DE4336910A1 - Garnabfallbehältervorrichtung - Google Patents
GarnabfallbehältervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/70—Other constructional features of yarn-winding machines
- B65H54/702—Arrangements for confining or removing dust
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/86—Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
- B65H54/88—Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Beim Doffen, d. h. Spulenwechsel von Falschzwirnkräuselmaschinen ist es
üblich, den während des Spulenwechsels, d. h. nach dem Trennen einer
Vollspule von dem kontinuierlich zulaufenden Faden, diesen über eine
unter Unterdruck stehende Rohrleitung einem Abfallbehälter zuzuführen,
wobei in der Regel mehrere Behälter vorgesehen sind, von denen jeweils
ein leerer über ein Wechselventil für den Faden zugänglich gemacht
werden kann, wenn ein voller Behälter entleert werden muß. Dabei hat
sich als nachteilig herausgestellt, daß es an dem Wechselventil zu durch
Fadenablagerungen bedingten Störungen kommen kann. Das heißt, das
Ventil verklemmt und kann nicht verstellt werden um den anlaufenden
Faden in den für ihn bereitstehenden leeren Behälter zu führen. Statt
dessen läuft er über das durch die Abnahme des vollen Behälters frei
gewordene Rohr und wird in den die Maschine umgebenden Raum
geblasen. Das ist nicht nur unerwünscht, sondern kann auch erhebliche
Betriebsstörungen verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Aufnahme
eines unter den erwähnten Umständen kontinuierlich anlaufenden Fadens
bereitzustellen, dem der Nachteil herkömmlicher Abfallvorrichtungen nicht
anhaftet.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den erheblichen Vor
teil - sowohl technisch als auch wirtschaftlich -, daß auf die herkömmlichen
Wechselventile verzichtet werden kann, indem der Faden über die Rohr
leitung durch einen Zwischenspeicher in mindestens einen Abfallbehälter
geführt wird, wobei Zwischenspeicher und Abfallbehälter in unterbrechba
rer Kommunikation sind. Während der Entleerung oder des Auswechselns
eines vollen Abfallbehälters wird die Kommunikation mit dem Zwischen
speicher unterbrochen und der Garnabfall fließt zeitweilig in den Zwi
schenspeicher, wobei dessen Fassungsvermögen dem während des Behäl
terentleerungs- bzw. -austauschvorganges anfallenden Abfall gemessen ist.
Nach dem Entleeren, bzw. dem Austausch des Garnabfallbehälters wird
die Kommunikation mit dem Zwischenspeicher wieder eröffnet und der
inzwischen angefallene Fadenabfall fällt in einen leeren Hauptbehälter.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens
zwei Hauptbehälter bereitgestellt, die über eine Behälterwechseleinrich
tung jeweils mit dem Zwischenbehälter in Kommunikation gebracht
werden können. Die Behälterwechseleinrichtung bewirkt, daß jeweils einer
der Hauptbehälter mit dem Zwischenbehälter in Kommunikation ist. Bei
einem Behälterwechsel ist jedoch keiner der Hauptbehälter mit dem
Zwischenbehälter in Kommunikation.
Vorzugsweise sind die mindestens zwei Hauptbehälter in der Behälter
wechseleinrichtung revolverartig um eine zentrale Achse bewegbar. Die
Hauptbehälter sind dabei im wesentlichen in konstantem Abstand von
der zentralen Achse angeordnet. Sie sind weiterhin vorzugsweise gleich
mäßig über den Umfang verteilt. Alle Hauptbehälter bewegen sich mit
der gleichen Winkelgeschwindigkeit. In alternativer Weise können jedoch
auch alle Hauptbehälter starr angeordnet sein und es bewegt sich ent
sprechend der Zwischenbehälter vom einen Hauptbehälter zum nächsten,
um jeweils mit diesem in Kommunikation zu sein.
In einer dazu alternativen Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die mindestens zwei Hauptbehälter entlang einer Achse versetzbar
angeordnet. Dies entspricht im wesentlichen der oben beschriebenen
revolverartigen Anordnung, nur daß der Wechsel zwischen den Hauptbe
hältern durch eine im wesentlichen lineare Bewegung erfolgt, wohingegen
sie in der obigen Anordnung durch eine rotatorische Bewegung erfolgt.
