DE10026149C2 - Stapelbarer Transportbehälter - Google Patents

Stapelbarer Transportbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen stapel­ baren Transportbehälter gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere einen Transportbehälter, der dazu ausgestaltet ist, in einem mit Waren gefüllten Voll-Zustand mit anderen Transport­ behältern übereinanderstapelbar beziehungsweise in einem Leer- Zustand mit anderen Transportbehältern ineinanderlegbar zu sein.
Bereits seit langer Zeit bekannt sind Transportbehälter für den Transport von Brot und ähnlichen Lebensmitteln von einer Großbäckerei zu den einzelnen Ladengeschäften, die daher auch als Brotkörbe bezeichnet werden.
Diese Transportbehälter haben einen Boden sowie eine Vorder­ wand, eine Rückwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände, die sich von dem Boden im rechten Winkel nach oben erstrecken, um eine nach oben offene Aufnahme zu bilden. Die oberen Kanten der Seitenwände sind mit einer Art von Reling ausgebildet, die so geformt ist, um mit Vorsprüngen einzugreifen, die am Umfang der Unterseite des Behälterbodens von einem darüberliegenden Trans­ portbehälter ausgebildet sind, wenn zwei dieser Transportbehäl­ ter aufeinandergestapelt werden. Auf diese Weise können zwei aufeinandergestapelte Transportbehälter nicht relativ zueinander verschoben werden, da die Vorsprünge an der Unterseite des Behälterbodens des oberen Transportbehälters mit der Reling an den oberen Kanten der Seitenwände des unteren Transportbehälters in Eingriff kommen. Diese Transportbehälter werden allgemein zur Auslieferung von Waren verwendet. Dabei werden die gefüllten Transportbehälter zu Stapeln aufeinandergestapelt und dann zum Beispiel von einer Großbäckerei zu den einzelnen Ladengeschäften transportiert. Die leeren Transportbehälter werden dann später zu der Großbäckerei zurücktransportiert.
Der Nachteil dieser bekannten Transportbehälter besteht darin, daß sie in ihrem Leer-Zustand nicht platzsparend inein­ andergelegt werden können, weshalb das Transportvolumen der gefüllten Transportbehälter (Vollgut-Volumen) gleich dem Trans­ portvolumen der leeren Transportbehälter (Leergut-Volumen) ist.
Um diesen Nachteil zu überwinden, wurden Transportbehälter entwickelt, die sowohl aufeinanderstapelbar als auch ineinander­ legbar sind. Transportbehälter dieses Typs lassen sich in einem mit Waren gefüllten Voll-Zustand aufeinanderstapeln, wobei all­ gemein die untere Bodenfläche eines oberen Transportbehälters auf den Oberkanten der Seitenwände eines unteren Transportbehäl­ ters liegt. Dadurch wird für jeden der Transportbehälter ein relativ großes Transportvolumen (Vollgut-Volumen) geschaffen, das etwa dem Produkt aus der Fläche des Bodens und der Höhe der Seitenwände eines solchen Transportbehälters entspricht. Sollen diese Transportbehälter im leeren Zustand transportiert werden, so ist es natürlich gewünscht, das Transportvolumen der leeren Transportbehälter (Leergut-Volumen) so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grunde sind die Seitenwände dieser bekannten Transportbehältern leicht nach außen geneigt, um die leeren Transportbehälter platzsparend ineinanderlegen zu können. Auf diese Weise läßt sich ein Verhältnis von Vollgut-Volumen zu Leergut-Volumen von etwa 2 : 1 erreichen.
Es ist offensichtlich, daß diese bekannten Transportbehälter konstruiert sein müssen, um sowohl den aufeinandergestapelten Zustand als auch den ineinandergelegten Zustand einnehmen zu können. Hierzu sind im Stand der Technik bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden.
Aus der DE 44 32 030 C2 ist ein stapelbarer Transportbehäl­ ter mit einem Boden, einer Vorderwand, einer Rückwand, einer linken Seitenwand und einer rechten Seitenwand offenbart, um eine nach oben offene Aufnahme zu bilden, wobei in der linken Seitenwand und in der rechten Seitenwand jeweils mindestens zwei Nuten ausgebildet sind, die obere Öffnungen und untere Anschläge haben, wobei an der Außenseite der linken Seitenwand und an der Außenfläche der rechten Seitenwand mindestens zwei Gleitzapfen ausgebildet sind. Bei diesem Transportbehälter sind jedoch an einer Seitenwand des Behälters die Abstände zwischen den Gleit­ zapfen in horizontaler Richtung gleich den Abständen der oberen Öffnungen der zugehörigen Nuten an derselben Seitenwand. Folg­ lich ist es bei diesem Transportbehälter möglich, einen oberen Transportbehälter durch einfaches Absenken in vertikaler Rich­ tung in den darunterliegenden Behälter einzusetzen. Bei diesem Behälter sind die Nuten und Gleitzapfen an einer Seitenwand des Behälters bedingt durch das Fertigungsverfahren des Tiefziehens an der gleichen Stelle vorgesehen. Lediglich der Abstand zwi­ schen den beiden Gleitzapfen und den Nuten an der einen Seite des Behälters ist verschieden von dem Abstand der Gleitzapfen und Nuten an der anderen Seitenwand des Behälters.
Aus der DE 44 02 219 A1 ist ein stapelbarer Transportbehäl­ ter bekannt, bei dem in horizontaler Richtung die Abstände zwi­ schen den Gleitzapfen gleich den Abständen der oberen Öffnungen der Nuten sind. Auch bei diesem Behälter läßt es sich nicht vermeiden, daß zwei übereinander angeordnete Behälter dieses Typs versehentlich ineinander gestapelt werden.
Gleiches trifft auch für den in der DE 66 67 304 U gezeigten Behälter zu, wobei der einzige Unterschied zu dem in der DE 44 02 219 A1 gezeigten Behälter darin besteht, daß die Nuten leicht gebogen sind, jedoch alle die gleiche Neigung bzw. Ausgestaltung haben.
In der DE 70 18 841 U und in der GB 2148851 A sind ebenfalls stapelbare Behälter gezeigt, die aber alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren, wie die in den vorstehenden Schriften offenbarten Behälter.
Aus der EP 0 250 674 A2 sind beispielsweise Transportbehälter bekannt, die in mehreren Ebenen aufeinanderstapelbar bzw. inein­ anderlegbar sind. Ein solcher Transportbehälter hat einen Boden und sich von den Umfangskanten des Bodens nach schräg oben er­ streckende Seitenwände sowie quer dazu verlaufende, sich von den Umfangskanten des Bodens schräg nach oben erstreckende Endwände, die eine nach oben offene Aufnahme bilden. An der Innenfläche der ersten Seitenwand sind zwei voneinander beabstandete erste Reihen von im wesentlichen parallelen, mit einem Winkel zur Vertikalen verlaufenden Nuten ausgebildet, und an der Innen­ fläche der zweiten gegenüberliegenden Seitenwand sind zwei voneinander beabstandete zweite Reihen von im wesentlichen parallelen, mit einem Winkel zur Vertikalen verlaufenden Nuten ausgebildet, die im wesentlichen den beiden ersten Reihen ent­ sprechend, die an der Innenfläche der ersten Seitenwand ausge­ bildet sind. Die einzelnen Nuten jeder dieser vier Reihen weisen zunehmend tiefergelegene geschlossene Enden auf, wodurch inner­ halb jeder der vier Reihen Nuten mit unterschiedlichen Längen gebildet werden. Von der Außenfläche der ersten Seitenwand erstrecken sich zwei erste längliche Rippen nach außen, und von der Außenfläche der gegenüberliegenden zweiten Seitenwand erstrecken sich zwei zweite längliche Rippen nach außen, wobei die beiden ersten Rippen und die beiden zweiten Rippen so ausge­ bildet sind und mit dem gleichen Winkel zur Vertikalen verlaufen wie die Nuten, damit die Rippen eines oberen Transportbehälters jeweils in eine zugehörigen Nuten der ersten beiden Reihen von Nuten bzw. der zweiten beiden Reihen von Nuten eines zweiten gleichartigen darunterliegenden Transportbehälters einsetzbar sind, wodurch unterschiedliche Stapelhöhen zum Aufeinander­ stapeln bzw. Ineinanderlegen möglich sind.
