DE2311728C2 - Absackvorrichtung - Google Patents

Absackvorrichtung

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DE2311728C2
DE2311728C2 DE19732311728 DE2311728A DE2311728C2 DE 2311728 C2 DE2311728 C2 DE 2311728C2 DE 19732311728 DE19732311728 DE 19732311728 DE 2311728 A DE2311728 A DE 2311728A DE 2311728 C2 DE2311728 C2 DE 2311728C2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
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Description

3. Absackvorrichtutig ns^h Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (3) mittels Koppelglieder (14) einer Parallelogrammaufhängung schwingbar unterstützt ist.
4. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuteilungseinrichtung (1) und dem Fülltrichter (3) ein elastisch nachgebendes Zwischenstück, insbesondere in Form eines dem Trichtereinlaufquerschnitt angepaßten Balg- oder Schlauchabschnittes (15) vorgesehen ist.
5. Absackvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (3) um eine quer zum Sackförderer (10) verlaufende Achse (16) am oberen Rande des Trichters schwingbar gehalten und von einer geneigten Sackaufstreifstellung in eine lotrechte Abwurfstellung überführbar ist.
6. Absackvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Fülltrichter (3) mit einem Schnellrück laiif ausgerüstet ist.
Die Erfindung betrifft eine Absackvorrichtung, bei der zwischen einem Auslauftrichter einer Zuteilungseinrichtung für das abzusackende Gut, z. B. einer Waage und einem darunterliegenden Förderer für die gefüllten Säcke ein Fülltrichter mit einer Sackkiernme Vorgesehen und mittels eines Antriebes zwischen einer Aufstfeifstellung für den leeren Sack und einer Abwurfstellung für den Vollen Sack hin und her bewegbar ist, wobei die Betätigung der Saekklemme und der Füllvorgang automatisch gesteuert werden.
Es sind Absackvorrichtungen bekannt (GB-PS 12 24 317), bei denen die zu füllenden Säcke in die
Füllstation überführt werden und dort der Fülltrichter in den Sack abgesenkt wird, ehe das Gut aus dem Fülltrichter in den Sack gelangt. Die Steuerung der öffnung des Fülltrichters erfolgt dabei nach der erfolgten Absenkung des Fülltrichters durch dessen
Absenkbewegung. Die Befestigung des Sackes am Fülltrichter erfolgt durch eine mit Saugnäprtn ausgerüstete Einrichtung sowie mittels zweier Greifer. Während und nach der Füllung wird der Sack überwiegend durch eine Vibrationsplattform abgestützt. Das Überführen des Sackes in die Füllstation, das Aufstreifen des Sackes auf den Fülltrichter und das Füllen erfolgen nacheinander in einzelnen Schritten.
Die gesamte Absackgeschwindigkeit wird bei den bekannten Absackvorrichtungen von den Geschwindigkeiten der einzelnen Arbeitsgänge und vor. den Zeiten zwischen den Arbeitsgängen bestimmt. Zwischen den einzelnen Arbeitsgängen müssen ausreichende Pausen vorhanden sein, damit Kollisionen zwischen dem von fcj dem Fülltrichter abgeworfenen gefüllten Sack und dem auf den Fülltrichter aufzustreifenden leeren Sack vermieden werden. Insbesondere besteht dabei die Gefahr, daß der aufrechtstehende Sackrand des gefüllten Sackes durch den Aufs'reifvorgang eines leeren Sackes de.ormiert wird, so daß eine Störung des automatischen Verschließvorganges für die gefüllten Säcke leicht auftreten kann. Auch besteht die Gefahr, daß der zuvor gefüllte und abgeworfene Sack den raschen und ordnungsgemäßen Füllvorgang für den neu aufgestreiften Sack beeinträchtigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Absackvorrichtung der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das Aufstreifen und das Füllen des Sackes ohne gegenseitige Beeinträchtigung auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ausgeführt werden kann, wobei
gleichzeitig noch kürzere Takrzeiten ermöglicht werden sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslauftrichter der Zuteileinrichtung und/oder der Auslaufstutzen des Fülltrichters ein Absperrorgan aufweist, daß der Fülltrichter in jeder Stellung sowie während seiner Bewegung beschickbar und entleerbar ist. und daß die Steuerung des Beschickens und Entleerens des Fülltrichters bzw. des Auslauftrichters in Abhängigkeit von der Betätigung der Saekklemme
derart ausgebildet ist, daß die Überführung des Gutes in den Sack zumindest teilweise während der Bewegung des Fülltrichters von der Aufstreifstellung in die Abwurfstellung erfolgt.