Wiederum ist es unerheblich, ob die Hauptbehälter oder ob der Zwi
schenbehälter bewegt wird. Entscheidend ist letztlich nur die Relativbewe
gung zwischen diesen.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nur ein Hauptbe
hälter bereitgestellt, der über eine Klappe mit dem Zwischenbehälter in
unterbrechbarer Kommunikation ist. Bevorzugterweise ist die Klappe im
Bereich des Zwischenbehälters angelenkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Klappe des Zwischen
speichers mit einem Antrieb versehen, der auf das Öffnen, bzw. den
Austausch des Behälters anspricht, indem er die Klappe schließt bzw.
öffnet, wenn der Behälter nach der Entleerung wieder geschlossen wird
oder der Austausch stattgefunden hat.
Der die Klappe bestätigende Antrieb kann ein Elektromotor oder in
einer anderen Ausführungsform ein druckmittelbetätigter Antrieb, wie z. B.
eine Kolben-Zylinder-Einheit sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles der
Erfindung.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Fadenabfallvorrichtung 10
besteht aus einem im Grundriß rechteckigen Behälter 12, dessen eine
Seite mit einer Tür 14 versehen ist. Die Tür 14 dient zum periodischen
Entleeren von im Behälter 12 angesammeltem Fadenabfall 16.
Auf dem Behälter 12 ist ein Rohrverbindungsstück 18, nachstehend
"Krümmer" , vorgesehen, über welches im dargestellten Beispiel drei
Rohre 20a, 20b und 20c in den Behälter 12 einmünden, und zwar über
einen Zwischenspeicher 22. In den Rohren 20 strömt Unterdruck, der
zum Saugen bzw. Zuführen des Fadens 24 auf Abfall 16 in den Behälter
12 dient. Der Fadenabfall 16 rührt von dem beispielsweise in einer
Falschzwirnkräuselmaschine beim Spulenwechsel, bzw. Doffen kontinuier
lich anfallenden Faden 24 her; nachdem dieser von einer fertigen sche
matisch dargestellten Spule 26 abgeschnitten und bis zur Übergabe an
eine neue Spule einer mit dem Rohr 20 in Verbindung stehenden
Abfallabsaugvorrichtung (nicht gezeigt) übergeben worden ist. Dabei
können, wie es insbesondere bei modernen Falschzwirnkräuselmaschinen
der Fall sein mag, durchaus mehrere Fäden 24 gleichzeitig anfallen, was
durch die drei gezeigten Rohre 20a, 20b und 20c schematisch dargestellt
sein soll.
Bei dem Zwischenspeicher 22 handelt es sich um ein im Querschnitt
beispielsweise rechteckiges Rohr 22a, dessen oberes Ende von einer zum
Entweichen des Luftstromes perforierten oder durchlässigen Scheibe 28
abgedeckt ist. Das der Scheibe 28 gegenüberliegende Ende 30 des Zwi
schenspeichers 22 ist an einer Kante über ein Scharnier 32 mit einer
normalerweise offenstehenden Klappe 34 versehen. Die Klappe 34 besitzt
einen schematisch dargestellten Antrieb 36, mit dem sie geschlossen wird,
wenn immer die Tür 14 des Behälters 12 beispielsweise zwecks Entlee
rung angesammelten Fadenabfalls 16 geöffnet wird. Der Antrieb 36 kann
ein Elektromotor sein, der über einen sich beim Öffnen der Tür 14
schließenden Schalter 38 im Sinne des Klappenschließens erregt wird. In
einer alternativen zweckmäßigen Ausgestaltung, die in der Zeichnung in
gestrichelten Linien dargestellt ist, ist der Antrieb ein mit dem ohnehin
vorhandenen Unterdruck speisbarer Pneumatikzylinder; dessen Kolben
über ein auf Öffnen der Tür 14 ansprechendes Ventil 40 im Sinne des
Klappenschließens mit dem Unterdruck beaufschlagt werden kann.
Es versteht sich, daß die Klappe 34 nach dem Schließen der Behältertür
14 durch entsprechende Betätigung des Antriebes 36 wieder geöffnet
wird, so daß inzwischen im Zwischenspeicher 22 angefallener Fadenabfall
in den Behälter 12 fallen kann.
