DE3402083C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Spinnfasernformation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur SpinnfasernformationInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Spinnfaserformation zwecks Herstellung eines Fadens.
Das Bilden eines Fadens aus Spinnfasern hat Qualitäts- und
Leistungsgrenzen dort, wo das Abstimmen der Faserzufuhr auf den
Fadenabzug und die Fadendrehung schwierig ist.
Aus diesem Grund sind alle bisher bekannten Spinnverfahren
verbesserungsbedürftig und es treten von Zeit zu Zeit neue
Spinnverfahren und neue Spinnvorrichtungen auf, die manchmal
auch die alten Verfahren und die alten Vorrichtungen ablösen.
Durch die DE 24 44 813 A ist beispielsweise eine Einrichtung
bekannt, die zwei Vorreißervorrichtungen in Form perforierter,
nadelbesetzter Walzen aufweist. Die Vorreißervorrichtungen
besitzen dabei sowohl eine Innenabsaugung als auch eine im
Walzeninneren angeordnete Blaseinrichtung.
Die von diesen Vorreißervorrichtungen ausgekämmten Einzelfasern
werden durch einen Blasluftstrom von der nadelbesetzten
Walzenoberfläche abgelöst und gelangen über gewölbte
Gleitflächen zu einer speziellen Fasersammeleinrichtung. Da die
Übergabestellen der beiden Gleitflächen bezüglich des Umfangs
der Fasersammeleinrichtung versetzt angeordnet sind, werden die
ausgelösten Fasern der beiden Garnkomponenten an verschiedenen
Übergabestellen auf die Fasersammeleinrichtung eingespeist. Die
Fasersammeleinrichtung weist eine V-förmige Sammelrinne auf, so
daß die eingespeisten Fasern in den mit einer Perforation
versehenen Nutgrund rutschen. Der Nutgrund selbst steht unter
dem Einfluß einer innenliegenden Absaugeinrichtung. Die
V-förmige Ausbildung der Sammeleinrichtung bewirkt, daß die von
den Vorreißern ausgekämmten Faserströme zu einem gemeinsamen
Faserstrom zusammengefaßt werden, der anschließend mittels
eines geeigneten Drallelements zu einem Faden versponnen wird.
Des weiteren ist in der DE 32 42 801 A eine
OE-Friktionsspinnvorrichtung beschrieben, die zwei
angetriebene, gleichsinnig umlaufende Rotationskörper aufweist.
Zwischen den einander zugewandten Friktionsflächen, die, ohne
sich zu berühren, gegensinnig aneinander vorbeilaufen, wird der
Faden geformt. Der entstehende Faden wird anschließend in
axialer Richtung abgezogen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom vorgenannten Stand der
Technik die Aufgabe zugrunde, die Formation der Spinnfasern vor
dem eigentlichen Spinnvorgang, das heißt vor dem konkreten
Bilden des Fadens so zu verbessern, daß auch das Spinnergebnis
hinsichtlich Qualität, Fadenfeinheit und Produktionsrate
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst,
wie es im Anspruch 1 definiert ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist im
Anspruch 6 beschrieben.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Verfahrensunteransprüche 2 bis 5 beziehungsweise der
Vorrichtungsunteransprüche 7 bis 18.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, die Herstellung eines gleichmäßigen Fadens,
falls gewünscht auch eines Fadens großer Feinheit, mit großer
Produktionsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und ihre Vorteile
noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine
erste erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von vorn auf die Vorrichtung
nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Saugvorrichtung der Vorrich
tung nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine
zweite erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt in vereinfachter Darstellung die perspekti
vische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt die Ansicht einer Ansaugvorrichtung für
die Vorrichtung nach Fig. 5.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen in vereinfachter Darstellung
Vorderansichten weiterer erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht einer zu der Vorrichtung
nach Fig. 9 passenden Faserauflösevorrichtung
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Faserauflösevorrich
tung längs der in Fig. 10 dargestellten Linie
XI-XI.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung 1
zur Spinnfasernformation ist eine perforierte, innen
mit Saugluft beaufschlagte Trommel 2 um die Rotationsachse
3 rotierbar gelagert. Die Einzelheiten der Lagerung
und des Antriebs sind hier nicht dargestellt.
