DE7018841U - Aufeinander- und ineinanderstapelbarer transportkasten. - Google Patents

Aufeinander- und ineinanderstapelbarer transportkasten.

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DE7018841U
DE7018841U DE19707018841 DE7018841U DE7018841U DE 7018841 U DE7018841 U DE 7018841U DE 19707018841 DE19707018841 DE 19707018841 DE 7018841 U DE7018841 U DE 7018841U DE 7018841 U DE7018841 U DE 7018841U
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Germany
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box
transport box
transport
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DE19707018841
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Description

Die Erfindung betrifft einen aufeinander- und ineinanderstapelbaren Transportkasten, der sich von seiner Mündung aus nach unten verjüngt und der ferner an zwei einander gegenüber angeordneten Seitenwänden außen jeweils zwei vertikal und zueinander parallel verlaufende Rippen aufweist, deren Abstände voneinander von Seitenwand zur Seitenwand so unterschiedlich groß sind, dass bei gleichartigen aufeinander gestapelten Transportkästen sich die unteren Endteile der Rippen an der Mündung des unteren Kastens abstützen oder, dass beim Ineinanderstapeln nach Drehung eines Kastens um 180° dessen Rippen in im unteren Kasten angeordnete Ausnehmungen in den Kastenseitenwänden eingesteckt werden können.
Bei den bekannten Transportkästen dieser Art sind die Rippen als nach außen durchgedrückte Sicken ausgebildet, in deren zum Kasteninnern hin offenes Rinnen aus Ineinanderstapeln gleichartiger Kästen die Rippen des oberen Kastens eingesteckt werden können.
Dies hat aber den Nachteil, dass bei aufeinander gestapelten Kästen die die Wände versteifenden Rippen, welche hauptsächlich die Stapellast übertragen, von Kasten zu Kasten zueinander seitlich versetzt angeordnet sind. Hieraus resultieren statische Momente, die entweder die im Widerspruch zur angestrebten Leichtbauweise eine weitere Versteifung der Transportkästen notwendig machen, oder nur geringe Stapelhöhen zulassen, um Deformationen oder Zerstörungen der Transportkästen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Transportkasten eingangs beschriebener Art zu schaffen, der ohne Mehraufwendung an Werkstoff höheren Stapellasten als bekannte Ausführungsformen gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass in den Seitenwänden neben den Rippen gesonderte vertikal und parallel zueinander verlaufende Rippeneinsteckausnehmungen angeordnet sind, deren Lage und Ausdehnung der Lage und der Ausdehnung der Rippen an der jeweils gegenüberliegenden Kastenseitenwand entsprechen.
Dies hat zum Vorteil, dass nunmehr bei aufeinander gestapelten Transportkästen deren vertikal verlaufende Rippen gleichachsig zueinander angeordnet sind und damit die bei bekannten Ausführungsformen unausbleiblichen Biegemomente entfallen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit besteht darin, dass die Einsteckausnehmungen als Schlitze ausgebildet sind.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, dass die Rippen und die Rippeneinsteckschlitze symmetrisch zur Kastenmittenebene angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig zu den Rippen im Mündungsrand des Transportkastens nach oben offene, in ihrer lichten Weite den unteren Endteilen der Rippen entsprechende Mulden angeordnet sind, deren Flanken vorzugsweise ferner vertikal oder zum mindesten annähernd vertikal verlaufen.
Hieraus ergibt sich die Gewähr für eine hohe Stapelsicherheit. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des vorbeschriebenen Gegenstandes ist eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden im stulpartig ausgebildeten Mündungsrand des Transportkastens angeordnet sind, und vorzugsweise zudem in der nach unten offenen Rinne des stulpartigen Mündungsrandes mindestens in den Bereichen der Einsteckschlitze diese flankierende Versteifungen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt drei gleichartige, übereinander angeordnete und perspektivisch dargestellte Transportkästen.
