DE1815776C2 - Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

Offen-End-Spinnmaschine

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DE1815776C2
DE1815776C2 DE1815776A DE1815776A DE1815776C2 DE 1815776 C2 DE1815776 C2 DE 1815776C2 DE 1815776 A DE1815776 A DE 1815776A DE 1815776 A DE1815776 A DE 1815776A DE 1815776 C2 DE1815776 C2 DE 1815776C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Offen-End-Spinnvorrichtungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Eine derartige Spinnmaschine ist durch die DD-PS 58 707 bekanntgeworden. Durch die schwenkbare Anordnung der Gehäuseteil der Auskämmvorrichtung und der Spinnturbine ist es möglich, während des Betriebes der anderen in diese,· Spinnmaschine untergebrachten Spinnvorrichtungen eine einzelne Offen-End-Spin.nvorrichtung außer Betrieb zu setzen und für Kontroll- und Reinigungszwecke der Spinnturbine aufzuklappen. Da die Spinnturbine dabei festgebremst offenliegt, können viele Arbeiten an Ort und Stelle an der Offen-End-Sptnnvorrichtung durchgeführt werden.
Bei dieser bekannten Spinnmaschine ist das Gehäuseteil, das die Spinnturbine aufnimmt, um eine Welle verschwenkbar, die an einer Wandung des Maschinengestelles oberhalb der Spinnturbinenachse angebracht ist Hierdurch wird erreicht, daß sich beim öffnen das die Spinnturbine aufnehmende Gehäuseteil verschwenkt, wobei sich der Wirtel vom Antriebsriemen entfernt und auf einem Bremsbelag fällt, der die Spinnturbine stillsetzt. Das Gehäuseteil mit dsr Auskämmvorrichtung wird um eine andere Achse am Maschinengestell verschwenkt. Es ist um eine Antriebsachse für den Antrieb der Faserzuführorgane verschwenkbar. Diese Achse liegt weit von der Verschwenkachse des Spinnturbinengehäuses entfernt. Damit die Gehäuseteile fluchten ist eine hohe Präzision bei der Herstellung dieser Maschine notwendig. Bei der Reinigung kann das die Spinnturbine aufnehmende Gehäuse ungewollt verschwenkt werden, so daß der Wirtel mit dem Riemen in Eingriff gelangt, wodurch die Spinnturbine in Drehung versetzt wird und die Bedienungsperson verletzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß die Spinnturbine bei Wartungsarbeiten nicht ungewollt in eine Lage gelangt, in der sie in Drehung versetzt wird, die Paßgenauigkeit der Verbindung der klappbaren Gehäuseteile zu erhöhen und die Herstellung und die Abnehmbarkeit des ganzen Gehäuses zu erleichtern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen.
Bei Wartungsarbeiten in aufgeklapptem Zustand kann das die Spinnturbine enthaltende Gehäuse keine Verschwenkungen erfahren, bei denen der V/irtel mit dem Antriebsriemen in Eingriff gelangt Ferner ist durch diese Lösung die Paßgenauigkeit der Verbindung der klappbaren Maschinenteile erheblich erholt Denn es ist
ίο jetzt nur noch eine einzige Achse vorhanden, um die das Spinnturbinengehäuseteil gegenüber dem Gehäuseteil der Auskämmvorrichtung, an dem der Deckel des Spinnturbinengehäuses befestigt ist, verschwenkbar ist Für die mit außerordentlich hohen Drehzahlen laufende Spinnturbine, bei der es notwendig ist, daß sie sehr dicht, aber völlig berührungsfrei am Deckel des Spinnturbinengehäuses umläuft, ist hierdurch gesichert, daß unter Einhaltung üblicher Toleranzen die Genauigkeit der Abmessungen innerhalb des Spinnturbinengehäuses zwischen Spinnturbine und Deckel des Spinnturbinengehäuses einwandfrei gesichert ist Andererseits ist die Herstellung erleichtert Schließlich ist aber auch die Abnehmbarkeit einer ganzen Spinnvorrichtung von der Spinnmaschine und ihr Austausch gegen eine andere Offen-End-Spinnvorrichtung während des Betriebes der übrigen Spinnvorrichtungen auf der Spinnmaschine erleichtert Dean es braucht nur ein einziges Lager gelöst zu werden. Das erleichtert in vorteilhafter Weise Kontroll- und Probeläufe einzelner Spinnvorrichtungen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Gesamtanblick der Maschine,
F i g. 2 einen Vertikalquerschnitt durch die Maschine mit in Betriebsstellung befindlichen Spinnvorrichtun-
gen,
F i g. 3 einen Teilschnitt einer teilweise herausgeschwenkten, aufgeklappten Spinnvorrichtung,
Fig.4 eine Ansicht einer voll herausgeschwenkten, jedoch nicht aufgeklappten Spinnvorrichtung,
F i g. 5 eine Ansicht einer voil herausgeschwenkten und aufgeklappten Spinnvorrichtung.
Auf dem Rahmen 1 der Maschine sind in Längsrichtung Antriebsmittel angeordnet, und zwar ein Zentralriemen 2 zum Antrieb der Spinnturbinen 3 in den einzelnen Spinnvorrichtungen (Fig.3), ein Zentralantriebsriemen 4 zum Antrieb der Auskämmwalzen 5 und die Zentralantriebswelle 6, die in einem Rohr 7 gelagert ist und zum Antrieb der Zuführwalzen 8 dient.
Der Antrieb der Zentralantriebsriemen 2, 4 und der Welle 6 wird von Antriebselektromotoren 9 und 10, die im Antriebskasten 11 auf dem linken Ende der Maschine gelagert sind, abgeleitet. In dem rechten Kasten 12 befinden sich die Spann- und Umlenkrollen für die Zentralantriebsriemen 2 und 4.
Der Maschinenrahmen weist auf seinen beiden Seiten (Fig.2) vertikale Wände 13 auf. An der Außenseite
dieser Wände sind dicht nebeneinander viele Offen-End-Spinnvorrichtungen angeordnet.
Jede Offen-End-Spinnvorrichtung weist ein Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung und ein die Spinnturbine aufnehmendes Gehäuseteil 15 auf.
Das Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ist mit seinem Unterteil drehbar auf einem Rohr 7 gelagert, in welchem eine Welle 6 für den Antrieb der Zuführwalzen verläuft. Diese Lagerung erfolgt unter Zwischenschaltung vori Metall-Gummi-Dämpfern 17 der Konsole 19. Die Konsole 19 ist auf den umgebogenen Unterteil der Wand 13 des Maschinenr?.hmens angebracht. Im
Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ist für die Zuführung des Faserbandes eine Zuführwalze 8 untergebracht, die auf der Welle 21 mit dem Zahnrad 52 befestigt ist, welches mit einem Schneckenrad auf der Welle 6 kämmt
Im Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung ist auch die Auskämmwalze 5 an einem Ende der Welle 24 untergebracht, die an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 27 trägt, die aus dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung herausragt und im Betriebszustand an dem Riemen 4 anliegt
Aus dem Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung führt an einer Stelle, die gleichzeitig den Deckel für das Spinnturbinengehäuseteil 15 bildet, der Austrittskanal 28 heraus, der im Betriebszustand der Spinnvorrichtung in die Spinnturbine 3 einmündet und zur Beförderung der in der Auskämmvorrkhtung separierten Fasern dient Die Mündung dieses Austrittskanales 28 liegt in der Wandung eines Vorsprunges 29, der in Rotationskörperform ausgeführt ist und einen Teil des Deckels der Spinnturbine 3 bildet In diesem Vorsprung 29 ist in der Rotationsachse der Spinnturbine 3 — in der Arbeitsstellung der Spinnvorrichtung — üie Eintrittsöffnung 30 des Abzugskanals 31 zum Abzug des in der Spinnturbine 3 ersponnenen Garnes vorgesehen. Konzentrisch mit dem Vorsprung 29 ist auf dem Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ein ringförmiger Dichtungsvorsprung 36 ausgebildet
Unterhalb der Mündung des Faserzuführkanales 28 der Achse der Spinnturbine 3 und des Garnabzugskanals 31 sind an dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung Vorsprünge 37 angebracht, durch welche ein Zapfen 38 hindurchläuft, der der verschwenkbaren Lagerung des Spinnturbinengehäuses 15 an dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichiung dient Für die Lagerung auf diesem Zapfen 38 sind an dem Gehäuse 15 der Spinnturbine 3 Aufhängungselemente 40 vorgesehen.
Die Spinnturbine 3 ist in dem erweiterten Teil des Spinnturbinengehäuses 15 angeordnet und an einem Ende der Welle 41 angebracht die in Lagern 42, 43 im
)o Spinnturbinengehäuse 15 gelagert ist und an ihrem anderen Ende einen Wirtel 44 trägt, der in Arbeitsstellung der Spinnvorrichtung von dem Riemen 2 angetrieben wird. In Arbeitsstellung erstreckt sich der schmalere Teil des die Spinnturbine 3 aufnehmenden
Gehäuseteiles 15 durch eine öffnung 46 im Maschinengestell 13.
Verschiedene Möglichkeiten der Stellung der beiden Gehäuseteile 15,16 zueinander sind, aus den F i g. 2—5 ersichtlich: in Fig.2 befinden sich die Gehäuseteile zusammengeklappt und eingeschwenkt in der Betriebsstellung, in F i g. 3 in einer teil. iise herausgeschwenklen aufgeklappten Stellung, wie ;n?.n sie einstellt, um zu sehen, ob das Innere der Spinnturbine in einwandfreiem Zustand ist In F i g. 5 wird die Spinnvorrichtung in ausgeschwenkter, aufgeklappter Stellung, z. B. zur Reinigung der Spinnlurbine, gezeigt, F i g. 4 in herausgeschwenkter Stellung mit zusammengeklappten Gehäuseteilen 15,16, z. B. für eine Justierung.
Der einen Bremsbelag 451 für die Abbremsung des Wirteis 44 tragende Hebel 45 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Offen-End-Spinnvorrichtungen, deren jede ein gesondertes, aus zwei um Lagerzapfen schwenkbaren, am Maschinenrahmen gelagerten Teilen bestehendes Gehäuse aufweist, von denen das eine für die Aufnahme der Faserzuführ- und Auskämmvorrichtung dient und mittels eines Lagerzapfens am Spinnmaschinenrahmen gelagert ist und von denen das andere Gehäuseteil für die Aufnahme der Spinnturbine, deren Wirtel mit horizontaler Achse in der Betriebsstellung an einem sich durch die Maschine erstreckenden Antriebsriemen anliegt und in der ausgeschwenkten Stellung des Gehäuses vom Antriebsriemen entfernt ist, in einer Öffnung dient, die durch das die Faserzuführ- und Auskämmvorrichtung aufnehmende Gehäuseteil verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfec (38) um den das Spinnturbinengehäuseteil (15) vei schwenkbar ist, in einem Vorsprung (37) an dem Gehäuseteil (16) der Auskämmvorrichtung unterhalb der Spinnturbinenwelle (14) gelagert ist
DE1815776A 1968-01-22 1968-12-19 Offen-End-Spinnmaschine Expired DE1815776C2 (de)

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