DE3631557C2 - Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht für eine Austragung von oben herab zum Einbau in Silozellen für rieselfähige, bruchempfindliche Schüttgüter - Google Patents
Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht für eine Austragung von oben herab zum Einbau in Silozellen für rieselfähige, bruchempfindliche SchüttgüterInfo
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- DE3631557C2 DE3631557C2 DE19863631557 DE3631557A DE3631557C2 DE 3631557 C2 DE3631557 C2 DE 3631557C2 DE 19863631557 DE19863631557 DE 19863631557 DE 3631557 A DE3631557 A DE 3631557A DE 3631557 C2 DE3631557 C2 DE 3631557C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kombinierten Füll-
und Entnahmeschicht nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Konstruktion bzw. die Verwendung von durch
versetzte Kaskaden unterteilten Füllrohren zur Vermeidung
von Beschädigungen empfindlicher Schüttgüter durch Aufprall
beim Befüllen von Silos ist beispielsweise aus der DE-U-1 726
280 bekannt. Eine solche Konstruktion weist Auslauföffnungen
an den Seiten in Abständen zwischen den Kaskadenunterteilungen
auf, enden jedoch oberhalb des Zellen- oder Behälterauslaufes.
Da sie ausschließlich der Einlagerung empfindlicher Schüttgü
ter in Silozellen dient, weist sie für die betriebliche Praxis
zwei wesentliche Nachteile auf:
Zum einen wird das zwar schonend eingelagerte empfindliche Schüttgut beim üblichen Entleerungsvorgang aus einer Zelle mit Schwerkraftauslauf den durch den Fülldruck bedingten Reibungs- und Scherkräften in den Fließzonen ausgesetzt.
Zum einen wird das zwar schonend eingelagerte empfindliche Schüttgut beim üblichen Entleerungsvorgang aus einer Zelle mit Schwerkraftauslauf den durch den Fülldruck bedingten Reibungs- und Scherkräften in den Fließzonen ausgesetzt.
Diese werden vorwiegend in der Auslaufzone im unteren Zel
lenbereich wirksam, wo der Zellen- bzw. Füllgutquerschnitt auf
den Auslaufquerschnitt im Zellenboden reduziert wird und der
Fülldruck am größten ist. Je nach Zellengröße bzw. Bodendrüc
ken sind dann Abrieb und/oder Bruchentwicklung im Füllgut wäh
rend des Entleervorganges nicht zu vermeiden.
Zum anderen stellt die Befestigung solcher Füllrohre an
den Zellenwänden stets ein baustatisches Problem dar. Da sie
- von Lagergut umgeben - in die Zelle hineinragen, sind sie
während des Entleervorganges den sich stets ändernden Rei
bungs-, Zug- und Druckkräften des außerhalb absinkenden Zel
leninhaltes ausgesetzt. Diese Kräfte sind besonders bei gros
sen Zellen erheblich und müssen bei der statischen Berechnung
der Zellenwände, der Befestigungssysteme und der Füllrohraus
führung berücksichtigt werden.
Die DE-C-2 72 721 zeigt eine andere Ausführung mit
Kaskadenschrägen zur Unterteilung eines kombinierten Ein- und
Auslaufschachtes. Bei dieser Lösung sind mehrere solcher
Schächte parallel zueinander angeordnet und bilden auch den
eigentlichen Siloraum, da an einen Austritt von Lagergut in
den die Schächte umgebenden Siloraum nicht gedacht ist. Dieser
umgebende Raum wird vielmehr zur Entlüftung des Silos benutzt
und bleibt daher ungenutzt, so daß ein großer Anteil des ver
fügbaren Raumes für den eigentlichen Zweck verlorengeht.