In einer anderen Ausführungsform des Behälters 12 und wie strichliniert
angedeutet, wird dieser von gegebenenfalls auf Schienen laufenden Rollen
42 getragen. Das obere Ende des Behälters 12 steht über eine Schiebe
verbindung 44 lösbar mit dem Zwischenspeicher 22 in Verbindung, wobei
eine Verriegelung 46 während des Arbeitsvorganges eine Bewegung
zwischen Behälter 12 und Zwischenspeicher 22 verhindert. Diese Aus
gestaltung bietet den besonderen Vorteil, daß der Behälter 12 gegen
einen anderen austauschbar ist. Dazu wird die Verriegelung 46 gelöst,
was vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig zu einer Betätigung des
Antriebes 36 über den in dieser Ausführungsform auf das Entriegeln des
Behälters 12 angesprochenen Schalter 38 bzw. Ventil 40 führt. Die sich
aus dieser Ausführungsform der Erfindung bietenden Vorteile sind zum
einen eine beschleunigte Abführung des Fadenabfalls 16. Zum anderen
wird eine Entleerung des Behälters 12 in situ mit all den damit ver
bundenen Nachteilen vermieden.
Ein oder mehrere Fäden 24 werden durch die Rohre 20 und den Krüm
mer über den offenen Zwischenspeicher 22 in den Behälter 12 gesogen,
dessen Tür 14 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, bzw. der zu diesem
Zeitpunkt mit dem Zwischenspeicher 22 verriegelt ist. Wenn der Behälter
12 voll ist, was zeitlich oder mengenmäßig von entsprechenden Sensoren
erfaßt und über entsprechende Signale angezeigt werden kann, wird in
dem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung zwecks Entnahme des
Abfalls die Tür 14 des Behälters 12 geöffnet und im anderen Beispiel
der volle Behälter 12 nach Entriegelung abgezogen und gegen einen
leeren ausgetauscht. Dabei kann das von den nicht dargestellten aber an
sich bekannten Sensoren abgegebene Signal bei entsprechender Ausrü
stung der Vorrichtung auch die Tür 14 entriegeln, bei deren Öffnen
alsdann der Schalter 38 (Ventil 40) betätigt und infolgedessen die Klappe
34 durch den Antrieb 36 geschlossen werden. Rücksichtlich des weiteren
Funktionsablaufes ist dem Türentriegeln des einen Ausführungsbeispieles
das Entriegeln bzw. das Lösen des Behälters 12 von dem Zwischen
speicher 22 des anderen Ausführungsbeispieles gleichzusetzen. Selbstver
ständlich können Schalter 38 oder Ventil 40 von den Sensoren auch
direkt angesteuert werden. Nachdem die Tür 14 wieder geschlossen, bzw.
der volle Behälter 12 gegen einen leeren ausgetauscht ist, wird die
Klappe 34 des Zwischenspeichers 22 wieder geöffnet und inzwischen
angefallener Abfall fällt in den leeren Behälter 12. Danach läuft die
Vorrichtung bis der Behälter wieder entleert bzw. ausgetauscht werden
muß.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles
der Erfindung. Die Bezugsziffern bezeichnen dabei die gleichen oder
gleichartigen Vorrichtungselemente, wie sie bereits in den Fig. 1 und
2 mit eben diesen Bezugszeichen versehen worden sind. Wo sich die
Funktion der Vorrichtungselemente gegenüber den Ausführungsbeispielen
der Fig. 1 und 2 die gleiche ist, ist eine Beschreibung darüber
weggelassen.
In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich zwei Hauptbehälter 12, 12′
in einem Container 50, der seinerseits auf Rollen 42 bewegbar gelagert
ist. Der Container 50 hat eine im wesentlichen glatte Oberseite 51, die
zwei Öffnungen 13, 13′ aufweist, unter denen die beiden Behälter 12, 12′
angeordnet sind. Der Zwischenbehälter 22 ist in seinem Umfangsaus
maßen an der Stelle, an der er mit dem Container 50 benachbart ist,
den Öffnungen 13, 13′ an der Oberseite 51 des Containers 50 angepaßt.
