DE2606193A1 - Gehaeuse einer aufloesevorrichtung einer offen-end-rotorspinneinheit - Google Patents

Gehaeuse einer aufloesevorrichtung einer offen-end-rotorspinneinheit

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DE2606193A1
DE2606193A1 DE19762606193 DE2606193A DE2606193A1 DE 2606193 A1 DE2606193 A1 DE 2606193A1 DE 19762606193 DE19762606193 DE 19762606193 DE 2606193 A DE2606193 A DE 2606193A DE 2606193 A1 DE2606193 A1 DE 2606193A1
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grooves
groove
combing cylinder
housing
fibres
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Withdrawn
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DE19762606193
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Stanislav Dipl Ing Didek
Ludvik Fajt
Jan Hrdina
Jaromir Dipl Ing Kasparek
Vaclav Konvicny
Miloslav Kubovy
Jirina Maresova
Hana Maryskova
Marketa Rejmanova
Jaroslav Storek
Zdenek Svec
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Anmelder: Vyzkumny ustav bavlnársky, flsti nad Orlici =================================~========================= Titel: Gehäuse einer Auflösevorrichtung einer Offen-End-Rotorspinneinheit Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Rotorspinneinheit, bei der Einzel fasern einem drehbaren Spinnrotor zugeführt werden, aus denen in diesem durch die Spinnrotordrehung ein daraus abzuziehendes Garn gebildet wird. Die Fasern werden von einem Kämmzylinder aus einem Faserband aufgelöst. Die Erfindung erstreckt sich auf das Gehäuse einer Auflösevorrichtung, in dessen Hohlraum der Kämmzylinder gelagert ist und in welchem einerseits eine Eintrittsöffnung zum Zuführen des Faserbandes, andererseits ein Faserzuführkanal zum Fördern der Einzelfasern in den Spinnrotor vorgesehen sind, wobei zwischen der Eintrittsöffnung und dem Faserzuführkanal die Innenwand des Gehäuses - in Drehrichtung des Kämmzylinders gesehen -zuerst als eine Stützwand zum Abstützen des sich der Oberfläche des Kämmzylinders bis zur aktiven Kämmzone allmählich annähernden Faserbartes des Faserbandes und weiterhin als Leitwand zum Führen der Einzelfasern gestaltet ist.
  • Das Faserband wird dem rotierendem Kämmzylinder vom Speisemechanismus zugeführt, dessen Sägezahnbeschlag den gegen dia Stützwand abgestützten Faserbart vom Faserband auskämmt und davon Einzelfasern abscheidet.
  • Die Einzelfasern werden dann im Bereich zwischen dem Kämmzylinder und der Leitwand einerseits durch die Berttlirung mit dem Sägezahnbeschlag des Kämmzylinders beschleunigt, andererseits durch die Wirkung eines schnell revolvierendem Luftstroms zum Faserzuführkanal mitgenommen, aus dem sie vom Luftstrom ins Innere des Spinnrotors mitgerissen werden.
  • Bei den bekannten Rotorspinneinheiten ist die Leitwand, die eine glatte Oberfläche aufweist, im wesentlichen walzenförmig gestaltet und in der Nähe der Oberfläche des Kämmzylinders angeordnet, so daß dazwischen ein enger Raum entsteht. Durch diesen Raum strömt die Luft mit hoher Geschwindigkeit, so daß günstige Vorbedingungen zu einer wirksamen Beschleunigung der Einzelfasern gegeben sind.
  • Bei solchen Anordnungen erfolgt jedoch gleichzeitig ein erhebliches Falten der Fasern, das unerwünscht ist.
  • Dieses wird dadurch verursacht, daß, wenn die Faser beim Auskämmen nicht vom Sägezahn an ihrem Vorderende erfaßt wird, der Vorderteil der Faser vor dem Bereich des Erfassens gebremst wird, sodaß es zu einer derartigen Faltung kommt. Da die Faser in dem oben erwähnten engen Raum unmittelbar darauf von den nächsten Sägezähnen angegriffen wird, erhöht sich die Möglichkeit einer Faltung.
  • Im entgegengesetzten Falle, wenn der Sägezahn die Faser an ihrem Vorderende erfaßt, wird sie zwar über ihre Gesamtlänge gerade gestreckt; da sie aber einer Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, scheidet sie sich vom Sägezahn ab. Da sie jedoch einem Formerhaltungsvermögen unterliegt, wird sie von einem anderen Sägezahn an einer anderen Stelle erfaßt und letztlich doch wieder gefaltet.
  • Das Falten der Fasern hinter dem erwähnten Bereich zwischen der Leitwand und dem Kämmzylinder kann nicht mehr eliminiert werden. Dies hat eine verhältnismäßig geringe Ausnützung der Faserlänge zur Folge. Das fertige Garn ist haarig, unansehnlich und wegen der Ungleichmaßigkeit auch von niedriger Festigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu erreichen, daß die Fasern den Spinnrotor im geraden Zustand erreichen, d. h. eine effektive und dauerhafte Geradestreckung der Fasern im Raum zwischen dem Kixsylinder und der Leitwand zu erzielen.
