungen 17 bzw. die Reibungsbremsen 8 bis 11 sind so angeordnet, daß die am weitesten unten liegenden Reibungsbremsen 11 jeweils lotrecht oberhalb einer Förderschnecke 19 liegen. Die Anzahl der Gruppe von Reibungsbjfmsen entspricht also der Anzahl der am Silobehälter 1 vorgesehenen Fördervorrichtungen 17.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, sind die einander zugewandten Randbereiche 14 benachbarter Reibungsbrmsen so vorgesehen, daß sie im Horizontalschnitt einen sich zur Behältermitte hin öffnenden spitzen Winkel 22 einschliessen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann die Bremsfläche 12a auch derart vereinfacht prismatisch ausgeführt werden,
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BAD ORIGINAL
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daß sie nur durch zwei, im Horizontalschnitt etwa V-förmig winklig ineinander übergehende Flächenabschnitte gebildet ist, die jeweils sowohl den mittelren Bereich als auch die in die Innenfläche 3a des Mantels 2a stumpfwinklig übergehenden Randbereiche 14a der Bremsfläche 12a bilden. Dadurch bildet die Bremsfläche 12a mit ihrem oberen Ende eine keilartige Spitze. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden ebenen, die Bremsfläche 12a bildenden Flächenabschnitte im Horizontalschnitt bzw. in Draufsicht rechtwinklig zueinander·
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform einer Reibungsbremse ist die Bremsfläche 12b durch das Segment einer Kegelmantelfläche gebildet, deren Hittelachse zweckmässig die Innenfläche 3b des Mantels 2b in der oberen Spitze 23 der Bremsfläche 12b sdneidet und von dort nach unten aussen weg geneigt verläuft, derart, daß sie in Höhe der Unterfläche 13b der Reibungsbremse einen grösseren Abstand von Zentrum des Mantels 2b hat. Die in einer Axialebene des Mantels 2b liegende Mittelachse der %jelsegmentfläche 12b ist aalso spitzwinklig zur Mittelachse des Hantels 2b vorgesehen. Die seitlichen Zonen der Kegelmantelfläche 12b bilden die stumpfwinklig in die Innenfläche 3b übergehenden Randhreiche 14b.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung gegen Brückenbildung des Silogutes in Silobehältern mit mindestens einer an dessen Innenfläche vorgesehenen Reibungsbremse, die eine in den üilobehälter vorspringende Bremsfläche aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an die Behälterinnenwand t, 3) anschließenden seitlichen Handbereiche (14)- der Reibungsbremse (8 bis 11) mit der Behälterinnenwand (5) stumpfe Winkel (21) bilden.
    2-» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden seitlichen Randbereiche (14·) der Reibungsbremse (8 bis 11) im Horizontalschnitt in Richtung zur Behalt; exTiit te konvergieren und vorzugsweise symmetrisch zur lobrechten Mittelebene der Bremsfläche (12 ) liegen.
    >. vorrichtung nach ^urispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehl· als zwei Reibungsbremsen (8 bis 11) in gleicher Höhe die einander zugewandten seitlichen Randbereiche (14) benachbarter Reibungsbremsen (8 bis 11) im Horizontalschnitt in Richtung zur Behältermitte, vorzugsweise im spitzen Winkel (22) divergieren.
    4-, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (14) der Reibungsbremse (8 bis 11) eben sind.
    l}m Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3) des UiIobehälters (1) zylindrisch ist.
    — 2 -
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    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (14) der Reibungsbremse (8 bis 11) in deren mittleren'
    Bereich (15) stunjfwinklig übergehen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (12a)
    durch zwei im Horizontalschnitt V-förmig winklig ineinander übergehende Hächenabschnitte gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (12b bzw.
    12a) kegel- oder pyramidensegmentförmig ausgebildet
    ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Bremsfläche (12a bzw. 12b) nach oben zum Zentrum des Silobehälters hin geneigt verläuft, vorzugsweise derart, daß die Mittelachse die Innenfläche (3b) des Behältermantels (2b) in der oberen Spitze
    (23) der Bremsfläche (12b) schneidet.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die beiden Randbereiche (14) der Reibungsbremse (8 bis 11) miteinander einschliessen, grosser als der Bogenwinkel der Bremsfläche (12) ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergeherifen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (12) der
    Reibungsbremse(8 bis 11 ) nach unten zur Behältermitte geneigt ist.
    — 3 — *
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    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Randbereich (14) der Reibungsbremse (8 bis 11) in Ansicht dreieckig mit nach oben gerichteter Dreieckspitze ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reibungsbremsen (Ibis 11) mit seitlichem Abstand voneinander in unterschied*- lichen Höhen vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Silobehälter (1) mit mindestens einem an der Unterseite vorgesehenen Förderelement, wie einer Förderschnecke (19), jeweils etwa lotrecht oberhalb jedes Förderelementes (19) mindestens eine Reibungsbremse/vorg^ehen ist.
    (11)
    109817/1009 BAD ORiGlNAu
    Λ.
    L e e r s e 11 e
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