DE4217981C2 - Vorrichtung zur Versorgung der Spinnstellen von Spinnmaschinen mit Faserband - Google Patents
Vorrichtung zur Versorgung der Spinnstellen von Spinnmaschinen mit FaserbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, die Spinnstellen, zum Beispiel von
OE-Spinnmaschinen mit Vorlage-Faserband zu versorgen, welches
in Spinnkannen mit einem runden Querschnitt abgelegt ist. Die
Rundkannen werden dabei von einem Transportfahrzeug
herangeschafft, das diese Behälter an der Ladestation einer
vorgeschalteten Produktionsmaschine zum Beispiel einer Strecke
oder einer Karde aufnimmt. Da der Durchmesser solcher
Rundkannen größer ist, als die Breite der Spinnstellen, an
denen das Fasermaterial weiter verarbeitet wird, ist es
notwendig, im Bereich der Spinnstellen diese Spinnkannen
zumindest in zwei Reihen hintereinander aufzustellen.
Da leergelaufene Spinnkannen möglichst sofort gegen Spinnkannen
mit neuem Vorlagematerial ausgewechselt werden, wird nach dem
System "Wilder Wechsel" gearbeitet. Der automatische
Wechselvorgang "Leerkanne raus, Vollkanne hinein", gestaltet
sich dabei, insbesondere, wenn automatisch gewechselt wird und
die zu wechselnde Kanne in der hinteren Reihe angeordnet ist,
recht kompliziert.
Es sind daher in der Vergangenheit bereits Versuche unternommen
worden, diesen Kannenwechselvorgang zu vereinfachen.
Im DE 88 12 622 U1 sowie den DE-40 15 938 A1 und DE-40 18 088 A1
ist beispielsweise die Verwendung abgeflachter Spinnkannen
beschrieben.
Diese Spinnkannen sind in ihrer Breite auf die
Spinnstellenbreite der betreffenden Spinnmaschine abgestellt,
so daß alle mit Vorlagematerial bestückten Spinnkannen
nebeneinander positioniert werden können und so eine zweite,
hintere Spinnkannenreihe vermieden werden kann. Die Verwendung
solcher abgeflachten, spinnstellenbreiten Spinnkannen hat zwar
bereits zu einer Vereinfachung des Kannenwechselvorganges im
Bereich der Spinnstellen geführt; ein weiterer erheblicher
Nachteil dieser Vorlagematerial-Transportsysteme, der darin
besteht, daß ständig gefüllte oder entleerte Spinnkannen
zwischen den Vorbereitungsmaschinen (Karde oder Strecke) und
den Spinnmaschinen hin und her gefahren werden, konnte dadurch
allerdings nicht vermieden werden.
Durch die DE-18 15 776 C2, DE-20 62 768 B2 und die DD-PS 63 306
sind außerdem Spinnmaschinen bekannt, bei denen das
Vorlage-Faserband "kannenlos" vorgelegt wird. Das
Vorlagematerial liegt bei diesen Spinnmaschinen in Form einer
Faserbandspule vor.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, die die Versorgung von
Spinnstellen mit Vorlagematerial, wie Faserband, weiter
vereinfacht beziehungsweise deutlich effizienter gestaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Vorlagematerial als transportbehälterloses Gebinde vorliegt, das
von einer Transporteinheit in die an den
Spinnstellen vorgesehenen Vorratsstellen überführt wird.
Auf der
Transporteinheit sind dabei Vorratsbehälter vorgesehen, die das Gebinde
während des Transportes stabilisieren. Ähnliche Vorratsbehälter
sind auch im Bereich der Spinnstellen an den Vorratsstellen
angeordnet. Die
auf der Transporteinheit angeordneten Transportbehälter weisen wenigstens
eine Entladeöffnung für das Gebinde auf. Ebenso sind an den
Vorlagestellen der Spinnstellen Transportbehälter montiert,
die eine Beladeöffnung besitzen.
Die Transporteinheit weist hierbei wenigstens einen Pusher auf,
der das als transportbehälterloses Gebinde angelieferte
Vorlagematerial direkt in die an den Spinnstellen vorgesehenen
Vorratsstellen überführt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die
Transporteinheit eine Mehrzahl von durch Stützflächen gebildete
Vorratsbehälter, vorzugsweise 5 bis 10 auf, die eine etwa
U-förmige Grundfläche haben. Ähnliche in der Grundfläche
U-förmige Vorlagebehälter sind auch im Bereich der
Vorlagestellen der Spinnstellen angeordnet. Da die offenen
Seiten dieser Behälter aufeinander zugerichtet sind, können die
angelieferten Gebinde problemlos von den Vorratsbehältern in
die Vorlagebehälter umgeladen werden. Die Breite dieser
Behälter ist dabei so gewählt, daß sie die Breite der
entsprechenden Spinnstellen nicht überschreiten.