  • Der Erfindung gemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Leitwand zumindest eine Nut vorgesehen ist.
  • Diese Nut bzw. Nuten sind entweder quer oder schräg gegenüber der Drehrichtung des Kämmzylinders angeordnet, wobei sie in der walzenförmigen Leitwand in Richtung der Erzeugenden verlaufen. Alternativ können die Nut bzw. Nuten pfeilförmig in Drehrichtung des Kämmzylinders gestaltet werden oder zueinander in dieser Richtung konvergieren.
  • Vorzugsweise kann mindestens eine der Nuten lit der Atmosphäre kommunizieren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leitwandgestaltung gelangt die durch Zentrifugalkraft von der Oberfläche des Kämmzylinders abgeschleuderte Faser ins Innere der Nut, d. i. außerhalb des Bereichs des Sägezahnbeschlags, der sie nicht mehr erfassen und falten kann. Die in der Nut befindliche Faser set dann ihre Bewegung infolge Trägheit und unter der Einwirkung des Luftstromes fort, wobei sie über die Nutwand gleitet. Sobald das Faserende die Nut verlasen hat, wird es entweder vom Sägezahn des Kämmzylinders erfaßt oder vom Luftstrom mitgerissen, so daß die Einzelfaser in Richtung zum Faserzuführkanal befördert wird. Dabei wird sie allmählich über ihre Gesamtlänge durch Reibung um die Vorderkante der Nut geradegerichtet.
  • Ein Ausführungsbetspiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 DrautsicX einer Offen-End-Rotorspinneinheit im Axialschnitt, der mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse einer Auflösevorrichtung versehen ist, Fig. 2 Detail eines Kämmzylinders und des Gehäuses in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 Detail des Gehäuses mit einer Leitwand in einer alternativen Ausführungsform; Fig. 4 bis 9 Teilansichten der Leitwand des Gehäuses mit verschiedenartig ausgeführten Nuten - in Halbmesserrichtung der Kämmzylinder gesehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Offen-End-Rotorspinneinheit weist einen Spinnrotor 1 auf, in den ein Faserzuführkanal 3 aus einem Gehäuse 2 der Auflösevorrichtung einmündet und aus dem ein Garnabzugskanal 5 führt. Hier werden die aufgelösten Einzel fasern 4 zugeführt und das Garn 6 abgezogen.
  • Im Hohlraum des Gehäuses 2 ist ein mit einem Sägezahnbeschlag 8 versehener Kämmzylinder 7 gelagert, welchem an einer Eintrittsöffnung 9 des Gehäuses 2 ein Speisemechanismus zum Zuführen des Baserbandes 10 zugeordnet ist.
  • Dieser Mechanismus besteht aus einer angetriebenen Speisewalze ii, an die mittels eines elastischen Gliedes 12 ein um einen Zapfen 14 schwenkbar gelagerter Finger 13 angedrückt wird.
  • Nach der Eintrittsöffnung 9 des Gehäuses 2 - in der mit Pfeil 15 bezeichneten Drehrichtung des Kämmzylinders 7 gesehen - bildet der erste Teil der Innenwand des Gehäuses 2 eine Stützwand 16 zum Abstützen eines Faserbartes 17 des Faserbands 10, der sich allmählich der Oberfläche des Kämmzylinders 7 annähert, bis er die aktive Kämmzone 18 erreicht. Von dieser Kämmzone 18 an geht die Stützwand 16 in eine zum Führen der Einzel fasern 4 bestimmte Leitwand 19 über.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die Leitwand 19 walzenförmig gestaltet und mit einem System von quer verlaufenden Nuten 20 (siehe auch Fig. 2) versehen.
  • Diese verlaufen in Richtung der Walzenerzeugenden. Die Nuten 20 weisen zwei einen spitzen Winkel einschließende Planwände auf.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Wand der Nuten 20 rillenförmig abgerundet, wobei einer der Nuten 20 über einen Kanal 21 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Nach einer alternativen Ausführung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, verlaufen die Nuten 20 teilweise quer über die Breite de Leitwand 19 wobei sich ein Ende derselben an einem Deckel 22 des Gehäuses 2 befindet, während das gegenüberliegende Ende den Boden des Gehäuses 2 nicht erreicht.
  • Nach der Darstellung in Fig. 5 verlaufen die Nuten 20 wiederum nur teilweise über die Breite der Leitwand l9o Der Unterschied gegenüber der Gestaltung nach Fig. 4 besteht darin, daß ihre Enden weder den Boden noch den Deckel 22 des Gehäuses 2 erreichen.
