DE4219683C2 - Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

Offenend-Spinnmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen mit je einer Spinnvorrichtung, die aus mehreren Baueinheiten besteht, welche ein Gehäuse, einen Teil einer Antriebseinheit für das Spinnelement sowie eine Auflöseeinheit aufweisen, sowie mit einer Vielzahl von in der Offenend-Spinnmaschine gelagerten und entlang der Spinnstelle angeordneten Längsbauteilen.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (US-PS 4.516.396) ist es bekannt, pro Spinnstelle jeweils zwei Seitenwände vorzusehen, die durch das Rotorlager, die Auflösevorrichtung mit der Lieferwalze und das Rotorgehäuse miteinander verbunden werden. Diese drei Baueinheiten sind unabhängig voneinander im Maschinengestell montiert, was zwar einerseits ein eventuell notwendig werdendes Auswechseln erleichtert, andererseits aber mit einer geringen Steifigkeit der Maschine und einem komplexen Aufbau der einzelnen Spinnstellen erkauft wird.
Die DE-OS 21 61 619 hat die Aufgabe, eine Zufuhr- und Auflöseeinrichtung zu schaffen, so daß sowohl die Spinnturbine, als auch weitere Teile der Spinnstelle einer Kontrolle zugänglich werden. Es wird eine Lösung vorgeschlagen, wie mit nur einer Öffnungsbewegung die Auflöse- und Zufuhreinrichtung zugänglich werden. Die Zugänglichkeit beschränkt sich auf die Auflöse- und Zufuhreinrichtung. Es gibt keinen Vorschlag, wie die Justierung zu anderen Baugruppen einer Spinnstelle nach Auswechslung einer Auflöse- und Zufuhreinheit erfolgt.
Die DE 30 20 725 C2 zeigt die teilweise Lagerung eines Rotors in einem Rotorgehäuse. Es wird eine Lösung vorgeschlagen zum Abdichten einer Bohrung eines unter Unterdruck stehenden Rotorgehäuses. Das Dokument liefert keinen Beitrag hinsichtlich einer optimalen Zuordnung und Justierung mehrerer Baueinheiten zueinander.
Die DE 26 24 460 A1 betrifft eine Modulanordnung von zwei Baueinheiten einer OE-Spinnmaschine. Die dortige Aufgabe ist, eine Modulanordnung zu schaffen, die sich genau ausrichten läßt. Es wird vorgeschlagen, an einem länglichen, starren Gerüst sowohl eine Einrichtung zum Halten einer Spinneinheit, als auch eine Einrichtung zum Halten der Wickeleinrichtung anzuordnen. Am Gerüst werden die beiden Einrichtungen in einer vorgegebenen, starren Arbeitsposition gehalten. Eine Austauschbarkeit ist nur für eine gesamte Einrichtung möglich. Die Spinneinheit bildet ein Gesamtmodul, was nicht in Sektionsmodule aufgliederbar ist.
Auszüge aus dem Handbuch zum Rotor-Spinn-Spul-Automat "Autocoro" der Firma Schlafhorst zeigen im Bild auf Seite 1.1.3 (von 7/83) einen verwindungssteifen Z-Träger (125), sowie zwei Winkelträger (126), die zum Verbinden der Zwischenwände verwendet werden. Der dortige Z-Träger (125) befindet sich nicht im Bereich der Baueinheit für die Spinnvorrichtung. Die gezeigten Winkelträger (126) haben keine Verbindung mit der Baueinheit der Spinnvorrichtung. Weiter sind Längsteile gezeigt, bei denen es sich um bewegliche Wellen (26, 67, 118, 132) handelt, an denen keine Baueinheiten der Spinnvorrichtung befestigt sind. Z-Träger (125), Winkelträger (126) und bewegliche Wellen (26, 67, 118, 132) tragen nicht ausreichend zur Steifigkeit der Spinnvorrichtung, insbesondere beim Transport der Maschine vom Hersteller zum Spinner, bei. Dadurch können sich Maßungenauigkeiten zwischen benachbarten Spinnvorrichtungen und zusätzliche Einstellarbeiten ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Offenend-Spinnmaschine der genannten Gattung zu schaffen, die bei optimalen Bedingungen hinsichtlich Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit der genannten Baueinheiten einfacher im Aufbau und durch hohe Steifigkeit auf Dauer, auch während des Transportes vom Hersteller zum Spinner, maßhaltig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einzelne der Baueinheiten insbesondere ein Gehäuse, eine Auflöseein­ heit und/oder ein Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement der Spinnvorrichtung jeweils wenigstens an zwei der Längsbauteile angeordnet sind.