Es sind weiterhin Wendelrutschensysteme (vgl. US-A-
1,861,976 oder DE-B-12 81 356) innerhalb von mit Ein- und
Auslauföffnungen versehenen Rohren bekannt, die z. B. zum kom
binierten Füllen und Entleeren von Kohlebunkern vorgeschlagen
wurden. Sie werfen jedoch auch bei steiler Ausführung der Wen
del Probleme auf, da das einzulagernd Gut bei der Einlagerung
wegen der beträchtlichen Reibungsverhältnisse in der von einem
Rohr umgebenen muldenförmigen Wendelrutsche und bei wechseln
der innerer Reibung des Füllgutes nicht eindeutig bei Auflau
fen auf den Gutkegel über den erhöhten Rand der Wendelrutsche
überläuft, um in die Zelle auszutreten, sondern in der Wendel
rutschenmulde zurückstauen kann, ohne überzulaufen.
Dieser Nachteil wirkt sich bei einer Konstruktion nach der
DE-B-12 81 356 deswegen besonders unangenehm aus, weil dort
Einlaufschacht und Auslaufschacht nicht miteinander kombiniert
sind, so daß ein Übertritt von einem Schacht in den anderen
erfolgen muß. Wenn aber die Silozelle im wesentlichen gefüllt
ist und das Füllgut tatsächlich in den Auslaufschacht über
tritt (sofern es nicht durch die oben erwähnte Erscheinung
daran gehindert wird), steht seinem Fall aus großer Höhe
nichts mehr entgegen, so daß es beinahe zwangsläufig zu Staub
entwicklung und Bruch kommen muß.
Für den Entleervorgang besteht bei einem Wendelrutschen
system nach der US-A-1,861,976 das weitere Problem, daß die
über den Umfang des Rohres verteilten Ein- bzw. Auslauföffnun
gen während des Entleervorganges dem vollen Fülldruck des um
gebenden Lagergutes von außen ausgesetzt sind, der sich beson
ders bei leichtfließendem, kleinkörnigen Gut und hohen Zellen
auswirkt. Dieser Fülldruck ist bei Großzellen in Bodennähe
größer als der Druck des in der Rutsche entlastet herabglei
tenden Gutes. Damit wird das Einströmen des unter hohem Druck
stehenden Lagergutes aus der Zelle in die Rohröffnungen in den
Wendelbereich ermöglicht. Dieses Einströmen wird noch beson
ders begünstigt, wenn sich reibungsbedingt zu Beginn des Ent
leerungsvorganges, beim Übergange des Gutes in die Wendelrut
sche vom Ruhezustand in die Bewegung, von unten nach oben
fortpflanzende Auflockerungszonen bilden, die unvermeidlich
zum sich fortsetzenden Eindringen des Füllgutes von außen füh
ren. Somit ist eine sichere druckentlastete Austragung von
oben herab nicht gewährleistet, und es bestehen die gleichen
statischen Probleme und dasselbe Bruch- und Abriebrisiko wie
bei den bereits erwähnten durch Kaskaden unterteilten Füll
rohren (DE-U-17 26 280).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Lager
zellen u. dgl. einbaubare Vorrichtung zu schaffen, welche die
erwähnten Nachteile vermeidet und betriebssicher sowohl die
schonende, fallbegrenzende Einlagerung empfindlicher Schütt
güter, wie Reis, Hülsenfrüchte, Kakaobohnen, Röstkaffee, ent
koffeinierter Kaffee, Malz etc., in Zellen als auch ihre scho
nende Austragung von oben herab bzw. die druckentlastete Aus
lagerung aus Zellen heraus erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Während die Öffnungen
sowohl beim Befüllen nach dem Durchlaufen der die Fallhöhe
unterteilenden Abschnitte von unten nach oben den Füllgut
ausfluß unter Begrenzung des Druckes durch die ihnen gegen
überliegende Wandung erlauben, gestatten sie auch bei der
Entleerung jeweils das Einströmen vom oberen Gutkegel
aus, wobei die Druckentlastung dafür sorgt, daß das Einströmen
tatsächlich zunächst durch die oberen Öffnungen und nach und
nach durch weiter unten gelegene Öffnungen erfolgt. Der
anschließende Ablauf
des Füllgutes im Schacht erfolgt über die gleichen fallbe