Aufgrund der neuen Ausbildung der Absackvorrich-
tung ist es möglich, den Aufstreif- und Füllvorgang der Säcke örtlich in einem Bereich im Abstand von der unmittelbar unterhalb der Zuteilungseinrichtung liegenden Abwurfstelle vorzusehen. Somit wird der aufrechtstehende freie Rand des gefüllten Sackes auf dem Förderer durch den Aufstreifvorgang eines neuen Sackes und das Einfüllen des Gutes in den neuen Sack nicht beeinträchtigt, so daß fehlerhafte Verschlüsse der gefüllten Säcke weitgehend ausgeschaltet sind. Der Fülltrichter steht unabhängig von seiner Stellung stets in
einer solchen Verbindung mit der Zuteilungseinrichtung, daß eine Strömung des abzusackenden Gutes in den Fülltrichter jederzeit möglich ist Die Entleerung des Gutes in den Sack kann zumindest teilweise
während der Bewegung von der Aufstreifstellung in die Abwurfstellung vorgenommen werden. Dadurch, daß die Bewegung des Fülltrichters wenigstens in einer Richtung mit dem Füllvorgang gekoppelt und somit die für die Bewegung erforderliche Zeit für den Füllvorgang ausgenutzt werden kann, werden die Taktzeiten ivesentlich verkürzt. Die Verschlußorgane im Auslauf der Zuteilungseinrichtung und im Auslauf des Fülltrichters werden durch die Betätigung der Sackklemmen gesteuert. Unmittelbar nach dem Aufstreifen des Sackes auf den Fülltrichter beginnt der Füllvorgang de". Sackes, welcher sich während der Bewegung des Sackes in die Abwurfstellung fortsetzt und vollendet. Der Fülltrichter wird vor Beendigung seiner Rückbewegung von der Abwurfstellung in die Aufstreifstellung wieder mit einer Gutmenge entsprechend einer Sackfüllung versehen, so daß unmittelbar nach dem Aufstreifen wiederum der Entleerungsvorgang des Fülltrichters eingeleitet werden kann. Hierzu ist erforderlich, den Auslauftrichter der Zuteilungseinrichtung mit einem Absperrorgan zu versehen. Hierbei wird mit Schließen der Sackklemme das Absperrorgan in dem Auslauftrichter der Zuteilungseinrichtung zum Füllen des Sackes geöffnet Durch die Freigabe des Sackes in der Abwurfstat in durch Öffnen der Sackklemme wird das Absperrorgan in dem ?> Auslauftrichter der Zuteilungseinrichtung geschlossen, so daß der Auslauftrichter der Zuteilungseinrichtung während der Rückbewegung des Fülltrichters erneut gefüllt werden kann. Eine derartige Zuführung des Gutes führt zu einer erheblichen Beschleunigung des Absackvorganges ohne Behinderung des Aufstreifvorgunges.
Auch bei Anordnung des Absperrorganes am Ajslaufstutzen des Fülltrichters kann dieser bereits während seiner Bewegung von der Abwurfstellung in die Aufstreifstellung gefüllt werden. Nach dem Aufstreifen des Sackes wird das Absperrorgan in die Offenstellung überführt, so daß das Gut in den Sack einlaufen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn bei der Anordnung je eines 4< Absperrorgans in dem Auslauftrichter der Zuteileinrichtung und dt η Auslaufstutzen des Fülltrichters die Steuerung des Beschickens und Entleerens des Fülltrichters in Abhängigkeit von der Betätigung der Sackklemme derart ausgebildet ist. daß das Beschicken des 4< Fülltrichters zumindest teilweise während der Bewegung von der Abwurfstellung in die Abstreifstellung staittfindet. Hierbei wild bereits währewd des Rücklaufes des Fülltrichters von der Abwurfstellung in die Aufstreifstellung eine Vorlaufmenge des in den Sack zu so überführenden Gutes in den Fülltrichter eingeführt, wobei das Absperrorgan in dem Auslaufstutzen des Fülltrichters geschlossen und das Absperrorgan in dem Auslaufsicher der Zuteileinrichtung geöffnet ist. Nach dem Aufstreifen des Sackes und Andrücken der Sackklemmen wird das Absperrorgan am Auslaufstutzen des Fülltrichters geöffnet, so daß die im Fülltrichter zwischenzeitlich angesammelte Vorlaufmenge und die Restmenge aus der Zuteileinrichtung in den Sack einlaufen kann. Hierdurch wird ein Teil d<?r Zulaufzeit des Gutes aus der Zuteileinrichtung in die Rücklaufzeit des Fülltrichters verlegt und somit die Taktzeit für die Füllung eines Sackes erheblich vermindert.