Die DE 87 07 228 U1 betrifft einen wandverstärkten konischen Stapelkasten mit Vor- und Rücksprüngen in nichtsymmetrischer Anordnung am Kasten zur Übereinanderstapelung im Vollzustand und Ineinanderstapelung im Leerzustand nach 180° Horizontaldrehung des Kastens. Dabei sind die Vor- und Rücksprünge an allen Kastenwänden vorgesehen und als nach außen weisende, über die gesamte Kastenhöhe angeordnete, zum Kasteninneren hin offene Rippen ausgebildet sind.
Die DE 33 01 159 A1 offenbart einen in drei Ebenen wahlweise übereinander und ineinander stapelbaren Container. Dieser Container ist mit einer Reihe von nach außen vorspringenden Stützfüßen ausgestattet, die längs der unteren Ränder von zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen mit gleichen Abständen ange­ ordnet sind. Zur Aufnahme der Stützfüße sind an den Innenseiten jeder jeder Seitenwand in verschiedenen Höhen in senkrechter Ausrichtung und gleichem Abstand mit jedem Stüzfuß Stützlager angeordnet, so daß zwei Container in mehreren Ebenen überein­ andergestapelt werden können.
Bei diesem Transportbehälter sind die Abstände zwischen den Nuten gleich den Abständen zwischen den entsprechenden Rippen, weshalb die Rippen eines oberen Transportbehälters leicht in die entsprechenden Nuten eines unteren Transportbehälters eingesetzt werden können, wenn sich beide Transportbehälter in horizontaler Ausrichtung befinden.
Der Nachteil dieser Transportbehälter besteht darin, daß es relativ schwierig ist, die an den Außenflächen des oberen Trans­ portbehälters ausgebildeten Rippen mit jeweils einer bestimmten Nut der jeweiligen Reihen von Nuten in Ausrichtung zu bringen, die an den Innenflächen der Seitenwände eines darunterliegenden Transportbehälters vorgesehen sind. Sollen nämlich gefüllte Transportbehälter aufeinandergestapelt werden, so müssen die außenliegenden Rippen jeweils mit den kürzesten Nuten in Aus­ richtung gebracht werden. Sollen aber die Transportbehälter ineinandergelegt werden, so müssen die Rippen jeweils mit den längsten Nuten in Ausrichtung gebracht werden. Gelingt dies nicht und werden die Rippen des oberen Transportbehälters ver­ sehentlich in die langen Nuten eines mit Ware gefüllten unteren Transportbehälters geschoben, dann schiebt sich der obere Trans­ portbehälter in den mit Ware gefüllten Innenraum des unteren Transportbehälters und zerdrückt die sich im unteren Transport­ behälter befindliche Ware. Es kann auch leicht passieren, daß eine der Rippen mit einer langen Nut in Eingriff kommt, wohin­ gegen eine andere Rippe mit einer kurzen Nut in Eingriff kommt, wodurch sich der obere und der untere Transportbehälter gegen­ seitig verkanten und so ein korrektes Aufeinanderstapeln bzw. Ineinanderlegen nicht mehr möglich ist. Außerdem verlaufen die außenliegenden Rippen und die innenliegenden Nuten mit dem gleichen Winkel schräg zur Vertikalen, so daß die Behälter nur in einer Orientierung zueinander aufeinandergestapelt bzw. ineinandergelegt werden können, da sich die außenliegenden Rippen und die innenliegenden Nuten in die gleiche Richtung erstrecken müssen, um ein gegenseitiges Eingreifen zu ermög­ lichen. Wird folglich ein gefüllter Transportbehälter irrtüm­ lich in der falschen Orientierung auf einen darunterliegenden Transportbehälter aufgesetzt, dann können die außenliegenden Rippen nicht korrekt mit den innenliegenden Nuten eingreifen. Folglich muß der obere Transportbehälter erneut angehoben und auf einer horizontalen Ebene um 180° gedreht werden, um ihn so bezüglich des darunterliegenden Transportbehälters in die richtige Orientierung zu bringen und korrekt aufsetzen zu können. Das Anheben des Transportbehälters und die nachfolgende Drehbewegung erfordert speziell bei gefüllten Transportbehältern beträchtliche Kraftanstrengungen. Außerdem ist die Handhabung dieser bekannten Transportbehälter äußerst zeitaufwendig.
Aus der EP 0 553 932 A2 sind ebenfalls Transportbehälter bekannt, die sowohl aufeinanderstapelbar als auch ineinander­ legbar sind. Ein solcher Transportbehälter hat einen Boden, eine Rückwand, zwei gegenüberliegende Seitenwände und eine bewegliche Stapelauflage, die an der Vorderseite des Transportbehälters angeordnet ist, um einen Transportbehälter gleichen Typs abzu­ stützen, der auf einen unteren Transportbehälter gestapelt werden soll, wobei der Boden des oberen Transportbehälters an seinem vorderen Ende durch die Stapelauflage des unteren Trans­ portbehälters abstützend gehalten wird. In der Rückwand des Transportbehälters sind mehrere vertikal voneinander beabstan­ dete Aussparungen vorgesehen, und an der Außenseite der Rückwand in Höhe des Bodens sind nach außen gerichtete Abstützvorsprünge ausgebildet, die konstruiert und so ausgestaltet sind, daß die Abstützvorsprünge eines obenliegenden Transportbehälters von innen entweder in obere oder untere Aussparung eines darunter­ liegenden Transportbehälters eingesetzt werden können. Abhängig davon, ob die Abstützvorsprünge in die obere oder die untere Aussparung eingesetzt werden, lassen sich verschiedene Stapelhöhen realisieren. Die an der Vorderseite des Transportbehälters angebrachte erste Stapelauflage ist gelenkig angebracht und kann so verstellt werden, daß der Boden eines oberen Transportbehäl­ ters in unterschiedlicher Höhe durch die Stapelauflage des unte­ ren Transportbehälters abstützend gehalten wird. Die Nachteile dieses Transportbehälters bestehen darin, daß die schwenkbare Stapelauflage relativ kompliziert zu handhaben ist und schnell zerbrechen kann. Außerdem ist der Transportbehälter schwer zu reinigen, was gerade beim Transport von Lebensmitteln ein wich­ tiger Aspekt ist. Schließlich sind die Herstellungskosten eines solchen Transportbehälters sehr hoch.
Schließlich haben die vorstehend beschriebenen Transport­ behälter den Nachteil, daß sie relativ schwer aufeinanderstapel­ bar sind, da ein relativ komplexer Bewegungsablauf erforderlich ist, um die zu stapelnden Transportbehälter in die jeweils korrekte Orientierung zueinander zu bringen.