Der Trommel 2 ist eine Faserauflösevorrichtung 4 vorge
schaltet, die ein Gehäuse 5 und einen Faserkanal 6 be
sitzt. In einer ersten Aussparung des Gehäuses 5 rotiert
um die Rotationsachse 7 eine Speisewalze 9. In unmittel
barer Nachbarschaft der Speisewalze 9 rotiert in einer
weiteren Aussparung des Gehäuses 5 um die Rotationsachse
8 eine Auflösewalze 10, die einen Nadelbeschlag 11 auf
weist.
Ein Faserband 12 wird durch die langsamlaufende Speise
walze 9 dem Beschlag 11 der mit hoher Umfangsgeschwindig
keit rotierenden Auflösewalze 10 zugeführt, wobei ver
einzelte Spinnfasern 13 aus dem Faserband 12 herausgelöst
werden, so daß sich in dem Faserkanal 6 ein durch eine
Luftströmung getragener und transportierter Spinnfasern
schwarm 14 ausbildet.
Die Trommel 2 ist auf folgende Weise innen mit Saugluft
beaufschlagt:
Eine rohrförmige Ansaugvorrichtung 15 ist mit einem
von innen her gegen den Mantel der Trommel 2 gerichteten
Ansaugschlitz 16 versehen, der mit einem geringen, eine
schleifende Berührung verhindernden Abstand vor dem
Mantel der Trommel 2 mündet. Form und Gestaltung des
Ansaugschlitzes 16 können den Fig. 1 und 3 entnommen
werden. Der Ansaugschlitz 16 ist durch eine Lippe 17
der Länge nach in zwei Ansaugabteilungen 18 und 19 aufge
teilt.
Gemäß Fig. 1 rotiert die Trommel 2 in Richtung des gebo
genen Pfeils 20. Demgemäß ist stromab des Faserkanals
6 eine Klemmvorrichtung 21 auf der Trommel 2 aufgelagert.
Die Klemmvorrichtung 21 hat die Form einer mit einem
vorzugsweise gummierten Mantel versehenen Rolle, die
auf einer Achse 22 rotierbar gelagert ist.
Da sich der Spinnfasernschwarm 14 unter der Wirkung
der Saugluft über dem Ansaugschlitz 16 formiert und
auf der Manteloberfläche der Trommel 2 anlegt, bildet
die Trommel 2 gemeinsam mit der Klemmvorrichtung 21
eine Klemmlinie 23 für den bereits auf der Trommel 2
lagefixierten Spinnfasernschwarm 14. Da die Saugluft
auch den Faserkanal 6 durchströmt, werden die Einzelfasern
des Spinnfasernschwarms 14 im Faserkanal 6 durch den
der Trommel 2 beziehungsweise deren Ansaugschlitz 6
zuströmenden Saugluftstrom getragen und transportiert.
Fig. 1 zeigt, daß die rollenförmige Klemmvorrichtung
21 in Richtung des gebogenen Pfeils 24 rotiert. Hierzu
ist im Regelfall kein besonderer Antrieb erforderlich,
die Mitnahme der Rolle 21 geschieht durch Friktion.
Gemäß Fig. 1 ist stromab der Klemmlinie 23 ein den Spinn
fasernschwarm zu einem Faden 25 umbildendes Fadenbildungs
organ 26 angeordnet. Bei dem Fadenbildungsorgan 26 handelt
es sich hier um einen Drallgeber, der eine an sich
bekannte, mit Druckluft beaufschlagbare, vom Faden 25
durchlaufene Luftdralldüse 27 aufweist.