!Eine konstruktiv einfache Ausführung ergibt sich, wenn der Fülltrichter mittels Roppelgliedef einer Paj'ällelograrhmaufhängüng schwingbar unterstützt ist. Zweckmäßig ist es, wenn zwischen der Zuteilungseinrichtung und dem Fülltrichter ein elastisch nachgebendes Zwischenstück, insbesondere in Form eines dem TrichtereinlaufquerschniU angepaßten Balg- oder Schlauchabschnitles vorgesehen ist. Dadurch entfallen jegliche bewegbare Abdichtungen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Fülltrichter um eine quer zum Sackförderer verlaufende Achse am oberen Rand des Trichters schwingbar gehalten und von einer geneigten Sackaufstreifstellung in eine lotrechte Abwurfstellung überführbar ist. Die geneigte Stellung des Fülltrichters ist hierbei besonders günstig für die Bedienungsperson zum Aufstreifen des leeren Sackes auf den Auslaufstutzen. Der Abwurf des Sackes bei lotrechter Anordnung des Fülltrichters ermöglicht die zur sicheren Weiterbeförderung erforderliche lotrechte Stellung des Sackes. Unabhängig davon, ob als Antrieb für den Fülltrichter ein hydraulischer oder pneumatischer oder elektrischer Antrieb vorgesehen ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Antriebseinrichtung für den Fülltrichter mit einem Schnellrücklauf ausgerüstet ist. Hierdurch lassen sich die Taktzeiten weiter erheblich senken. GIt ichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, die Vorlaufzeit an die erforderliche F~'lzeit anzupassen. Die Zeichnung gibs einige Ausföh: urgsbeispide in schematischer Darstellung wieder.
F i g. I zeigt die Anordnung einer Absackvorrichtung mit horizontal verfahrbarem Fülltrichter.
Fig.? gibt die Anordnung nach Fig. 1 in anderer Stellung des Fülltrichters wieder.
Fig. 3 gibt in vereinfachter Darstellung eine Weiterbildung der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 wieder.
F i g. 4 zeigt die Anordnung nach 7F i g. 3 in einer anderen Stellung.
F i g. 5 gibt eine weitere Variante in der vereinfachten Darstellung der F i g. 3 und 4 wieder. ■ Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in anderer Stellung.
F i g. 7 und 8 geben eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung bei verschiedenen Stellungen des Fülltrichters wieder.
F i g. 9 und 10 stellen schließlich in der ve-einfa ?hten Wiedergabe die Ausfuhrung eines Fülltrichters als Schwingtrichter in zwei verschiedenen Stellungen dar. Di. F 1 g. I und 2 geben eine Zuteilungseinrichtung I. beispielsweise eine schematisch dargestellte Waage wieder, welche ortsfest oberhalb eines Auslauftrichten, angeordnet ist. Der Auslauftrichter 2 ist ebenfalls ortsfest gehalten und mit der Zuteileinrichtung 1 verbunden. Im Auslauftrichter 2 ist ein Absperrorgan la angeordnet.
Unterhalb des Auslauftrichters 2 ist ein Fülltrichter 3 vorgesehen, welcher einen Auslaufstutzen 4 mit einer Sackklemme 5 aufweist. Die Sackklemme 5 wird in nicht dargestellter Weise hydraulisch oder pneumatisch oder aber auch elektromagnetisch von einer Bedienungsperson betätigt, welche die Aufgabe hat, in der Sackaufstreifstellung gemäß F i g. 1 den leeren Sack 6 auf dem Auslaufstutzen 4 des Trichters zu befestigen.