Die Längsbauteile geben der Spinnmaschine eine hohe Steifigkeit. Da die Baueinheiten direkt an den Längsbauteilen angebracht sind, behalten diese auf Dauer ihre exakten Relativstellungen bei und tragen zudem noch dadurch zur Erhöhung der Steifigkeit der Ma­ schine bei, daß sie mehrere Längsbauteile miteinander verbinden.
Im Interesse einer kostengünstigen Montage ist es von Vorteil, wenn sich die Längsbauteile über mehrere nebeneinanderliegende Spinnstellen erstrecken. Dabei weist vorteilhafterweise die Spinnmaschine mindestens eine Maschinen-Sektion auf, wobei die die Baueinheiten der Spinnvorrichtung tragenden Längsbauteile sich jeweils über die gesamte Länge der Sektion erstrecken.
Um auf einfache Weise eine exakte Lagerung und axiale Sicherung der Baueinheiten zu erreichen, ist bei einer bevorzugten Ausfüh­ rung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die die Bauein­ heiten tragenden Längsbauteile nichtdrehend in der Offenend-Spinn­ maschine gelagert sind. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die die Baueinheiten der Spinnvorrichtung tragenden Längsbauteile starr mit die Sektion begrenzenden Endwänden verbunden sind.
Aus Gründen einer rationellen Fertigung ist gemäß einer bevorzug­ ten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß zumin­ dest eines der die Baueinheiten der Spinnvorrichtung tragenden Längsbauteile als Achsen, vorzugsweise in Form von Rundteilen, ausgebildet ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jede Baueinheit der Spinnvor­ richtung an jeweils zwei Längsbauteilen abgestützt ist, von denen ein Längsbauteil mehreren der Baueinheiten gemeinsam zugeordnet ist. Auf diese Weise befinden sich die wesentlichen Baueinheiten, die zueinander justiert werden müssen, auf ein und dem selben Längsbauteil, auf welchem sie durch axiales Verstellen in einfa­ cher Weise in die gewünschten Relativstellungen gebracht werden können. Die Einstellungen zueinander erfolgen dabei direkt zuein­ ander und nicht indirekt durch eine Relativverstellung zu den Seitenwänden, was das Montieren und Justieren wesentlich verein­ facht. Darüber hinaus werden die Relativstellungen in der Ebene quer zur Maschinenlängsachse in sicherer Weise durch die als Drehsicherungen ausgebildeten Längsbauteile festgelegt. Die er­ finderische Vorrichtung ist somit einfach in der Herstellung, da die wesentlichen Trage- und Stützelemente als Längsbauteile aus­ gebildet sind, was eine präzise und darüber hinaus kostengünstige Fertigung ermöglicht.
Vorzugsweise besitzt die auf dem gemeinsamen Längsbauteil gela­ gerte Baueinheit zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager, mit deren Hilfe sie auf dem gemeinsamen Längsträger gelagert ist. Dies ermöglicht eine besonders gute und sichere Lagerung der Bau­ einheit, was eine einwandfreie Justierung wesentlich erleichtert.
Die wesentlichsten Elemente, die zueinander eingestellt werden müssen, sind die zumindest einen Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement aufnehmende Baueinheit sowie die die Auflöseeinheit aufnehmende Baueinheit, während die das Spinnelement aufnehmende Baueinheit mit relativ großen Toleranzen zu den anderen beiden Baueinheiten justiert werden kann. Aus diese Grunde ist zweckmä­ ßigerweise vorgesehen, daß die zumindest einen Teil der Antriebs­ einheit für das Spinnelement aufnehmende Baueinheit auf dem ge­ meinsamen Längsbauteil zu diesem axial fixiert ist und einen An­ schlag aufweist, an welchem die die Auflöseeinheit aufnehmende Baueinheit mit einem Anschlag anliegt, so daß die Baueinheit mit zumindest einem Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement als Einstellehre für die Baueinheit mit der Auflöseeinheit dient.
