DE4018088A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatisierung des garnherstellungsvorgangs, besonders in spinnereien mit rotorspinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatisierung des garnherstellungsvorgangs, besonders in spinnereien mit rotorspinnmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Automatisierung des Garnherstellungsvorgangs, besonders in Spinnereien mit Rotorspinnmaschinen.
Bekannt sind Einrichtungen, die einen automatischen Transport von Kannen vom Aufstellungsort der Strecken oder Karden zum Aufstellungsort der Spinnmaschinen gewährleisten.
Die Einrichtung arbeitet so, daß die Kannen von den Strecken oder Karden manuell oder automatisch abgenommen und auf eine Palette gestellt werden. Die durch die Abmessungen der Palette bestimmte Stückzahl der Kannen wird durch einen automatisch ge­ steuerten Wagen in den Raum der Spinnmaschinen transportiert. Die Verschiebung der vollen Kanne zur Arbeitsstelle der Ma­ schine, ihr Austausch gegen eine leere Kanne, die Rückver­ schiebung der leeren Kanne auf die Palette und die nachfol­ gende Einführung des Spinnbandes in die Spinneinheit werden von einer Bedienungsperson manuell getätigt. Durch dieses technische Niveau wurde eine solche Organisation erzwungen, bei der der Ersatz der leeren Kannen durch die vollen bei einer Rotorspinnmaschine in Gruppen von je ungefähr 50 Stück gleichzeitig erfolgt. Weil die tatsächliche Spinnzeit und folglich die tatsächliche Abnahme des Spinnbandes aus der Kanne bei jeder konkreten Arbeitsstelle von der Fadenbruch­ häufigkeit und Störanfälligkeit der jeweiligen Spinnstelle abhängt, ist das Spinnband nicht aus allen Kannen so voll­ ständig entleert, daß der Austausch auch dieser Kannen effektiv ist. Dadurch entstehen Probleme in der Arbeits­ organisation der Bedienung und Stillstandszeiten an den Arbeitsstellen.
Zur Automatisierung des Herstellungsvorgangs wurde eine Einrichtung zur Distribution des Spinnbandes zu den einzel­ nen Spinnstellen einer Rotorspinnmaschine geschaffen (EP 02 70 164), die z.B. so arbeitet, daß die entleerte Kanne einer Spinnsteile an dieser Spinnstelle selbst mit neuen Spinnbandschichten gefüllt wird. Zu diesem Zweck ist wenigstens an der einen Seite der Rotorspinnmaschine eine Fahrführung untergebracht, an der sich eine Einrichtung mit großem Spinnbandvorrat bewegt, die jeweils an der bezeichne­ ten Spinnstelle stehen bleibt. Diese Einrichtung besitzt einen speziellen Mechanismus, der die leere Kanne aus der Spinn­ stelle hinausschiebt und in eine orientierte Stellung unter die Spinnbanddistributionseinrichtung bringt, durch die ei­ ne vorbestimmte Menge des Spinnbandes aus dem Großvorrat in die orientierte Kanne abgesetzt wird. Während dieses Ab­ setzungsvorgangs arbeitet über der orientierten Kanne eine Bandablageeinrichtung, die entweder mit einem Drehkopf oder mit einem Kopf zum einfachen Umlegen des Spinnbandes in horizontale Lagen ausgestattet ist. Nachdem die Füllung ab­ geschlossen ist, wird die Kanne unter ihre Spinnstelle zu­ rückgebracht und durch weitere Automatisierungsmittel wird das Wiederanspinnen vorgenommen.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht vor allem darin, daß das Füllen der leeren Kanne ungefähr 10 Minuten dauert, während der die jeweilige Spinnstelle abge­ schaltet sein muß. In der Praxis kann diese Zeit noch länger dauern, wenn z.B. die Spinnbanddistributionsein­ richtung bei einer anderen Spinnstelle zu arbeiten begann und daher für die erstgenannte Spinnstelle im Augenblick nicht zur Verfügung steht. Es kann aber auch eine längere Arbeitsunterbrechung, z.B. durch die Abwesenheit des zu distribuierenden Spinnbandgroßvorrats, verursacht werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß das vorher an einer anderen Maschine in erforderlicher Quali­ tät hergestellte Spinnband durch jede dieser Manipulationen beschädigt wird. Durch Versetzen und Abziehen des Spinnban­ des von der einen Kanne in die andere entstehen irreversible Änderungen im Querschnitt des Spinnbandes, gegenseitige Ver­ stellungen der einzelnen Fasern im Spinnband usw., was dann eine markante Verschlechterung der Bedingungen bei der nach­ folgenden technologischen Verarbeitung des Spinnbandes durch Rotorspinnverfahren zur Folge hat. Dadurch entstehen an dem sich bildenden Garn verjüngte Stellen, die vom Gesichtspunkt der Garnqualität unerwünscht sind, und Garnbrüche, durch die zusätzlich weitere Zeitverluste in Kauf genommen werden müs­ sen.