Transportbehälter der vorstehend beschriebenen Art werden oft zu großen Stapeln aufeinandergestapelt, wobei solche Stapel manchmal eine Höhe erreichen, die größer ist als die Höhe der Person, die das Stapeln ausführt. Ein weiteres Stapeln muß dann über dem Kopf ausgeführt werden, was auch als "blindes Stapeln" bezeichnet wird. Ein solches "blindes Stapeln" bedeutet, daß die Transportbehälter ohne visuelle Überwachung gestapelt werden müssen. Dabei passiert es häufig, daß verschiedene Teile der zu stapelnden Transportbehälter durch störendes Ineinandergreifen aneinander hängenbleiben, weshalb die Person, die das Stapeln ausführt, beträchtliche Kräfte aufbringen muß, um die aufein­ anderzustapelnden Transportbehälter in die korrekte Lage zu bringen, wobei es passieren kann, daß ein Stapel von Transport­ behältern umkippen kann oder die Transportbehälter versehentlich ineinandergelegt werden, wodurch die in den Transportbehältern enthaltene Ware beschädigt werden kann.
Die eingangs erwähnten nicht-ineinanderlegbaren Transport­ behälter, die häufig auch als "Bäckersteigen" oder "Brotkörbe" bezeichnet werden, sind millionenfach im Umlauf. Ein Nachteil der oben beschriebenen ineinanderlegbaren Transportbehälter besteht weiterhin darin, daß diese Transportbehälter nicht zu den sich bereits im Umlauf befindlichen Bäckersteigen kompatibel sind. Das heißt, die bekannten ineinanderlegbaren Transport­ behälter lassen sich nicht auf die Bäckersteigen stapeln, und umgekehrt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in mehreren Ebenen stapelbaren beziehungsweise ineinander­ legbaren Behälter zu schaffen, mit Hilfe dessen die vorstehend genannten Nachteile der Transportbehälter gemäß dem Stand der Technik überwunden werden.
Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter zur Verfügung zu stellen, der dazu aus­ gestaltet ist, ein sicheres Aufeinanderstapeln zu ermöglichen und zu gewährleisten, daß aufeinandergestapelte Transportbehäl­ ter nicht versehentlich ineinandergelegt werden können.
Außerdem soll ein gutes Verhältnis zwischen Vollgut-Volumen und Leergut-Volumen der aufeinandergestapelten bzw. ineinander­ gelegten Transportbehälter erreicht werden.
Desweiteren soll es möglich sein, daß die Transportbehälter in unterschiedlicher Orientierung aufeinandergestapelt bzw. ineinandergelegt werden können.
Schließlich soll der erfindungsgemäße Transportbehälter keine beweglichen Teile aufweisen und leicht zu reinigen sein.
Diese Aufgaben werden durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des erfindungs­ gemäßen Transportbehälters angegeben.
Zur Erläuterung des Standes der Technik wurden vorstehend Transportbehälter für den Transport von Brot und ähnlichen Lebensmitteln beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, daß der erfindungsgemäße Transportbehälter auch in anderen Bereichen einsetzbar ist und hinsichtlich seiner Größe, seiner Benutzung und des verwendeten Materials und keinen Beschränkungen unter­ liegt. So kann der erfindungsgemäße Transportbehälter zum Bei­ spiel für den Transport von Maschinenteilen verwendet werden oder zum Transportieren von Bauschutt auch in der Form eines großen Stahlcontainers ausgestaltet sein.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter hat einen Boden, eine Vorderwand, eine Rückwand, eine linke Seitenwand und eine rechte Seitenwand, die leicht nach außen geneigt sind, um so eine nach oben offene Aufnahme zu bilden. Die Vorderwand und die Rückwand können eine geringere Höhe haben als die beiden Seitenwände.
In der linken Seitenwand und in der rechten Seitenwand sind jeweils mindestens zwei Nuten ausgebildet, die obere Öffnungen an der Oberkante der Seitenwände und untere geschlossene Nuten­ anschläge haben. Folglich erstrecken sich die Nuten von der Oberkante der Seitenwände, wo die Nuten offen und zugreifbar sind, nach unten bis zu den Nutenanschlägen, die vorzugsweise in der unteren Hälfte der Seitenwände angeordnet sind. Diese Nuten können als Kanäle in der Innenfläche der jeweiligen Seitenwände ausgebildet sein oder sich in Form von Schlitzen vollständig durch die Seitenwände erstrecken, wodurch eine geringere Konizität der Seitenwände ermöglicht wird.
Außerdem sind an der Außenseite der linken Seitenwand und an der Außenfläche der rechten Seitenwand jeweils mindestens zwei Gleitzapfen ausgebildet, wobei die Anzahl der Gleitzapfen an den jeweiligen Außenseiten gleich der Anzahl der in den Seitenwänden ausgebildeten Nuten ist. Diese Gleitzapfen sind etwa in der Höhe des Bodens des Transportbehälters angeordnet. Die Gleitzapfen sind so geformt, daß die Gleitzapfen eines oberen Transport­ behälters durch die Nutenöffnungen in die Nuten eines darunter­ liegenden Transportbehälters eingesetzt werden können. Die Nuten sind so geformt, daß die Gleitzapfen des oberen Transportbehäl­ ters in den Nuten des unteren Transportbehälters nach unten bis zu den Nutenanschlägen gleiten können.
In horizontaler Richtung sind die Abstände zwischen den Gleitzapfen verschieden von den Abständen der oberen Öffnungen der Nuten. Dadurch wird sichergestellt, daß bei horizontaler Ausrichtung von zwei übereinander angeordneten Transportbehäl­ tern nicht alle Gleitzapfen des oberen Transportbehälters gleichzeitig in alle oberen Öffnungen der Nuten des unteren Transportbehälters eindringen können, wodurch ein unbeabsich­ tigtes Ineinanderlegen des oberen Transportbehälters in den unteren Transportbehälter verhindert wird. Folglich kann der obere Transportbehälter nur durch eine Art von Eintauchbewegung in den unteren Transportbehälter eingesetzt werden (Ineinander­ gelegter Zustand). Dabei wird der obere Transportbehälter gegen­ über dem unteren Transportbehälter geneigt und der vorderste, unterste Gleitzapfen in die vorderste Nut des unteren Transport­ behälters eingesetzt. Auf diese Weise kommt der nachfolgende Gleitzapfen mit der nachfolgenden Nutöffnung in Ausrichtung und kann in die zugehörige Nut eingesetzt werden. Wenn mehr als zwei Nuten bzw. Gleitzapfen an jeder Seite der Transportbehälter vorgesehen sind, kann dann auch der dritte Gleitzapfen in die dritte Nut eingesetzt werden usw.
Auf diese Weise können die Gleitzapfen des oberen Transport­ behälters nur mittels der erläuterten Eintauchbewegung nacheinander in die jeweiligen Nuten des darunterliegenden Transport­ behälters eingesetzt werden, und zwar bis die Gleitzapfen gegen die Nutenanschläge der jeweiligen Nuten stoßen. Es ist offen­ sichtlich, daß in horizontaler Richtung die Abstände der Gleit­ zapfen gleich den Abständen der Nutenanschläge sind, um in dem ineinandergelegten Zustand eine horizontale Anordnung des oberen Transportbehälters in dem unteren Transportbehälter zu ermög­ lichen.
Außerdem sind vorzugsweise in den oberen Kanten der rechten Seitenwand und der linken Seitenwand jeweils Aussparungen ausge­ bildet, wobei die Gleitzapfen eines oberen Transportbehälters in die Aussparungen eines darunterliegenden Transportbehälters ein­ greifen können (aufeinandergestapelter Zustand), so daß die beiden so aufeinandergestapelten Transportbehälter nicht relativ zueinander verschoben werden können. Um ein Eingreifen der Gleitzapfen des oberen Transportbehälters in die Aussparungen des unteren Transportbehälters zu ermöglichen, müssen die Abstände der Aussparungen gleich den Abständen der Gleitzapfen sein. Vorzugsweise sind die Abmessungen und Ausgestaltungen des Bodens und der Gleitzapfen so gewählt, um einen erfindungs­ gemäßen Transportbehälter auf eine bekannte Bäckersteige stapeln zu können. Dabei greifen der Boden und die Gleitzapfen eines oberen erfindungsgemäßen Transportbehälters passend mit der Reling einer unteren Bäckersteige ein. Die Oberkanten der Seitenwände und der Vorder- und Rückwand des erfindungsgemäßen Transportbehälters sind so bemessen, um mit dem Umfangsrand des Bodens und mit den Vorsprüngen an der Unterseite des Bodens einer oberen Bäckersteige einzugreifen. In dieser Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Transportbehälter mit der bekannten Bäckersteige kompatibel und kann mit dieser kombiniert aufein­ andergestapelt werden; eine ineinandergelegte Anordnung mit den Bäckersteigen kann aber nicht erreicht werden.
Vorzugsweise sind an jeder Seitenwand jeweils vier Nuten, Ausparungen und Gleitzapfen ausgebildet.
Aus den obigen Betrachtungen ergibt sich, daß die Nuten gegenüber der Vertikalen schräg verlaufen, leicht gekrümmt sind und jeweils eine unterschiedliche Neigung und Ausgestaltung haben. Die genaue Ausgestaltung, Neigung und Krümmung der Nuten von der Nutenöffnung in der oberen Kante der Seitenwände bis zum Nutenanschlag hängt von der gewünschten Art der Eintauch­ bewegung, Anzahl und Abstand der Gleitzapfen usw. ab.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Transport­ behälters besteht folglich in der speziellen Ausgestaltung und Anordnung der Nuten bzw. Schlitze sowie der Gleitzapfen, wodurch ein sicheres Aufeinanderstapeln von mit Ware gefüllten Trans­ portbehältern gewährleistet und gleichzeitig verhindert wird, daß die Transportbehälter beim Aufeinanderstapeln versehentlich ineinandergelegt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Nuten und Gleitzapfen wird außerdem ermöglicht, daß die Trans­ portbehälter in verschiedenen Orientierungen zueinander aufein­ andergestapelt bzw. ineinandergelegt werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Transportbehäl­ ters besteht darin, daß ein gutes Verhältnis zwischen Vollgut- Volumen und Leergut-Volumen erreicht wird. Das heißt, daß das Volumen von aufeinandergestapelten Transportbehältern gegenüber dem Volumen von ineinandergelegten Transportbehältern relativ groß ist. Diese gute Vollgut/Leergut-Verhältnis beträgt vorzugs­ weise 2 : 1 oder besser und wird erreicht, indem die Seitenwände und die Vorder- bzw. Rückwand des erfindungsgemäßen Transport­ behälters gegenüber der Vertikalen nur wenig geneigt sind, wodurch der erfindungsgemäße Transportbehälter ein sehr großes Vollgut-Volumen erhält. Durch Ausbildung von Schlitzen bzw. Nuten in den Seitenwänden wird aber gleichzeitig erreicht, daß die Transportbehälter tief ineinandergelegt werden können.
Noch ein Vorteil des erfindungsgemäßen Transportbehälters besteht darin, daß keine beweglichen Teile vorhanden sind, die zerbrechen können. Außerdem ist der erfindungsgemäße Transport­ behälter zu anderen Transportbehältern kompatibel.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Transportbehälter leicht zu reinigen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem ersten Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen stapelbaren beziehungs­ weise ineinanderlegbaren Transportbehälters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von einem zweiten Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen stapelbaren beziehungs­ weise ineinanderlegbaren Transportbehälters;
Fig. 3 eine Vorderansicht von zwei erfindungsgemäßen Trans­ portbehältern aus Fig. 2, die in einer aufeinandergestapelten Anordnung dargestellt sind;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht von zwei erfindungs­ gemäßen Transportbehältern aus Fig. 2, die beabstandet überein­ ander angeordnet sind;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht von zwei erfindungs­ gemäßen Transportbehältern, die mit Abstand übereinander ange­ ordnet aber leicht gegeneinander versetzt sind;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, ähnlich zu Fig. 4 und 5, von zwei erfindungsgemäßen Transportbehältern, die mit Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die in den Seitenwänden der Transportbehälter ausgebildeten Nuten verschieden ausgerichtet sind;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht von zwei erfindungs­ gemäßen Transportbehältern, die sich in ihrer ineinandergelegten Anordnung befinden, wobei die in den Seitenwänden der Transport­ behälter ausgebildeten Nuten verschieden ausgerichtet sind;
Fig. 8 eine Ansicht, ähnlich der aus Fig. 7, wobei jedoch die in den Seitenwänden ausgebildeten Nuten gleich ausgerichtet sind;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht von vier erfindungs­ gemäßen Transportbehältern, die sich in ihrer ineinandergelegten Anordnung befinden, wobei die in den Seitenwänden der unteren drei Transportbehälter ausgebildeten Nuten gleich ausgerichtet sind;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht von fünf erfin­ dungsgemäßen Transportbehältern, die sich in ihrer ineinander­ gelegten Anordnung befinden, wobei die in den Seitenwänden der Transportbehälter ausgebildeten Nuten verschieden gerichtet sind;
Fig. 11 eine schematische Darstellung, in der das schritt­ weise Einsetzen eines oberen Transportbehälters in einen dar­ unterliegenden Transportbehälter gezeigt ist;
Fig. 12 eine schematische Darstellung, wie die äußeren Gleitzapfen eines oberen Behälters schrittweise in die Nuten eines darunterliegenden Transportbehälters eingesetzt werden, um den oberen Transportbehälter bezüglich des unteren Transport­ behälters in eine ineinandergelegte Anordnung zu bringen; und
Fig. 13 eine schematische Darstellung von einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transportbehälters, bei dem die Vorderwand und die Rückwand eine geringere Höhe haben als die Seitenwände.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung von einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen stapelbaren beziehungsweise ineinanderlegbaren Transportbehälters 1 gezeigt. Dieser Transportbehälter 1 hat einen Boden 2, der eine durch­ gehende Fläche sein kann, die wahlweise an der Unterseite mit Stegen versehen ist, um die Stabilität des Bodens zu erhöhen. Alternativ kann der Boden 2 aber auch durchlöchert sein oder eine zellenartige Struktur haben. Der Boden 2 ist vorzugsweise rechteckig, kann aber auch abgerundete oder auf sonstige Weise gestaltete Ecken haben. Von dem Boden 2 des Transportbehälters 1 erstrecken sich eine Vorderwand 3, eine Rückwand 4, eine linke Seitenwand 5 und eine rechte Seitenwand 6, um so eine nach oben offene Aufnahme zu bilden. Der Boden 2, die Vorderwand 3, die Rückwand 4, die linke Seitenwand 5 und die rechte Seitenwand 6 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei aber auch andere Materialien verwendet werden können. Die Vorderwand 3, die Rückwand 4, die linke Seitenwand 5 und die rechte Seiten­ wand 6 sind vorzugsweise leicht nach außen geneigt, um ein Ineinanderlegen einzelner Transportbehälter 1 zu ermöglichen.
In der Innenfläche der linken Seitenwand 5 sind vier Nuten 7a, 7b, 7c und 7d ausgebildet, die bezüglich der Vertikalen geneigt sind. In der Innenfläche der rechten Seitenwand 6 sind entsprechende Nuten 8a, 8b, 8c und 8d ausgebildet, die gegenüber der Vertikalen mit gleicher Ausrichtung geneigt sind, wie die Nuten 7a, 7b, 7c und 7d in der Innenfläche der linken Seiten­ wand 5. Auf die spezielle Art der Neigung dieser einzelnen Nuten wird später detailliert eingegangen.
An den oberen Kanten der Vorderwand 3, der Rückwand 4, der linken Seitenwand 5 und der rechten Seitenwand 6 ist ein umlau­ fender breiter Rand bzw. eine Reling 9 vorgesehen, die vorzugs­ weise einen rechteckigen Querschnitt hat. Alternativ ist es möglich, daß lediglich die oberen Kanten der linken Seitenwand 5 und der rechten Seitenwand 6 mit einer solchen Reling 9 bzw. einem solchen breiten Rand ausgebildet sind. Die Reling 9 an der oberen Kante der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 dient vorzugs­ weise zur Erhöhung der Stabilität des Transportbehälters 1.
Wie in Fig. 1 deutlich zu sehen ist, erstrecken sich die Nuten 7a-7d der linken Seitenwand 5 und die Nuten 8a-8d der rechten Seitenwand 6 nach oben bis zu der oberen Fläche der Reling 9 und sind nach unten hin geschlossen, um am unteren Ende der Nuten 7a-7d Nutenanschläge 10a-10d und am unteren Ende der Nuten 8a-8d Nutenanschläge 11a-11d (nicht gezeigt) zu bilden. Die Nutenanschläge 10a-10d und 11a-11d liegen alle in einer horizontalen Ebene.
An der Außenfläche der linken Seitenwand 5 sind vier Gleit­ zapfen 12a-12d vorgesehen (nicht gezeigt), und an der Außen­ fläche der rechten Seitenwand 6 sind vier Gleitzapfen 13a-13d vorgesehen. Diese Gleitzapfen sind vorzugsweise in dem unteren Bereich der Außenfläche der Seitenwände in Höhe des Bodens oder knapp darüber ausgebildet und liegen ebenfalls alle in einer horizontalen Ebene. Die Gleitzapfen haben vorzugsweise einen runden Querschnitt, können aber auch einen vieleckigen Quer­ schnitt haben, erstrecken sich in horizontaler Richtung und sind an ihren äußeren Enden vorzugsweise abgerundet. Außerdem sind an der Außenfläche der linken Seitenwand 5 jeweils an deren Enden nahe der Vorderwand 3 bzw. nahe der Rückwand 4 in Höhe des Bodens 2 Haltezapfen 14a, 14b (nicht gezeigt) vorgesehen, und an der Außenfläche der rechten Seitenwand 6 jeweils an den Enden nahe der Vorderwand 3 bzw. nahe der Rückwand 4 in Höhe des Bodens 2 sind ebenfalls Haltezapfen 15a, 15b vorgesehen.
In der oberen Fläche der Reling 9 der linken Seitenwand 5 und der rechten Seitenwand 6 sind außerdem jeweils vier Aus­ sparungen 16a-16d bzw. 17a-17d vorgesehen. Die Aussparungen haben vorzugsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt bzw. einen Querschnitt, der an den Querschnitt der Gleitzapfen ange­ paßt ist. Die Funktion der Nuten, Gleitzapfen und Aussparungen wird später detailliert beschrieben.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des stapel­ baren beziehungsweise ineinanderlegbaren Transportbehälters 20 gezeigt, wobei in den Figuren die gleichen Bezugszeichen zur Kennzeichnung von gleichen Elementen verwendet werden.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem stapelbaren Trans­ portbehälter 1 des ersten Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 und dem stapelbaren Transportbehälter 20 des zweiten Ausführungsbei­ spiels aus Fig. 2 besteht darin, daß sich die Nuten 7a-7d in der linken Seitenwand 5 und die Nuten 8a-8d in der rechten Seitenwand 6 vollständig durch die Seitenwände erstrecken und somit Schlitze bzw. Einschnitte bilden. In der Beschreibung der nachfolgenden Fig. 3 bis 13 wird weiter von Nuten gesprochen, wobei in diesen Figuren sowohl nicht-durchgehende Nuten, wie in Fig. 1, als auch durchgehende Nuten, wie in Fig. 2, verwendet werden können. Der Vorteil der durchgehenden Nuten (Schlitze) besteht darin, daß das Material der Seitenwände dünner sein kann und die Seitenwände weniger stark geneigt sein müssen. Wenn es aber beispielweise erforderlich ist, daß der Transportbehälter eine wasserdichte Wanne bilden muß, dann ist es erforderlich, nicht-durchgehende Nuten zu verwenden.
In Fig. 13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Transportbehälters 30 gezeigt. Der einzige Unter­ schied zu den Transportbehältern aus Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die Vorderwand 3 und die Rückwand 4 eine geringere Höhe haben als die Seitenwände 5 und 6. Der Vorteil dieser verkürzten Vorder- bzw. Rückwand 3, 4 besteht darin, daß ein tieferes Ineinanderlegen der Transportbehälter möglich ist. Die Nuten können eine Ausgestaltung wie in Fig. 1 oder in Fig. 2 haben.
Wie in Fig. 2 weiter zu sehen ist, sind die Nuten 7a-7d bzw. 8a-8d in der Höhe der Reling 9 nicht durchgehend, so daß ein äußerer Abschnitt der Reling 9 im Bereich der Nuten stehen bleibt, um dadurch die Stabilität des Transportbehälters 20 zu erhöhen. Ansonsten ist der Transportbehälter 20 ähnlich ausge­ führt wie der Transportbehälter 1. Vorzugsweise können in der Vorderwand 3 und in der Rückwand 4 Öffnungen 18, 19 vorgesehen sein, die dazu ausgestaltet sind, um den Behälter 20 mit den Händen leichter greifen und tragen zu können. Diese Öffnungen 18, 19 können aber auch in dem Transportbehälter 1 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist eine Vorderansicht von zwei Transportbehäl­ tern 20', 20" gezeigt, die übereinandergestapelt sind. Diese übereinandergestapelte Anordnung ist dann bevorzugt, wenn die Transportbehälter mit Waren gefüllt sind. Wie in Fig. 3 deut­ lich zu sehen ist, liegen die Gleitzapfen 12a-d an der linken Seitenwand 5 des oberen Transportbehälters 20' in den Aussparun­ gen 16a-d, die in der Reling 9 des unteren Transportbehälters 20" ausgebildet sind. Auf ähnliche Weise liegen die Gleitzapfen 13a-d, die an der rechten Seitenwand 6 des oberen Transport­ behälters 20' ausgebildet sind, in den Aussparungen 17a-d, die in der Reling 9 des unteren Transportbehälters 20" ausgebildet sind. Der Transportbehälter 20' ist so gegen ein Verrutschen gegenüber dem unteren Transportbehälter 20" gesichert. Auf ähn­ liche Weise können weitere Transportbehälter 20 auf den oberen Transportbehälter 20' gestapelt werden.