Während der Faden 25 mit hoher Geschwindigkeit die Luft
dralldüse 27 durchläuft, zwingt eine im Inneren der
Luftdralldüse 27 durch zugeführte Druckluft erzeugte
Zyklonströmung dem einlaufenden konzentrierten Spinn
fasernschwarm beziehungsweise dem Faden 25 einen Falsch
drall auf, wobei aber äußere Fasern den Faden nach Ver
lassen des Drallgebers 26 umhüllen und verfestigen.
Prinzipiell kommt als Fadenbildungsorgan auch eine Reihe
anderer bekannter Fadenbildungsvorrichtungen in Betracht,
zum Beispiel ein mechanischer Drallgeber. Der Zusammenhalt
der Fasern und die Fadenfestigkeit kann auch durch Er
hitzen oder Verkleben, durch Wechseldrall oder auf andere
Weise in einem Fadenbildungsorgan zustandegebracht werden.
Die schmale Form des Ansaugschlitzes 16 und seine Untertei
lung durch eine Lippe 17 dienen dem Zweck, die Einzelfa
sern gut gestreckt auf dem Mantel der perforierten Trommel
2 anzulagern. Eine gute Strecklage der Fasern ist mitbe
stimmend für ein gutes Spinnergebnis.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
Fig. 4 werden bei der hier dargestellten Vorrichtung
28 zur Spinnfasernformation die schon aus dem ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 bekannten Einzelteile
und Aggregate mit verwendet. Diese Teile sind hier mit
den gleichen Bezugsziffern wie beim ersten Ausführungs
beispiel versehen, so daß an dieser Stelle nicht noch
einmal näher auf die mitverwendeten Teile eingegangen
zu werden braucht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der perforier
ten Trommel 2 eine erste perforierte, innen mit Saugluft
beaufschlagbare Trommel 29 vorgeschaltet, und zwar so,
daß sie den Spinnfasernschwarm 14 tangiert, ansaugt,
festhält und in Umfangsrichtung zur zweiten Trommel
2 hin weitertransportiert. Die beiden Trommeln rotieren
gegensinnig, die erste Trommel 29 in Richtung des geboge
nen Pfeils 30. Die Umfangsgeschwindigkeit der ersten
Trommel 29 ist geringer als die Umfangsgeschwindigkeit
der zweiten Trommel 2. Die Rotationsachse der ersten
Trommel 29 ist mit 31 bezeichnet.
Auch die erste Trommel 29 weist eine hier mit 32 bezeich
nete rohrförmige Ansaugvorrichtung auf, die einen von
innen her gegen den Mantel gerichteten Ansaugschlitz
33 besitzt. Der Ansaugschlitz 33 ist genauso konstruiert,
wie der Ansaugschlitz 16 der Trommel 2 mit dem Unterschied,
daß hier die Lippe 17 fehlt, der Ansaugschlitz also
ungeteilt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gelangt der Spinnfasern
schwarm 14 zunächst auf die Trommel 29, wird dann zur
benachbarten Trommel 2 geführt, an der Überführungsstelle
wegen des Unterschieds der Umfangsgeschwindigkeit be
schleunigt, gestreckt und verzogen und auf der Trommel
2 dann bis zur Klemmlinie 23 weitertransportiert. Aus
der Klemmlinie 23 heraus gelangt der jetzt bereits gebün
delte, weitgehend egalisierte, gut formierte, gestreckte
und verzogene Spinnfasernschwarm in die Luftdralldüse
27 des Fadenbildungsorgans 26, das dann den Faden 34
mit großer Produktionsgeschwindigkeit bildet.
Bei einer Alternative des zweiten Ausführungsbeispiels
kann vorgesehen werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der ersten perforierten Trommel 29 größer ist als die
Umfangsgeschwindigkeit der zweiten perforierten Trommel
2, so daß an der Überführungsstelle im Spinnfasernschwarm
Verzögerungseffekte auftreten und schließlich ein etwas
voluminöserer Faden erhalten wird.
Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbei
spiel erfolgt der Fadenabzug aus dem Fadenbildungsorgan
26 heraus in Richtung des Pfeils 35. Für den Abzug kann
eine der bekannten Fadenabzugsvorrichtungen verwendet
werden, die üblicherweise aus einem Rollenpaar bestehen.
Während die perforierten Trommeln der beiden ersten
Ausführungsbeispiele zylindrische Mäntel hatten, wird
bei der perforierten Trommel 36 des dritten Ausführungs
beispiels nach Fig. 5 ein kegelförmiger Mantel verwendet.
Die bei diesem Beispiel insgesamt mit 37 bezeichnete
Vorrichtung zur Spinnfasernformation besitzt außer der
Trommel 36 eine Faserauflösevorrichtung 38 mit einem
Faserkanal 39, eine um die Rotationsachse 40 rotierbare
Klemmvorrichtung 41 und ein stromab der Klemmlinie 42
angeordnetes Fadenbildungsorgan 43. Im Inneren der perfo
rierten Trommel 36 befindet sich eine rohrförmige Ansaug
vorrichtung 44 mit einem Ansaugschlitz 45, der längs
einer räumlichen Spirallinie verlaufend angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt in gedrängter Form den Verlauf des Ansaug
schlitzes 45.
Der Ansaugschlitz 45 ist so angeordnet, daß sich gegen
über dem inneren Ende 46 der räumlichen Spirale die
aus der Mündung des Faserkanals 39 gebildete Faseranlege
stelle 47 und gegenüber dem äußeren Ende 48 der räumlichen
Spirale die durch die Klemmlinie 42 verkörperte Klemmstelle
für den Spinnfasernschwarm 49 befindet.
Ein Faserband 50 wird der Faserauflösevorrichtung 38
zugeführt, dort in Einzelfasern aufgelöst, die als Spinn
fasernschwarm den Faserkanal 39 durchlaufen, dann zu
einem schmalen Band gebündelt auf der Trommeloberfläche
der Trommel 36 zur Anlage kommen und infolge der Trommel
rotation in Richtung der Pfeile 51, 52 der räumlichen
Spirallinie des Ansaugschlitzes 45 folgen, schließlich
zur Klemmlinie 42 gelangen und von dort aus fortlaufend
abgezogen werden, wobei in dem Fadenbildungsorgan 43
die Umformung des Spinnfasernschwarms zu einem Faden
erfolgt.
Während der Spinnfasernschwarm die Spirallinie durchläuft,
wird er automatisch kontinuierlich beschleunigt und
dadurch weiter gestreckt, verfeinert und egalisiert.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besitzt
die insgesamt mit 53 bezeichnete Vorrichtung zur Spinn
fasernformation eine zylindrische, perforierte, innen
mit Saugluft beaufschlagte Trommel 56, eine rollenförmige,
um eine Achse 59 rotierbare walzenförmige Klemmvorrich
tung 62 und eine Faserauflösevorrichtung 66 mit einem
Faserkanal 70.
Das Besondere dieser Vorrichtung 53 liegt darin, daß
ihre hier nicht näher dargestellte Saugvorrichtung zwei
Ansaugschlitze 74 und 75 aufweist, die unter der Faser
anlegestelle 80 der Trommel 56 miteinander vereinigt
sind, von dort aus aber voneinander divergierend weiter
geführt sind. Durch diese Anordnung der Ansaugschlitze
entstehen aus einem Spinnfasernschwarm zwei voneinander
getrennte Schwärme, aus denen entweder zwei voneinander
getrennte Fäden oder zwei miteinander verzwirnte Fäden
hergestellt werden können.
Das fünfte Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine
insgesamt mit 54 bezeichnete Vorrichtung zur Spinnfasern
formation. Hier sind auf der perforierten Trommel 57
zwei auf einer gemeinsamen Achse 60 rotierbare Klemmvorrich
tungen 63 und 64 aufgelagert. Jeder dieser Klemmvorrich
tungen wird ein Spinnfasernschwarm zugeführt und hierzu
sind zwei nebeneinander angeordnete Faserauflösevorrich
tungen 67 und 68 vorhanden, deren Faserkanäle 71 und
72 über den voneinander getrennten Ansaugschlitzen 76
und 77 münden.
Beim sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die
Vorrichtung zur Spinnfasernformation insgesamt mit 55
bezeichnet. Ihrer Trommel 58 ist eine auf der Achse
61 rotierbare Klemmvorrichtung 65 aufgelagert. Die Faser
auflösevorrichtung 69 ist mit Mitteln zum Erzeugen vonein
ander getrennter Spinnfasernschwärme aus einer gemeinsamen
Faserbandvorlage 81 ausgerüstet. Ein Ausführungsbeispiel
solcher Mittel wird später noch erläutert. Jeder Spinn
fasernschwarm wird unter Verwendung eines besonderen
Ansaugschlitzes 78 beziehungsweise 79 angesaugt, festgehal
ten und in Umfangsrichtung der Trommel 58 weitertrans
portiert. Die beiden Ansaugschlitze 78, 79 sind hier
eng benachbart parallel nebeneinanderliegend angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer mit Mitteln zum Erzeugen
voneinander getrennter Spinnfasernschwärme aus einer
gemeinsamen Faserbandvorlage ausgerüsteten Faserauflöse
vorrichtung 104 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Das Gehäuse 82 der Faserauflösevorrichtung 104 enthält
zwei Auflösewalzen 83 und 84. Die Auflösewalze 83 ist
an einer Welle 85, die Auflösewalze 84 an einer Welle
86 befestigt. Wälzlager 87 beziehungsweise 88 stützen
die Wellen 85 beziehungsweise 86 gegen das Gehäuse 82
ab. Die Rotationsachse 89 der Auflösewalze 83 ist gegen
die Rotationsachse 90 der Auflösewalze 84 um etwa drei
Grad geneigt. Jede der beiden Wellen 85, 86 wird separat
angetrieben. Die hierzu gehörenden Antriebsvorrichtungen
sind zeichnerisch nicht dargestellt worden. Die Auflöse
walze 83 besitzt eine aus Nadeln bestehende, sich über
den Umfang erstreckende Garnitur 91, die Auflösewalze
84 eine gleichartige Garnitur 92.
Die Faserauflösevorrichtung 104 besitzt eine Faserbandzu
fuhrvorrichtung, die insgesamt mit 93 bezeichnet ist.
Die Faserbandzufuhrvorrichtung 93 weist einen Einlauftisch
94 und eine rotierende Einzugswalze 95 auf, deren Welle
96 zwecks Antriebs aus dem Gehäuse 82 herausgeführt
ist.
Es sind zwei voneinander getrennte Faserabgabevorrichtungen
97 und 98 vorhanden. Beide Faserabgabevorrichtungen
haben die Gestalt von Faserkanälen, deren Mündungen
99 beziehungsweise 100 im praktischen Betrieb an Stellen
liegen, an denen ein Unterdruck wirksam ist, so daß
in den Faserabgabevorrichtungen eine Strömung herrscht,
welche die Spinnfasernschwärme trägt und transportiert.
Fig. 11 läßt erkennen, daß die beiden Auflösewalzen
83, 84 voneinander divergieren, und zwar gemäß Fig.
10 in Richtung des Fasertransports, der in Richtung
des gebogenen Pfeils 103 verläuft. Der Pfeil 103 deutet
zugleich die Drehrichtung der beiden Auflösewalzen 83,
84 an. Die beiden Auflösewalzen 83, 84 divergieren in
der Weise voneinander, daß sie an der Faserbandzufuhrstelle
105 einander nahe benachbart und an den Faserabgabestellen,
nämlich an den Eingängen 101, 102 der Faserabgabevorrich
tungen 97, 98 voneinander distanziert angeordnet sind.
In Fig. 11 ist noch angedeutet, daß zwischen den Auflöse
walzen 83, 84 eine die Trennung der Spinnfasernschwärme
unterstützende Trennwand 106 angeordnet ist.
Claims (18)
1. Verfahren zur Spinnfasernformation zwecks Herstellung eines
Fadens, wobei mittels einer Auflösevorrichtung aus einem
Faserband ein Spinnfasernschwarm herausgelöst, an den
Mantel einer rotierenden, perforierten, innen mit Saugluft
beaufschlagten Trommel angelegt, auf der Trommel unter der
Wirkung der Saugluft in Umfangsrichtung
weitertransportiert, zwischen der Trommel und mindestens
einem aufliegenden Klemmelement geklemmt und aus der
Klemmlinie des betreffenden Klemmelements heraus
fortlaufend an ein Fadenbildungsorgan weitergeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Auflösevorrichtung (4, 38, 66, 67, 68, 69,
104) herausgelöster Spinnfasernschwarm (14) in einem die
Fasern tragenden Luftstrom durch einen den Fasernschwarm
seitlich begrenzenden Faserkanal (6, 39, 70, 71, 72, 73,
97, 98) tangential an eine perforierte, gerade Mantellinien
aufweisende Trommel (2, 29, 36, 56, 57, 58) angelegt wird,
wobei die perforierte Trommel nur in einer begrenzten, vor
oder an der Klemmlinie endenden Saugzone von innen her
durch Saugluft beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spinnfasernschwarm auf dem Mantel der perforierten Trommel
längs einer räumlichen Spiralbahn geführt wird, dabei eine
Beschleunigung, einen Verzug und eine Fasernvereinzelung
erfährt, am äußeren Ende der räumlichen Spiralbahn geklemmt
und aus der Klemmlinie herauslaufend an ein
Fadenbildungsorgan weitergeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spinnfasernschwarm zunächst fortlaufend tangential an den
Mantel einer ersten rotierenden, perforierten, innen mit
Saugluft beaufschlagten Trommel angelegt, auf der Trommel
unter der Wirkung der Saugluft in Umfangsrichtung
weitertransportiert und dann erst tangential an den Mantel
einer zweiten rotierenden, perforierten, innen mit Saugluft
beaufschlagten Trommel angelegt, auf der Trommel unter der
Wirkung der Saugluft in Umfangsrichtung
weitertransportiert, dann zwischen der zweiten Trommel und
einem aufliegenden Klemmelement geklemmt und aus der
Klemmlinie heraus fortlaufend an ein Fadenbildungsorgan
weitergeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite perforierte Trommel mit einer größeren
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die erste
perforierte Trommel, so daß der Spinnfasernschwarm am
Übergang von der ersten zur zweiten perforierten Trommel
eine Beschleunigung, einen Verzug und eine
Fasernvereinzelung erfährt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
die zweite perforierten Trommel mit einer kleineren
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die erste
perforierte Trommel.
6. Vorrichtung zur Spinnfasernformation zwecks Herstellung
eines Fadens, zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine perforierte, innen mit Saugluft beaufschlagte Trommel (2, 29, 36, 56, 57, 58) einen Spinnfasernschwarm (14, 49) tangierend, ansaugend, festhaltend und in Umfangsrichtung weitertransportierend rotierbar gelagert ist,
- - daß die perforierte Trommel (2, 29, 36, 56, 57, 58) im Inneren eine Ansaugvorrichtung (15, 44) mit mindestens einem von innen her gegen den Mantel gerichteten Ansaugschlitz (16, 45, 74, 75, 76, 77, 78, 79) besitzt,
- - daß der Ansaugschlitz (16, 45, 74 bis 79) mit einem geringen, eine schleifende Berührung verhindernden Abstand vor dem Mantel der Trommel (2, 29, 56, 57, 58) mündet,
- - daß die perforierte Trommel (2, 56, 57, 58) eine zylindrischen Mantel aufweist,
- - daß auf der Trommel (2, 36, 56, 57, 58) eine auf den angesaugten Spinnfasernschwarm (14, 49) klemmend einwirkbare, mit dem Mantel der perforierten Trommel (2, 36, 56, 57, 58) jeweils eine Klemmlinie (23, 42) bildende Klemmvorrichtung (21, 41, 62, 63, 64, 65) aufgelagert ist
- - und daß stromab der Klemmlinie (23, 42) oder der Klemmlinien mindestens ein den Spinnfasernschwarm (14, 49) zu mindestens einem Faden (25, 34) umbildendes Fadenbildungsorgan (26, 43) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fadenbildungsorgan (26, 43) einen Drallgeber
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drallgeber (26, 43) eine mit Druckluft
beaufschlagbare, vom Faden (25, 34) durchlaufene
Luftdralldüsen (27 aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte
Trommel (36) einen kegelförmigen Mantel aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansaugschlitz (45) der Ansaugvorrichtung (44) längs
einer räumlichen Spirallinie verlaufend angeordnet ist,
wobei sich gegenüber dem inneren Ende (46) der räumlichen
Spirale eine Faseranlegestelle (47) und gegenüber dem
äußeren Ende (48) der räumlichen Spirale eine Klemmstelle
(42) für den Spinnfasernschwarm (49) befindet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine perforierte, innen mit Saugluft beaufschlagbare erste Trommel (29) mindestens einen Spinnfasernschwarm (14) tangierend, ansaugend, festhaltend und in Umfangsrichtung weitertransportierend rotierbar gelagert ist,
- - daß in unmittelbarer Nachbarschaft der ersten Trommel (29) mindestens eine den oder die Spinnfasernschwärme (64) von der ersten Trommel (29) übernehmende, ansaugende, festhaltende und in Umfangsrichtung weitertransportierende zweite perforierte, innen mit Saugluft beaufschlagbare Trommel (2) rotierbar angeordnet ist,
- - daß die auf den oder die angesaugten Spinnfasernschwärme (14) klemmend einwirkbare, mit dem Mantel der perforierten Trommel (2) jeweils eine Klemmlinie (23) bildende mindestens eine Klemmvorrichtung (21) auf der zweiten perforierten Trommel (2) aufgelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite perforierte Trommel (2) im Betrieb eine größere
Umfangsgeschwindigkeit aufweist, als die erste perforierte
Trommel (29).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite perforierte Trommel (2) im Betrieb eine kleinere
Umfangsgeschwindigkeit aufweist, als die erste perforierte
Trommel (29).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserauflösevorrichtung (69, 82) Mittel zum Erzeugen
voneinander getrennter Spinnfasernschwärme aus einer
gemeinsamen Faserbandvorlage (81) besitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einem gemeinsamen Gehäuse (82) zwei Auflösewalzen (83, 84) angeordnet sind,
- - daß die Rotationsachsen (89, 90) der Auflösewalzen (83, 84) gegeneinander geneigt angeordnet sind,
- - daß zwei voneinander getrennte Faserkanäle (97, 98) den Auflösewalzen (83, 84) zugeordnet sind,
- - daß die Eingänge (101, 102) der Faserleitkanäle (97, 98) etwa über den halben Umfang der Auflösewalzen (83, 84) gegen die Faserbandzufuhrvorrichtung (93) versetzt angeordnet sind
- - und daß die beiden Auflösewalzen (83, 84) in Richtung des Fasertransportes (103) voneinander divergieren in der Weise, daß sie an der Faserbandzufuhrstelle (105) einander nahe benachbart und an den Faserabgabestellen (101, 102) voneinander distanziert angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Auflösewalzen (83, 84) eine die Trennung der
Spinnfasernschwärme unterstützende Trennwand angeordnet
ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugschlitz
(16) der Saugvorrichtung (15) durch mindestens eine Lippe
(17) der Länge nach in mindestens zwei Ansaugabteilungen
(18, 19) aufgeteilt ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Ansaugschlitze (74, 75) der Saugvorrichtung unter der
Faseranlegestelle (80) der Trommel (56) entweder einander
nahe benachbart angeordnet oder miteinander vereinigt, von
dort aus aber voneinander divergierend weitergeführt sind.
Priority Applications (6)
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