grenzenden Mittel wie bei der Einlagerung, welche jetzt
druckentlastend wirken. Das Eindringen von Füllgut in
die Öffnungen unterhalb der jeweils von der Obenentnahme
gespeisten Öffnung wird sicher unterbunden, da der Schacht
unterhalb der jeweils oberen, dem Gutkegel der gefüllten
Zelle benachbarten Öffnung stets gefüllt bleibt und die
Schachtfüllung in den einzelnen Schachtabschnitten zwar
druckentlastet ist, aber dennoch stets höheren Druck aufweist,
als das ebenfalls druckentlastete Zellenfüllgut außerhalb
des Schachtes. Dieses wesentliche Merkmal wird durch be
sondere Gestaltung des kombinierten Schachtes und seine
Anordnung in der Zelle sowie die Anordnung der Ein- und
Auslauföffnungen verwirklicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den kombinierten Füllschacht und Entnahmeschacht
für Obenaustragung mit gewalzter Halbrohraus
führung an einer Zellenwand im Längsschnitt
entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Horizontalschnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 den kombinierten Füllschacht und Entnahmeschacht
für Obenaustragung mit gekanteter Halbrohraus
führung in geringem Abstand zur Zellenwand im
Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 den Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 den Teillängsschnitt eines aus versetzt in Ab
ständen gegeneinander gesetzten Trögen gebilde
ten kombinierten Füllschachtes und Entnahme
schachtes für Obenaustragung,
Fig. 6 den Teillängsschnitt eines zentral in einer
Zelle aufgestellten Füllschachtes und Entnahme
schachtes für Obenaustragung mit Abschirmblech
entlang der Linie V-V in Fig. 7,
Fig. 7 den Horizontalschnitt entlang der Linie
VI-VI in Fig. 6.
Fig. 1-Fig. 7 zeigen vorzugsweise Ausbildungs- und An
ordnungsmerkmale des kombinierten Füllschachtes und Ent
nahmeschachtes für Obenaustragung, der aus ca. 2 m langen
Schüssen in Systembauweise der Zellenhöhe und der jeweili
gen Leistung entsprechend als Blechkonstruktion aufeinan
dergesetzt und senkrecht an einer Zellen- oder Behälter
wand befestigt wird oder innerhalb der Zelle aufgestellt
wird.
Etwa eine Längshälfte des Schachtes besteht entweder aus
gewalzten Halbrohren 1 oder aus gekanteten Halbrohren 2,
in welche Kaskadenschrägen 3 eingeschweißt sind. Auf die
vertikale offene Seite der gewalzten Halbrohre 1 oder
der gekanteten Halbrohre 2 sind in Abständen gleicharti
ge offene Tröge 4 mit trapezähnlichem Längsschnitt längskantendeckend aufge
schweißt, die vorzugsweise parallele geschlossene Seiten
flächen und die den offenen Halbrohren zugewandten Recht
ecköffnungen aufweisen, welche durch die heranragenden
Unterkanten der Kaskadenschrägen 3 etwa halbiert werden.
Die Kaskadenschrägen 3 und 4a der Tröge 4 bilden gemein
sam die Einlauf- bzw. Auslaufkaskade für herablaufendes
Füllgut. Die Abstände zwischen den Trögen 4 sowie zwischen
dem untersten Trog 4 und der Auslaufschräge 17 bilden
die Ein- und Auslauföffnungen 5, die von den Kanten 4b
und den Seitenkanten der Halbrohre 1, 2 zwischen den Kan
ten 4b begrenzt werden. Die in Fig. 1 und Fig. 3 gezeig
ten kombinierten Füllschächte und Entnahmeschächte für
Obenaustragung bestehen weiterhin aus einem Einlauf 14,
einem Auslauf 15 mit Abschluß- und Regelelement 18 sowie
den Befestigungsflacheisen 6 mit Dübelschrauben 7 für
direktes Anschrauben an die Zellenwand wie in Fig. 1
und 2 gezeigt oder aus Befestigungswinkeln 9 und Dübel
schrauben 10 für Befestigung des Schachtes in geringem
Abstand zur Zellenwand wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Ein
lauf 14 und Auslauf 15 des Schachtes stellen gleichzeitig
den Ein- bzw. Auslauf der Zelle 13 dar.