Diese rechteckigen, keglig nach unten sich verjüngenden Transportkästen 1, 2, 3 haben jeweils an den zwei gegenüber angeordneten Seitenwänden 4 und 5 je zwei Rippen 6 und 7, die vertikal und jeweils parallel zueinander verlaufen, sowie symmetrisch zur Kastenmittenebene angeordnet sind. Dabei ist der Abstand der Rippen 6 voneinander größer als der Rippen 7. Parallel zu den
Rippen 6 sind in der Seitenwand 4 Einsteckschlitze 8 und in der Seitenwand 5 parallel zu den Rippen 7 Einsteckschlitze 9 angeordnet.
Dabei entsprechen die Lage und die Ausdehnung der Schlitze 8 (bzw. 9) der Lage und der Ausdehnung der Rippen 7 (bzw. 6), so dass sich entweder die unteren Endteile der Rippen 6 + 7 des Transportkastens 2 an der Mündung des Transportkastens 1 abstützen können, oder nach Drehung eines Kastens um 180° zum Ineinanderstapeln von Transportkästen die Rippen 6 + 7 des Transportkastens 3 in die Schlitze 8 des Transportkastens 2 eingesteckt werden können. Die Transportkästen haben noch einen stulpartigen Mündungsrand 10, in dessen nach unten offener Rinne Versteifungen 11 angeordnet sind.
Gleichachsig an den Rippen 6, 7 sind in der Oberseite des Mündungsrandes 10 Mulden 12 angeordnet, in welche die unteren Endteile der Rippen 6, 7 formschließend eingreifen können.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Aufeinander- und ineinander stapelbarer Transportkasten, der sich von seiner Mündung aus nach unten verjüngt und der ferner an aufeinander gegenüber angeordneten Seitenwänden außen jeweils zwei vertikal und zueinander parallel verlaufende Rippen aufweist, deren Abstände voneinander von Seitenwand zur Seitenwand so unterschiedlich groß sind, dass bei gleichartigen, aufeinander gestapelten Transportkästen sich die unteren Endteile der Rippen an der Mündung des unteren Kastens abstützen oder, dass beim Ineinanderstapeln nach Drehung eines Kastens um 180° dessen Rippen in im unteren Kasten angeordnete Ausnehmungen in den Kastenseitenwänden eingesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (4, 5) neben den Rippen (6, 7) gesonderte, vertikal und parallel zueinander verlaufende Rippeneinsteckausnehmungen angeordnet sind, deren Lage und Ausdehnung der Lage und der Ausdehnung der Rippen (6, 7) an der jeweils gegenüberliegenden Kastenseitenwand entsprechen.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckausnehmungen als Schlitze (8, 9) ausgebildet sind.
3. Transportkasten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (6, 7) und die Rippeneinsteckschlitze (8, 9) symmetrisch zur Kastenmittenebene angeordnet sind.
4. Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig an den Rippen (6, 7) im Mündungsrand (10) des Transportkastens (1, 2, 3) nach oben offene, in ihrer lichten Weite den unteren Endteilen der Rippen (6, 7) entsprechende Mulden (12) angeordnet sind, deren Flanken vorzugsweise ferner vertikal oder zum mindesten annähernd vertikal verlaufen.
5. Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (12) im stulpartig ausgebildeten Mündungsrand (10) des Transportkastens (1, 2, 3) angeordnet sind.
6. Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der nach unten offenen Rinne des stulpartigen Mündungsrand (10) mindestens in den Bereichen der Einsteckschlitze (8, 9) diese flankierende Versteifungen (11) angeordnet sind.
DE19707018841 1970-05-21 1970-05-21 Aufeinander- und ineinanderstapelbarer transportkasten. Expired DE7018841U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402219A1 (de) * 1994-01-26 1995-07-27 Berolina Kunststoff Stapelbehälter
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DE10026149A1 (de) * 2000-05-26 2001-11-29 Oetting Kunststoffentwicklungs Stapelbarer Transportbehälter

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