DE10258246A1 - Verfahren und Füllmaschine zum Füllen von Ventilsäcken - Google Patents

Verfahren und Füllmaschine zum Füllen von Ventilsäcken Download PDF

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Abstract

Es soll ein Verfahren aufgezeigt werden, bei dessen Umsetzung sichergestellt ist, daß insbesondere der Füllgutstrom im Feinstrom gleichmäßig ist und daß der Luftanteil im Füllgut im Bereich des Fülltopfes (2) der Füllmaschine nicht zu hoch und auch nicht zu gering ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird mittels eines Sensors (11, 8) die Partikelreibung ermittelt. Dies erfolgt durch Messung der Stromaufnahme des Antriebes und durch einen Vergleich mit einem Sollwert. Ist der Luftanteil im Füllgut zu hoch, wird das Füllgut mittels eines Verdichters (18) entlüftet. Ist der Luftanteil zu gering, wird über eine Düse (16) Luft zugeschlagen. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für rotierende Füllmaschinen und für Reihenpackmaschinen geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer dafür ausgelegten Füllmaschine, die mit wenigstens einem nachfüllbaren Silo für das Füllgut ausgestattet ist, dessen unterer Bereich als Fülltopf ausgebildet und an dem ein den zu füllenden Ventilsack aufnehmendes Füllrohr angesetzt ist, welches elastisch mit dem Fülltopf verbunden ist, und bei der in den Fülltopf Luft einspeisbar ist und bei der ggf. im Fülltopf ein Förderelement für das Füllgut angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Füllmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die danach arbeitende Füllmaschine wird besonders zum Befüllen von Ventilsäcken mit staubförmigen Gütern, wie z.B. Zement u.ä. Baustoffe verwendet. Derartige Füllmaschinen sind in vielen Ausführungen bekannt. Die Füllmaschine kann mit einem Füllrohr oder mit mehreren Füllrohren ausgestattet sein. Die Füllrohre stehen horizontal oder sie sind gegenüber der Horizontalen um einen kleinen spitzen Winkel geneigt. Die elastische Verbindung jedes Füllrohres mit dem Fülltopf des Silos erfolgt über einen elastischen Schlauchabschnitt. Der bewegliche Teil des Füllrohres gehört zum beweglichen Teil einer Waage, während der Fülltopf mit seinem Auslaufstutzen zum festen Teil der Waage gehört. Der Auslaufstutzen des Fülltopfes enthält einen Schieber zum Steuern des Füllgutflusses in den zu füllenden Ventilsack. Zu Beginn des Füllvorgangs wird dieser Schieber vollständig geöffnet und das Füllgut gelangt im sog. Grobstrom in den aufgesteckten Ventilsack. Während des Füllvorganges wird das augenblickliche Sackgewicht ständig von der Waage gemessen. Erkennt die Waage einen bestimmten Füllungsgrad, der beispielsweise bei 90 Prozent des Gesamtgewichtes liegen kann, wird der Schieber teilweise geschlossen, so daß eine relativ kleine Durchströmöffnung für das Füllgut verbleibt. Die endgültige Füllung des Ventilsackes erfolgt dann im sog. Feinstrom. Kurz vor dem Erreichen des Sollgewichtes wird der von der Waage gesteuerte Schieber in die Schließstellung verfahren. Während des Schließvorganges gelangt jedoch noch weiterhin Füllgut in den Ventilsack. Daraus ergibt sich, daß von der Waage in Abhängigkeit vom aktuellen Füllgutstrom vorauskalkuliert werden muß, bei welchem Sackgewicht das Verfahren des Schiebers in die Schließstellung erfolgen soll, um dann nach Füllungsende ein dem Sollgewicht entsprechendes Sackgewicht zu erhalten. Die wichtigste Voraussetzung für das Erreichen eines exakten Sackgewichtes ist ein möglichst gleichmäßiger Füllgutstrom, insbesondere während des Füllens im Feinstrom, wozu entsprechend hohe Anforderungen an die Fließfähigkeit des Füllgutes gestellt werden.