Prinzipiell ist es von untergeordneter Bedeutung, wo der Fixpunkt liegt, nach welchem die Baueinheiten axial, d. h. in Längsrich­ tung der Maschine, ausgerichtet werden. So kann zwischen zwei Spinnstellen ein Anschlag angeordnet sein, an welchem sich direkt oder indirekt die Baueinheiten abstützen. In weiterer vorteilhaf­ ter Ausgestaltung der erfinderischen Vorrichtung kann dabei vor­ gesehen sein, daß sich eine der die Auflöseeinheit oder zumindest einen Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement aufnehmenden Baueinheiten direkt an dem zwischen zwei Spinnstellen angeordne­ ten Anschlag abstützt, während sich die andere dieser beiden Bau­ einheiten an der ersten dieser beiden Baueinheiten abstützt. Auch auf diese Weise wird durch die axiale Fixierung an dem zwischen zwei Spinnstellen angeordneten Anschlag und durch die gegenseiti­ ge axiale Abstützung der Baueinheiten aneinander eine sehr exakte Justierung der Baueinheiten zur Spinnstelle und zueinander er­ reicht.
Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß die Baueinheiten je einen als Lagerelement zur Lagerung auf dem gemeinsamen Längsbau­ teil dienenden Anschlag aufweisen und die Lagerelemente sich paarweise in gegenseitiger Anlage befinden.
Vorzugsweise sind die die Baueinheiten tragenden Längsbauteile durch Querverstrebungen miteinander verbunden. Diese Querverstre­ bungen wirken Durchbiegungen der Längsbauteile entgegen.
Es ist nicht erforderlich, daß Querverstrebungen an jeder einzel­ nen Spinnstelle vorgesehen werden. Es hat sich gezeigt, daß es ausreichend ist, wenn derartige Querverstrebungen nur jeweils einmal zwischen zwei aus zwei Spinnstellen bestehenden Spinnstel­ len-Gruppen vorgesehen werden.
Gemäß einer einfachen und daher besonders vorteilhaften Ausbil­ dung des Erfindungsgegenstandes sind die Querverstrebungen als Zwischenwand ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes wird, wenn zwischen zwei Spinnstellen ein Anschlag vorgesehen ist, dieser durch die Zwischenwand gebildet. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, daß zwischen allen benachbarten Spinnstellen jeweils ein separater Anschlag vorgesehen ist; erfindungsgemäß ist es durchaus ausreichend, wenn der sich zwischen zwei Spinn­ stellen befindliche Anschlag nur jeweils einmal zwischen zwei aus zwei Spinnstellen bestehenden Spinnstellen-Gruppen vorgesehen und zwei benachbarten Spinnstellen gemeinsam zugeordnet ist, deren Baueinheiten hinsichtlich ihrer Anschläge, die mit dem zwischen zwei Spinnstellen angeordneten Anschlag zusammenarbeiten, spie­ gelbildlich ausgebildet sind.
Für die Baueinheit mit dem Spinnelement ist eine so exakte Ju­ stierung wie für die anderen Baueinheiten mit der Auflöseeinheit und dem Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement nicht er­ forderlich, da es nicht auf die exakte Position der Baueinheit, sondern des in ihr angeordneten Spinnelementes ankommt. Es ist deshalb gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstan­ des ausreichend, wenn sich die Baueinheit mit dem Spinnelement an der Baueinheit mit der Auflöseeinheit und der Antriebseinheit für das Spinnelement abstützt.
Um auf einfache Weise eine exakte relative Ausrichtung der Bau­ einheiten, bei denen es hierauf besonders ankommt, zu erreichen, weist zweckermäßigerweise die zumindest einen Teil der Antriebs­ einheit für das Spinnelement aufnehmende Baueinheit einen An­ schlag mit definierter Breite auf, an dessen einen Seite die die Auflöseeinheit aufnehmende Baueinheit und an dessen anderen Seite ein Verdeck für die Spinnvorrichtung mit je einem Anschlag anlie­ gen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung weist die Baueinheit mit dem Spinnelement zwei symmetrisch angeordnete Lagerelemente auf, die zwei ebenfalls symmetrisch an­ geordnete Lagerelemente einer der anderen Baueinheiten umgreifen oder von diesen umgriffen werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das zweite, der das Spinnelement aufnehmenden Baueinheit zugeordnete Längsbauteil im wesentlichen über, das zweite, der die Auflöseeinheit aufneh­ menden Baueinheit zugeordnete Längsbauteil im wesentlichen unter und das zweite, der zumindest einen Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement aufnehmenden Baueinheit zugeordnete Längsbauteil im wesentlichen hinter dem gemeinsamen Längsbauteil anzuordnen. Durch eine derartige Anordnung läßt sich die Zugänglichkeit der einzelnen Baueinheiten am günstigsten erreichen.