  • Nach der alternativen Ausführung wie sie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, sind die Nuten 20 pfeilförmig in Drehrichtung des Kämmzylinders 7 angeordnet. Fig. 6 zeigt eine dreieckförmige Nutengestaltung, während in Fig. 7 die pfeilförmigen Nuten 20 mit parallelen Wänden und mit vorwärts gerichteter Spitze dargestellt sind.
  • Eine weitere Alternative der vorangehenden Ausführungen ist in Fig. 8 gezeigt. Die Nuten 20 verlaufen pfeilförmig und paarmäßigw doch in jedem Paar treffen die Nuten nicht in einer Spitze zusammen, sondern nur konvergieren zueinander in der Drehrichtung des Kämmzylinders 7.
  • Die in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen dienen einer Verengung des Flusses der Einzelfasern 4 vor ihrem Eintritt in den Faserzuführkanal 3.
  • Nach der Ausführung wie sie Fig. 9 zeigt, sind die Nuten 20 abwechselnd und teilweise quer über die Breite der Leitwand 19 angeordnet, wobei jeweils die eine vom Deckel 22 des Gehäuses 2 und die nachfolgende vom Boden desselben ausgeht.
  • Die erfindungsgemäße Offen-End-Rotorspinneinheit arbeitet folgendermaßen: Das Faserband 10 wird von dem Speisemechanismus der aktiven Kämmzone des Kämmzylinders 7 zugeführt, wobei der Faserbart 17 gegen die Stützwand 16 des Gehäuses 2 gerichtet wird. Der Sägezahnbeschlag 8 löst den Faserbart 17 auf und scheidet davon die Einzelfasern 4 ab, die durch den Raum zwischen der Leitwand 19 und der Oberfläche des Kämmzylinders 7 bis zur Mündung des Faserzuführkanals 3 befördert werden. Aus diesem werden die Einzelfasern 4 vom Luftstrom in das Innere des Spinnrotors i mitgerissen. Infolge der Drehung des Spinnrotors 1 werden sie hier zu Garn 6 geformt, das durch den Garnabzugskanal 5 abgezogen wird.
  • Wie es Fig. 2 zeigt, gelangt eine durch Zentrifugalkraft von der Oberfläche des Kämmzylinders 7 abgeschleuderte Faser 4 in das Innere einer Nut 20, d. h. außerhalb des Bereichs des Sägezahnbeschlags 8. Infolge der Trägheit und durch die Wirkung des Luftstroms setzt die Faser 4 ihre Bewegung durch die Nut 20 fort, wobei sie über ihre Wand gleitet.
  • Sobald das Ende der Faser 4 die Nut 20 verlassen hat, wird es entweder vom Sägezahnbeschlag 8 (siehe Fig. 2) erfaßt oder vom Luftstrom mitgerissen, so daß die Einzelfaser 4 gegen den Faserzuführkanal 3 gefördert wird.
  • Dabei wird sie allmählich über ihre ganze Lange durch Reibung um die vordere Kante der Nut 20 gerade gestreckt.
  • Die Einzelfasern 4 setzen ihre Bewegung in gerade gestrecktem Zustand in das Innere des Spinnrotors 1 fort, so daß bei der Bildung des Garnes die Gesamtlänge der Einzelfasern 4 völlig ausgenützt wird, wodurch die Gleichmäßigkeit und Festigkeit des fertigen Garnes 6 steigt.
  • Eine noch höhere Gleichmäßigkeit des Garnes 6 kann man durch einer Verengung des Flusses der Fasern 4 mittels pfeilförmig bzw. zueinander konvergierend angeordneter Nuten 20, wie sie in den Figuren 6, 7, und 8 angedeutet ist, erzielen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E :
    ========================================================== 1. Gehäuse einer Auflösevorrichtung einer Offen-End-Rotorspinneinheit, in dessen Hohlraum ein Kämmzylinder gelagert ist und in welchem einerseits eine Eintrittsöffnung zum Zuführen eines Faserbandes durch einen Speisemechanismus, andererseits ein Faserzuführkanal zum Befördern von Einzelfasern in den Spinnrotor vorgesehen sind, wobei zwischen der Eintrittsöffnung und dem Faserzuführkanal die Innenwand des Gehäuses - in Drehrichtung des Kämmzylinders gesehen - zuerst als Stützwand zum Abstützen des Faserbartes des Faserbandes und anschließend als Leitwand zum Führen von Einzelfasern ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Leitwand (19) zumindest eine Nut (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nut oder Nuten (20) in der Leitwand (19) quer zu der Drehrichtung des Kämmzylinders (7) angeordnet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nut oder Nuten (20) in Richtung der Erzeugenden der zylindrischen Leitwand (19) verlaufen.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nut oder Nuten (20) in der Leitwand (i9) schräg gegenüber der Drehrichtung des Kämmzylinders (7) verlaufen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nut oder Nuten (20) pfeilförmig in Drehrichtung des Kämmzylinders (7) angeordnet sind.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mindestens zwei Nuten (20) in Drehrichtung des Kämmzylinders (7) zueinander konvergieren.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine Nut (20) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
    ee
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