  • Der Fülltopf bildet den unteren Teil eines trichterförmigen Silos, der das abzufüllende Gut enthält. Innerhalb des Fülltopfes findet sich bei den meisten Füllmaschinen ein motorisch angetriebenes Förderelement, beispielsweise in Form eines Schaufelrades. Dieses Förderelement kann entweder permanent oder nur während des Füllvorganges angetrieben werden. Es fördert das Füllgut in Richtung vom Silo zum Auslaufstutzen. Das Silo wird während des Betriebes nachgefüllt, um immer ein bestimmtes Füllniveau im Silo einzuhalten. Wird ein vorgegebenes Füllniveau unterschritten, wird der automatische Füllbetrieb unterbrochen, weil entweder in Ermangelung von Produkt keine vollständige Füllung mehr durchgeführt werden kann, oder der fehlende Materialdruck keinen gleichmäßigen Füllgutstrom für die Sackbefillung sicherstellt, wodurch unzulässig streuende Sackgewichte herbeigeführt werden.
  • Staubförmige Füllgüter, wie Zement, Mehl o.dgl. haben die Eigenschaft, nach längerer Lagerzeit zu entlüften und sich somit zu verdichten, d.h. die Partikelreibung wird so groß, daß ein homogener Materialfluß für die Befüllung des Ventilsackes nicht mehr gewährleistet ist. Längere Unterbrechungen des Füllbetriebes lassen das Füllgut insbesondere im unteren Teil des Silos, also im Bereich des Fülltopfes, entlüften und somit verdichten. Zu diesem Zweck wird üblicherweise bei Wiederaufnahme des Füllbetriebes das Füllgut im Bereich des Fülltopfes durch Einblasen von Luft aufgelockert und dadurch fließfähig gemacht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist schon vorgeschlagen worden, daß die Waage nach dem Start eines Füllvorganges eine auf Erfahrungswerten beruhende, vorzugebende Massenzunahme erwartet. Wird nach dem Beginn des Füllvorganges und einer bestimmten Wartezeit keine ausreichende Massenzunahme von der Waage erkannt, wird das Füllgut im Bereich des Fülltopfes solange belüftet, bis sich der erwartete Füllgutstrom einstellt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nach dem Verzögerten Einsetzen des Füllgutstromes bereits zuviel Luft in das Produkt im Bereich des Fülltopfes eingebracht wurde.
  • Gemäß einem anderen Verfahren wird das Füllgut im Fülltopf generell zu Beginn jeder Füllung kurzzeitig mit einem kräftigen Luftstoß aufgelockert. Der Füllvorgang wird dann entweder mit reduzierter Luftzuführung oder ohne Luftzuführung weiterverfolgt. Dieses Verfahren führt aber auch nicht zum gewünschten Erfolg, da die Luftzufuhr unabhängig von der augenblicklichen Beschaffenheit des Füllgutes im Bereich des Fülltopfes durchgeführt wird. So wird z.B. frisch in das Silo eingeleitetes Füllgut, welches sich zwangsläufig durch den freien Fall in das leere Silo mit Luft anreichert, mit Luft übersättigt. Die Luftzufuhr ist in diesem Fall überflüssig und verfälscht das Ergebnis.
  • Nachteilig ist bei den zuvor genannten Verfahren, daß das Füllgut aufgelockert oder verdichtet wird und dabei nicht ermittelt wird, wie der tatsächliche Zustand ist, d.h. die Untersuchung auf die Fließfähigkeit wird nicht durchgeführt. Die eingeleiteten Maßnahmen beruhen auf wagen Schätzungen und sind deshalb unpräzise für einen automatischen Füllbetrieb.