Der Einsatz einer solchen Distributionseinrichtung im auto­ matisierten Garnherstellungsvorgang kann als eine zusätzlich eingelegte und überflüssige Operation bezeichnet werden, die aus den oben genannten Gründen den Prozeß der Automatisierung nicht fördert.
Bekannt ist auch der Ersatz leerer Kannen durch mit Spinn­ band gefüllte Kannen direkt an bestimmten Spinnstellen einer Rotorspinnmaschine mit Hilfe einer entlang dieser Maschine fahrbaren Transporteinrichtung (DE 35 05 495), die sich in der Fußbodenebene auf einem Fahrband bewegt. Hierbei werden die Leerstellen unter den Spinneinheiten der Ma­ schine nach und nach durch volle von der Transportein­ richtung distribuierte Kannen besetzt. Diese Transport­ einrichtung übernimmt die leeren Kannen. Wenn sie keine leeren Kannen mehr übernehmen kann, fährt sie automatisch zur Füllstation zurück, wo sie die leeren Kannen abgibt, volle Kannen übernimmt und zu derselben oder zu einer an­ deren zu bedienenden Maschine zurückkehrt.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Transporteinrichtung, wenn sie zur zu bedienenden Maschi­ ne fährt, mit vollen Kannen voll besetzt ist, so daß sie eine volle Kanne zunächst nur unter diejenige Spinneinheit stellen kann, an der keine Kanne stand, und die daher aus dem ordentlichen Betrieb genommen wurde. Da auf der zu be­ dienenden Maschine immer wenigstens eine Stelle unter den Spinneinheiten ganz leer, d.h. ohne jede Kanne sein muß, hat das auch noch einen weiteren Verlust an Garnausstoß zur Folge.
Wenn man berücksichtigt, daß, wenn die Transporteinrichtung mit der Übernahme der leeren Kannen beschäftigt ist, sie diese dann zum Übergabeort transportieren muß und dann war­ ten muß, bis die vollen Kannen auf einer Palette nach und nach gebracht sind, ergibt sich daraus eine beträchtlich lange Wartezeit zum Einsetzen einer vollen Kanne in die leere Stelle unter einer Spinneinheit und dadurch auch ein beträchtlicher Produktionsverlust an dieser Spinnstelle.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Tech­ nik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise den Kannenwechsel so vorzunehmen, daß der Kannenwechsel sehr schnell erfolgt, daß keine leeren Spinnstellen an den Spinnmaschinen mehr notwendig sind und daß daher die Aus­ fallzeiten an den Spinnstellen verkürzt und die Produk­ tionszeiten verlängert werden.
Die Erfindung besteht darin, daß zunächst in einer ersten Phase in einer Füllstation wenigstens eine Kanne mit Spinn­ band gefüllt und dann in einen seitlichen Behälter für volle Kannen gebracht wird, wonach in einer zweiten Phase die ge­ nannte Menge der vollen Kannen vorzugsweise gleichzeitig auf die Palette wenigstens eines automatisch gesteuerten Transportwagens gebracht wird, auf der wenigstens eine Stelle für eine Kanne frei belassen wird, wonach in einer dritten Phase nach den Signalen eines Steuerzentrums der automatisch gesteuerte Transportwagen zunächst bei der betreffenden Spinn­ stelle stehen bleibt, um zuerst auf die freie Stelle seiner Palette die leere Kanne zu übernehmen und dann, nach einer Fahrbewegung um wenigstens einen Abstand zwischen den Spinn­ stellen, von der Palette des automatisch gesteuerten Trans­ portwagens eine volle Kanne in den frei gewordenen Raum unter der Spinnstelle orientiert zu stellen, wobei nach den Signalen des Steuerzentrums der automatisch gesteuerte Trans­ portwagen zu einer weiteren bezeichneten Spinnstelle dirigiert wird, um die Austauschoperation mit den Kannen zu wiederholen, und sofort, bis alle vollen Kannen von der Palette entfernt sind, wobei in der folgenden vierten Phase des Ablaufs der Transportwagen zum Behälter der leeren Kanne auf der anderen Seite der Füllstation fährt, um die übernommenen leeren Kannen zu übergeben und dann zum inzwischen gefüllten seitlichen Be­ hälter der vollen Kannen zurückzukehren und den Ablauf zu wiederholen.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale des Verfahrens zur Automatisierung des Garnherstellungsvor­ ganges, besonders in Spinnereien mit Rotorspinnmaschinen, sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spinnerei mit Rotorspinnmaschinen und Maschinen zur Her­ stellung der Spinnbänder mit Behältern für volle und leere Kannen, mit Bezeichnung der verschiede­ nen Trassen, bei der wenigstens ein automatisch gesteuerter Transportwagen mit Kannen nach den Instruktionen von einem Steuerzentrum den Kannen­ wechsel durchführt.
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Herstellung des Spinnbandes mit herangefahrenem automatischem Transportwagen,
Fig. 3 den Grundriß einer Einrichtung der Maschine zur Herstellung des Spinnbandes mit Darstellung der seitlich angeordneten Behälter für volle und leere Kannen und der automatischen, mit den Kannenbehäl­ tern zusammenarbeitenden Transportwagen,
Fig. 4 die Vorderansicht eines automatisch gesteuerten Transportwagens mit aufgesetzten Kannen und
Fig. 5 den Grundriß eines automatisch gesteuerten Trans­ portwagens mit Kannen und mit Bezeichnung der Mechanismen für ein gruppenweises Aufsetzen und/oder Entfernen der Kannen auf seine Palette bzw. von sei­ ner Palette.
Das Verfahren zur Automatisierung des Garnherstellungsvor­ gangs, besonders in Spinnereien mit Rotorspinnmaschinen nach der vorliegenden Erfindung, basiert nach der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Vorteil auf der Verwendung von Kannen länglichen Querschnitts und mit ab­ gerundeten Ecken. Eine solche Kanne kann mit leicht er­ reichbaren Mitteln auf einer gewählten Arbeitsstelle genau und orientiert positioniert werden. Eine solche ovale Kanne hat auch weitere Vorteile. Angesichts der besseren Deckung der Fußbodenfläche und der gleichmäßigeren Lagerung des Spinnbandes in einer solchen Kanne kann man unter die Spinn­ stelle einer Rotorspinnmaschine ungefähr zweimal mehr Spinn­ band als in den üblichen Kannen mit Kreisquerschnitt stellen.
Das in der Kanne gelagerte Spinnband (CS 2 51 650) erhält bei der Füllung der Kanne eine kleinere Anzahl von Windungen, wo­ durch der nachfolgende Prozeß der Faservereinzelung an der Spinnstelle günstig beeinflußt wird.
Der automatisierte Prozeß der Garnherstellung wird von einem Steuerzentrum 1 aus gesteuert, das über den Austausch der Kannen 2 unter den Spinnstellen der Rotorspinnmaschinen 3 entscheidet, z.B. auf der Basis der Summe zweier logischer Signale - das Erreichen oder Überschreiten einer vorbestimm­ ten Spinnzeit einer Spinnstelle, so daß an dieser Spinnstelle der Spinnvorgang unterbrochen wurde. Zur Optimierung des Pro­ zesses des Austauschs der Kannen 2 stützt sich das Steuer­ zentrum 1 auf die Kenntnisse der Angaben über die reine Spinnzeit der einzelnen Spinnstellen seit dem letzten Aus­ tausch der Kanne 2 der jeweiligen Spinnstelle. Als Füllsta­ tion 4 für die Kannen 2 befinden sich in der Spinnerei Aggre­ gate, die z.B. eine Karde 5 und eine Strecke 6 mit einem Dreh­ kopf 7 enthalten. An den Seiten der Füllstation 4 sind seit­ liche Behälter 8, 9 für die Kannen 2 angeordnet. Die Strecke 6 enthält nicht näher spezifizierte Mechanisierungsmittel für die automatische quer erfolgende Abnahme der Kannen 2 vom seit­ lichen Behälter 9 für leere Kannen 10, ihre nacheinander er­ folgende Positionierung und Betätigung unter dem Drehkopf 7 der Strecke 6 mit nachfolgendem Ablegen auf dem seit­ lichen Behälter 8 für volle kannen 11.
Auf den seitlichen Behältern 8, 9 eines üblichen Band- oder Rollentyps werden die Kannen 2 so verschoben, daß sie sich z.B. nach der nach und nach erfolgenden Füllung mit dem Spinnband eine nach der anderen mit ihren Längs­ wänden nebeneinander reihen, bis die volle Stückzahl der vollen Kannen 11 erreicht ist. Die Füllstation 4 enthält außerdem eine Absaugvorrichtung 13 zum Entfernen der Reste des Spinnbandes und der Unreinigkeiten aus den leeren Kannen 10 und eine nicht dargestellte Einrich­ tung zur orientierten Befestigung des Spinnbandendes an einer gewählten Stelle nahe am Oberrand jeder vollen Kanne 11.
Zwischen den Rotorspinnmaschinen 3 und wenigstens einer Füllstation 4 für die Kannen 2 ist in der Fußbodenebene der Spinnerei eine Induktionsschleife 12 installiert, durch die die Signale vom Steuerzentrum 1 und die Reaktio­ nen der Sensoren von und/oder auf wenigstens einen auto­ matisch gesteuerten Transportwagen 15 mit einer Palette 16 kontaktlos übertragen werden.
Die Palette 16 des automatisch gesteuerten Transportwagens 15 enthält zweckgebundene Handhabungsmechanismen 17 für die Manipulation mit den Kannen 2, die quer zur Längsachse des automatischen Transportwagens 15 erfolgt. Diese Handhabungs­ mechanismen 17 enthalten nicht näher dargestellte Fang- oder Greifglieder, die mit den Kannen 2, bzw. mit dem unteren Teil der Kannen 2, zusammenarbeiten. Die Handhabungsmechanismen bewegen sich zwangsläufig geradlinig oder in einer gekrümmten Bahn in vertikaler Ebene quer zur Längsachse des automatischen Transportwagens 15. Die Fang- oder Greifglieder der Handha­ bungsmechanismen 17 enthalten geeignete Servoantriebe 18, die in Abhängigkeit von den Instruktionen des Steuerzentrums 1 oder der Sensoren des automatisch gesteuerten Transport­ wagens 15 gruppenweise oder individuell arbeiten.
Die Palette 16 des automatisch gesteuerten Transportwagens 15 kann mit Führungsleisten 19 oder mit anderen geeigneten Längsgliedern zur Festlegung der Abstände und zur richtigen Führung der Kannen 2 bei ihrem Abnehmen oder Aufsetzen auf die Palette 16 ausgestattet sein, wie im weiteren beschrie­ ben.
Die Rotorspinnmaschine 3 enthält unter jeder Spinnstelle am Fußboden einen nicht dargestellten Rost, bestehend z.B. auch aus Führungsleisten, die quer zur Längsachse der Rotor­ spinnmaschine 3 orientiert sind und deren Aufgabe darin be­ steht, die Kannen 2 in Abständen zu positionieren, die den Abständen zwischen den einzelnen Spinnstellen entsprechen. Der Rost b raucht jedoch nicht unbedingt unter den Spinn­ stellen installiert zu sein, weil die Kannen 2 dank ihrem ovalen Querschnitt mit kurzen abgerundeten Stirnwänden schon an und für sich selbst selbsteinführende und selbsteinstellen­ de Eigenschaften haben, falls ihre Breite den Abständen zwischen den Spinnstellen in den Sektionen der Rotorspinnmaschine 3 entspricht.