Zwischen dem Auslauftrichter 2 und dem Fülltrichter ist eine den Fülltrichter 3 nach oben hin verschließende Abdeckung 7 vorgesehen, beispielsweise in Form einer Platte mit eine. Schlitzöffnung für den Austritt des Gutes aus dem Auslauftrichter 2 der Zuteilungseinrichtung. Der Fülltrichter 3 ist auf Schienen 8 horizontal Verfahrbar gehalten Und ist mit einer Antiiebseinriclitung 9 in Förni eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsgliedes aus Kolben und Zylinder verbunden, so daß der Fülltrichter3 mit derrt daran anhängenden Sack entsprechend dem Pfeil A aus der in Fig. 1
wiedergegebenen Stellung in die in Fig.2 dargestellte Abwurfstelliing überführt werden kann. In der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung des Fülltrichters 3 befindet sich der Auslaufstutzen des Trichters 3 oberhalb eines Sackförderers 10, welcher in dem Beispiel der Fig. und 2 als Transportband wiedergegeben ist. In der Stellung der F i g. 2 kann durch Lösen der Sackklemme 5 der inzwischen während der Überführung des Sackes von der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 2 dargestellte Abwurfstellung gefüllte Sack auf den Förderer 10 abgeworfen werden.
Zur Abdichtung zwischen dem Fülltrichter 3 und der Abdeckung 7 kann eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Dichtung, beispielsweise eine mit dem Fülltrichter 3 bewegbare Bürstendichtung, verbunden sein.
Die gefüllten Säcke 6, 6a, 66 werden auf dem Förderer 10 einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Verschließstation zugeführt.
Man erkennt aus der Darstellung der F i g. i und 2, daß beim Aufstreifen eines leeren Sackes 6 in der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung der zuvor abgeworfene gefüllte Sack 6a keine Behinderung des Aufstreifvorganges oder der Sackfüllung während der Überführung des Fülltrichters 3 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung mit sich bringen kann.
Der Fülltrichter kann in jeder Stellung und während seiner Bewegung gefüllt werden. Im dargestellten Beispiel bedeutet das. daß das Absperrorgan 2a im Auslauf 2 in Abhängigkeit vom Schließen der Sackklemme 5 automatisch und sofort in die Offenstellung gesteuert werden kann, so daß der Sack-Füllvorgang bereits bei der durch Pfeil A angedeuteten Bewegung aus der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2 anlaufen und zu einem großen Teil ausgeführt werden kann.
Die in den F i g. 3 und 4 vereinfacht dargestellte Ausführung der Absackvorrichtung entspricht der Darstellung der F i g. 1 und 2, wobei lediglich der Förderer 10 in den Fig. 3 und 4 auf der anderen Seite der Zuteilungseinrichtung angeordnet ist, so daß im Gegensatz zu der Ausbildung nach den F i g. 1 und 2 der Fülltrichter in der Sackaufstreifstellung gehalten wird, wenn bei dem Arbeitsglied 9 der Kolben vollständig in den Zylinder eingeschoben ist, während umgekehrt bei geschobenem Kolben gemäß F i g. 4 die Abwurfstellung des Fülltrichters erreicht wird.
Zusätzlich zu der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 ist bei der Ausbildung gemäß F i g. 3 und 4 auch in dem Auslaufstutzen 4 des Fülltrichters 3 ein Absperrorgan 12 in Form einer verschwenkbaren Klappe vorgesehen, welche mit HiWe eines Antriebsgliedes 13 in Form einer Kolben- und Zylinderanordnung in die in F i g. 3 wiedergegebene Schließstellung und in die in Fig.4 dargestellte Offenstellung überführt werden kann.
