CH454032A - Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter - Google Patents

Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter

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CH454032A
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CH
Switzerland
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outlet
bunker
slopes
discharge
cross
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Application number
CH1034666A
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English (en)
Inventor
Baehr Hans-Dieter
Original Assignee
Ind Bau Nord Gmbh & Co Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


  
 



  Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter, insbesondere für schwerfliessende Schüttgüter, bei der in dem Bunkerraum Schrägen angeordnet sind, auf denen das Gut zu einer Entnahmeöffnung hingeleitet wird.



   Man hat sich schon vielfach bemüht, für Bunker, insbesondere Hochbunker, Auslaufvorrichtungen zu schaffen, die ein einwandfreies Ablaufen des in dem Bunker gelagerten Schüttgutes gewährleisten. Bei schwer fliessendem Schüttgut und bei Bunkern von grossen Höhen ergeben sich noch immer Schwierigkeiten, da das Schüttgut infolge des   durch    eine hohe Gutsäule sich ergebenden Druckes Hemmungen beim Entleeren erfährt. Bei einer bekannten Bunkerkonstruktion mit einem Bunkerraum von quadratischer Grundfläche hat man die Grundfläche durch eine Mittelwand unterteilt.



  Die Bunkerteile weisen im unteren Teil je eine schräge Fläche auf, und zwar bei dem einen   Bunkerteil    nach der einen Seite und bei dem anderen Bunkerteil nach der anderen Seite abfallend. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass   der    untere Teil des einen Bunkerteils unter die Schrägfläche des benachbarten Bunkerteils ausgedehnt werden kann und umgekehrt. Am Ende der Schräge ist die Entnahmeöffnung. Durch die Ausdehnung derselben Schräge hinter die in gegenläufiger Richtung laufende Schräge des benachbarten Bunkerteils soll eine Auflockerung des Gutes erreicht werden. Eine solche   Kreuzboden-Auslaufvorrichtung    führt jedoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis.

   Praktisch handelt es sich lediglich um einen Bunker mit einem länglich rechteckigen Querschnitt, in dem nur eine Schräge vorhanden ist, die von der mittleren Höhe an seitlich au  imerhalb    dieses Bunkers verlängert ist. Das Gut hat hierbei zwar die Gelegenheit, vor der Entnahmeöffnung nach der Seite auszuweichen. Auf der den ganzen Bunkerquerschnitt ausfüllenden Schräge ruht jedoch ungehindert die volle Last der Gutsäule, wobei diese Last die Seitenbewegung des Gutes   zerdrückt    Es ist in dem Bunkerquerschnitt selbst keine Abfangschräge vorhanden, die erst ein Auflockern des Gutes zum Abrieseln zur Folge haben kann. Bei dem bekannten Kreuzsattel steht die einzige Schräge unter der Keilwirkung des Gutes bzw. der Gutsäule, wodurch sich Hemmungen und Verstopfungen im Entleerungsvorgang ergeben.



   Aufgabe der Erfindung ist, eine Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter zu schaffen, bei der ein freies Abrieseln des Gutes auch bei Gutsäulen von erheblicher Höhe und den dadurch entstehenden Drücken vor sich geht. Die Bunkerauslaufvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Querschnittsfläche des Bunkerraumes sektorenweise angeordnete Auslaufschrägen aufweist, deren jede in den Hohlraum unter der Schräge des jeweils um den Sektorenwinkel versetzten nachfolgenden Sektor leitet und die Auslaufkante der jeweils vorangehenden Schräge überdeckt.



   Durch eine solche Ausbildung der Auslaufvorrichtung ist die Gewähr für ein einwandfreies Ablaufen auch von schwer fliessendem Schüttgut gegeben. Dadurch, dass der Bunkerquerschnitt die Gutsäule auffangende Auslaufschrägen aufweist, kann die Last über den ganzen Bunkerquerschnitt abgefangen werden, wobei genügend freie Öffnungen von ausreichendem Querschnitt zu den Räumen unterhalb der Auslaufschrägen vorhanden sein können. Es können deshalb keine Störungen im Ablauf des Gutes durch   dlen    Druck der Gutsäule mehr auftreten. Das Entstehen von Keilwirkungen zum Festkeilen des Gutes in dem Bunker wird verhindert. Die in den geschaffenen Hohlräumen vorhandenen Auslaufschrägen ermöglichen ein einwandfreies Weiter-Fliessen bzw. Riesein des Schüttgutes über z. B. am Ende dieser Auslaufschrägen befindlichen Auslaufkanten.