In alternativer Ausgestaltung können die Vorratsbehälter
beziehungsweise die Vorlagebehälter auch eine im wesentlichen
rechteckige Grundfläche aufweisen. Entscheidend ist, daß auch
hier die Breite der Behälter die Spinnstellenbreite nicht
überschreitet.
Da die Entladeöffnungen der Vorratsbehälter und die
Beladeöffnung der Vorlagebehälter aufeinanderzugerichtet sind
und den gleichen lichten Querschnitt aufweisen, können die
Gebinde durch einen am Transportbehälter angeordneten Pusher
problemlos von den Vorratsbehältern in die Vorlagebehälter
überführt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß jedem Vorratsbehälter ein eigener Pusher zugeordnet
ist, der mit einem Auflageelement unter das Gebinde greift,
dieses anhebt und in den Vorlagebehälter ausschiebt. Während
des Zurückziehens des Pushers wird das Auflageelement in eine
Mulde im Bodenbereich des Vorlagebehälters abgesenkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den
Vorlagebehältern Absaugeinrichtungen vorgesehen, die Faserreste
automatisch aus den Vorlagebehältern absaugen.
An den Vorlagebehältern sind weiter Einrichtungen zum
Bereithalten des Faserbandendes vorgesehen. Auch die Pusher
weisen Handhabungseinrichtungen zum Übergeben des
Faserbandendes während der Überführung der Gebinde von den
Vorratsbehältern in die Vorlagebehälter auf.
Um Schädigungen des relativ empfindlichen Faserbandes während
des Überführens von einem Behälter in den anderen, sowie
während des Be- oder Entladens der Behälter zu vermeiden, ist
es vorteilhaft, die Behälter auf ihrer Innenseite fadenrein
auszuführen.
Die Erfindung ist in einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen entnehmbaren Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1. eine Seitenansicht auf eine Spinnstelle einer
OE-Spinnmaschine, die einen U-förmigen
Vorlagebehälter aufweist sowie eine vor der
Spinnstelle positionierte Transporteinheit mit einem
ebenfalls U-förmigen Vorratsbehälter während der
Übergabe von Vorlagematerial,
Fig. 2. eine Draufsicht auf U-förmige Vorlagebehälter sowie
eine Transporteinheit mit entsprechenden
Vorratsbehältern,
Fig. 3. eine schematische Draufsicht auf das Gesamtsystem.
In Fig. 1 ist mit 1 die Spinnstelle einer OE-Spinnmaschine 2
bezeichnet. Derartige Spinnmaschinen weisen eine Vielzahl
solcher nebeneinander angeordneter Spinnstellen 1 auf.
Unterhalb der Spinnstelle 1 ist im Bereich der Vorratsstelle 5
ein Vorlagebehälter 3 fest installiert. Im Vorlagebehälter 3
befindet sich das Vorlagematerial, in der Regel ein Gebinde 6
aus Faserband 7. Das Faserband 7 wird, wie bekannt, und daher
nur kurz erläutert, zunächst einer Auflösevorrichtung 8
zugeführt und gelangt über den Faserkanal 9 in den Rotor 10.
Das im Rotor 10 erzeugte Garn 11 läuft über ein Abzugsrohr 12,
die Abzugsrolle 13 beziehungsweise Anlegewalze 14 sowie einen
Fadenführer 15 zu einer Spuleinheit 4, wo es zu einer
Kreuzspule 16 aufgewickelt wird. Die Spuleinheit 4 beinhaltet
wie üblich, einen am Maschinengestell 18 schwenkbar gelagerten
Spulenträger 19 sowie eine Antriebswalze 17, auf der die
Kreuzspule 16 aufliegt.
Die im Bereich der Vorlagestellen 5 installierten
Vorlagebehälter 3 weisen vorteilhafterweise, wie insbesondere
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, eine etwa U-förmige
Grundfläche auf, wobei die offene Seite 30 nach außen, das
heißt, zur maschinenfernen Seite gerichtet ist.