Der Schacht mit gewalzten Halbrohren ist vorzugsweise
zum Einsatz in Großzellen beliebiger Höhe bestimmt, um
Verformungen durch hohe Fülldrücke zu vermeiden und um
die Reibung im Schachtbereich zu verringern bzw. damit
den Druck in den Schachtabschnitten zu erhöhen. Er kann
in geringem Abstand zur Wand wie in Fig. 3, 4 für gekan
tete Halbrohre gezeigt oder direkt an die Wand angeschraubt
werden, wie in Fig. 1, 2 dargestellt. In diesem Fall wer
den auf die oberen Trapezschrägen der Tröge 4 dachförmige
Leitbleche 8 aufgesetzt. Diese ermöglichen während des
Befüllvorgangs den seitlichen Ablauf von aus der jeweili
gen Öffnung 5 in den Umlenkbereich 12 ausströmendem Gut,
welches dann mit seinem natürlichen Schüttwinkel rechts
und links vom Füllschacht in die Zelle läuft und sie
kontinuierlich füllt. Beim Entleerungsvorgang kann ver
bliebenes Restgut aus dem Umlenkbereich 12 über die dach
förmigen Schrägen ab- und der nächsten Öffnung 5 zulaufen.
Der in Fig. 3 und 4 gezeigte kombinierte Füllschacht und
Entnahmeschacht für Obenentnahme ist in geringem Abstand
von der Wand mittels der Befestigungswinkel 9 und der
Dübelschrauben 10 befestigt. Hierdurch ist es nicht er
forderlich, dachförmige Leitbleche 8 wie in Fig. 1 und
2 aufzusetzen, da bei sinkendem Zellenniveau das auf der
oberen Trapezaußenseite unterhalb der Öffnung 5 im Umlenk
bereich 12 verbleibende restliche Füllgut durch den je
weiligen Spalt 11 zwischen Zellenwand und Trog 4 herab
rieseln kann. Auf die Druckverhältnisse im Umlenkbereich
12, der von der Zellenwand und einer oberen und unteren
Trogschräge zweier Tröge 4 sowie der Öffnung 5 begrenzt,
jedoch an beiden Seiten zur Zelle hin für ein- oder aus
strömendes Lagergut offen ist, hat dieser Spalt 11 von
wenigen cm Breite wegen der Reibungsverhältnisse zwischen
Zellenwand und zu ihr parallelem Teil des Troges 4 prak
tisch keinen Einfluß. Die Zellenschrägen 16 der Zelle 13
gehen in die Schachtauslaufschräge 17 in geeigneter Wei
se über.
Die Querschnitte der Öffnungen 5, 5a entsprechen mindestens
den im ganzen Kaskadenschacht gleichen Durchlaufquerschnit
ten, so daß Engpässe vermieden werden. Die Öffnungen 5, 5a
sind vorzugsweise, wie in Fig. 1, 3, 5 dargestellt, über
die ganze Höhe des kombinierten Füll- und Entnahmeschach
tes der Zellenwand zugewendet, an welcher der Schacht
direkt oder in geringem Abstand angeschraubt ist. Auf
dieser Seite weist der Schacht dann konstruktionsbe
dingt und in vorteilhafter Weise die vorspringenden Trö
ge 4, 19 auf, welche die Druckentlastung für den jeweils
darunter liegenden Umlenkbereich 12, 12a bewirken.
Durch die Zukehrung zur Zellenwand und die druckentlasten
den Tröge 4, 19 der Blechkonstruktion wird erreicht, daß
die Öffnungen 5, 5a des Schachtes bei großen Zellenhöhen
mit entsprechend großen Fülldrücken weder dem nach unten
zunehmenden Radialdruck noch dem Vertikaldruck des Füll
gutes der Zelle ausgesetzt sind. Es wird ferner erreicht,
daß etwa umgelenkte Radialdrücke, die von beiden Seiten
parallel zur Zellenwand vom Lagerzellenraum her in den
seitlich offenen Umlenkbereich 12, 12a hineinwirken,
sich gegenseitig aufheben.