   Hierbei können weitere Auslaufschrägen zu einer gemeinsamen zentralen Auslauföffnung gerichtet sein. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, das sich über dem gesamten Querschnitt des Bunkers befindliche Gut hemmungs  frei zu der zentralen Auslauföffnung zu führen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die gesamte Auslaufvorrichtung in der Höhe gedrungen sein kann. Dadurch wird das Fassungsvermögen des Bunkers wesentlich verbessert.



   Gemäss einer Weiterausbildung der Erfindung können zwei in der Höhe versetzt angeordnete Auslaufschrägen über zwei unteren Auslaufschrägen bei einer Versetzung jeweils um 900 angeordnet sein, wobei die unteren Auslaufschrägen zu der Mitte des Bunkerraumes versetzt liegenden Auslaufschlitzen hinleiten. Hierbei können die Auslaufschlitze von den oberen Auslaufschrägen im wesentlichen abgedeckt gehalten werden. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass das Gut beim Abrieseln in eine gewisse Drallwirkung gebracht wird, was zu einem störungsfreien Ablauf des Gutes aus dem Bunker beiträgt.



   Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend beschrieben.



   In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Bunker-Auslaufvorrichtung dargestellt, wobei Fig. 1 einen senkrechten Schnitt längs der Linie I-I der Draufsicht der Fig. 2 zeigt.



   Fig. 3 stellt einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 dar.



   Fig. 4 ist ebenfalls ein Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.



   Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Auslaufvorrichtung im Vertikalschnitt unter Verwendung eines Ablauftrichters.



   Fig. 6 ist eine Draufsicht der Fig. 5.



   In Fig. 7 ist ein Ausschnitt der Auslaufvorrichtung im Schaubild dargestellt.



   Fig. 8 zeigt einen Grundriss der Auslaufvorrichtung eines Bunkers von kreisförmigem Querschnitt.



   Fig. 9 und 11 veranschaulichen weitere Bauarten der Auslaufvorrichtung von   Bunkern    mit quadratischem Querschnitt, jeweils im Vertikalschnitt.



   Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Auslaufvorrichtung der Fig. 9.



   In Fig. 12 ist die Anordnung der Auslaufvorrichtung bei einem Bunker mit dreieckförmigem Querschnitt im Schema dargestellt.



   Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt durch die Auslaufvorrichtung gemäss der Erfindung nach der Linie XIII-XTII der Querschnittsdarstellung der Fig. 14.



   Fig. 14 ist ein Querschnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13.



   Fig. 15 ist ein weiterer Längsschnitt nach der Linie XV-XV von Fig. 14.



   Der Bunker 1 mit quadratischer Querschnittsfläche und von beliebiger Höhe ist im unteren Teil mit einer Auslaufvorrichtung 2 versehen. Bei dieser ist die Bunkerquerschnittsfläche in vier Sektoren aufgeteilt, in denen je eine Schräge 3, 4, 5 und 6 als Auslaufschräge angeordnet ist. Jede Schräge ist von einer Aussenkante zur gegenüberliegenden Innenkante geneigt angeordnet, und zwar bei allen Schrägen im selben Sinn, wobei die Schrägen rechtwinklig zur vorangehenden bzw. nächstfolgenden Schrägen liegen. Die Stellung dieser Schrägen ist also jeweils um 900 zueinander abgewinkelt. Jede Schräge führt zu einer dreieckförmigen Öffnung 7 unterhalb des Raumes der nächstfolgenden Schräge. Bei dem Schnitt der Fig. 3 ist von der Schräge 5 lediglich die vordere Kante   5b    erkennbar.

   Zwischen der vorderen Kante 5a der Schräge 5 und der nächstfolgenden um 900 versetzt stehenden Schräge 6 ist die dreieckförmige Öffnung 7 vorhanden, durch die das Gut in den freien Raum unterhalb der nächstfolgenden Schräge fliessen kann. Dies gilt für jede Schräge 3 bis 6, die in dem Querschnittsquadrat vorgesehen ist.



   Der Raum unterhalb der Schrägen 3 bis 6 kann in Schachtteile abgeteilt sein, in denen ihrerseits Auslaufschrägen 8, 9, 10 und 11 angeordnet sind. Diese Auslaufschrägen führen zu einer gemeinsamen Auslauf öffnung 12. Die Schachtteile können durch die senkrechten Wände 13 bis 20 begrenzt sein, die zugleich die Schrägen 3 bis 6 in entsprechender Weise abstützen.