Den Vorlagebehältern 3 ist weiter eine Absaugeinrichtung 34
sowie eine Faserbandhalterung 20 zugeordnet. Im Bodenbereich
der Vorlagebehälter 3 ist eine Mulde 33 zur Aufnahme des
Auflageelementes 32 des Pushers 31 vorgesehen.
Des weiteren sind die Innenseiten 35 der Vorlagebehälter 3
fadenrein ausgeführt.
Vor der OE-Spinnmaschine 2 sind Schienen 21, 22 verlegt, auf
denen eine Transporteinheit 23 verfahrbar ist. Die
Transporteinheit 23, ein fahrerloses Transportmittel, weist als
wesentliche Bauteile ein stabiles Chassis 24 mit einem Laufwerk
auf. In der Regel beinhalten diese Laufwerke zwei
Spurkranzrollen 25 und zwei Laufrollen 26.
Die exakte Positionierung solcher Transporteinheiten 23 vor den
Vorlagestellen 5 erfolgt, wie bekannt, über Sensoreinrichtungen
39, 40.
Im Chassis 24 der Transporteinheiten 23 sind Pusher 31
gelagert. Die Pusher 31 weisen ein Auflageelement 32 und ein
Schubelement 28 auf und sind mittels eines geeigneten Antriebes
38 (Schubkolbengetriebe, Spindelantrieb etc.) in Richtung auf
die Vorlagebehälter 3 ausfahrbar. Außerdem sind die Pusher 31
oder zumindest die Auflageelemente 32 in vertikaler Richtung
heb- und senkbar.
Auf der Transporteinheit 23 sind eine Vielzahl
Vorratsbehälter 27 angeordnet, die, wie die Vorlagebehälter
3, eine U-förmige Grundfläche aufweisen, wobei die offene Seite
(29) in Richtung OE-Spinnmaschine 2 weist. Im Boden jedes
Vorratsbehälters 27 ist ebenfalls eine Mulde 43 angeordnet. In
dieser Mulde liegt das Auflageelement 32 des Pusher 31 im
eingefahrenen, abgesenkten Zustand.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, holt die auf den
Schienen 21, 22 verfahrbare Transporteinheit 23 das
Vorlagematerial entweder an einer im Produktionsgang
vorgeschalteten (nicht dargestellt) Maschine (Karde, Strecke)
ab und transportiert es in den Bereich der Spinnstellen 1 oder
das Vorlagematerial wird, wie in der Fig. 3 angedeutet, an
einem Zwischenlager 41 aufgenommen. Die Belieferung des
Zwischenlagers 41 kann in diesem Fall mittels eines fahrerlosen
Transportfahrzeuges 42 erfolgen, dessen Aufbau mit der
Transporteinheit 23 vergleichbar ist. Es ist allerdings
ebenfalls möglich, das Zwischenlager 41 über ein manuell
bedienbares, zum Beispiel mechanische Pusher aufweisendes
Transportfahrzeug zu beliefern (nicht dargestellt).
Die Transporteinheit 23, die, wie bereits vorstehend erwähnt, 5
bis 10 U-förmige Vorratsbehälter 27 aufweist, trägt in jedem
Vorratsbehälter 27 ein Gebinde 6 des Faserbandes 7. Wenn an
einer Spinnstelle 1 ein Vorlagebehälter 3 leergelaufen ist,
fährt die Transporteinheit 23 vor und positioniert mittels der
Sensoreinrichtung 39, 40 einen ihrer vollen Vorratsbehälter 27
exakt vor dem leeren Vorlagebehälter 3. Der anschließend
beaufschlagte Pusher 31 hebt mit seinem Auflageelement 32 das
Gebinde 6 etwas an und schiebt es mit dem Schubelement 28 durch
die Entladeöffnung 29 sowie die Beladeöffnung 30 in den
Vorlagebehältern 3. Während des Überführens des
Faserband-Gebindes 6 wird das Faserbandende 36 von einer am
Pusher 31 angeordneten Handhabungseinrichtung 37 mitgeführt und
an eine am Vorlagebehälter 3 angebrachte Faserbandhalterung 20
übergeben.
Der Pusher 31 beziehungsweise das Auflageelement 32 wird
anschließend in die Mulde 33 des Vorlagebehälters 3 abgesenkt
und in die Transporteinheit 23 zurückgezogen.
Der Vorlagematerial-Übergabevorgang an dieser Spinnstelle ist
damit beendet, die Transporteinheit 23 kann zum nächsten leeren
Vorlagebehälter 3 weiterlaufen.