Der Zwischenbehälter 22 ist an dieser Stelle umfangsseitig mit einem
Abstreifer 48 versehen. Der Abstreifer 48 ist dabei ständig in Berührung
mit der Oberseite 51 des Containers 50. Vorzugsweise besteht der Ab
streifer 48 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial. Eine andere bevorzugte
Ausführung des Abstreifers 48 ist eine Bürste.
Beim Befüllen eines ersten Hauptbehälters 12 wird der Container 50 so
positioniert, daß der erste Hauptbehälter 12 direkt unter dem Zwischen
behälter 22 zu liegen kommt. Die Fadenstücke 24, die über die Rohre
20 in den Zwischenbehälter 22 geführt werden, fallen dann aufgrund der
Gravitationswirkung im Zwischenbehälter 22 nach unten, durch eine der
Öffnungen 13, 13′ in der Oberseite 51 des Containers 50 in einen der
Behälter 12, 12′.
Es wird beispielsweise mit der Befüllung des Behälters 12 durch die
Öffnung 13 begonnen. Wenn der Behälter 12 einen ausreichenden Füll
zustand mit Fadenabfall 16 erreicht hat, wird der Container 50 dann
nach links bewegt. Dadurch gelangt der Zwischenbehälter 22 über einen
Bereich der Oberseite 51, in dem sich keine Öffnung befindet. Der
Abstreifer 48 bewirkt, daß sich Fadenstücke 24, die während der Bewe
gung des Containers 50 ankommen und sich auf der Oberseite 51 abla
gern, stets im Bereich des Zwischenbehälters 22 verbleiben. Durch
weiteres Vorschieben des Containers 50, in diesem Fall nach links,
gelangt der Zwischenbehälter 22 über die Öffnung 13′ des zweiten
Hauptbehälters 12′. Der Abstreifer 48 bewirkt, daß sich die Fadenstücke
24, die sich zwischenzeitlich im Zwischenbehälter 22 angesammelt haben,
in den zweiten Hauptbehälter 12 befördert werden, in den sie schließlich
hineinfallen.
Der zweite Hauptbehälter 12 ist typischerweise in diesem Zustand leer,
und es dauert dann wieder eine bestimmte Zeit, bis der Füllzustand
erreicht ist. Die Zeit kann genutzt werden, um die Türen 14 des Contai
ners 50 zu öffnen, um zwischenzeitlich den ersten Hauptbehälter 12 zu
entnehmen, zu entleeren und einen geleerten Hauptbehälter 12 wieder in
die gleiche Position zurückzubringen. Wenn der zweite Hauptbehälter 12
seinen Füllzustand erreicht, wird der Container 50 dann in analoger
Weise nach rechts verschoben, so daß der Zwischenbehälter 22 dann
wieder über dem ersten Hauptbehälter 12 zu liegen kommt.
Der Abstreifer 48 bewirkt, daß während einer Zwischenstellung, in der
sich der Zwischenbehälter 22 mit keinem der Hauptbehälter 12 in
Kommunikation befindet, keine Fäden aus dem Zwischenbehälter 22 in
die Umgebung gelangen können, was nicht erwünscht ist. Die Abstreifer
48 erfüllen daher auch eine Abdichtfunktion neben ihrer Funktion des
Abstreifens während der Umstellung vom ersten Hauptbehälter 12 zum
zweiten Hauptbehälter 12′.
Es ist der besondere Vorteil dieses Ausführungsbeispieles, daß es völlig
ohne Steuerungselemente realisiert werden kann. Selbstverständlich kann
jedoch die Umstellung zwischen den einzelnen Hauptbehältern auch
automatisch erfolgen, wobei dann der Container 50 über einen geeigne
ten Antrieb bewegt wird. In alternativer Weise kann auch eine Relativbe
wegung des Zwischenbehälters 22 gegenüber einer festen Hauptbehälter
anordnung verwirklicht werden, was zu dem gleichen Ergebnis führen
würde.