  Diese Sektorenschrägen sind zweckmässig an den inneren Ecken an der Stelle, an der die Schrägen zusammentreffen mit Abschrägungen 3a, 4a, 5a und 6a versehen, so dass in der Mitte ein freier Durchgang 21 vorhanden ist. Wie die Figuren erkennen lassen, überdecken die Schrägen 3 bis 6 die zu den vorangehenden Schrägen gehörenden unteren Ablaufschrägen 11, 8, 9 und 10, so dass die ganze Querschnittsfläche des Bunkers unterhalb der Auslaufschrägen 3 bis 6 mit Ausnahme der zentralen Öffnung 21 abgedeckt ist. Das Abrieseln des Gutes in der dargestellten Auslaufvorrichtung erfolgt jeweils entsprechend den eingezeichneten Pfeilen. Die Auslassöffnung 12, die in dem dargestellten Schema quadratisch ist, kann auch als Kreisfläche oder auch als zur Mitte versetztes längliches Rechteck ausgebildet werden. Entsprechend sind die unteren Auslaufschrägen 8 bis 11 vom unteren Teil zu gestalten.



   Bei der Ausführungsform   der    Fig. 5 und 6 ist unterhalb der Schrägen 3 bis 6 statt der einzelnen Ablaufschrägen 8 bis 11 ein Trichter 22 vorgesehen, der zu der Auslauföffnung   1 2a    führt. Der Trichter 22 füllt den gesamten Hohlraum unterhalb der Schrägen 3 bis 6 nach den dreieckförmigen Öffnungen 7 aus. Die Schrägen 3 bis 6 liegen mit ihrer Unterkante auf den Wänden 23 auf, die den Raum des Trichters 22 unterteilen. Die Abschrägungen 3a, 4a,   5a    und 6a an den Schrägen 3 bis 6 ergeben hierbei eine Öffnung, die der unteren Auslauföffnung 12a entsprechen kann. Bei einem Bunker mit quadratischer Querschnittsfläche befinden sich in den Ecken im Anschluss an den oberen Rand des Trichters 22 entsprechend geneigte Eckflächen 24.



   Fig. 7 veranschaulicht die Ausbildung der Auslaufvorrichtung der Fig. 5 und 6 im Ausschnitt, wobei die Bunkerwände und die beiden vorderen Schrägen 4 und 5 weggelassen sind.



   Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Bunker la mit kreisförmigem Querschnitt, wobei die Schrägen 3 bis 6 in der beschriebenen Weise im rechten Winkel zueinander geneigt angeordnet sind und ihre Aussenkanten   der    Innenumfangsfläche des zylinderförmigen Bunkers entsprechend angepasst verlaufen. Statt einer Quadratfläche als Bunkerquerschnitt kann die Querschnittsfläche des Bunkers auch vieleckig, z. B. sechseckig sein. Die erfindungsgemässe Anordnung der Auslaufvorrichtung lässt sich auch bei einer Querschnittsfläche des Bunkers als gleichseitiges Dreieck vorsehen. In Fig. 12 ist eine entsprechende Ausbildung im Grundriss schematisch dargestellt.

   Die Schrägen 3c, 4c und 5c als Abfangflächen sind mit ihrer Neigung entsprechend schräg gestellt, so dass das Gut entsprechend den Pfeilen durch die gebildeten Dreiecköffnungen in den Raum unterhalb der Schrägen 3c, 4c und 5c fliessen kann.



   Bei den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 sowie der Fig. 11 ist zur Abstützung der Schrägen 3 bis 6 ein   über die Querschnittsfläche frei gespanntes Stützkreuz 25 angeordnet, das in der Mitte den geschlossenen ringförmigen Teil 25a aufweist, durch den die zentrale Öffnung 26 gebildet wird. Dicht an der Oberkante dieses Stützkreuzes 25 kann der Trichter 22 beginnen, wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist. Man kann aber auch den Trichter 22 erst an der Unterkante des Stützkreuzes 25 beginnen lassen. Auf diese Weise ist der Trichterraum nahezu bzw. vollständig von senkrechten Stützwänden frei. Im ganzen erzielt man eine verhältnismässig niedrige Bauhöhe der Auslaufvorrichtung.



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 bis 15 weist der Bunker 1, der von beliebiger Höhe sein kann, eine Auslaufvorrichtung 2a auf, bei der Auslaufschrägen 3d und 5d in einer bestimmten Höhe diametral gegen überliegend vorgesehen sind, die zu Auslaufschrägen 8d und 10d hinleiten, welche um 900 versetzt zu den Auslaufschrägen 3d und 5d liegen. Die Auslaufschrägen münden jeweils in Auslaufschlitze 28 und 29 des Bunkerbodens, die zueinander auf der Querschnittsmitte des Bunkers versetzt liegen. Die Auslaufschrägen 3d und 5d ruhen im unteren Teil auf einer mittleren Stützwand 27, die sich über den ganzen Bunkerquerschnitt erstreckt. Die Auslaufschrägen 3d und 5d verlaufen an den freien Seiten nach den Linien 3f und 5f in der Weise, dass die Auslaufschlitze 28 und 29 von den   Ausz    laufschrägen im wesentlichen abgedeckt sind.