Die Öffnungen 5, 5a liegen damit zwischen vertikalen
Blechwandabschnitten der Halbrohre 1, 2 oder der Tröge
20 und der Zellenwand und somit zwischen der sicher
fließenden und rechnerisch erfaßbaren Gutsäule inner
halb eines Blechschachtabschnitts und der Gutsäule
im Umlenkbereich 12, 12a. Erstere ist stets höher und
im glatten Schacht weniger durch Reibung beeinflußt
als die entsprechende Gutsäule außerhalb der Öffnung
5, 5a im druckentlasteten Umlenkbereich 12, 12a, die
auf dessen zwei offenen Seiten zur Zelle hin der erhöh
ten Reibung des begrenzenden Füllgutes ausgesetzt ist.
Infolgedessen besteht beim Auslaufvorgang in jedem
Schachtbereich der Öffnung 5, 5a ein Überdruck, der aus
reicht, das unerwünschte Eindringen von Lagergut unter
halb des oberen Gutkegelniveaus aus den Umlenkbereichen
12, 12a und damit aus der Zelle zu vermeiden und somit
die störungsfreie Obenentnahme bei ungestörtem Absin
ken des Schachtinhaltes sicherstellt.
Fig. 5 zeigt den Teillängsschnitt einer Schachtausfüh
rung, bei der zur Vermeidung von toten Ecken innerhalb
des Schachtes die Schüsse aus mit ihren offenen Seiten
versetzt in Abständen gegeneinander gesetzten Trögen
19, 20 mit trapezähnlichem Längsschnitt bestehen und
damit die Ein- und Auslauföffnung 5a und die Kaskade
bilden.
Zum Befüllen der Zelle läuft das Füllgut in den Einlauf 14
und sodann in gutschonender Weise über die Kaskadenschrä
gen 3 und die unteren Kaskadenschrägen 4a der Tröge 4 nach
unten. Bei geschlossenem Abschluß- und Regelelement 18
füllt sich zunächst der untere Schachtbereich, bis das
Füllgut nacheinander aus den Öffnungen 5 zunächst auf
die Schräge 17 und dann, hochstauend, in den untersten
Umlenkbereich 12 ausläuft. Von da tritt es unter Umfließen
des Schachtes auf beiden Seiten in die Zelle aus, die es
im natürlichen Schüttwinkel füllt. Der Vorgang wiederholt
sich bis die Zelle gefüllt ist. Sinngemäß gilt der be
schriebene Vorgang auch für den in Fig. 5 gezeigten
Schacht in gleicher Weise sowie für den in Fig. 6, 7
gezeigten Schacht.
Für den Entleerungsvorgang wird bei gefüllter Zelle das
Abschluß- und Regelelement 18 geöffnet. Die gesamte Gut
säule innerhalb des Schachtes beginnt abzusinken, ohne
Auflockerungszonen in den senkrechten Abschnitten der
Ein- und Auslauföffnungen 5, 5a zu bilden. Aus den be
reits genannten Gründen kann der Zulauf des Füllgutes
aus der Zelle jeweils nur in die dem oberen Gutkegel
niveau nächste Öffnung 5, 5a als Obenaustragung erfolgen,
während der Zulauf in die nachfolgenden Öffnungen 5, 5a
durch die geschilderten Druckverhältnisse blockiert ist.
Da die durch das Abschluß- und Regelelement 18 eingestell
te Austragleistung stets kleiner ist als die mögliche Durch
satzleistung des Schachtes, bleiben dessen Abschnitte
bei langsam absinkender Gutsäule stets gefüllt. Damit ist
ein Eindringen von Füllgut aus den druckentlasteten Be
reichen 12, 12a unterhalb des Obenentnahmeniveaus und der
ihm zugeordneten jeweiligen Öffnung 5, 5a nicht möglich.
Damit wird die schonende, druckentlastete Obenentnahme
von empfindlichen Schüttgütern auch bei Großzellen belie
biger Höhe und unabhängig von der Füllguthöhe ermöglicht.