Eine sichere und exakte Positionierung einerseits und eine gute Auswechselbarkeit lassen sich erfindungsgemäß dadurch am besten erzielen, daß die Baueinheiten mit ihren Längsbauteilen lösbar verbunden sind.
Da die das Spinnelement aufnehmende Baueinheit besonders leicht austauschbar sein soll, da erst durch ihre Abnahme die Baueinheit mit dem Antriebsteil für das Spinnelement zugänglich wird, ist in weiterer, bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung vorgesehen, daß die Baueinheit mit dem Spinnelement mit­ tels einer Clipsverbindung mit den ihr zugeordneten Längsbautei­ len verbunden ist.
Um den Baueinheiten für das Spinnelement und ihr Antriebsteil auf besonders einfache Weise eine Bremse für das Spinnelement zuord­ nen zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das der Baueinheit mit dem Antriebsteil für das Spinnelement zugeordnete Längsbauteil eine Bremse für das sich in diese Baueinheit er­ streckende Spinnelement trägt.
Wenn dem Spinnelement zwei Antriebsriemen zugeordnet sind, die wahlweise zum Einsatz gebracht werden können, so ist es vorteil­ haft, wenn das zweite, der zumindest einen Teil der Antriebsein­ heit für das Spinnelement aufnehmenden Baueinheit zugeordnete Längsbauteil Träger einer Umschaltvorrichtung ist zum Umschalten des Antriebs für das Spinnelement vom einen auf den anderen An­ triebsriemen.
Es ist vorteilhaft, wenn als zusätzliche Versteifung der Maschine mindestens ein die Zwischenwand durchquerendes, zusätzliches Längsbauteil der Maschine vorgesehen ist, welches vorzugsweise als Rohr ausgebildet ist.
Wie zuvor erwähnt, ist es nicht erforderlich, die Baueinheit mit dem Spinnelement besonders exakt gegenüber den anderen Baueinhei­ ten zu justieren. Um dennoch eine exakte Ausrichtung des Spinn­ elementes zu ermöglichen, wenn dieses als Spinnrotor ausgebildet ist, der mit Hilfe eines Schaftes gelagert ist, der sich durch einen Boden der das Spinnelement aufnehmenden Baueinheit hindurch erstreckt, kann vorgesehen sein, daß der Boden einen schwimmend gelagerten Bodenabschnitt aufweist, durch welchen hindurch sich der Schaft erstreckt. Auf diese Weise kann der Spinnrotor die ihm von der Baueinheit mit dem Antriebsteil vorgegebene Position ein­ nehmen, selbst wenn die das Spinnelement aufnehmende Baueinheit nicht ganz exakt gegenüber der Baueinheit mit dem Antriebsteil für das Spinnelement justiert ist.
Wenn das Spinnelement mit Unterdruck arbeitet und die dieses Spinnelement aufnehmende Baueinheit zu diesem Zweck ein an eine Saugleitung anschließbares Gehäuse aufweist, so ist in vorteil­ hafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der das als Spinnrotor ausgebildete Spinnelement aufnehmende In­ nenraum des Gehäuses im wesentlichen Nierenform aufweist, in des­ sen größerem Querschnittsbereich der Spinnrotor angeordnet ist und dessen kleinerer Querschnittsbereich an die stationär in der Maschine angeordnete Saugleitung anschließbar ist. Die "Nieren­ form" ist dabei so zu interpretieren, daß sie auch eine Spiral­ form umfaßt, sofern diese Form ein im Querschnitt vergrößertes Zentrum gegenüber dem sich nach außen erstreckenden Ausläuferteil aufweist.
Bei einer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes mit einem als Spinnrotor ausgebildeten Spinnelement, der in einem Gehäuse ange­ ordnet ist, das eine an eine in der Maschine angeordnete Saug­ leitung anschließbare stationäre Saugluftöffnung aufweist, ist vorteilhafterweise am Übergang von der Saugluftöffnung in die Saugleitung ein elastisches Dichtungselement vorgesehen. Auf die­ se Weise können geringfügige Toleranzen problemlos ausgeglichen werden.
Um eine Baueinheit leicht lösbar auf dem runden Längsträger zu montieren, ist es vorteilhaft, wenn das Lagerelement der Bauein­ heit aus einer ersten halbkreisförmigen Lagerschale, die inte­ grierter Bestandteil der Baueinheit ist, und einer lösbaren zwei­ ten halbkreisförmigen Lagerschale besteht.