   Die   Kan-    ten 3f und 5f der Auslaufschrägen verlaufen vorteilhaft parallel zueinander und enden in einem vorbestimmten Abstand auf der Stützwand 27.



   Gegenüber jeder unteren Auslaufschräge 8d und 10d befindet sich eine senkrechte Wand 30 bzw. 31, die sich jeweils quer durch den Bunker im Abstand von der Bunkeraussenwand erstreckt. Diese Wände 30 und 31 erstrecken sich in der Höhe bis zu den Auslaufschrägen.



  Die der unteren Auslaufschräge zugekehrte senkrechte Wand kann in geeigneter Weise mit kurzen Absätzen 30a, 31a, die sich nach unten und einwärts erstrecken, versehen sein.



   Die beschriebene Auslaufvorrichtung ist für sämtliche Bunkerquerschnitte z. B. sowohl kreisförmiger bzw. ovaler als auch rechteckiger oder quadratischer sowie polygonaler Ausbildung oder dergleichen verwendbar.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter, insbesondere für schwerfliessende Schüttgüter, bei der in dem Bunkerraum Schrägen angeordnet sind, auf denen das Gut zu einer Entnahmeöffnung hingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Bunkerraumes (1) sektorenweise angeordnete Auslaufschrägen (3, 4, 5, 6; 3c, 4c, 5c) aufweist, deren jede in den Hohlraum unter der Schräge des jeweils um den Sektorenwinkel versetzten nachfolgenden Sektors leitet und die Auslaufkante der jeweils vorangehenden Schräge überdeckt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dlass jede Auslaufschräge (3, 4, 5, 6; 3c, 4c, 5c) in einen mindestens eine senkrechte Wand (13, 15, 17, 19; 23, 25a) aufweisenden Schachtteil mündet.
    2. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Auslaufschrägen unten im Bunkerraum angeordnet und zu einer gemeinsamen zentralen Auslauföffnung (12, 12a) gerichtet sind.
    3. Auslaufvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufschrägen (8-11) zu einer eine von der Kontur der Bunkerquerschnittsfläche abweichende Form aufweisenden Öffnung, z. B. ungleichseitige bzw. runde Öffnung, geführt sind.
    4. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufschrägen (3-6) zu einem Ablauftrichter (22) von kreisförmiger Grundfläche vereinigt sind.
    5. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufschrägen (3-6; 3c, 4c, 5c) an der Stelle des Zusammentreffens in der Bunkermitte mit Abschrägungen (3a, 4a, 5a, 6a) bzw. Aussparungen versehen sind.
    6. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufschrägen mit ihren unteren Kanten auf einem den Bunkerraum durchsetzenden Stützkreuz (25,25a) ruhen.
    7. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bunker mit Kreisquerschnitt mindestens dreiAuslaufschrägen angeordnet sind.
    8. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufschrägen etagenmässig in verschiedenen Höhen zueinander versetzt angeordnet sind.
    9. Auslaufvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in der Höhe versetzt angeordnete Auslaufschrägen (3d, 5d) über zwei unteren Auslaufschrägen (8d, 10d) jeweils um 900 zueinander versetzt angeordnet sind und dass die unteren Auslaufschrägen (8d, 10d) zu zu der Mitte des Bunkerraumes versetzt liegenden Auslaufschlitzen (28, 29) hinleiten.
    10. Auslaufvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auslaufschrägen (3, 5d) sich auf eine durch die Bunkerraummitte gehende senkrechte Stützwand (27) abstützen.
    11. Auslaufvorrichtung nach Unteranspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslaufschrägen (8d, 10d) gegenüber eine senkrechte Wand (30, 31) angeordnet ist und dass die Wand (30, 31) einmal oder mehrmals nach unten und einwärts abgesetzt ausgebildet ist.
CH1034666A 1965-07-22 1966-07-13 Auslaufvorrichtung an Bunker für Schüttgüter CH454032A (de)

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DEJ31208A DE1279547B (de) 1965-07-22 1966-06-30 Auslaufvorrichtung von Bunkern fuer Schuettgueter
DEI0031208 1966-06-30

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