Für die statische Berechnung wirft der kombinierte Füll
schacht und Entnahmeschacht keine Probleme auf, da er
nur dem normalen Fülldruck der Zelle ausgesetzt ist.
Die wenigen Bauteile des Schachtes erlauben in vorteil
hafter Weise eine wirtschaftliche Serienfertigung von
einbaufertigen Schüssen, die in den Zellen in Systembau
weise als kombinierte Füll- und Entnahmeschächte aufein
andergesetzt und montiert werden können.
Bei Aufstellung des Füll- und Entnahmeschachtes, z. B.
zentral innerhalb der Zelle, kann zur Erzielung des
druckentlasteten Umlenkbereichs 12 anstelle der Zellen
wand an den Böden der Tröge 4 etwa in Schachtbreite
eine Abschirmwand aus Blech direkt oder in geringem
Abstand befestigt werden. In Fig. 6, 7 ist der Teil
längsschnitt eines solchen Schachtes gezeigt, bei dem
ein gewölbtes Abschirmblech 21 den jeweiligen Spalt 22
mit den Böden der Tröge 4 bildet.
Am Füllschachteinlauf 14 kann die Zellenaspiration zur
Besaugung und damit Entstaubung des einströmenden Füll
gutes so an den Schacht angeschlossen werden, daß die
Aspirationsluft aus der Zelle quer durch eine oder mehrere
Kaskadenschleier abgesaugt wird.
Je nach Bedarf kann der Umlenkbereich 12, 12a seitlich
zur Zelle hin an beiden Seiten vorzugsweise offen, aber
auch durch begrenzende Flächen zwischen den vorspringen
den Trögen 4, 19 teilweise oder ganz so geschlossen sein,
daß die Außenkanten der Begrenzungsflächen mit den Bo
denflächen der Tröge 4, 19 eine Linie bilden. Im letzte
ren Fall muß der Schacht im geringen Abstand von der
Zellenwand oder Abschirmwand so befestigt sein, daß die
Ein- und Auslaufleistung für das Füllgut durch den
zwischen diesen Außenkanten und der Zellen- oder Ab
schirmwand gebildeten Spalt ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Gewalztes Halbrohr
2 Gekantetes Halbrohr
3 Kaskadenschräge
4 Trog mit trapezähnlichem Längsschnitt
4a Kaskadenschräge
4b Kante
5 Ein- und Auslauföffnung
5a Ein- und Auslauföffnung
6 Befestigungsflacheisen
7 Dübelschrauben
8 Dachförmige Leitbleche
9 Befestigungswinkel
10 Dübelschraube
11 Spalt
12 Umlenkbereich
12a Umlenkbereich
13 Zelle
14 Einlauf
15 Auslauf
16 Zellenschräge
17 Auslaufschräge
18 Abschluß- und Regelelement
19 Trog mit trapezähnlichem Längsschnitt
19a Kaskadenschräge
20 Trog mit trapezähnlichem Längsschnitt
20a Kaskadenschräge
21 Gewölbtes Abschirmblech
22 Spalt
2 Gekantetes Halbrohr
3 Kaskadenschräge
4 Trog mit trapezähnlichem Längsschnitt
4a Kaskadenschräge
4b Kante
5 Ein- und Auslauföffnung
5a Ein- und Auslauföffnung
6 Befestigungsflacheisen
7 Dübelschrauben
8 Dachförmige Leitbleche
9 Befestigungswinkel
10 Dübelschraube
11 Spalt
12 Umlenkbereich
12a Umlenkbereich
13 Zelle
14 Einlauf
15 Auslauf
16 Zellenschräge
17 Auslaufschräge
18 Abschluß- und Regelelement
19 Trog mit trapezähnlichem Längsschnitt
19a Kaskadenschräge
20 Trog mit trapezähnlichem Längsschnitt
20a Kaskadenschräge
21 Gewölbtes Abschirmblech
22 Spalt
Claims (9)
1. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht für eine Austragung
von oben herab zum Einbau in Silozellen als Siloein- (14) bzw.