Unter den Spinnstellen der Rotorspinnmaschine, dort, wo die Kannen 2 untergebracht sind, sind nicht dargestellte Sensoren zur Registrierung der richtigen Lage der eingesetzten Kanne 2 installiert, was bei der Auswertung, ob die neue volle Kanne 11, durch die die leere Kanne 10 ersetzt wurde, richtig ein­ gesetzt wurde, von Bedeutung ist.
Das Verfahren zur Automatisierung des Garnherstellungsvor­ gangs, besonders in Spinnereien mit Rotorspinnmaschinen, die mit Bedienautomaten 20 ausgestattet sind, verläuft unter Anwendung der genannten fehlerlosen technischen Mittel wie folgt: In der ersten Phase wird in die Füllstation 4 wenigstens eine Kanne 2 der vorgesehenen Anzahl der Kannen, nach­ stehend nur als volle Kanne bezeichnet, mit dem Spinn­ band gefüllt, dessen Ende an einer vorbestimmten gewähl­ ten Stelle nahe am Rand der vollen Kanne 11 befestigt wird. Die volle Kanne 11 wird auf den seitlichen Behälter 8 der vollen Kannen 11 verschoben. Am zweckmäßigsten ist es na­ türlich, den seitlichen Behälter 8 mit einer Mehrzahl voller Kannen 11 zu besetzen.
Gemäß Instruktionen vom Steuerzentrum 1 verschiebt sich in der nächsten Phase die genannte Mehrzahl der vollen Kannen 11 vom seitlichen Behälter 8 auf die Palette 16 wenigstens eines entlang des seitlichen Behälters 8 stehenden automa­ tisch gesteuerten Transportwagens 15. Das Verschieben der vollen Kannen 11 auf die Palette 16 des automatisch gesteuer­ ten Transportwagens 15 wird von den Handhabungsmechanismen 17 auf der Palette 16 vorgenommen. Bei dieser Operation läßt man auf der Palette 16 einen Platz frei, der nicht durch eine volle Kanne 1 besetzt ist. Das Verschieben der vollen Kannen vom seitlichen Behälter 8 auf die Palette 16 erfolgt entweder gruppenweise oder nach und nach, entweder bei stehendem auto­ matisch gesteuertem Transportwagen 15 oder bei seiner schritt­ weisen Bewegung jeweils um einen Abstand der Führungsleisten 19 auf der Palette 16 und ähnlich.
Nachdem die Palette 16 des automatisch gesteuerten Trans­ portwagens 15 mit Ausnahme des einen freien Platzes für die Kanne 2 besetzt wurde, beginnt die Bewegung des automatisch gesteuerten Transportwagens 15 im Einklang mit den Instruk­ tionen des Steuerzentrums 1 und ist geleitet durch die Induk­ tionsschleife auf der festgelegten Trasse zur gewählten Rotor­ spinnmaschine, wo er bei der betreffenden Spinnstelle stehenbleibt, die auf die in der Einleitung beschriebe­ ne Weise ausgewertet wurde.
Hier wird in einer aus zwei Schritten bestehenden dritten Phase zunächst die leere Kanne 10 von der Spinnstelle durch die Handhabungsmechanismen 17 auf den freien Platz der Pa­ lette 16 des automatisch gesteuerten Transportwagens 15 ge­ bracht, dann fährt der automatisch gesteuerte Transportwa­ gen 15 um einen Abstand der Spinnstellen weiter und von der Palette 16 des automatisch gesteuerten Transportwagens 15 wird eine volle Kanne 11 in den leer gewordenen Platz unter der Spinnstelle gebracht, und zwar entweder in den nicht dar­ gestellten Rost mit den Führungsleisten oder einfach auf den Fußboden in die Lücke zwischen die benachbarten Kannen 2. Der ordentliche Verlauf des Austausches der leeren Kanne 10 gegen eine volle Kanne 11 wird durch einen nicht dargestell­ ten, unter der Spinnstelle angeordneten Sensor überwacht und im Steuerzentrum 1 registriert, von wo aus dann eine Instruk­ tion ausgegeben wird, an welche weitere bezeichnete Stelle sich der automatisch gesteuerte Transportwagen 15 begeben soll, um die Austauschschrittoperationen mit den vollen und leeren Kannen 11, 10 zu wiederholen, bis sämtliche vollen Kannen 11 von der Palette 16 entfernt sind. Die genannte weitere be­ zeichnete Stelle kann auch einer anderen Rotorspinnmaschine angehören, als Ergebnis der Optimierung des Automatisierungs­ vorgangs, damit die Stillstandszeit jeder Spinnstelle so kurz wie möglich gehalten wird.