Bei dieser Anordnung werden beide Absperrorgane 2a und 12 in Abhängigkeit von der Betätigung der Sackklemme 5 umgesteuert. Dadurch ist es möglich, bereits während des Röcklaufes des Fülltrichters 3 aus der in Fig.4 wiedergegebenen Stellung in die Aufstreifstellung nach Fig.3 die Zuteilungseinrichtung zu betätigen und eine Vorlaufmenge des in den Sack zu überführenden Gutes in den Fülltrichter 3 einfließen zu lassen, und zwar bei geschlossener Stellung des Absperrorganes 12 und Offenstellung des Absperrorga- siss la. Nach Aufstreifen des Sackes 6 und Andrücken der Sackklemmen kann das Absperrorgan 12 selbsttätig in die Offenstellung gelangen. Auf diese Weise wird die im Fülltrichter 3 zwischenzeitlich angesammelte Vorlaufmenge und die Restmenge aus der Zuteileinrichtung in den leeren Sack 6 überführt einlaufen. Hierdurch wird ein Teil der Zulaufzeil des Gutes aus der Zuteilungseinrichlung in die Rücklaufzeit des Fülltrichters von der Abwurf- in die Aüfsireifsteitung verlegt und auf diese Weise die Taktzeit für die Füllung eines Sackes 6 erheblich vermindert.
Bei der Anordnung nach den Fig.5 und 6 ist der Fülltrichter 3 nicht horizontal verfahrbar auf einer Laufschiene 8 gehalten, sondern über Koppelglieder 14 zur Bildung einer Parallelogrammaufhängung an dem Auslauftrichter 2 angelenkt. Mit Hilfe des Antriebsgliedes 9 kann der Fülltrichter 3 bei Durchführung einer Schwingbewegung von der in F1 g. 5 wiedergegebenen Aufstreifstellung für den leeren Sack in die in Fig. 6 dargestellte Abwurfstellung für den gefüllten Sack überführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum in dem Auslaufstutzen 4 des Fülltrichters 3 ein Absperrorgan i2a in Form eines Si.iiiebeis vuFg
welcher durch eine Betätigungseinrichtung 13a in die Schließstellung nach F i g. 5 oder die Offenstellung nach F1 g. 6 überführt werden kann.
Die Anordnung nach den Fig. 7 und 8 entspricht in ihrem Aufbau den F i g. 3 und 4, wobei jedoch statt eines Auslauftrichters 2 für die Überführung des Gutes aus der Zuteilungseinrichtung in dem Fülltrichter 3 ein elastisch nachgiebiges Zwischenstück in Form eines dem •.Vichtereinlauf-Querschnitt angepaßten Schlauchabschnittes 15 vorgesehen ist. Der Schlauchabschnitt 15 ist an einem Flansch der Auslauföffnung der Zuteitungseinric'itung 1 und nut seinem anderen Ende auf dem Öffnungsrand des Fülltrichters 3 befestigt. Der Fülltrichter 3 ist dabei wiederum auf der schematisch angedeuteten Führungsschiene 8 horizontal in die Aufstreifstellung und in die Sackabwurfstellung verfahrbar. Während dieser Bewegung bleibt infolge der elastischen Verformung des Schlauchabschnittes 15 eine Durchflußverbindung zwischen der Zuteilungseinrichtung 1 und dem Einlaufquerschnitt des Fülltrichters 3 erhalten.
Die Verwendung eines Zwischenstückes in Form eines dem Trichtereinlaufquerschnitt angepaßten Schlauchabschnittes 15 bei einer Ausbildung des Fülltrichters 3 als Schwingtrichter ist in den F i g. 9 und 10 veranschaulicht Der Fülltrichter 3 ist zu diesem Zweck um eine quer zum Sackförderer verlaufende Achse 16 schwenkbar an Tragarmen 17 gehalten, welche mit der Zuführungseinrichtung 1 fest verbunden sind. Der obere Öffnungsrand des Fülltrichters 3 ist über ein Verbindungsstück 18 mit dem Arbeitsglied 9a verbunden, welches abweichend von den b.iherigen Ausführungsbeispielen keine horizontale Bewegung des Kolbens, sondern eine vertikale Kolbenbewegung zuläßt. Durch Betätigung des Arbeitsgliedes 9a kann der Fülltrichter 3, der wiederum mit einem Absperrorgan 12a in seinem Auslaufstutzen 4 versehen ist, wie es der Anordnung nach den Fi g. 5 und 6 entspricht, von einer in Fig.9 wiedergegebenen geneigten Aufsireifstellung in die in Fig. 10 dargestellte Abwurfstellung überführt werden.