Zur Kompensierung von Maschinenschwingungen ist gemäß einer vor­ teilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bau­ einheit mit dem Spinnelement vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines elastischen Elementes auf dem gemeinsamen Längsbauteil ge­ lagert.
Die erfinderische Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise reali­ sieren und sorgt für eine steife Ausbildung der Maschine, so daß Verstellungen der spinnwesentlichen Teile vermieden werden. Es werden nur einfach ausgebildete Teile benötigt, so daß eine ko­ stengünstige Fertigung möglich ist. Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Baueinheiten in den bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sehr einfach direkt zueinander justie­ ren und nicht auf dem Umweg über irgendwelche anderen Bauteile, so daß eine hohe Justiergenauigkeit erreicht wird. Auch ist die Erfindung nicht auf eine spezielle Offenend-Spinnmaschine einge­ schränkt, sondern läßt sich bei verschiedenen derartigen Maschi­ nen, z. B. solchen mit einem als Spinnrotor, als elektro-stati­ sches Spinnelement oder als Friktionselement ausgebildeten Spinn­ element oder Spinnelementen-Paar, ebenfalls mit Vorteil zur An­ wendung bringen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachste­ hend mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Offenend-Spinnstelle in schematischer Vorderansicht;
Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Spinnstelle gemäß der vor­ liegenden Erfindung.
Eine Offenend-Spinnmaschine besitzt eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, die alle gleich ausgebildet sind. Eine solche Spinnstelle wird in Fig. 3 gezeigt. Sie besitzt eine Spinnvorrichtung 1, der ein Faserband 2 zugeführt wird und in welcher dieses Faserband 2 zu einem Faden 20 versponnen wird. Der Faden 20 wird aus der Spinnvorrichtung 1 mit Hilfe eines Abzugswalzenpaares 3 abgezogen und einer Spulvorrichtung 4 zugeführt, wo er auf eine mit Hilfe einer Spulwalze 40 angetriebenen Spule 41 aufgewickelt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Spinnvorrichtung 1 weist im wesentlichen vier Baueinheiten 5, 6, 7 und 8 auf.
Die Bezeichnung "Baueinheit 5" kennzeichnet eine Spinneinheit. Die Bezeichnung "Baueinheit 6" kennzeichnet eine Auflöseeinheit. Die Bezeichnung "Baueinheit 7" kennzeichnet eine Lagereinheit. Die Bezeichnung "Baueinheit 8" kennzeichnet eine Abdeckung (Verdeck) für die drei Baueinheiten 5, 6, 7.
Spinneinheit, Auflöseeinheit, Antriebs- und Lagereinheit und Verdeck bzw. Abdeckung werden im weiteren an geeigneter Stelle erläutert.
Die erste Baueinheit 5 besitzt ein Gehäuse 50, in welchem sich ein als Spinnrotor ausgebildetes Spinnelement 51 befindet. Dieses ist auf einem Schaft 52 angeordnet, der sich durch eine im Boden 500 des Gehäuses 50 vorgesehene Öffnung 53 bis in die dritte Baueinheit 7 erstreckt. Die Öffnung 53 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Schaftes 52, so daß dem Spinnrotor unterschiedliche Relativstellungen zum Gehäuse 50 ermöglicht werden.
Im Boden 500 des Gehäuses 50 ist im Bereich der Öffnung 53 ein Bodenabschnitt 501 schwimmend gelagert. Dieser schwimmend gelagerte Bodenabschnitt 501 nimmt den Schaft 52 auf und weist deshalb einen Innendurchmesser auf, der genau dem Durchmesser des Schaftes 52 angepaßt ist. Dieser schwimmend gelagerte Bodenabschnitt 501 hat die Aufgabe, trotz unterschiedlicher Relativstellungen des Spinnelements 51 zum Gehäuse 50 stets dafür zu sorgen, daß der Boden 500 des Gehäuses 50 so weit als möglich abgedichtet ist.
Das Gehäuse 50 weist einen ersten Lagerfortsatz 54 auf, mit des­ sen Hilfe die Baueinheit 5 unter Zwischenschaltung eines elasti­ schen Elementes 540 auf einem runden Längsbauteil 10 gelagert ist. Durch dieses elastische Element 540 können Schwingungen der Maschine weitgehend kompensiert werden.
An dem dem Längsbauteil 10 abgewandten Ende besitzt die Bauein­ heit 5 einen weiteren Lagerfortsatz 55, mit dessen Hilfe die Bau­ einheit 5 an einem runden Längsbauteil 11 gesichert ist, welches Längsbauteil 11 ein Verdrehen der Baueinheit 5 auf dem Längsträ­ ger 10 verhindern soll.
Die zweite Baueinheit 6 nimmt eine Auflöseeinheit auf, die im we­ sentlichen durch eine Auflösewalze 60 gebildet wird, die mit ih­ rer Achse 600 in der Baueinheit 6 gelagert ist. Am freien Ende der Achse 600 sitzt ein Wirtel 601, das von einem endlosen Riemen 61 umschlungen wird. Der Riemen 61 umschlingt ferner ein weiteres Wirtel 62, das in nicht gezeigter Weise gegenüber der Baueinheit 6 beweglich gelagert ist, so daß es einerseits in der Lage ist, den Riemen 61 gespannt zu halten, das andererseits aber auch ent­ gegengesetzt zur Wirkrichtung eines nicht gezeigten Vorspannele­ mentes, z. B. einer Druckfeder, bewegt werden kann, damit gegebe­ nenfalls der Riemen 61 abgenommen werden kann. Da derartige Aus­ bildungen üblich sind, wurde der Einfachheit halber auf eine de­ taillierte Darstellung dieses Mechanismus verzichtet.
Ein Trum des Riemens 61 befindet sich in Anlage an einer auf ei­ ner Antriebswelle 12 angeordneten Antriebsscheibe 120, welche so­ mit die Auflösewalze 60 über den Riemen 61 antreibt.
In der Baueinheit 6 ist eine Ausnehmung 63 vorgesehen, in welcher sich eine in Längsrichtung der Offenend-Spinnmaschine erstrecken­ de Lieferwalze 121 befindet. Mit der Lieferwalze 121 arbeitet ei­ ne Speisemulde 64 zusammen, die ebenso wie die Lieferwalze 121 Teil der Zuführeinheit ist, mit welcher das Faserband 2 der Auf­ lösewalze 60 zugeführt werden kann. Die Speisemulde 64 ist mit­ tels eines Lagerbolzens 642 an der Baueinheit 6 gelagert und wird durch eine Druckfeder 640 gegen diese Lieferwalze 121 gedrückt. Auf demselben Lagerbolzen 642 wie die Speisemulde 64 sitzt ein Klemmhebel 641. Dieser arbeitet in bekannter Weise mit der Spei­ semulde 64 zusammen und unterliegt der Steuerung eines Elektroma­ gneten 643, der ebenfalls auf der Baueinheit 6 gelagert ist.
Von der Auflösewalze 60 erstreckt sich in Richtung Baueinheit 5 ein Teilstück 65 eines Faserspeisekanals 19, der seine Fortset­ zung 80 in der Baueinheit 8 findet, auf die später noch eingegan­ gen wird.
Die Baueinheit 6 ist ebenso wie die Baueinheit 5 auf dem Längs­ bauteil 10 gelagert und wird zusätzlich durch ein rundes Längs­ bauteil 13, das sich an dem dem Längsbauteil 10 abgewandten Ende der Baueinheit 6 befindet, abgestützt und dadurch gegen Drehung auf dem Längsbauteil 10 gesichert.
Auf dem Längsbauteil 10 ist außer den beiden erwähnten Baueinhei­ ten 5 und 6 auch die dritte Baueinheit 7 gelagert, welche einen Teil der Antriebseinheit für das als Spinnrotor ausgebildete Spinnelement 51 aufnimmt. Die Antriebseinheit besteht gemäß Fig. 3 aus einem außerhalb der Baueinheit 7 angeordneten An­ triebsriemen 122, der in üblicher Weise angetrieben wird und auf den Schaft 52 des Spinnelements 51 zur Anlage gebracht bzw. wie­ der vom Schaft 52 des Spinnelementes 51 abgehoben werden kann, wenn dieses stillgesetzt werden soll, und einem in der Baueinheit befindlichen Teil, welcher im wesentlichen zwei in bekannter Wei­ se gelagerte Stützscheibenpaare 70 besitzt.
Die Baueinheit 7 wird an ihren dem Längsbauteil 10 abgewandten En­ de durch ein Längsbauteil 14 abgestützt und dadurch gegen Drehung auf dem Längsbauteil 10 gesichert.
Wie Fig. 3 zeigt, ist noch eine vierte Baueinheit 8 vorgesehen, die bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Lagerbolzens 81 auf der zweiten Baueinheit 6 gelagert ist.
Diese vierte Baueinheit 8 dient als Verdeck für die drei Bauein­ heiten 5, 6 und 7 und trägt einen Rotorgehäusedeckel 82, mit wel­ chem die offene Seite des Gehäuses 50 für das Spinnelement 51 ab­ gedeckt werden kann. Dieser Rotorgehäusedeckel 82 nimmt die be­ reits erwähnte Fortsetzung 80 des in der Baueinheit 6 beginnenden Faserspeisekanals 19 auf. Ferner nimmt diese Baueinheit 8 einen üblichen Fadenabzugskanal 83 auf, der zentrisch in das als Spinn­ rotor ausgebildete Spinnelement 51 einmündet.
Wie die obige Beschreibung zeigt, sind die erste, zweite und dritte Baueinheit 5, 6 und 7 auf einem gemeinsamen runden Längs­ bauteil 10 gelagert. Zur Fixierung ihrer gegenseitigen Drehposi­ tion ist für jede Baueinheit 5, 6 und 7 ein separates rundes Längsbauteil 11, 13 und 14 vorgesehen, an denen sich diese drei Baueinheiten 5, 6 und 7 abstützen, so daß jede Baueinheit 5, 6 und 7 an jeweils zwei Längsbauteilen 10 und 11, 10 und 13 bzw. 10 und 14 abgestützt wird. Die runden Längsbauteile 11, 13 und 14 dienen als Drehsicherungen für diese drei Baueinheiten 5, 6 und 7. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist die vierte Bauein­ heit 8 nicht auf dem Längsbauteil 10 gelagert, obwohl auch dies möglich ist, wie später mit Hilfe des in Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsbeispieles noch erörtert werden wird.
Die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 sind im Bereich der Bauein­ heiten 5, 6, 7 und evtl. 8 angeordnet. Sie versteifen die Maschi­ ne bzw. ihre Sektion genau in dem Bereich, wo es aus funktionellen Gründen besonders auf die Maßhaltigkeit ankommt, was durch die durch die Längsbauteile bewirkte Steifigkeit erreicht wird.
Die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 sind beim beschriebenen Aus­ führungsbeispiel rund, d. h. in Form von Achsen, ausgebildet, um welche die Baueinheiten 5, 6 und 7 zur Erleichterung des Ein- oder Ausbaues geschwenkt werden können. Je nach relativer Zuord­ nung ist dies jedoch nicht zwangsweise erforderlich. So können ein oder mehrere oder gegebenenfalls auch alle Längsbauteile ein nichtrundes Profil aufweisen, z. B. ein Rechteckprofil, ein L-Pro­ fil, ein Rundprofil mit abgeflachter Montagefläche etc.
Die Längsbauteile 11, 13 und 14 können im Schwenkbereich der ih­ nen zugeordneten Baueinheiten 5, 6, 7 und evtl. 8 prinzipiell in beliebigem Abstand vom Längsbauteil 10 angeordnet sein. Je größer jedoch der Abstand zwischen dem Längsbauteil 10 und dem jeweili­ gen Längsbauteil 11, 13 bzw. 14 ist, desto leichter ist eine ex­ akte relative Drehpositionierung der Baueinheiten 5, 6, 7 und evtl. 8 zu erreichen. Aus diesem Grunde sind die Längsbauteile 11, 13 bzw. 14 im gezeigten Ausführungsbeispiel im jeweils größt­ möglichen Abstand vom gemeinsamen Längsbauteil 10, d. h. jeweils an dem dem Längsbauteil 10 abgewandten Ende einer Baueinheit 5, 6 bzw. 7, angeordnet.
Die runden Elemente, d. h. der Längsbauteil 10 und die Längsbau­ teile 11, 13 und 14, die zum Tragen und Abstützen der drei Bau­ einheiten 5, 6 und 7 dienen, sind in einfacher Weise durch Drehen herstellbar und ermöglichen somit eine kostengünstige Fertigung im Gegensatz zu den klassischen Trageelementen, die in ihren Tra­ ge- und Befestigungsbereichen eine sehr genaue Bearbeitung erfor­ dern.