Was die Optimierung des Verlaufs des Austausches von leeren Kannen 10 gegen volle Kannen 11 bei Gruppen von Rotorspinn­ maschinen 3 betrifft, kann man z.B. im Verlauf der Tages­ schichten die Transportkapazität durch Erhöhung oder Reduzie­ rung der Anzahl der automatisch gesteuerten Transportwagen 15 oder dergleichen anpassen und ändern.
In der folgenden vierten Phase kehrt der automatisch gesteuerte Transportwagen 15 mit den leeren Kannen 10 zum seitlichen Behälter 9 der leeren Kannen 10 nahe an der Füllstation 4 zurück, wo die Handhabungsmechanismen 17 die leeren Kannen 11 von der Palette 16 auf den seit­ lichen Behälter 9 verschieben. Durch die über dem seit­ lichen Behälter 9 angeordnete Absaugvorrichtung 13 werden aus den leeren Kannen 10 Unreinigkeiten und Faserbandreste entfernt, bevor die Kannen erneut unter den Drehkopf 7 der Strecke 6 gebracht werden.
Nach den Instruktionen des Steuerzentrums 1 kehrt der automatisch gesteuerte Transportwagen 15 von der anderen Seite zu dem inzwischen gefüllten seitlichen Behälter 8 mit vollen Kannen zur Wiederholung des automatisierten Zyklus zurück.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Automatisierung des Garnherstellungsvorgangs, besonders in Spinnereien mit Rotorspinnmaschinen, ausgestattet mit fahrbaren Bedienautomaten, mit dem der Austausch der Kannen unter den Spinnstellen der Maschinen gelöst wird. Der Austausch wird in einigen Phasen vorgenommen. In der ersten Phase werden die Kannen in einer Füllstation gefüllt, in der zweiten Phase wird die entsprechende Stückzahl voller Kannen von einem Be­ hälter der vollen Kannen auf eine Palette eines Transportwa­ gens gebracht, wo ein Platz freigehalten wird. Nach den Sig­ nalen des Steuerzentrums bleibt der Transportwagen bei der bezeichneten Spinnstelle stehen, wo in zwei Schritten zu­ nächst die leere Kanne auf den freien Platz seiner Palette aufgesetzt wird, dann sich der Transportwagen kurz weiter bewegt und von der Palette wird in den frei gewordenen Raum eine volle Kanne in orientierter Lage gebracht. Dieser Aus­ tausch wird dann bei den weiteren Spinnstellen bis zum Er­ schöpfen des Vorrats aller vollen Kannen fortgesetzt. Der Transportwagen fährt dann zum Behälter für leere Kannen an der Füllstation, gibt dort leere Kannen ab und kehrt von der anderen Seite zu dem inzwischen gefüllten Behäl­ ter der vollen Kannen zurück, um den Vorgang zu wieder­ holen.
Die Erfindung besteht aber auch in der Schaffung einer Vorrichtung zur automatischen Beschickung von Spinnma­ schinen mit Spinnband enthaltenden Kannen, bestehend aus einer Spinnbanderzeugungs- und Kannenfüllvorrichtung, aus Transportwagen und einer Steuerungsvorrichtung. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Kannenfüllvorrichtung 4 mindestens ein seitlicher Be­ hälter 8, 9 für eine Vielzahl von vollen Kannen 2 zuge­ ordnet ist,
daß diesem Behälter 8, 9 eine Verschiebevorrichtung für die Verschiebung einer solchen Anzahl von Kannen 2 zuge­ ordnet ist, die um eine Kanne 2 geringer als die Anzahl der Kannenstellplätze auf dem Transportwagen 15 ist,
und daß die Steuerungsvorrichtung mit einem Steuerungsbe­ fehlsgeber für die Betätigung der Verschiebevorrichtung für die Kannen 2 von dem Behälter 8 auf den Transportwagen 15 versehen ist, die nur eine solche Verschiebung der Kan­ nen 2 vornimmt, deren Anzahl mindestens um eine Kanne ge­ ringer als die Anzahl der Kanneneinstellplätze auf dem Trans­ portwagen 15 ist, und mit einem Rangierbefehlsgeber ausge­ stattet ist, der die leere Stelle des Transportwagens 15 vor die an der Spinnmaschine 3 zu wechselnde Kanne 2 dirigiert, die leere Kanne 2 herausziehen läßt, anschließend den Trans­ portwagen 15 um mindestens eine Kannen- oder Spinnstellen­ breite verschiebt und anschließend eine Bewegungsvorrich­ tung 17 für das Absetzen einer vollen Kanne 2 und Einschie­ ben der Kanne 2 unter die Spinnstelle in Tätigkeit setzt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Transportwagen auf jedem Einstellplatz für eine Kanne mit einer Bewegungsvor­ richtung für eine Kanne ausgestattet ist, die sowohl eine Kanne vom Transportwagen herunterschiebt als auch, nach Ankoppelung einer Koppelungsvorrichtung an eine unter der Spinnstelle stehende Kanne, diese auf den Transportwagen heraufzieht. Aber nicht nur für den Kannenwechsel an der Spinnmaschine ist diese Bewegungs­ vorrichtung geeignet, sie kann auch eingesetzt werden, wenn auf dem Transportwagen befindliche leere Kannen von diesem heruntergeschoben werden sollen oder wenn auf dem Behälter neben der Spinnbanderzeugungs- und Kannenfüllvorrichtung stehende volle Behälter auf den Transportwagen heraufgezogen werden sollen. Dafür ist es zweckmäßig, wenn alle Bewegungsvorrichtungen auf dem Transportwagen auch gleichzeitig betätigt werden können, um die Beschickung und Entleerung des Trans­ portwagens in möglichst kurzer Zeit ausführen zu können.
Zweckmäßig ist es, wenn die Kannenfüllvorrichtung mit ei­ nem weiteren seitlichen Behälter für die Aufnahme leerer Kannen ausgestattet ist.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Kannenfüllvorrichtung eine Verschiebevorrichtung für die gleichzeitige Ver­ schiebung aller auf einen Transportwagen zu schiebenden oder für alle zu entladenden Kannen aufweist.
Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen
 1 - Steuerzentrum
 2 - Kanne
 3 - Spinnmaschine
 4 - Füllstation
 5 - Karde
 6 - Strecke
 7 - Drehkopf
 8 - seitliche Behälter für volle Kannen
 9 - seitliche Behälter für leere Kannen
10 - leere Kanne
11 - volle Kanne
12 - Induktionsschleife
13 - Absaugvorrichtung
14 - Mechanisierungsmittel
15 - automatischer Transportwagen
16 - Palette
17 - Handhabungsmechanismus
18 - Servoantriebe
19 - Führungsleisten
20 - Bedienautomat

Claims (9)

1. Verfahren zur Automatisierung des Garnherstellungsvorgangs, besonders in Spnnereien mit Rotorspinnmaschinen, ausgestattet mit fahrbaren Bedienautomaten und mit unter den Spinnstellen der Maschine untergebrachten, einen runden oder unrunden Querschnitt aufweisenden Kannen mit Spinnband, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein einer ersten Phase wenigstens eine Kanne der vorgegebenen Zahl der Kannen mit Spinnband gefüllt und dann in einen seitlichen Behälter für volle Kannen gebracht wird, wonach in einer zweiten Phase die genannte Menge voller Kannen auf eine Palette wenigstens eines automatisch gesteuerten Transportwagens mit Er­ halten wenigstens eines freien Platzes für eine Kanne auf der Palette gebracht wird, wonach in einer dritten Phase nach den Signalen von einem Steuerzentrum aus der automa­ tische Transportwagen bei einer gehörigen Spinnstelle stehen bleibt, damit in zwei Schritten zunächst auf den freien Platz seiner Palette die leere Kanne aufgesetzt wird und dann, nachdem der automatische Transportwagen um wenigstens einen Abstand weiter gefahren ist, eine volle Kanne in einer orientierten Lage in den frei gewordenen Raum unter der Spinnstelle verschoben wurde, wobei nach den Signalen des Steuerzentrums sich der automatisch ge­ steuerte Transportwagen zur Wiederholung der Austausch- Schrittoperation mit den Kannen zu den weiteren bezeich­ neten Spinnstellen so lange bewegt, bis sämtliche vollen Kannen von seiner Palette abgenommen worden sind, wobei in einer nachfolgenden vierten Phase sich der automatisch gesteuerte Transportwagen zu einem Behälter leerer Kannen auf der anderen Seite der Füllstation bewegt, um dort die aufgenommenen leeren Kannen zu übergeben und dann von die­ ser anderen Seite zu dem inzwischen gefüllten seitlichen Behälter der vollen Kannen zwecks Wiederholung des Zyklus zurückzukehren.
2. Verfahren zur Automatisierung des Garnherstellungs­ vorgangs nach Anspruch 1 mit Verwendung von Kannen unrunden Querschnitts mit einem Paar von gegenüber­ liegenden länglichen Wänden mit abgerundeten kurzen Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß im automatisierten Zyklus bei allen Handhabungs­ schritten mit den Kannen die Kannen mit ihren läng­ lichen Wänden nebeneinander geordnet werden, und zwar quer zur Längsachse jeder Maschine oder des automatisch gesteuerten Transportwagens.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Austausch der Kannen bei der je­ weiligen Spinnstelle auf der Basis der reinen Spinn­ zeit an dieser Spinnstelle, gerechnet ab dem letzten Austausch der Kanne, bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ordnungsgemäße Austausch der Kanne durch einen unter der Spinnstelle angeordneten Sensor überwacht und im Steuerzentrum ausgewertet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den zur Füllung mit Spinnband abtransportierten Kannen Unreinigkeiten und Spinnbandreste durch Absaugen entfernt werden.
6. Vorrichtung zur automatischen Beschickung von Spinnmaschinen mit Spinnband enthaltenden Kannen, bestehend aus einer Spinnbanderzeugungs- und Kannenfüllvorrichtung, Transportwagen und einer Steuerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kannenfüllvorrichtung (4) mindestens ein seitlicher Behälter (8) für eine Vielzahl von vollen Kannen (2) zugeordnet ist,
daß diesem Behälter (8) eine Verschiebevorrichtung für die Verschiebung einer solchen Anzahl von Kannen (2) zugeordnet ist, die um eine Kanne (2) geringer als die Anzahl der Kannenstellplätze auf dem Transport­ wagen (15) ist,
und daß die Steuerungsvorrichtung mit einem Steuerungs­ befehlsgeber für die Betätigung der Verschiebevorrich­ tung für die Kannen (2) von dem Behälter (8) auf den Transportwagen (15) versehen ist, die nur eine solche Verschiebung der Kannen (2) vornimmt, daß deren Anzahl mindestens um eine Kanne (2) geringer ist als die An­ zahl der Kanneneinstellplätze auf dem Transportwagen (15) und mit einem Rangierbefehlsgeber ausgestattet ist, der die leere Stelle des Transportwagens (15) vor die an der Spinnmaschine (3) zu wechselnde Kanne (2) dirigiert, die leere Kanne (2) herausziehen läßt, anschließend den Transportwagen (15) um mindestens eine Kannen- oder Spinnstellenbreite verschiebt und anschließend eine Bewegungsvorrichtung für das Absetzen einer vollen Kanne (2) und Einschieben der Kanne (2) unter die Spinnstelle in Tätigkeit setzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (15) auf jedem Einstellplatz für eine Kanne (2) mit einer Bewegungsvorrichtung (17) für eine Kanne (2) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenfüllvorrichtung (4) mit einem weiteren seitlichen Behälter (9) für die Auf­ nahme leerer Kannen (2) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenfüllvorrichtung (4) eine Verschiebe­ vorrichtung für die gleichzeitige Verschiebung aller auf einen Transportwagen (15) zu schiebenden Kannen (2) aufweist.
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