Es ist offensichtlich, daß die Abstände zwischen den einzel­ nen Gleitzapfen 12a-d beziehungsweise 13a-d jeweils gleich den Abständen zwischen den entsprechenden Aussparungen 16a-d bzw. 17a-d sind. Es ist weiter offensichtlich, daß aufgrund der Art der Darstellung in Fig. 3 lediglich die vorderen Gleit­ zapfen 12a bzw. 13a und die vorderen Aussparungen 16a bzw. 17a zu sehen sind.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht von zwei Transportbehäl­ tern 20' und 20" gezeigt, die sich relativ zueinander in einer übereinander angeordneten Position befinden, um aufeinanderge­ stapelt zu werden. Jedoch ist aus Gründen der besseren Darstell­ barkeit die Reling 9 an beiden Transportbehältern 20', 20" weg­ gelassen. In Fig. 4 ist deutlich zu sehen, daß die Gleitzapfen 13a-d an der rechten sichtbaren Seitenwand 6 des oberen Trans­ portbehälters 20' jeweils die gleichen Abstand zueinander haben wie die zugehörigen Aussparungen 17a-d des darunterliegenden Transportbehälters 20". Gleiches gilt natürlich auch für die Abstände der Gleitzapfen 12a-d an der linken Seitenwand 5 (nicht gezeigt) des oberen Transportbehälters 20' und die Abstände der zugehörigen Aussparungen 16a-d in der oberen Kante der linken Seitenwand 5 des darunterliegenden Transport­ behälters 20". Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß in der aufeinandergestapelten Position alle Gleitzapfen 12a-d bzw. 13a-d des oberen Transportbehälters 20' direkt in die zugehörigen Aussparungen 16a-d bzw. 17a-d des darunterlie­ genden Transportbehälters 20' eingreifen können, wobei sich der obere Transportbehälter 20' und der untere Transportbehälter 20" in genauer vertikaler Ausrichtung zueinander befinden.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Gleitzapfen 13a und 13b gleich dem Abstand zwischen den Gleitzapfen 13c und 13d; dieser Abstand ist vorzugsweise ungleich dem Abstand zwischen den Gleitzapfen 13b und 13c. Gleiches gilt für die Gleitzapfen 12a-12d an der linken Seitenwand des Transportbehälters. Die Abstände der Aussparungen 16a-d bzw. 17a-d sind ent­ sprechend. Folglich sind die Abstände der Gleitzapfen und die Abstände der Aussparungen spiegelsymmetrisch ausgestaltet. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwei oder mehr Gleitzapfen nur dann mit jeweiligen Aussparungen eingreifen können, wenn sich der obere Transportbehälter in genauer vertikaler Ausrichtung zu dem unteren Transportbehälter befindet. Dadurch wird erreicht, daß der obere Transportbehälter leichter auf den unteren Trans­ portbehälter geschoben werden kann, ohne daß Gleitzapfen während der Aufschiebebewegung in falsche Aussparungen eingreifen kön­ nen. Befindet sich beim Aufschieben ein Gleitzapfen in Ausrich­ tung mit einer falschen Aussparung, so kann er dennoch nicht in diese Aussparung eingreifen, da der obere Transportbehälter durch die anderen Gleitzapfen, die sich aufgrund der oben erläu­ terten verschiedenen Abstände nicht mit unteren Aussparungen in Ausrichtung befinden, auf der oberen Kante der Reling gehalten wird. Erst wenn sich alle Gleitzapfen des oberen Transportbehäl­ ters mit allen zugehörigen Aussparungen des unteren Transport­ behälters in Ausrichtung befinden, sinkt der obere Transport­ behälter ab, das heißt, alle Gleitzapfen des oberen Transport­ behälters greifen dann gleichzeitig in die zugehörigen Ausspa­ rungen des unteren Transportbehälters.
In den Fig. 1-13 sind die Transportbehälter jeweils mit vier Gleitzapfen, vier Aussparungen und vier Nuten an jeder Seite des Transportbehälters versehen. Dabei ist der Abstand zwischen den Gleitzapfen 12a und 12b (bzw. 13a und 13b) gleich dem Abstand zwischen den Gleitzapfen 12c und 12d (bzw. 13c und 13d), beispielsweise 15 cm. Der Abstand zwischen den Gleitzapfen 12b und 12c (13b und 13c) ist verschieden und beträgt beispiels­ weise 20 cm. Die Abstände der zugehörigen Ausparungen sind ent­ sprechend. Folglich sind die Abstände zwischen den Gleitzapfen und den Aussparungen spiegelsymmetrisch. Es ist offensichtlich, daß auch eine andere Zahl von Gleitzapfen, Aussparungen und Nuten vorhanden sein kann. So können beispielsweise an jeder Seite des erfindungsgemäßen Transportbehälters auch jeweils zwei, drei oder mehr als vier Gleitzapfen, Aussparungen und Nuten vorhanden sein. Bezüglich des Abstands zwischen den Gleit­ zapfen und den Aussparungen ist es lediglich wichtig, daß die Gleitzapfen des oberen Transportbehälters in die Aussparungen des unteren Transportbehälters eingreifen, wenn sich die beiden Transportbehälter in der aufeinandergestapelten Position zuein­ ander befinden. Es ist weiterhin wichtig, daß die jeweiligen Abstände zwischen den Gleitzapfen und den Aussparungen so gewählt sind, daß die Gleitzapfen des oberen Transportbehälters in beiden Orientierungen der Transportbehälter zueinander, das heißt, in der in Fig. 4 gezeigten Orientierung und in der um 180 gedrehten Orientierung (siehe Fig. 6), in die Aussparungen des unteren Transportbehälters eingreifen, wenn sich die beiden Transportbehälter in ihrer korrekten aufeinandergestapelten Position zueinander befinden.
Wie in Fig. 4 ebenfalls gut zu sehen ist, sind die Abstände der unteren Nutenanschläge 11a-d gleich den Abständen der zugehörigen Gleitzapfen 13a-d. Vorzugsweise befinden sich die Nutenanschläge 11a-d in vertikaler Ausrichtung mit den zuge­ hörigen Gleitzapfen 13a-d. Gleiches gilt natürlich auch für die Nutenanschläge 10a-d bzw. für die Gleitzapfen 12a-d an der linken Seitenwand 5 (nicht gezeigt) des Transportbehälters. Es ist offensichtlich, daß diese Bedingungen auch für einen Transportbehälter gelten, der eine andere Zahl von Gleitzapfen und Nuten hat, wie vorstehend erläutert.
In Fig. 4 ist weiterhin zu sehen, daß die oberen Öffnungen der Nuten 7a-d bzw. 8a-d jeweils Abstände zueinander haben, die von den Abständen der zugehörigen Gleitzapfen 12a-d bzw. 13a-d verschieden sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Gleitzapfen 12a-d bzw. 13a-d bei jeweils horizontaler Anordnung des unteren Transportbehälters 20" und des oberen Transportbehälters 20' alle gleichzeitig in vertikale Ausrich­ tung zueinander gelangen können. Wenn der obere Transportbehäl­ ter 20' in Fig. 4 von links nach rechts in horizontaler Aus­ richtung auf den darunterliegenden Transportbehälter 20" gescho­ ben wird, dann können jeweils nur ein oder zwei Gleitzapfen 12a-d bzw. 13a-d an der linken Seitenwand 5 bzw. an der rechten Seitenwand 6 des oberen Transportbehälters 20' mit einer oberen Öffnung der Nuten 7a-d bzw. 8a-d der linken Seiten­ wand 5 bzw. der rechten Seitenwand 6 des unteren Transportbehäl­ ters 20' in Ausrichtung kommen; die anderen Gleitzapfen gleiten auf der oberen Kante der Reling. Auf diese Weise wird sicherge­ stellt, daß der obere Transportbehälter 20', wenn er von links nach rechts auf den darunterliegenden Transportbehälter 20" geschoben wird, wobei die Gleitzapfen 12a-d bzw. 13a-d auf der oberen Fläche der Reling 9 entlanggleiten, nicht versehent­ lich in die ineinanderliegende Anordnung bezüglich des unteren Transportbehälters 20" gelangen kann, da die Gleitzapfen 12a-d bzw. 13a-d nicht alle gleichzeitig mit den oberen Öffnungen der Nuten 7a-d bzw. 8a-d in Ausrichtung gelangen können und somit auch nicht alle gleichzeitig in die Nuten 7a-d bzw. 8a-d rutschen können. Die Art und Weise, wie der obere Trans­ portbehälter 20' bezüglich des unteren Transportbehälters 20" in die ineinanderliegende Beziehung gebracht werden kann, wird nachfolgend detailliert beschrieben.
In Fig. 5 ist das unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläuterte Aufeinanderschieben des oberen Transportbehälters 20' auf den unteren Transportbehälter 20" detailliert dargestellt. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, befindet sich der rechte Gleitzapfen 13d an der rechten Seitenwand 6 des oberen Transportbehälters 20' mit der oberen Öffnung der Nut 8d in der rechten Seitenwand 6 des unteren Transportbehälters 20" in Ausrichtung und könnte leicht aufgrund seines Eigengewichts in die Nut 8d hineinglei­ ten. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß sich die anderen drei Gleitzapfen 13a, b und c an der rechten Seitenwand 6 des oberen Transportbehälters 20' nicht mit den oberen Öffnungen der jeweils zugehörigen Nuten 8a, 8b und 8c in der rechten Seiten­ wand 6 des unteren Transportbehälters 20" in Ausrichtung befin­ den, sondern stattdessen auf der oberen Kante bzw. Reling 9 der rechten Seitenwand 6 des unteren Transportbehälters 20" abstüt­ zend gehalten sind. Wird der obere Transportbehälter 20' noch weiter nach rechts geschoben, so kommt der Gleitzapfen 13d des oberen Transportbehälters 20" in Anlage mit der oberen Kante der Reling 9 der rechten Seitenwand 6 des unteren Transportbehälters 20", der Gleitzapfen 13c des oberen Transportbehälters 20' kommt in Ausrichtung mit der oberen Öffnung der Nut 8c des unteren Transportbehälters 20", während sich die Gleitzapfen 13a und 13b des oberen Transportbehälters 20' in Anlage mit der oberen Kante der Reling 9 der rechten Seitenwand 6 des unteren Transport­ behälters 20" befinden. Wie bereits vorstehend erläutert, sind die Abstände zwischen den Gleitzapfen des oberen Transportbehäl­ ters und die Abstände der Aussparungen im unteren Transport­ behälter 20" vorzugsweise so gewählt, daß die Gleitzapfen des oberen Transportbehälters 20' nur dann mit den Aussparungen des unteren Transportbehälters 20" in Eingriff kommen, wenn sich alle vier Gleitzapfen des oberen Transportbehälters 20' in ver­ tikaler Ausrichtung mit den zugehörigen vier Aussparungen des unteren Transportbehälters 20" befinden. In diesem Fall kann es nicht passieren, daß während des Aufeinanderschiebens des oberen Transportbehälters 20' auf den unteren Transportbehälter 20" etwa drei Gleitzapfen 13b, c und d des oberen Transportbehälters mit den Aussparungen 17a, b und c des unteren Transportbehälters in Eingriff kommen. Dadurch wird das Aufeinanderschieben des oberen Transportbehälters 20' auf den unteren Transportbehälter 20" wesentlich vereinfacht.
Es ist offensichtlich, daß die vorstehenden Betrachtungen, die sich aufgrund der Darstellung in Fig. 5 und 6 auf die jeweils rechten Seitenwände 5 des oberen Transportbehälters 20' und des unteren Transportbehälters 20" beziehen, auch für die jeweils linken Seitenwände 6 des oberen Transportbehälters 20' und des unteren Transportbehälters 20" gelten, da die Transport­ behälter jeweils symmetrisch ausgestaltet sind.
Fig. 6 ist eine Darstellung, ähnlich zu der in Fig. 4 und 5, bei der die Ausrichtung der Nuten des oberen Transport­ behälters 20' (die von unten rechts nach oben links gerichtet sind) verschieden ist von der Ausrichtung der Nuten des unteren Transportbehälters 20" (die von unten links nach oben rechts gerichtet sind). Auch hier ist zu sehen, daß sich die Gleit­ zapfen des oberen Transportbehälters 20' in Ausrichtung mit den jeweiligen Aussparungen des unteren Transportbehälters 20" befinden. Die in Bezug auf Fig. 5 angestellten Betrachtungen beim Aufeinanderschieben des oberen Transportbehälters 20' auf den unteren Transportbehälter 20" gelten natürlich auch für die in Fig. 6 gezeigte Orientierung der beiden Transportbehälter 20', 20".
In Fig. 7 ist der Fall gezeigt, daß sich der obere Trans­ portbehälter 20' bezüglich des unteren Transportbehälters 20" in ineinandergelegter Beziehung befindet. Hier ist zu sehen, daß die Abstände der Gleitzapfen 13a-d des oberen Transportbehäl­ ters 20' gleich den Abständen der Nutenanschläge 11a-d des unteren Transportbehälters 20" sind, so daß die Gleitzapfen des oberen Transportbehälters genau im unteren geschlossenen Ende der Nuten 8a-d des unteren Transportbehälters 20" sitzen und gegen die Nutenanschläge 11a-d des unteren Transportbehälters 20" genau passend anliegen. In Fig. 7 ist der Fall gezeigt, in dem die Ausrichtung der Nuten des oberen Transportbehälters 20' verschieden ist von der Ausrichtung der Nuten des unteren Trans­ portbehälters 20".
In Fig. 8 ist der Fall gezeigt, in dem sich der oberen Transportbehälter 20' in ineinandergelegter Beziehung zu dem unteren Transportbehälter 20" befindet. Hierbei haben die Nuten des oberen Transportbehälters die gleiche Ausrichtung wie die Nuten des unteren Transportbehälters, wie dies auch in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Auch in diesem Fall kommen die Gleitzapfen des oberen Transportbehälters 20' genau passend mit den Nuten­ anschlägen des unteren Transportbehälters 20" in Eingriff.
In Fig. 9 und 10 befinden sich mehrere Transportbehälter in ineinandergelegter Beziehung zueinander, wobei die Orientie­ rungen dieser Transportbehälter verschieden ist. Daraus wird deutlich, daß es völlig unerheblich ist, in welcher Orientierung die Transportbehälter ineinandergelegt werden. Gegenüber einiger Transportbehälter gemäß Stand der Technik ist beim erfindungs­ gemäßen Transportbehälter also keine Drehung um 180° erforder­ lich; außerdem sind keine beweglichen Teile erforderlich.
In Fig. 11 ist schematisch gezeigt, wie der obere Trans­ portbehälter 20' in ineinanderliegende Beziehung zu dem unteren Transportbehälter 20" gebracht werden kann. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich wieder nur auf die rechte Seitenwand 6 des oberen Transportbehälters 20' bzw. des unteren Transport­ behälters 20", wobei natürlich offensichtlich ist, daß diese Betrachtungen ebenfalls für die jeweils linken Seitenwände 5 des oberen Transportbehälters 20' und des unteren Transportbehälters 20" bzw. für die jeweiligen Nuten, Nutenanschläge und Gleit­ zapfen gelten, die an der linken Seitenwand 5 des oberen bzw. unteren Transportbehälters 20', 20" angeordnet sind.
Es ist zu sehen, daß der obere Transportbehälter 20' in einer nach unten geneigten Lage in den unteren Transportbehälter 20" eingelegt wird. Dabei werden zunächst die vorderen Gleit­ zapfen (in der Fig. 11 ist nur der rechte Gleitzapfen 13d des oberen Transportbehälters gezeigt) in die obere Öffnungen der vorderen Nut 8d in die Nut 8d des unteren Transportbehälters 20" eingesetzt. Durch die schräge Stellung des oberen Transport­ behälters 20' relativ zu dem unteren Transportbehälter 20" kann, wenn der vordere Gleitzapfen 13a des oberen Behälters 20' tief genug in die vordere Nut 8a des unteren Transportbehälters ein­ geschoben ist, auch der Gleitzapfen 13c durch die oberen Öff­ nungen der zweiten Nut 8c in diese Nut 8c des unteren Transport­ behälters eingesetzt werden. Werden die Gleitzapfen 13d und 13c des oberen Transportbehälters 20' weiter in ihre zugehörigen Nuten 8d und 8c eingeschoben, dann kommt auch der Gleitzapfen 13b des oberen Transportbehälters 20' mit der Nut 8b des unteren Transportbehälters 20" in Ausrichtung und kann in diese einge­ schoben werden. Wird der obere Transportbehälter 20' weiter eingesetzt, dann kommt irgendwann auch der Gleitzapfen 13a des oberen Transportbehälters 20' mit der Nut 8a des unteren Tran­ sportbehälters 20" in Eingriff und kann in diese eingeschoben werden.
Es ist offensichtlich, daß der obere Transportbehälter 20' nur durch eine Art von Eintauchbewegung mit dem unteren Trans­ portbehälter 20" in ineinanderliegende Beziehung gebracht werden kann. Wie vorstehend erläutert, wird auf diese ein versehent­ liches Einschieben des oberen Transportbehälters in den unteren Transportbehälter vermieden, wodurch verhindert wird, daß die sich in dem unteren Transportbehälter befindliche Ware ver­ sehentlich beschädigt wird.
In Fig. 12 ist noch einmal die Eintauchbewegung des oberen Transportbehälters in den unteren Transportbehälter gezeigt, wobei jedoch der Umriß des oberen Transportbehälters weggelassen ist, um die fortschreitende Bewegung der Gleitzapfen des oberen Transportbehälters in die Nuten des unteren Transportbehälters besser darstellen zu können.
Durch diese Art des Eintauchens des oberen Transportbehäl­ ters 20' in den unteren Transportbehälter 20" wird auch eine erhöhte Stabilität erreicht. Ein automatisches Entstapeln von ineinanderliegenden Transportbehältern ist ebenfalls problemlos gewährleistet. Wie vorstehend erwähnt, sind die Gleitzapfen leicht abgeschrägt, wodurch das Einschieben der Gleitzapfen in die Nuten und auch das Entstapeln (manuell oder automatisch) erleichtert wird.

Claims (18)

1. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30), mit einem Boden (2), einer Vorderwand (3), einer Rückwand (4), einer linken Seitenwand (5) und einer rechten Seitenwand (6), um eine nach oben offene Aufnahme zu bilden, wobei
in der linken Seitenwand (5) und in der rechten Seiten­ wand (6) jeweils mindestens zwei kanalförmige Nuten (7, 8) ausgebildet sind, die obere Öffnungen (21, 22) und untere Nutenanschläge (10, 11) haben, wobei sich die Nuten (7, 8) von der Oberkante der Seitenwände, wo die Nuten offen und zugreifbar sind, nach unten bis zu den Nutenanschlägen (10, 11) erstrecken, die in der unteren Hälfte der Seitenwände angeordnet sind, und
an der Außenseite der linken Seitenwand (5) und an der Außenfläche der rechten Seitenwand (6) jeweils mindestens zwei Gleitzapfen (12, 13) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der linken Seitenwand (5) bzw. an der rechten Seiten­ wand (6) in horizontaler Richtung die Abstände zwischen den Gleitzapfen (12, 13) spiegelsymmetrisch ausgestaltet und verschieden sind von den Abständen der oberen Öffnungen (21, 22) der Nuten (7, 8), wobei die Nuten (7, 8) schräg nach unten verlaufen.
2. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Seitenwänden in horizontaler Richtung die Abstände der Gleitzapfen (12, 13) gleich den Abständen der unteren Nutenanschläge (10, 11) sind.
3. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Kanten der rechten Seitenwand (5) und der linken Seitenwand (6) jeweils mindestens zwei Aussparungen (16, 17) ausgebildet sind, wobei die Abstände der Aussparungen (16, 17) gleich den Abständen der Gleitzapfen (12, 13) sind.
4. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Aus­ sparungen (16, 17) spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind.
5. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Kanten der rechten Seitenwand (5) und der linken Seitenwand (6) jeweils vier Aussparungen (16, 17) ausgebildet sind.
6. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7, 8) gegenüber der Vertikalen schräg verlaufen und jeweils eine unterschiedliche Neigung, Krümmung und Ausge­ staltung haben.
7. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nuten (7), Gleitzapfen (12) bzw. Aussparungen (16) der linken Seitenwand (5) jeweils identisch sind zu den ein­ zelnen gegenüberliegenden Nuten (8), Gleitzapfen (13) bzw. Aussparungen (17) der rechten Seitenwand (6).
8. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (5, 6) jeweils vier Gleitzapfen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 13c, 13d) und jeweils vier Nuten (7a, 7b, 7c, 7d, 8a, 8b, 8c, 8d) ausgebildet sind.
9. Stapelbarer Transportbehälter (1) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7, 8) an der Innenseite der Seitenwände (5, 6) in Form von Kanälen ausgebildet sind.
10. Stapelbarer Transportbehälter (20; 30) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (7, 8) durch die jeweiligen Seitenwände (5, 6) er­ strecken und durchgehende Schlitze bilden.
11. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzapfen (12, 13) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
12. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7, 8) eine Breite haben, die etwas größer ist als der Durchmesser der Gleitzapfen (12, 13).
13. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenanschläge (10, 11) in einer horizontalen Ebene liegen.
14. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die horizontale Ebene in der unteren Hälfte des Transportbehälters befindet.
15. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzapfen (10, 11) in einer horizontalen Ebene liegen.
16. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20; 30) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die horizontale Ebene in nahe des Bodens (2) des Transportbehälters befindet.
17. Stapelbarer Transportbehälter (1; 20) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (5, 6) gleich der Höhe der Vorderwand (2) und der Rückwand (4) ist.
18. Stapelbarer Transportbehälter (30) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (5, 6) größer als die Höhe der Vorderwand (2) und der Rückwand (4) ist.
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