Bezugszeichenliste
10 Abfallsammelvorrichtung
12 Hauptbehälter
13 Öffnung
14 Tür
16 Fadenabfall
18 Verbindungsstücke (Krümmer)
20 Rohr
22 Zwischenspeicher
24 Faden
26 Spule
28 Scheibe
30 Scharnier
34 Klappe
36 Antrieb
38 Schalter
40 Ventil
42 Rollen
44 Schiebeverbindung
46 Verriegelung
48 Abstreifer
50 Container
12 Hauptbehälter
13 Öffnung
14 Tür
16 Fadenabfall
18 Verbindungsstücke (Krümmer)
20 Rohr
22 Zwischenspeicher
24 Faden
26 Spule
28 Scheibe
30 Scharnier
34 Klappe
36 Antrieb
38 Schalter
40 Ventil
42 Rollen
44 Schiebeverbindung
46 Verriegelung
48 Abstreifer
50 Container
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufnahme loser Fadenstücke (24), die von einer
Mehrzahl von Fadenlaufsystemen abgegeben werden, insbesondere bei
einem Wechsel einer Fadenspule (26), wobei die Fadenstücke (24)
von den Fadenlaufsystemen zu der Vorrichtung über Saugrohre (20a,
20b, 20c) zugeführt werden, wobei jedem Fadenlaufsystem ein Saug
rohr zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugrohre (20a, 20b, 20c) in einen Zwischenbehälter (22) mün den, der zur Erzielung der Saugwirkung bei einem Unterdruck gehalten ist und in der Lage ist, eine vorbestimmte Fadenmenge aufzunehmen; und
mindestens ein Hauptbehälter (12) bereitgestellt ist, der mit dem Zwischenbehälter (22) in unterbrechbarer Kommunikation ist.
die Saugrohre (20a, 20b, 20c) in einen Zwischenbehälter (22) mün den, der zur Erzielung der Saugwirkung bei einem Unterdruck gehalten ist und in der Lage ist, eine vorbestimmte Fadenmenge aufzunehmen; und
mindestens ein Hauptbehälter (12) bereitgestellt ist, der mit dem Zwischenbehälter (22) in unterbrechbarer Kommunikation ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens zwei Hauptbehälter (12) bereitgestellt sind, die über eine
wechselweise mit dem Zwischenbehälter (22) in Kommunikation
gebracht werden können, und daß in einer Zwischenstellung die
Kommunikation mit dem Zwischenbehälter (22) unterbrochen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens zwei Hauptbehälter (12) in einer Behälterwechseleinrich
tung revolverartig um eine zentrale Achse bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens zwei Hauptbehälter (12) entlang einer Achse versetzbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Hauptbehälter (12) bereitgestellt ist, der über eine Klappe (34) mit
dem Zwischenbehälter (22) in unterbrechbarer Kommunikation ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptbehälter (12) und der Zwischenbehälter (22) fest miteinander
verbunden sind, daß der Hauptbehälter (12) eine Entnahmeöffnung
mit Verschluß (14) aufweist, und daß die Stellung des Verschlusses
(14) der Entnahmeöffnung mit der Stellung der Klappe (34) gekop
pelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336910A DE4336910A1 (de) | 1992-11-11 | 1993-10-28 | Garnabfallbehältervorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238000 | 1992-11-11 | ||
DE4336910A DE4336910A1 (de) | 1992-11-11 | 1993-10-28 | Garnabfallbehältervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336910A1 true DE4336910A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4336910A Withdrawn DE4336910A1 (de) | 1992-11-11 | 1993-10-28 | Garnabfallbehältervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336910A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005049464A1 (de) * | 2003-11-19 | 2005-06-02 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Falschdralltexturiermaschine |
WO2007022986A1 (de) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Textilmaschine |
DE102017001223A1 (de) * | 2017-02-09 | 2018-09-20 | Wolfgang Zachert | Vorrichtung zum Reinigen von einer mit Öl verunreinigten Flüssigkeit |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE4336910A patent/DE4336910A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2007022986A1 (de) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Textilmaschine |
CN101247998B (zh) * | 2005-08-26 | 2012-11-28 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 纺织机器 |
DE102017001223A1 (de) * | 2017-02-09 | 2018-09-20 | Wolfgang Zachert | Vorrichtung zum Reinigen von einer mit Öl verunreinigten Flüssigkeit |
DE102017001223B4 (de) * | 2017-02-09 | 2019-05-29 | Wolfgang Zachert | Vorrichtung zum Reinigen von einer mit Öl verunreinigten Flüssigkeit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 54/86 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |