DE3329066C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2 beschriebenen,
aus der DE-OS 16 85 988 bekannten Art.
In dieser DE-OS 16 85 988 werden Hilfsrollen dazu verwendet,
um eine vom Hauptantrieb freigegebene Spule bis zum Zerschneiden
des Fadens, der zwischen der freigegebenen, nunmehr von
den Hilfsrollen gelagerten Spule und der Spulstelle gespannt
ist, im zum Aufspulen des Fadens erforderlichen Drehsinn weiter
zu drehen. Es soll dadurch gewährleistet werden, daß die
Maschine weiterlaufen kann und ein automatischer Spulenwechsel
in der Spulstelle möglich ist, wobei angestrebt wird,
daß eine automatische Übergabe des abgeschnittenen Fadens
bzw. des Fadenanfanges auf die Hülse der neu zu bewickelnden
Spule erreicht wird. Dabei wird die Spule aus der Spulstelle
in einem Zustand freigegeben, in welchem sie jedoch noch
nicht voll bewickelt ist. Die vollständige Bewicklung der
Spule erfolgt erst unter Zuhilfenahme der Hilfsrollen. Werden
die Spulstellen gruppenweise zusammengefaßt und die Spulen
zeitgesteuert entfernt, so besteht die Gefahr, daß einige
Spulen mit der Fadenmenge, welche für eine volle Spule bestimmt
ist, nicht bewickelt sind, da aufgrund von Fadenbrüchen
und dgl. unterschiedliche Fadenmengen auf den
einzelnen Spulen der stoßweise auszugebenden Spulengruppe
vorhanden sind.
Ferner ist von der Anmelderin eine Vorrichtung für eine
automatische Spulmaschine mit einer Anzahl von nebeneinander
angeordneten Spulstellen vorgeschlagen worden
(JP-OS 56-1 32 269) in der mit
einer vorbestimmten Fadenmenge oder -länge voll bewickelte
Spulen automatisch von den Spulstellen abgenommen und auf
einen sich entlang den Rückseiten aller Spulstellen erstreckenden
Förderer gegeben werden. Wird bei einer derartigen
Vorrichtung an einer Spulstelle eine
Spule vollgespult und ein entsprechendes Signal ausgelöst,
dann ist das Spulenabnehmen nicht immer möglich, und zwar
wenn sich an der Spulstelle vollbewickelte Spulen in Wartestellung
auf dem Förderer befinden. D. h., daß in diesem Fall
das Abnehmen einer neuen vollbewickelten Spule dazu führt,
daß dieser die bereits auf dem Förderer befindlichen vollen
Spulen im Wege stehen, so daß die neue vollbewickelte Spule
nicht auf den Förderer gebracht werden und das Fortsetzen des
Spulbetriebs an der betreffenden Spulstelle nicht stattfinden
kann. Ist der Förderer dazu ausgelegt, die vollbewickelten
Spulen automatisch zu transportieren und es wird zufälligerweise
an einer Spulstelle eine vollbewickelte Spule auf
das besetzte Förderband gebracht, dann stört diese die Anordnung
der Spulen auf dem Förderer, so daß weitere Funktionsabläufe
gestört werden.
Es ist möglich, im Falle eines vollbesetzten Förderbandes den
Spulenabnahmevorgang an einer Spulstelle anzuhalten, bis das
Förderband wieder leer ist. Hierbei kann jedoch eine erhebliche
Zeit verstreichen, bis infolge des Umlaufens des langen,
an vielen Spulstellen vorbeiführenden Förderbandes alle aus
der automatischen Spulmaschine auf das Förderband aufgebrachten
vollbewickelten Spulen ausgetragen worden sind. Ein
Anhalten des Spulenabnehmevorgangs ist somit der Leistungsfähigkeit
und Wirtschaftlichkeit der automatischen Spulmaschine
abträglich.
Werden Kopse oder Spulen verschiedener Arten gleichzeitig von
verschiedenen Spulstellen einer Spulmaschine umgewickelt,
d. h., daß die Spulmaschine in Gruppen von Spulstellen
unterteilt ist, in denen jeweils verschiedene Kopse abgewickelt
werden, dann ergeben sich die nachstehenden Nachteile.
Die abgenommenen, vollbewickelten Spulen werden automatisch
und nacheinander auf dem Förderband abtransportiert. Da sich
aufgrund von auftretenden Fadenbrüchen oder anderer Störungen
die Zeiten, zu denen die verschiedenen Spulen den vollbewickelten
Zustand erreichen, nicht gleich sind, werden
Spulen verschiedener Art, d. h. Spulen mit Fäden verschiedener
Art, in willkürlicher Reihenfolge auf das Förderband gegeben
und am Ende des Förderbandes von diesem ausgetragen.
Die vermischten Spulen mit Fäden verschiedener Art müssen
somit mit der Hand sortiert werden. Dies kann sich besonders
dann als schwierig und mühsam erweisen, wenn es sich um verschiedene,
jedoch einander ähnliche Fäden handelt.
Dieser Nachteil läßt sich in ersichtlicher Weise nicht dadurch
beseitigen, daß das Abspulen von Kopsen oder Gruppen
von Kopsen verschiedener Art zu jeweils verschiedenen Zeiten
begonnen wird, da die Abspulzeit an jeder einzelnen Spulstelle
aufgrund des Auftretens und Behebens von Fadenbrüchen
verschieden ist. Die Abspuldauer eines Kopses ist
somit nicht genau vorhersehbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
und die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß einerseits eine volle Bewicklung der Spulen sichergestellt
und andererseits eine Vermischung von Spulen unterschiedlicher
Spulstellengruppen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
3 bis 6.
Da bei der Erfindung die zurückgehaltenen Spulen, kurz bevor
die Zeit für eine vollständige Bewicklung der nachfolgenden
Spulen abgelaufen ist, auf das Förderband aufgegeben werden,
wird ein ausreichend großes Zeitpolster geschaffen, innerhalb
welchem eine volle Bewicklung der Spulen in der Spulstelle
möglich ist. Selbst, wenn bei unterschiedlicher Anzahl von
Fadenbrüchen an den verschiedenen Spulstellen relativ große
Zeitdifferenzen zwischen den einzelnen Bewicklungszeiten
für die volle Bewicklung der Spulen in den unterschiedlichen
Spulstellen vorhanden sind, kann eine gruppenweise Abgabe
der vollbewickelten Spulen durchgeführt werden.
Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß auch beim Umspulen
von Kopsen verschiedener Art in derselben Spulmaschine die
Kopse einer Art nicht mit den Kopsen anderer Art vermischt
werden, sondern für sich getrennt aus der Spulmaschine
ausgetragen werden können.
Erfindungsgemäß ist zwischen einem sich entlang aller aneinander
gereihten Spulstellen einer automatischen Spulmaschine
erstreckenden Förderer, der die darauf aufgebrachten,
vollbewickelten Spulen abtransportiert, und einer an jeder
Spulstelle vorgesehenen Stelle, an der die vollbewickelten
Spulen von einem Tragarm freigegeben werden, ein Führungsweg
für die vollbewickelten Spulen und an diesem eine Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung
in Form einer Halteschiene vorgesehen, die sich entlang mehrerer Spulstellen erstreckt und die vollbewickelten Spulen auf
halbem Weg entlang des Führungsweges vorübergehend anhält.
Somit wird eine an einer Spulstelle abgenommene und vom Tragarm
freigegebene vollbewickelte Spule an der Halteschiene
angehalten und zu gegebener Zeit dem Förderer übergeben,
so daß die Spulen von den einzelnen Spulstellen nicht
in willkürlicher Reihenfolge auf den Förderer gelangen und
auch bei der Übergabe auf den Förderer nicht mit den auf
diesem bereits befindlichen Spulen zusammenstoßen. Es ist
somit während des Umlaufens des Förderers nicht von Zeit zu
Zeit erforderlich, die einzelnen, automatisch arbeitenden
Spulenabnahmevorrichtungen der Spulstellen anzuhalten, so daß
die Leistungsfähigkeit der Spulenabnahmevorrichtungen und
auch der Spulmaschine nicht beeinträchtigt werden. Dies ist
bei einer weitgehend automatisierten Anlage von besonderer
Wichtigkeit. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
vollbewickelten Spulen nicht direkt von den Tragarmen der
einzelnen Spulstellen auf den Förderer gerollt, sondern auf
ihrem Wege dorthin auf dem Führungsweg einmal angehalten, wonach
die Spulen freigegeben und entlang des übrigen Führungsweges
auf den Förderer gerollt werden. Somit lassen sich die
Standorte der einzelnen Spulen in übersichtlicher Weise steuern
und ein Aneinanderstoßen der Spulen auf dem Förderer infolge
eines unkontrollierten Aufgebens der Spulen auf den
Förderer, was zu einer Beschädigung der Oberfläche der Fadenlagen
führt, vermeiden.
Wird jeder Spulstellengruppe, die eine bestimmte Spulenart verarbeitet, eine Halteschiene
zugeordnet, so
lassen sich die Spulen in der Weise auf den Förderer übergeben,
daß Spulen mit Fäden verschiedener Art, z. B. verschiedener
Numerierung oder Farbe usw. nicht miteinander vermischt
werden.
Dies bedeutet, daß in einer Spulmaschine, in der die Spulstellen
in Gruppen unterteilt sind, in denen jeweils Fäden
anderer Art umgespult werden, die Halteschiene jeder Spulstellengruppe
unabhängig von den Halteschienen
der anderen Spulstellengruppen betätigbar ist. Hierdurch lassen
sich Spulen der gleichen Art aus den einzelnen Spulstellen
einer Gruppe gemeinsam auf den Förderer übergeben und
getrennt von Spulen anderer Art transportieren.
Anhand der Figuren soll die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenansicht
des Aufbaus einer Spulmaschine, die mit
einer Spulenabnahmevorrichtung
versehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Querschnitts durch eine
Spulenabnahmevorrichtung;
Fig. 3 eine Hinteransicht eines Teils der in der Fig. 2
gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 und 5 schematisch dargestellte Vorderansichten einer
Spulmaschine zur Erläuterung der Funktionsweise
der Spulenabnahmevorrichtung;
Fig. 6 einen Zeitplan der Funktionsabläufe der
Spulenabnahmevorrichtung;
Fig. 7 eine Hintersicht eines Teils einer anderer Ausführungsform
einer Spulenabnahmevorrichtung;
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die
gesamte Spulenabnahmevorrichtung dieser Ausführungsform;
Fig. 9 ein Beispiel einer Schaltung zur Betätigung von
hydraulischen Zylindern; und
Fig. 10 einen Zeitplan der Funktionsabläufe von Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen.
In der in der Fig. 1 im Querschnitt gezeigten automatischen
Spulmaschine W sind mehrere Spulstellen U in einer senkrecht
zur Ebene der Fig. 1 verlaufenden Reihe nebeneinander
angeordnet. Jede der Spulstellen U umfaßt einen Tragarm 2 zum
Haltern einer Auflaufspule 1, eine Changierwalze 3, die mit
dem Wickel auf der Spule 1 in Berührung bringbar ist und die
Spule 1 in Umlauf versetzt, wobei eine Changierbewegung des
aufzuwickelnden Fadens stattfindet und ein Magazin 4 zum
Speichern von mehreren Kopsen. An jeder der Spulstellen U
findet das Umspulen eines Fadens in bekannter Weise statt.
Wird die Seite der Spulstelle U, an der sich der Fadenweg befindet,
als die Vorderseite betrachtet, dann ist ein sich
entlang den Spulstellen U erstreckender Förderer 5, der die
Form eines Förderbands aufweisen kann, an der Rückseite der
Spulstelle U angeordnet. An jeder der Spulstellen U ist ein
Führungsweg 6 zum Führen der vom Tragarm 2 der Spulstelle U
freigegebenen Spulen zum Förderer 5 vorgesehen, der von einer
Bodenplatte 7 und einer Seitenplatte 8 gebildet wird. Der Führungsweg
6 ist in Richtung zum Förderer 5 hin im Winkel R
gegenüber der Horizontalen geringfügig nach unten geneigt, so
daß eine mit dem Tragarm 2 außer Eingriff kommende Spule 1
unter ihrem eigenen Gewicht in Richtung zum Förderer 5 hin
rollt.
Eine Führungsschiene 9, die an der der Spulstelle U gegenüberliegenden
Seite des Förderers 5 gehaltert ist, erstreckt
sich entlang der Breite der Spulstelle U in einer
bestimmten Höhe, so daß vom Führungsweg 6 auf den Förderer 5
abrollende Spulen 1 von der Führungsschiene 9 angehalten und
auf dem Förderer 5 positioniert werden. Beim Anschlagen der
abrollenden Spule 1 gegen die Führungsschiene 9 und Zurückprallen
der Spule 1 wird die Achse der Spule 1 parallel zur
Förderrichtung des Förderers 5 ausgerichtet. Die Führungsschiene
9 ist an einer Stelle befestigt, an der sie beim
Transportieren der Spule 1 nicht mit der Außenoberfläche der
Fadenlagen in Berührung steht.
Auf halbem Wege entlang des Führungswegs 6 ist eine Zurückhalte- und
Freigabeeinrichtung 10 vorgesehen, die eine mit dem Tragarm 2 außer
Eingriff kommende und auf dem Führungsweg 6 abrollende Spule
1 vorübergehend anhält. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung 10 umfaßt eine sich entlang der gesamten
Spulstelle U erstreckende Halteschiene 11, eine Tragschiene
15, an der die Halteschiene 11 über Bügel 12 und im geeigneten
Abstand davon gehaltert ist und die in an einem
Maschinenrahmen 13 befestigten Lagern 14 gelagert ist, und
einen hydraulischen Zylinder 16 zum Verschwenken der
Halteschiene 11 parallel zu ihrer Achse, der in der Nähe
eines der Enden der sich in Längsrichtung der Wickelmaschine
W erstreckenden Halte- und Tragschienen 11 bzw. 15 am
Maschinenrahmen 13 befestigt ist. Wie aus den Fig. 2 und 3
hervorgeht, ist ein doppelarmiger Hebel 20 an der Tragschiene
15 in der Weise schwenkbar gelagert, daß der Hebel 20 um die
Achse der Tragschiene 15 schwenkbar ist. Einer der Arme des
Hebels 20 ist gelenkig mit dem unteren Ende einer senkrechten
Verbindungsstange 19 verbunden, die an ihrem oberen Ende mit
einer Kolbenstange 18 des senkrechtstehenden hydraulischen
Zylinders 16 verbunden ist, der mit Befestigungsmitteln 17 am
Maschinenrahmen 13 befestigt ist. Die Halteschiene 11 ist
am Ende des anderen Arms des Hebels 20 befestigt. Wird bei
dieser Anordnung der hydraulische Zylinder 16 betätigt, dann
wird der Hebel 20 um die Achse der Tragschiene 15 herum verschwenkt,
so daß die Halteschiene 11 parallel zu ihrer
Achse aus der in der Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten
Stellung in die mit ′ unterbrochenen Linien dargestellte
Stellung 11 a oder zurückverschwenkt wird. Die
Halteschiene 11 am Ende des schräg nach unten verlaufenden
Hebels 20 kann somit von einer Stellung, in der sie einer
entlang des Führungsweges 6 rollenden Spule 1 im Wege steht,
durch Betätigen des Zylinders 16 in eine angehobene Stellung
11 a verschwenkt werden, in der sie der Spule 1 den Weg freigibt.
Befindet sich die Halteschiene 11 in ihrer abgesenkten
Stellung, dann wird die Spule 1 auf ungefähr halbem
Wege entlang des Führungswegs 6 angehalten.
Beim Verschwenken der Halteschiene 11 wird deren Mittelpunkt
entlang eines Teils einer kreisförmigen Bahn 11 a bewegt, deren
Mittelpunkt auf der Achse der Tragschiene 15 liegt und deren
Fortsetzung über die abgesenkte Stellung der Halteschiene
11 hinaus durch die Mitte der Achse einer von der Halteschiene
11 auf ihrem Weg angehaltenen Spule 1 verläuft.
Die Höhe des die Tragschiene 15 lagernden Lagers 14 ist entsprechend
der Größe bzw. dem Durchmesser einer vollbewickelten
Spule 1 b gegenüber dem Maschinenrahmen 13 einstellbar.