  • Wird das Füllgut zu stark belüftet, erhöht sich der Gegendruck im Inneren des Ventilsackes, wodurch der Füllgutstrom geringer wird. Dadurch wird durch die Ermittlung von der Waage der Füllgutstrom noch stärker belüftet. Daraus ergibt sich nicht nur ein ungenaues Sackgewicht, sondern die Staubentwicklung wird durch den hohen Innendruck des Ventilsackes noch verstärkt. Dies gilt sowohl während des Füllvorganges als auch bei der Abnahme des Sackes vom Füllrohr. Ferner ist noch nachteilig, daß die Säcke sinngemäß bauchig werden, wenn der Luftanteil im Füllgut innerhalb des Sackes zu hoch ist. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Palettierung der gefüllten Ventilsäcke. Ferner ist noch nachteilig, daß das durch den Ventilsack vorgegebene Volumen für das Sollgewicht dann nicht mehr ausreicht, wenn der Luftanteil im Ventilsacke zu hoch ist. In diesen Fällen wird dann das vorgegebene Sollgewicht nicht mehr erreicht. Trotzdem muß der Ventilsack vom Füllrohr abgenommen werden und es schießt dann ein Teil des Inhalts aus dem Ventil heraus, was zu einer Staubentwicklung und auch zu einem Verlust an Füllgut führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs näher beschriebenen Art zu offenbaren, bei dessen Anwendung sichergestellt ist, daß das Füllgut bereits vor Eintritt in den Ventilsack optimale Fließeigenschaften aufweist, d.h. der Luftanteil soll nur so groß sein, daß die optimale Fließeigenschaften des Füllgutes erreicht wird. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, in konstruktiv einfacher Weise eine Füllmaschine so zu gestalten, daß der Luftanteil des Füllgutes im Bereich des Fülltopfes optimiert ist. Dabei soll der grundsätzliche Aufbau einer Füllmaschine erhalten bleiben.
  • Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem mindestens ein für die Fließfähigkeit des Füllgutstromes maßgeblicher Parameter mittels einer Sensoreinrichtung ermittelt wird, daß dieser Meßwert in ein Auswertgerät eingespeist und mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, und daß bei Abweichungen vom Sollwert entweder der Luftanteil erhöht oder das Füllgut verdichtet wird.
  • Der Sollwert muß kein konstanter Wert sein, sondern er kann innerhalb eines Toleranzfeldes liegen bzw. der Sollwert kann auch ein konstanter Wert sein und der ermittelte Meßwert kann davon innerhalb bestimmter Grenzen abweichen. Da nunmehr wenigstens ein für die Fließfähigkeit des Füllgutstromes maßgeblicher Parameter ermittelt wird, kann man daraus die Fließfähigkeit ableiten. Wird eine optimale Fließfähigkeit festgestellt, erfolgt keine Veränderung des Füllgutes. Wird jedoch festgestellt, daß das Füllgut im Bereich des Fülltopfes zu stark verdichtet ist, wird eine Auflockerung durch die Luftzufuhr herbeigeführt. Ist jedoch der Luftanteil zu hoch, erfolgt eine Verdichtung. Die Umsetzung dieses Verfahrens bewirkt eine geringstmögliche Staubentwicklung während des Füllvorganges und exakte Sackgewichte sowie einen geringstmöglichen Luftanteil innerhalb des Füllgutes im Inneren des Sackes.
  • In bevorzugter Ausführung wird mittels der Sensoreinrichtung die Partikelreibung des Füllgutes im Bereich des Fülltopfes ermittelt, so daß bei einer gegenüber dem Sollwert erhöhten Partikelreibung eine Auflockerung des Füllgutes und bei einer gegenüber dem Sollwert geringeren Partikelreibung eine Verdichtung des Füllgutes jeweils im Bereich des Fülltopfes erfolgt. Die Partikelreibung läßt sich mit einfachen Sensoren ermitteln, wie nachstehend noch erläutert wird.
  • Dies kann beispielsweise erfolgen, indem die Sensoreinrichtung mit einem elektromotorisch antreibbaren Fühler ausgestattet ist, wobei die zugeführte elektrische Energie gemessen wird und dieser Wert mit einem für das Füllgut spezifischen Sollwert verglichen wird und daß daraus die Verdichtung oder die Auflockerung des Füllgutes abgeleitet wird. Ist der gemessene Wert für die zugeführte elektrische Energie gegenüber dem Sollwert erhöht, kann man daraus schließen, daß die Partikelreibung aufgrund einer zu hohen Verdichtung bzw. einer schlechten Fließfähigkeit des Füllgutes eine größere Kraft erfordert. In diesem Fall wird das Füllgut durch Zufuhr von Luft aufgelockert. Ist der gemessene Wert für die zugeführte elektrische Energie gegenüber dem Sollwert zu gering, deutet dies darauf hin, daß die Partikelreibung geringer ist, d.h. das Füllgut ist zu stark aufgelockert und muß zur Erzielung einer optimalen Fließfähigkeit verdichtet werden. In einer bevorzugten Ausführung ist der Fühler als elektrisch antreibbarer Rotationskörper ausgebildet, beispielsweise als Rührwerk. Grundsätzlich könnte auch der Fühler linear bewegbar sein, wobei jedoch aus Gründen der geringeren elektrischen Energieaufnahme ein Rotationskörper vorteilhaft ist. Das Drehmoment bzw. die Kraft zum Bewegen des Fühlers ist für die verschiedenen Füllgüter unterschiedlich. Diese könnten jedoch durch Versuche ermittelt werden.
  • Bei vielen Füllmaschinen ist im Fülltopf ein Förderelement angeordnet. Dies könnte beispielsweise ein Schaufelrad oder ein Turbinenrad sein. Bei einer solchen Füllmaschine ist es dann auch möglich, daß das Förderelement mittels eines eigenen elektrischen Antriebsmotors antreibbar ist, und daß die aufgenommene elektrische Energie des Antriebsmotors gemessen und mit einem für das jeweilige Füllgut spezifischen Sollwert verglichen werden, und daß aus dem Vergleich die Verdichtung oder Auflockerung des Füllgutes abgeleitet wird. Damit der einmal ermittelte Sollwert für die verschiedensten Füllgüter nicht verlorengeht, ist vorgesehen, daß das Auswertgerät mit einem Speicher zur Steuerung von füllgutspezifischen Sollwerten ausgerüstet ist, der für das jeweilige abzufüllende Füllgut aktivierbar ist.
  • Die auf die Füllmaschine gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem die Füllmaschine mit einer Sensoreinrichtung ausgestattet ist, die einen im Bereich des Fülltopfes angeordneten, mittels eines elektromotorischen Antriebes bewegbaren Fühler aufweist, und daß ein Auswertgerät vorgesehen ist, in dem die von dem elektromotorischen Antrieb aufgenommene Energie von einem Soll-Ist-Wert-Vergleicher verglichen wird, und daß beim Abweichen vom Sollwert durch eine Leitung ein Luftstoß in den Fülltopf hineingeblasen oder eine Verdichtungseinrichtung aktiviert wird. Gegenüber den herkömmlichen Füllmaschinen wird nunmehr die Luftzufuhr gezielt zugeführt, und zwar in Abhängigkeit von dem gemessen Parameter. Zusätzlich wird noch die Verdichtungseinheit im Bereich des Fülltopfes installiert. Der konstruktive Aufwand dafür ist relativ gering. Eine konstruktiv einfache Lösung ergibt sich, wenn der Fühler zur Ermittlung der Partikelreibung als Rührwerk ausgebildet ist. Dadurch wird eine geringstmögliche Kraft bzw. ein geringstmögliches Drehmoment benötigt. Die Leitung zur Luftzufuhr ist zweckmäßigerweise im freien Endbereich als Düse ausgebildet. Damit im Bedarfsfall das Füllgut verdichtet werden kann, ist vorgesehen, daß im Bereich des Fülltopfes vorzugsweise oberhalb der Luftzuführleitung bzw. im unteren Bereich des Silos ein Verdichter angeordnet ist. Dieser Verdichter kann in bevorzugter Ausführung als Dreh- oder Schiebeelement ausgebildet sein, das mittels eines Antriebes bewegbar ist, so dass kleine Kanäle gebildet werden, durch die Luft entweichen kann.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Füllmaschine in einer Teilansicht und rein schematisch.
  • Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist nur der für die Erfindung relevante Teil der Füllmaschine dargestellt. Das in Ventilsäcke 3 abzufüllende Füllgut befindet sich in einem Silo 1, dessen unterer Bereich als Fülltopf 2 ausgebildet ist. Der jeweils zu füllende Ventilsack 3 wird auf das Füllrohr 4 aufgesteckt und durch den Sackhalter 5 fixiert. Das Füllrohr 4 ist mittels eines elastischen Schlauchabschnittes 13 mit dem Auslaufstutzen 6 des Fülltopfes 2 verbunden. Im Bereich des Auslaufstutzens 6 befindet sich ein quer zur Längsachse des Füllrohres 4 verschiebbarer Schieber 7, um den Füllgutstrom zu steuern. Im Füllgut 2 befindet sich das motorisch angetriebene Förderelement in Form des Schaufelrades 8. Dadurch wird das in seinem Wirkungsbereich befindliche Füllgut beschleunigt, welches den Fülltopf 2 bei geöffnetem Schieber 7 in Richtung des Auslaufstutzens 6 verläßt und in den Ventilsack 3 gelangt. Zu Beginn jedes Füllvorganges wird der Schieber 7 für den Füllvorgang im Grobstrom vollständig geöffnet. Über die Wägeeinrichtung 9 wird laufend das aktuelle Gewicht des Ventilsackes erfaßt, so daß bei Erreichen eines bestimmten Gewichtes, beispielsweise bei ca. 90 Prozent des Sollgewichtes der Schieber 7 verfahren wird, so daß die Durchströmöffnung deutlich verkleinert wird, um mit einem reduzierten Füllgutstrom das gewünschte Endgewicht des Ventilsackes 3 im Feinstrom zu erreichen. Um den Nachlauf des Füllgutes aufgrund von Signallaufzeiten für die Schließung des Schiebers 7 von der Wägeeinrichtung 9 richtig kalkulieren zu können, ist ein gleichbleibender Füllgutstrom im Feinstrom unverzichtbar. Um diesen gleichbleibenden Füllgutstrom sicherzustellen, ist es bei den genannten Füllgütern notwendig, unter Zugabe von Luft die Fließfähigkeit herzustellen. Zu diesem Zweck wird das Füllgut im Bereich des Fülltopfes 2 über eine Düse 10 belüftet. Die Luftbeimischung muß optimal bemessen sein. Zu wenig belüftetes Material neigt zum Stocken des Materialflusses, während zu stark belüftetes Material das Sackvolumen bereits ausfüllt, ohne daß das gewünschte Endgewicht erreicht ist. Erfindungsgemäß ist im Wirkungsbereich des Schaufelrades 8 ein Sensor 11 in Form eines Rührwerkes angebracht, das über eine Strommeßeinrichtung 12 mit Energie gespeist wird. Das für die Drehbewegung notwendige Drehmoment ist abhängig von der Partikelreibung und wird in der Auswerteeinrichtung 15 aus der Stromaufnahme des Rührwerkantriebes abgeleitet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auf den speziellen Sensor in Form des Rührwerkes 11 verzichtet werden, wenn das erforderliche Drehmoment des Antriebes 14 für das Schaufelrad 8 ermittelt wird. Die Signale aus der Strommeßeinrichtung 12a werden dann ebenfalls der Auswerteeinrichtung 15 zugeführt und mit einem Sollwert verglichen. Das Auswertgerät 15 ist mit einem Sollwerteinsteller 17 versehen, um die für die verschiedenen Füllgüter günstigen Motorströme und damit die Partikelreibwerte vorzugeben. Die Auswerteeinrichtung 15 vergleicht den tatsächlichen Motorstrom mit dem Vorgabewert und steuert entsprechend die Luftmenge über ein Steuerventil 16 für den Lufteintrag durch die Düse 10. Sofern der Luftanteil im Füllgut im Bereich des Fülltopfes 2 zu hoch ist, wird dieses über einen nicht näher beschriebenen Verdichter entlüftet bzw. verdichtet, der entweder ein Dreh- oder ein oszillierend antreibbares Schiebeelement ist, welches mittels eines Antriebes 18 bewegbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Wesentlich ist, daß im Bereich des Fülltopfes 2 ein Sensor installiert ist, um wenigstens einen Parameter des Füllgutes zu ermitteln. Dies ist in bevorzugter Ausführung die Partikelreibung. Wird festgestellt, daß diese Partikelreibung für einen gleichmäßigen Füllgutstrom zu hoch ist, wird über eine Düse 10 das Füllgut aufgelockert, d.h. es wird Luft zugeführt. Wird festgestellt, daß diese Partikelreibung zu niedrig ist, wird zur Erzielung eines gleichmäßigen Füllgutstromes ein Antrieb 18 in Betrieb gesetzt, um das Füllgut im Bereich des Fülltopfes 2 durch Entweichen von Luft zu verdichten. Die Partikelreibung wird aus elektrischen Werten ermittelt, beispielsweise aus der dem Antriebsmotor 11, 14 für den Sensor zugeführten elektrischen Energie.
  • 1
    Silo
    2
    Fülltopf
    3
    Ventilsack
    4
    Füllrohr
    5
    Sackhalter
    6
    Auslaufstutzen
    7
    Schieber
    8
    Schaufelrad
    9
    Wägeeinrichtung
    10
    Düse
    11
    Sensor
    12
    Strommeßeinrichtung
    12a
    Strommeßeinrichtung
    13
    Schlauchabschnitt
    14
    Antrieb
    15
    Auswerteeinrichtung
    16
    Steuerventil
    17
    Sollwerteinsteller
    18
    Antrieb

Claims (11)

  1. Verfahren zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer dafür ausgelegten Füllmaschine, die mit wenigstens einem nachfüllbaren Silo (1) für das Füllgut ausgestattet ist, dessen unterer Bereich als Fülltopf (2) ausgebildet und an dem ein den zu füllenden Ventilsack (3) aufnehmendes Füllrohr (4) angesetzt ist, welches elastisch mit dem Fülltopf (2) verbunden ist, bei der in den Fülltopf (2) Luft einspeisbar ist und bei der ggf. im Fülltopf (2) ein Förderelement (8) für das Füllgut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein für die Fließfähigkeit des Füllgutes maßgeblicher Parameter mittels einer Sensoreinrichtung (11, 8) ermittelt wird, daß dieser Meßwert in ein Auswertgerät (15) eingespeist und mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, und daß bei Abweichungen vom Sollwert, der Luftanteil im Füllgut erhöht oder das Füllgut verdichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Sensoreinrichtung (8, 11) die Partikelreibung des Füllgutes ermittelt wird, und daß bei einer gegenüber dem Sollwert erhöhten Partikelreibung eine Auflockerung des Füllgutes durch Zuschlag von Luft und bei einer gegenüber dem Sollwert geringeren Partikelreibung eine Verdichtung des Füllgutes jeweils im Bereich des Fülltopfes (2) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8, 11) mit einem elektromotorisch antreibbaren Fühler (8, 11) ausgestattet ist, daß die zugeführte elektrische Energie gemessen wird, und daß dieser Wert mit einem für das jeweilige Füllgut spezifischen Sollwert verglichen wird, und daß daraus die Verdichtung oder Auflockerung des Füllgutes abgeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als elektrisch antreibbarer Rotationskörper, vorzugsweise als Rührwerk (11) ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Fülltopf (2) ein Förderelement (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (8) mittels eines elektrischen Antriebsmotors antreibbar ist, und daß die aufgenommene elektrische Energie des Antriebsmotors (14) gemessen und mit einem füllgutspezifischen Sollwert verglichen wird und daß aus dem Vergleich die Verdichtung oder Auflockerung des Füllgutes abgeleitet wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertgerät (15) mit einem Speicher zur Speicherung von füllgutspezifischen Parametern derart ausgerüstet ist, daß der für das jeweilige abzufüllende Füllgut relevante Wert aktivierbar ist.
  7. Füllmaschine zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmaschine mit einer Sensoreinrichtung ausgestattet ist, die einen im Bereich des Fülltopfes angeordneten Fühler (11, 8) aufweist, und daß ein Auswertgerät (15) vorgesehen ist, in dem die von den Elektromotoren (11, 14) aufgenommene Energie mittels eines Soll-Ist-Wert-Vergleichers verglichen wird, und daß beim Abweichen vom Sollwert zur Ermittlung der Partikelreibung ein Luftstoß in das Füllgut eingebracht oder mittels eines Verdichters (18) das Füllgut verdichtet wird.
  8. Füllmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als Rührwerk (11) ausgebildet ist.
  9. Füllmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fülltopfes (2) zur Auflockerung des Füllgutes eine Düse (10) zur Zuführung von Druckluft vorgesehen ist.
  10. Füllmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fülltopfes (2) vorzugsweise oberhalb der Düse (10) oder im unteren Bereich des Silos (1) ein Verdichter (18) für das Füllgut vorgesehen ist.
  11. Füllmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter als Schnecke ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse antreibbar ist.
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