Die Fig.9 zeigt, daß der Fülltrichter 3 in der geneigten Stellung besonders günstig für die Bedienungsperson zum Aufstreifen des leeren Sackes auf den Auslaufstutzen 4 gehalten wird. Durch die Abwurfstellung bei lotrechter Anordnung des Fülltrichters 3 wird sichergestellt, daß die abgeworfenen Säcke auf dem Förderer 10 nicht in geneigter Stellung auftreffen,
sondern die für die sichere Weiterbeförderung erforderliche lotrechte Stellung einnehmen.
Die Antriebseinrichtungen 9 bzw. 9a der beschriebenen Anordnungen sind vorteilhaflefweise so ausgebildet, daß die Überführung der Fülltrichter 3 von der Sackaufstreifstellung in die Abwurfstellung mit einer Geschwindigkeit erfolgt, welche durch die Dauer des Failv£rganges bestimmt wird. Die Rückbewegung hingegün wird durch einen Schnellrücklauf der Arbeilsglieder 9 bzw. 9a beschleunigt durchgeführt, um auf diese Weise eine Erhöhung der Ta Mitzählen pro Zeiteinheit zu erzielen. In Verbindung mit den beschriebenen Absperrorganen 12 bzw. 12a und den zugehörigen Antriebseinrichtungen wird auch während der relativ kurzen Rücklaufzeit des Fülltrichters 3 von der Abwurf- in die Sackaufstreifstellung bereits der Zuteilvorgang eingeleitet und auf diese Weise eine
Überlagerung der Füllzeit und der Rückführzeit erreicht. Derartige mit Schnellrücklauf arbeitende hydraulische oder pneumalische Antriebseinrichtungen 9 bzw. 9a sind auf den verschiedensten technischen Fachgebieten bereits bekannt, im allgemeinen werden die unterschiedlichen Vor- und Rücklaufzeiten durch entsprechende Steuerung des Druckmittels bzw. der Druckmittelzufuhr erzielt.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist wesentlich, daß das Gut in den Fülltrichter in jeder Stellung des Trichters und auch bei dessen Bewegung einlaufen kann und daß wenigstens ein Hubweg des Fülltrichters während der Sackfüllzeit zurückgelegt wird. Bevorzugt werden beide Hubwege für den aus dem Einlaufen des Gutes in den Fülltrichter und dem Entleeren des Fülltrichters in den Sack bestehenden Füllvorgang ausgenutzt.
Hierzu D üiaii z.eicnnungen
Λ0 237/88

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absackvorrichtung, bei der zwischen einem Auslauftrichter einer Zuteilungseinrichtung für das abzusackende Gut, z.B. einer Waage und einem darunterliegenden Förderer für die gefüllten Säcke ein Fülltrichter mit einer Sackklemme vorgesehen und mittels eines Antriebes zwischen einer Aufstreifstellung für den leeren Sack und einer Abwurfstellung für den vollen Sack hin und her bewegbar ist, wobei die Betätigung der Sackklemme und der Füllvorgang automatisch gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauftrichter (2) der Zuteileinrichtung (1) und/oder der Auslaufstutzen (4) des Fülltrichters (3) ein Absperrorgan (2a bzw. 12,12a; aufweist, daß der Fülltrichter (3) in jeder Stellung sowie während seiner Bewegung beschickbar und entleerbar ist, und daß die Steuerung des Beschickens und Entleerens des Fülltrichters bzw. des Auslauftrichters in Abhängigkeit von der Betätigung der Sackklemme (5) derart ausgebildet ist, daß die Überführung des Gutes in den Sack (6) zumindest teilweise während der Bewegung des Fülltrichters von der Aufstreifstellung in die Abwurfstellung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung je eines Absperrorgans in dem Auslauftrichter (2) der Zuteileinrichtung (1) und dem Auslaufstutzen (4) des Fülltrichters (3) die Steuerung des Beschickens und Entleerens des Fülltrichters in Abhängigkeit von der Betätigung der Sackklemme (5) derart ausgebildet ist, daß das Beschick», ι des Fülltrichters zumindest teilweise während der Bewe5ung v->n der Abwurfstellung in die Aufstreifstellung stattfindet.
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