Die mit der Kolbenstange 18 verbundene Verbindungsstange 19
ist gegen Verbindungsstangen 19 anderer Längen auswechselbar,
so daß die Stellungen der Halteschiene 11 an beiden Enden
ihrer Schwenkbewegung verändert werden können. Ist die Stellung
der Halteschiene 11 beim Anschlagen gegen die Spule
1 b zu tief, dann sind die Länge des unteren Armes des Hebels
20 und der Schwenkradius für die verwendete Spule 1 b zu groß
und es besteht die Gefahr, daß der Hebel 20 gegen eine auf
dem Förderer 5 befindliche Spule 1 c anschlägt. Zur Berücksichtigung
dieser Möglichkeit könnte die Länge des Führungsweges
6 verlängert werden, was jedoch zu einer Beanspruchung
zusätzlichen Raumes führen würde.
Ist dagegen die Stelle, an der die Halteschiene 11 gegen
die Spule 1 b anschlägt, zu hoch, dann besteht die Möglichkeit,
daß sich die Spule 1 b unter die Halteschiene 11
hindurchschiebt, wobei eine Beschädigung der Oberflächen der
Fadenlagen auf der Spule 1 b auftreten kann. Es ist somit von
Vorteil, die Vorrichtung wie vorstehend beschrieben und in
der Fig. 2 gezeigt entsprechend der Größe der Spulen 1 b einzustellen.
Die Länge des Führungsweges 6 ist in vorteilhafter Weise derart
bemessen, daß sich mindestens eine volle Spule 1 b in der
Warte- oder Haltestellung in der Mitte des Führungsweges 6
befinden kann, ohne daß sich eine Störung aufgrund des Vorhandenseins
einer mit dem Tragarm 2 außer Eingriff kommenden
vollen Spule 1 a und einer auf dem Förderer 5 gegenüber der
Spulstelle U befindlichen Spule 1 c ergibt, und daß sich eine
volle Spule 1 c auf dem Förderer 5 gegenüber der Spulstelle U
befinden kann, ohne daß sich eine Störung der Vorrichtung
beim Verschwenken der Halteschiene 11 ergibt.
Das Abnehmen der Spulen 1 von den einzelnen Spulstellen U
wird von einem in der Fig. 1 dargestellten fahrbaren Wagen 22
durchgeführt, der über seine Räder 24 an entlang den Spulstellen
U verlaufenden Hängebahnschienen 23 aufgehängt ist. Mittels
einer (nicht dargestellten) auf dem Wagen 22 vorgesehenen
Spulenabnahmeeinrichtung werden die vollen Spulen 1 mit
dem Tragarm 2 einer jeweiligen Spulstelle U außer Eingriff
gebracht. Um das Fortsetzen des Umspulbetriebs zu ermöglichen,
werden den Tragarmen 2 Leerspulen oder Spulenhülsen
aus einem im Wagen 22 befindlichen Vorrat zugeführt.
Nachstehend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erläutert.
Es wird, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, das Umspulen eines Fadens
von einem Kops auf eine Ablaufspule an jeder der Spulstellen
U 1 bis Un durchgeführt. Ist auf einer der Auflaufspulen 1
eine vorbestimmte Fadenmenge aufgenommen worden, dann wird
die volle Auflaufspule 1 beim vorstehend erwähnten Spulenabnahmevorgang
mit dem Tragarm 2 außer Eingriff gebracht oder
von dieser freigegeben. Die volle Spule 1 fällt auf den Führungsweg
6 und rollt infolge ihres Gewichts entlang dem
schräg nach unten geneigten Führungsweg 6 bis zu der Stelle,
an der die Spule 1 an der Halteschiene 11 angehalten wird.
In der Draufsicht der Fig. 4 sind an den verschiedenen Spulstellen
U 1 bis Un Spulen P 1 bis Pn dargestellt, die nach Ablauf
einer bestimmten Zeit nach dem gemeinsam begonnenen
Spulvorgang auf dem jeweiligen Führungsweg 6 von der Halteschiene
11 angehalten und gespeichert worden sind. Zur
Herstellung einer vollbewickelten Spule wird an jeder der
Spulstellen U 1 bis Un aufgrund verschiedener Faktoren wie
Fadenbrüchen und infolge der zu ihrer Behebung erforderlichen
Zeiten eine unterschiedliche Zeitspanne benötigt, so daß
sich die jeweiligen Zeitpunkte, an denen die Spulen abgenommen
werden, voneinander unterscheiden, und der in der
Fig. 4 dargestellte Zustand entsteht.
Wird beispielsweise angenommen, daß die zur Bildung einer
vollen Spule benötigte Zeitspanne T im Durchschnitt 60 Minuten
beträgt, dann wird die Zeitspanne t, nach der die anfänglich
geschlossene Halteschiene 11 in die Offenstellung
verschwenkt wird, auf einen Wert eingestellt, der kleiner
als T, z. B. 50 Minuten, ist. Die Zeit wird an einer Zeitschalteinrichtung
eingestellt, so daß der in der Fig. 2 dargestellte
hydraulische Zylinder 16 alle 50 Minuten betätigt
wird.