-auslauf (15) für rieselfähige, bruchempfindliche Schüttgüter,
dessen Wandung (1 bzw. 2) in unterschiedlichen Höhen Öffnungen
(5; 5a) für das Ein- oder Auslaufen von Schüttgut aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- und Entnahmeschacht bei
beliebiger Querschnittsform innen durch eine Aneinanderreihung
von offenen Trögen (4; 19) mit trapezähnlichem Längsschnitt
und dazwischen in den jeweiligen Trog (3) führenden Kaskaden
schrägen (3) zur Begrenzung der Fallhöhe unterteilt ist, und
daß zur Druckentlastung den Öffnungen (5; 5a) außerhalb des so
gebildeten Schachtes eine abschirmende Wandung (1 bzw. 2; 21)
mit geringem Abstande gegenüberliegt.
2. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er direkt an einer Zellenwand oder
in geringem Abstand zu ihr unter Belassung eines Ablaufspaltes
für das Füllgut befestigt ist.
3. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus
Blechschüssen zusammengesetzt ist, die aus gewalzten (1) oder
gekanteten (2) und mit Kaskadenschrägen gleicher Richtung ver
sehenen Halbrohren bestehen, auf deren offene Längsseiten die
Tröge (4) mit trapezähnlichem Längsschnitt mit ihrer größten
offenen Seite längskantendeckend in Abständen so aufgesetzt
sind, daß die Unterkanten der Kaskadenschrägen (3) die offenen
Trogseiten etwa halbieren und die Ein- und Auslauföffnungen
(5) sowie eine Ablaufkaskade aus Kaskadenschrägen (3, 4a) mit
gleichbleibenden Durchlaufquerschnitten gebildet werden.
4. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus
Blechschüssen zusammengesetzt ist, die aus den offenen Trögen
(19, 20) mit trapezähnlichem Längsschnitt bestehen, welche mit
ihren offenen größten Seiten längskantendeckend in Abständen
so aufeinandergesetzt sind, daß Ein- und Auslauföffnungen (5a)
sowie durch ihre Kaskadenschrägen (19a, 20a) eine Ablaufkaska
de mit gleichbleibenden Durchlaufquerschnitten gebildet wer
den.
5. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslauföffnungen
(5, 5a) sowie die Tröge (4, 19) mit ihren geschlossenen Unter
seiten der Befestigungswand zugekehrt sind und druckentlastete
Umlenkbereiche (12, 12a) bilden.
6. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 3, 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner direkten Befe
stigung an der Wand dachförmige Leitbleche (8) auf die oberen
Schrägen der Tröge (4; 19) außen unterhalb der Ein- und Aus
lauföffnungen (5, 5a) aufgesetzt werden.
7. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er bei Aufstellung innerhalb der
Zelle eine Abschirmwand (13; 21) zur Druckentlastung des Um
lenkbereiches (12) aufweist, die direkt oder in geringem Ab
stand zur Öffnung (5a) etwa in Schachtbreite an den Trögen (4)
befestigt ist und gerade oder in Längsrichtung gewölbt sein
kann.
8. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er am Einlauf einen Aspirations
anschluß aufweist, mit dem Luft aus der Zelle durch einen oder
mehrere Kaskadenschleier abgesaugt werden kann.
9. Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbereiche (12a) etwa in
Verlängerung der äußeren Seiten der Tröge (4; 19) die druck
abschirmende Wand (13) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631557 DE3631557C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht für eine Austragung von oben herab zum Einbau in Silozellen für rieselfähige, bruchempfindliche Schüttgüter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631557 DE3631557C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht für eine Austragung von oben herab zum Einbau in Silozellen für rieselfähige, bruchempfindliche Schüttgüter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631557A1 DE3631557A1 (de) | 1988-03-31 |
DE3631557C2 true DE3631557C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6309732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631557 Expired - Lifetime DE3631557C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Kombinierter Füll- und Entnahmeschacht für eine Austragung von oben herab zum Einbau in Silozellen für rieselfähige, bruchempfindliche Schüttgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
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