An der betreffenden Spinnstelle wird jetzt entweder manuell
oder automatisch das Faserbandende 36 aus der Faserbandhalte
rung 20 des Vorlagebehälters 3 genommen und in den Einführ
stutzen 44 der Spinnstelle eingefädelt. Die entsprechende
Spinnstelle kann weiterlaufen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Versorgen von Textilmaschinen mit
Vorlagematerial, insbesondere zum Bereitstellen von
Faserband an den Spinnstellen von Spinnmaschinen, wobei das
von einer vorgeschalteten Produktionsmaschine gefertigte
Faserband durch eine entlang der Spinnmaschine verfahrbare
Transporteinrichtung in den Bereich der Spinnstellen
förderbar und in an den Spinnstellen vorgesehene
Vorlagestellen überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorlagematerial als transportbehälterloses Gebinde (6) vorliegt,
daß auf der Transporteinheit (23) wenigstens ein das Gebinde (6) umschließender Vorratsbehälter (27) angeordnet ist, der wenigstens eine Entladeöffnung (29) aufweist und
daß an den Vorlagestellen (5) der Spinnstellen (1) Vorlagebehälter (3) angeordnet sind, die wenigstens eine Beladeöffnung (30) besitzen.
daß das Vorlagematerial als transportbehälterloses Gebinde (6) vorliegt,
daß auf der Transporteinheit (23) wenigstens ein das Gebinde (6) umschließender Vorratsbehälter (27) angeordnet ist, der wenigstens eine Entladeöffnung (29) aufweist und
daß an den Vorlagestellen (5) der Spinnstellen (1) Vorlagebehälter (3) angeordnet sind, die wenigstens eine Beladeöffnung (30) besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (23)
wenigstens eine Ausstoßeinrichtung (Pusher) (31) zum Überführen des als
transportbehälterloses Gebinde (6) angelieferten
Vorlagematerials in die an den Spinnstellen (1)
vorgesehenen Vorlagestellen (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Transporteinheit (23) wenigstens ein das Gebinde
(6) bis auf eine Entladeöffnung (29) umschließender
U-förmiger Vorratsbehälter (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Vorlagestellen (5) der Spinnstelle (1) U-förmige
Vorlagebehälter (3) angeordnet sind, die das Gebinde (6)
bis auf eine Beladeöffnung (30) umschließen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Transporteinheit (23) angeordneten Vorratsbehälter (27) und
die im Bereich der Spinnstellen (1) an den Vorlagestellen
(5) installierten Vorlagebehälter (3) eine etwa U-förmige
Grundfläche aufweisen, wobei die offenen Seiten (29, 30)
aufeinander zugerichtet sind und die Breite (b) der
Behälter (27, 3) auf die Spinnstellenbreite abgestimmt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Transporteinheit angeordneten Vorratsbehälter (27) und die
im Bereich der Vorlagestelle (5) der Spinnstellen (1)
installierten Vorlagebehälter (3) eine im wesentlichen
rechteckige Grundfläche aufweisen, wobei die Breite (b)
dieser Behälter (27, 3) auf die Spinnstellenbreite der
entsprechenden Spinnmaschine (2) abgestimmt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit
(23) eine Mehrzahl von Vorratsbehältern (27), vorzugsweise
5 bis 10 sowie wenigstens einen Pusher (31) aufweist, durch
den das in den Vorratsbehältern (27) befindliche Gebinde
(6) in leere Vorlagebehälter überführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Vorratsbehälter (27) ein in Richtung Vorlagebehälter
(3) ausfahrbarer Pusher (31) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pusher (31) ein Auflageelement (32) zum Anheben des
Gebindes (6) während des Ausschiebens aus dem
Vorratsbehälter (27) aufweist und dieses Auflageelement
(32) beim Zurückziehen des Pushers (31) in eine Mulde (33)
im Bodenbereich des Vorlagebehälters (3) absenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Bereich der Spinnstellen (1) angeordneten
Vorlagebehälter (3) eine Absaugeinrichtung (34) zum
Entfernen von Faserbandresten aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter
(27) beziehungsweise die Vorlagebehälter (3) auf ihrer
Innenseite (35) fadenrein ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den im Bereich
der Spinnstellen (1) installierten Vorlagebehältern (3)
Einrichtungen (20) zum Bereithalten des Faserbandendes (36)
vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Pusher (31) eine
Handhabungseinrichtung (37) zur Übergabe des Faserbandendes
(36) angeordnet ist.
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