In der Fig. 5 ist der Zustand der Wickelmaschine W dargestellt,
bei dem alle im Zustand der Fig. 4 gespeicherten
Spulen P 1 bis Pn durch das Öffnen der Halteschiene 11 auf
den Förderer 5 gegeben worden sind. Hierzu ist der in der
Fig. 2 dargestellte hydraulische Zylinder 16 betätigt und die
Halteschiene 11 in die dort mit unterbrochenen Linien
dargestellte Stellung 11 a verbracht worden, so daß die gespeicherten
Spulen P 1 bis Pn entlang des geneigten Führungsweges
6 weiterlaufen und auf den Förderer 5 gelangen, auf
dem sie gegen die Führungsschiene 9 anstoßen und zurückprallen
und dabei mit ihren Achsen parallel zur Förderrichtung
28 des Förderers 5 ausgerichtet werden.
Eine in der Fig. 2 gezeigte Fühgrungsplatte 25, auf der der
Förderer 5 gelagert ist, ist mit von der Mitte nach beiden
Seitenkanten hin, d. h. in Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Förderers 5 nach oben geneigten Oberflächen 26
und 27 versehen, so daß die Spulen P 1 bis Pn in Längsrichtung
in der Mitte des Förderers 5 liegen und von diesem
transportiert werden, ohne daß sie dabei gegen die Führungsschiene
9 anliegen.
Im Falle konisch gewickelter Spulen, die sich im Vergleich
mit den dargestellten Kreuzspulen leicht zickzackförmig bewegen,
läßt sich der Standort dieser konusförmigen Spulen mit
der Halteschiene 11 ebenfalls so festlegen, daß auch diese
Spulen einwandfrei entlang des Führungswegs 6 von der betreffenden
Spulstelle ausgetragen werden.
Während der Förderer 5 weiterläuft, wird die Halteschiene
11 wieder in ihre in der Fig. 2 mit durchgezogenen Linien
dargestellte Ausgangsstellung verbracht, so daß eine Spule,
die nachfolgend vollgespult wird
wieder in der Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung 10
gehalten wird.
Der Zeitablauf der vorstehend beschriebenen Funktionen ist in
der Fig. 6 dargestellt. Entlang der Zeitachse A ist die Zeitspanne
T zum Vollspulen einer Spule und entlang der Zeitachse
B die Zeitspanne, nach der die Halteschiene 11 in
die Offenstellung verschwenkt wird, dargestellt. Die durchgezogenen
Linien C stellen für die einzelnen Spulstellen U 1 bis
U 5 die zum Bewickeln einer Spule benötigten Zeitspannen dar.
Das Spulenabnehmen erfolgt während den Zeitspannen, die zwischen
den durchgezogenen Linien liegen. Die Zeitspannen,
während denen vollbewickelte Spulen in den Führungswegen 6
gespeichert sind, sind mit den durchbrochenen Linien r dargestellt.
Z. B. entsteht an der Spulstelle U 1 eine volle Spule nach Ablauf
einer Zeitspanne T nach dem Anfang des Spulens. Das
Spulenabnehmen wird während einer Zeitspanne S nach Abgabe
eines Signals, das das Erreichen des vollbewickelten Zustands
der Spule anzeigt, durchgeführt. Danach wird der Spulbetrieb
wieder aufgenommen.
Während der Zeitspanne r werden die abgenommenen Spulen in
der Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung 10 an der Halteschiene 11 des
Führungsweges 6 angehalten. Zum Zeitpunkt R 2 wird die
Halteschiene 11 geöffnet und die Spule dem Förderer 5
übergeben.
Das gleiche trifft für die anderen Spulstellen zu. Die Zeitpunkte,
zu denen die Spulen abgenommen werden, und die zur
Spulenabnahme benötigten Zeiten sind jedoch bei den einzelnen
Spulstellen unterschiedlich. Somit unterscheiden sich auch
die Zeitspannen r, während denen die vollbewickelten Spulen
an den verschiedenen Spulstellen auf den Führungswegen 6 gespeichert
werden. An ein und derselben Spulstelle kommt es
jedoch nicht vor, daß mehr als zwei vollbewickelte Spulen
im Führungsweg 6 gehalten sind. Grund hierfür ist der Umstand,
daß innerhalb der Zeitspanne t eine Spulenabnahme
nicht mehr als zweimal erfolgt, weil die Zeitspanne t, nach
der die Halteschiene 11 geöffnet wird, kleiner als die
Zeitspanne T ist, die zur Bildung einer vollbewickelten Spule
benötigt wird.
Wird somit angenommen, daß eine einzige automatische Spulmaschine
W 60 Spulstellen umfaßt, die Zeitspanne T zum Vollbewickeln
einer Spule 60 Minuten und die Zeitspanne t, nach
der eine Halteschiene 11 geöffnet wird, 50 Minuten beträgt,
dann werden nach dem Öffnen der Halteschiene 11
nach einer Zeitspanne von 50 Minuten 50 bis 60 vollbewickelte
Spulen auf den Förderer 5 ausgetragen und abtransportiert.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Vorrichtung die Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung 10 eine
Halteschiene 11 umfaßt, die sich durch alle Spulstellen U
erstreckt, läßt sich die Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung auch in der
Weise ausbilden, daß die Bodenplatte 7 des Führungsweges 6
der Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung 10 mit quer zum Führungsweg 6 verlaufenden
Schlitzen versehen ist, und daß Platten vorgesehen
sind, die zum Anhalten einer den Führungsweg 6 entlang
rollenden Spule 1 b mit einem Antrieb aus einer Stellung
unterhalb der Bodenplatte 7 in eine Stellung verbringbar
sind, in der sie jeweils aus einem der Schlitze nach oben
herausragen.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung beschrieben, bei der eine Spulmaschine, wie sie in
der Fig. 1 gezeigt ist, 60 Spulstellen umfaßt. Die ersten 40
Spulstellen werden einer Gruppe UA zugeordnet, in der Kopse A
abgewickelt werden und die übrigen 20 Spulstellen werden der
Gruppe UB zugeordnet, in der Kopse B abgewickelt werden.
In den Fig. 7 und 8 dargestellte Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen 120
umfassen eine Halteschiene 121, die sich entlang jeder 10
Spulen umfassenden Gruppe erstreckt, eine Tragschiene 125,
die über Bügel 122 die Halteschiene 121 im geeigneten Abstand
haltert und in an einem Maschinenrahmen 123 befestigten
Lagern 124 gelagert ist, und einen hydraulischen Zylinder127
zum Verschwenken der Halteschiene 121, der in der Nähe
eines Endes der in Längsrichtung der Spulmaschine W verlaufenden
Tragschiene 125 angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform sind 6 Sätze von Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen
120 der gleichen Ausbildung in Reihe miteinander angeordnet,
wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, da sich 60
Spulstellen in der Spulmaschine W befinden. Einer dieser
Sätze soll nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist an der Tragschiene 125 ein doppelarmiger Hebel 126 um die
Achse der Tragschiene 125 herum schwenkbar gelagert. Ein Arm
des Hebels 126 ist gelenkig mit dem unteren Ende einer senkrechten
Verbindungsstange 129 verbunden, die an ihrem oberen
Ende mit dem unteren Ende einer Kolbenstange 127 a des hydraulischen
Zylinders 127 verbunden ist, der mit einer Befestigungseinrichtung
128 am Maschinenrahmen 123 befestigt ist.
Die Halteschiene 121 ist am Ende des anderen Arms des
Hebels 126 befestigt. Wird bei dieser Anordnung der hydraulische
Zylinder 127 betätigt, so wird dann die Halteschiene
121 in gleicher Weise, wie dies anhand der Fig. 2 für die
Speicherschiene 11 beschrieben worden ist, zwischen zwei
Stellungen verschwenkt.
Der Mittelpunkt der Halteschiene 121 ist in gleicher
Weise, wie dies anhand der Fig. 2 für die Speicherschiene 11
beschrieben worden ist, entlang eines Teils einer Kreisbahn verschwenkbar,
deren Verlängerung in Richtung nach unten durch
den Mittelpunkt der Achse einer an der Halteschiene 121
angehaltenen vollbewickelten Spule führt.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform soll nachstehend beschrieben
werden. An jeder Gruppe von Spulstellen UA und UB
wird der Spulbetrieb durchgeführt. Wenn eine Spule 1 mit
einer bestimmten Fadenlänge bewickelt worden ist, dann findet
eine Spulenabnahme in bereits beschriebener Weise statt,
wobei die Spule 1 vom Tragarm 2 freigegeben und die auf den
Führungsweg 6 herabgefallene Spule unter ihrem eigenen Gewicht
entlang dem nach unten geneigten Führungsweg 6 bis zur
Halteschiene 11 herabrollt, an der sie angehalten wird.
An jeder der Spulstellen U ist die zur Bildung einer vollbewickelten
Spule benötigte Zeitspanne t von der Häufigkeit
von Fadenbrüchen abhängig, wie bereits erwähnt worden ist, so
daß auch bei gleichzeitiger Aufnahme des Spulbetriebs an
mehreren der Spulstellen U die Zeitpunkte, an denen das Spulenabnehmen
stattfindet, für jede der Spulstellen U anders
sind. Die zu den verschiedenen Zeitpunkten abgenommenen
Spulen P werden jedoch alle, ungeachtet der Spulstelle U, an
der sie bewickelt worden sind und der Fadenart, an der Halteschiene
121 angehalten. Demgemäß werden nach dem Verstreichen
einer bestimmten Zeit die aus den Kopsen A erhaltenen
vollen Spulen PA und die aus den Kopsen B erhaltenen
vollen Spulen PB an den Halteschienen 121.1 bis 121.4 der
Spulstellengruppe UA bzw. den Halteschienen 121.5 bis
121.6 der Spulstellengruppe UB angehalten, um vorübergehend
gespeichert zu werden. Die Speicherschienen 121.1
bis 121.6 werden jedoch gemäß dem nachstehend angegebenen
Schema betätigt und verschwenkt, so daß die aus den Kopsen A
erhaltenen vollbewickelten Spulen PA und die aus den Kopsen B
erhaltenen vollbewickelten Spulen PB voneinander zeitlich getrennt
aus den Spulstellengruppen UA bzw. UB und über den
Förderer aus der Spulmaschine W ausgetragen werden.
Solenoidventile SV der für jede der Halteschienen 121.1
bis 121.6 vorgesehenen hydraulischen Zylinder 127 sind gemäß
der Fig. 9 geschaltet. Die Ventile SV sind jeweils über
einen der Zweiwegschalter S 1 bis S 6 entweder mit einer
Leitung a oder einer parallel dazu verlaufenden Leitung b
verbindbar. Die Leitungen a und b sind jeweils über Schalter
Sa bzw. Sb mit einer Stromquelle verbindbar. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die Solenoidventile SV der
Halteschienen 121.1 bis 121.4 mit der Stromleitung a und
die Solenoidventile SV der Halteschienen 121.5 und 121.6
mit der Stromleitung b verbunden. Die Schalter Sa und Sb
werden von Zeitschaltern TMa bzw. TMb in gegebenen Zeitabständen
ein- und ausgeschaltet. Die Zeitschalter TMa und TMb
werden auf eine Zeitspanne t eingestellt, die etwa 20%
kleiner ist als die in der Spulmaschine W durchschnittliche,
zum Bewickeln einer Spule benötigte Zeitspanne T. Die
Zeitschalter TMa und TMb werden auch so eingestellt, daß sie
jeweils nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne t zu Zeitpunkten
in Tätigkeit treten, die sich um die Zeitspanne dt
(z. B. 5 Minuten voneinander unterscheiden.
Angenommen, daß z. B. die durchschnittliche Spulzeit einer
Spule T 60 Minuten, die Zeitspanne t, nach der die Halteschienen
121 geöffnet werden, 50 Minuten und die Zeitspanne
dt 5 Minuten beträgt, dann werden die Halteschienen 121.1
bis 121.6 in der im Zeitplan der Fig. 10 gezeigten Reihenfolge
geöffnet, wobei die aus den Kopsen A vollbewickelten
Spulen PA der Spulstellengruppe UA, die an den Halteschienen
121.1 bis 121.4 angehalten worden sind, alle
gleichzeitig durch Verschwenken der Halteschienen 121.1
bis 121.4 während einer Zeitspanne TA freigegeben werden.
Eine kurze Zeitspanne dt (z. B. 5 Minuten) nach Beginn der
Zeitspanne TA werden die aus den Kopsen B erhaltenen, vollbewickelten
Spulen PB der Spulstellengruppe UB, die an den
Halteschienen 121.5 und 121.6 angehalten worden sind, alle
gleichzeitig durch Verschwenken der Halteschienen 121.5
und 121.6 während der Zeitspanne TB freigegeben und vom
Förderer 114 übernommen. Die Zeitspanne dt zwischen den Zeitpunkten,
an denen die beiden Zeitschalter TMa und TMb in
Tätigkeit treten, wird gemäß der Fördergeschwindigkeit des
Förderers 114 eingestellt.
Gemäß dem Zeitplan der Fig. 10 liegt die Zeitspanne TA,
während der die Halteschienen 121.1 bis 121.4 geöffnet
werden, vor dem Ablauf der durchschnittlichen, zum Bewickeln
einer Spule benötigten Zeitspanne T. Es wäre demgemäß zu erwarten,
daß hierbei nur die in geringer Anzahl vorhandenen,
vorzeitig bewickelten Spulen von den Speichereinrichtungen
120 freigegeben werden. Während der Zeitspanne TA des zweiten
Öffnens der Halteschienen 121.1 bis 121.4 werden jedoch im
Durchschnitt etwa 40 vollbewickelte Spulen gleichzeitig freigegeben.
Beim Öffnen der Halteschienen 121.5 und 121.6
während der Zeitspannen TB werden jeweils im Durchschnitt
etwa 20 vollbewickelte Spulen PB freigegeben.
Wie in der Fig. 8 schematisch dargestellt ist, werden die
vom Förderer 114 abtransportierten, vollbewickelten Spulen PA
und PB am Ende des Förderers in eine Hebevorrichtung 130
eingeführt, in der sie von Haken 131 eines Hängeförderbandes
132 aufgenommen werden. In alternativer Weise kann am Ende
des Förderers 114 ein (nicht gezeigter) Fühler vorgesehen
sein, der bei Ankunft der vollbewickelten Spulen PA oder PB
eine Lampe, einen Alarm oder eine ähnliche Warneinrichtung
betätigt und somit einen Maschinenwärter von der Ankunft der
Spulen PA oder PB in Kenntnis setzt, so daß dieser die Spulen
PA oder PB verschiedener Art jeweils in getrennte Aufnahmebehälter
aufnehmen kann. Die vollbewickelten Spulen PA und
PB, die jeweils mit Fäden verschiedener Art bewickelt und in
den einzelnen Spulstellen U von den Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen 120
angehalten worden sind, werden auf jeden Fall zeitlich getrennt
voneinander auf den Förderer 114 gegeben, so daß
Spulen mit Fäden gleicher Art gleichzeitig aus der Spulmaschine
W ausgetragen werden. Spulen verschiedener Art
werden somit nicht miteinander willkürlich vermischt und es
entfällt eine ansonsten später durchzuführende Sortierarbeit.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die
Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen 120 jeweils getrennt und unabhängig für
jede der 10 Spulstellen umfassenden Gruppen vorgesehen. Durch
entsprechendes Einstellen der Schalter S 1 bis S 6 lassen sich
die Halteschienen 121.1 bis 121.6 jeweils einzeln und nach
Bedarf über den Schalter Sa oder den Schalter Sb vom Zeitschalter
TMa bzw. vom Zeitschalter TMb steuern. Es lassen
sich somit die einzelnen Spulstellen jeweils wahlweise der
einen oder anderen Spulstellengruppe UA oder UB zuordnen.
Sollen in Abwandlung des vorstehend angegebenen Beispiels die
ersten 30 Spulstellen der Gruppe UA und die anderen 30 Spulstellen
der Gruppe UB zugeordnet werden, dann wird lediglich
der Zweiwegeschalter S 4 umgestellt, wonach Spulen, die an der
Halteschiene 121.4 angehalten worden sind, während der
Zeitspanne TB freigegeben werden.
Sollen Kopse drei verschiedener Arten gleichzeitig
abgespult werden, können z. B. die ersten 20 Spulstellen
einer Gruppe zum Abwickeln der Kopse A, die nächsten 30 Spulstellen
einer Gruppe zum Abwickeln der Kopse B und die übrigen
10 Spulstellen einer Gruppe zum Abwickeln von Kopsen C
zugeordnet werden. Anstelle der Stromleitungen a und b werden
drei parallele Leitungen vorgesehen. Zum Verbinden der
Solenoidventile SV der hydraulischen Zylinder 127 der
Halteschienen mit den drei Stromleitungen werden die Zweiwegeschalter
S 1, S 2 und S 3 jeweils mit der Leitung a, die
Zweiwegeschalter S 4 und S 5 jeweils mit der Leitung b und der
Zweiwegeschalter S 6 mit der neuen Zweigleitung verbunden. Ein
weiterer Zeitschalter, der einen in der neuen Zweigleitung
befindlichen Schalter betätigt, wird vorgesehen. Auf diese
Weise lassen sich die Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen 120 jeder der
drei Spulstellengruppen unabhängig voneinander gemäß einem
Zeitplan betätigen.
Bei dieser Ausführungsform sind somit die Spulstellen der
automatischen Spulmaschine mehr als zwei Gruppen zugeordnet.
Die Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen 120 jeder Gruppe sind unabhängig
von den Zurückhalte- und Freigabeeinrichtungen 120 der anderen Gruppen
betätigbar, so daß die vollbewickelten Spulen aus einer Spulstellengruppe
getrennt von den vollbewickelten Spulen der
anderen Spulstellengruppen auf den Förderer 114 gegeben, abtransportiert
und aus der Spulmaschine W ausgetragen werden
können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Entnehmen von Spulen aus zeitgesteuerten, gruppenweise
zusammengefaßten Spulstellen einer automatischen Spulmaschine
mit mehreren Spulstellen, bei dem die aus den Spulstellen
entfernten, bewickelten Spulen auf einem entlang
den Spulstellen geführten Förderer abtransportiert
werden und vor der Übergabe auf den Förderer die von den
Spulstellen freigegebenen bewickelten Spulen an einer Stelle
zwischen dem Förderer und der Spulstelle vorübergehend zurückgehalten
und dann an den Förderer abgegeben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulen im
voll bewickelten Zustand aus den jeweiligen Spulstellen zu
unterschiedlichen Zeiten freigegeben werden und daß die zurückgehaltenen
Spulen, kurz bevor die Zeit für eine vollständige
Bewicklung der nachfolgenden Spulen abgelaufen ist, gruppenweise auf
den Förderer abgegeben werden.
2. Spulenabnahmevorrichtung für zeitgesteuerte, gruppenweise
zusammengefaßte Spulstellen einer automatischen
Wickelmaschine, in der Spulstellen in einer Mehrzahl angeordnet
sind und ein Förderer zum Abtransportieren der von den
Spulstellen abgenommenen bewickelten Spulen entlang den Spulstellen
verlaufend angeordnet ist, mit einem zwischen dem Förderer
und einer Stelle, an der eine bewickelte Spule von der
Spulstelle freigegeben wird, vorgesehenen Führungsweg für die
Spule, auf welchem eine Zurückhalte- und Freigabeeinrichtung
zum vorübergehenden Zurückhalten der von der Spulstelle freigegebenen
bewickelten Spule und anschließendem gruppenweisen
Freigeben der voll bewickelten Spulen an den Förderer vorhanden
ist, zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zurückhalte-
und Freigabeeinrichtung (10; 120 ) eine sich entlang mehrerer
Spulstellen (U) erstreckende Halteschiene (11; 121) aufweist,
die in den zwischen der Spulstelle (U) und dem Förderer
(5) sich erstreckenden Führungsweg (6) für die voll bewickelte
Spule bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsweg (6) von einer
Bodenplatte (7) und einer Seitenplatte (8) gebildet und in
Richtung zum Förderer ( 5) hin in einem Winkel ( R ) gegenüber
der Horizontalen nach unten geneigt ist, für ein Abrollen
einer von der Spulstelle (U) freigegebenen Spule (1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an einem Maschinenrahmen
(13; 123) in Lagern (14; 124) befestigte Tragschiene
(15; 125) die Halteschiene (11; 121) über Bügel (12; 122)
in geeignetem Abstand vom Führungsweg (6) haltert und ein
hydraulischer Zylinder (16; 127) zum Verschwenken der Halteschiene
(11; 121) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschiene (11; 121)
an einer Stelle vorgesehen ist, an der die kreisförmige Bahn
des Mittelpunkts der Halteschiene (11; 121) durch die Mitte
der von der Halteschiene (11; 121) angehaltenen Spule
(1 b) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Halteschienen
(11; 121) getrennt für jede Gruppe von Spulstellen
(U) vorgesehen sind, in denen jeweils mit Fäden verschiedener
Art versehene Kopse abzuwickeln sind, und daß die Halteschienen
(11; 121) jeweils entsprechend einem Zeitplan in der
Weise verschwenkbar und betätigbar sind, daß die voll
bewickelten Kopse einer der verschiedenen Gruppen jeweils
zeitlich von den Kopsen anderer Gruppen getrennt auf den
Förderer (5) gegeben werden.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP14044882A JPS5931262A (ja) | 1982-08-11 | 1982-08-11 | 自動ワインダ−における玉揚装置 |
| JP13152683A JPS6021922A (ja) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | 自動ワインダーにおける玉揚装置 |
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ID=26466342
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE3329066A Granted DE3329066A1 (de) | 1982-08-11 | 1983-08-11 | Spulenabnahmevorrichtung fuer eine automatische wickelmaschine |
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