Die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 erstrecken sich in Längsrich­ tung der offenend-Spinnmaschine über mindestens eine Spinnstelle, möglichst jedoch über eine Vielzahl benachbarter Spinnstellen. Üblicherweise werden Offenend-Spinnmaschinen aus einer Vielzahl von Sektionen zusammengesetzt, von denen jede eine Vielzahl ne­ beneinander angeordneter Spinnstellen umfaßt. In einem solchen Fall erstrecken sich die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 in der Regel über die gesamte Sektionslänge.
Die runden Bauteile, d. h. die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14, sind an und für sich relativ steif. Um diese Steifigkeit zu erhö­ hen und um auf diese Weise die exakten Relativstellungen der Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 und damit auch der Baueinheiten 5, 6, 7 und evtl. 8 auf Dauer zueinander sicherzustellen, sind die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14, welche den Baueinheiten 5, 6 und 7 als Drehsicherung dienen, durch Querverstrebungen miteinan­ der verbunden. Als Querverstrebungen können individuelle Verstre­ bungen jeweils zwischen einem Paar von Elementen, d. h. zwischen jeweils dem Längsbauteil 10 und einem der als Drehsicherung die­ nenden Längsbauteile 11, 13 bzw. 14, vorgesehen werden, doch ist die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung besonders vorteilhaft, gemäß welcher statt einer Vielzahl einzelner Querverstrebungen ein ge­ meinsames Element hierfür vorgesehen, das eine Zwischenwand 15 zwischen benachbarten Spinnstellen bildet.
Aber nicht nur die relative Drehposition der einzelnen Baueinhei­ ten 5, 6, 7 und 8 zueinander ist von Bedeutung für ein gutes Spinnergebnis, sondern auch die seitliche relative Anordnung der Baueinheiten 5, 6, 7 und 8. Aus diesem Grunde ist es erforder­ lich, daß die Baueinheiten 5, 6 und 7, die auf dem Längsträger 10 angeordnet sind, in dessen Längsrichtung exakt positioniert sind. Gemäß Fig. 1 ist deshalb die dritte Baueinheit 7 axial auf dem runden Längsbauteil 10 fixiert. Diese dritte Baueinheit 7 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager 71 und 72, von de­ nen ein Lager 71 als Anschlag ausgebildet ist. An diesem als An­ schlag ausgebildeten Lager 71 stützt sich auf dessen einen Seite die zweite Baueinheit 6 mittels eines ebenfalls als Anschlag aus­ gebildeten Lagers 66 ab, mit welchem die Baueinheit 6 auf dem Längsbauteil 10 gelagert ist.
Auch die Baueinheit 6 besitzt ebenso wie die Baueinheit 7 ein zweites Lager 67, wobei die beiden Lager 66 und 67 von den beiden Lagern 71 und 72 der Baueinheit 7 umgriffen werden. Wie Fig. 1 zeigt, legt sich die Baueinheit 6 mit ihrem als Anschlag ausge­ bildeten Lager 66 an das als Anschlag ausgebildete Lager 71 der Baueinheit 7 an, während zwischen dem Lager 67 der Baueinheit 6 und dem Lager 72 der Baueinheit 7 ein Spiel 101 verbleibt.
Das Lager 71 der Baueinheit 7 hat eine definierte Breite, da es nicht nur als Anschlag für die Baueinheit 6, sondern mit seiner anderen Seite insbesondere auch als Anschlag für die vierte Bau­ einheit 8 dient, wobei die Baueinheit 7 mit ihren Lagern 71 und 72 von zwei Lagern 85 und 86 der Baueinheit 8, mit denen sie auf dem Längsbauteil 10 gelagert ist, umgriffen wird. In diesem Fall liegt die Baueinheit 8 mit ihrem als Anschlag ausgebildeten Lager 85 in Anlage am Lager 71, während zwischen den Lagern 86 und 72 ein Spiel 100 verbleibt.
Auch die Baueinheiten 6 und 8 sind somit auf dem Längsbauteil 10 in dessen Axialrichtung fixiert, wobei ihre Positionen parallel zum Längsbauteil 10 durch die als Anschläge ausgebildeten Lager 71, 85 und 66 festgelegt werden.
Die erste Baueinheit 5 ist ebenfalls mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Lager 56 und 57 auf dem Längsbauteil 10 gelagert, welches somit allen vier Baueinheiten 5, 6, 7 und 8 ge­ meinsam als Träger dient. Das Lager 56 ist wiederum als Anschlag ausgebildet und arbeitet mit dem als zweiseitiger Anschlag die­ nenden Lager 85 der vierten Baueinheit 8 zusammen, während zwi­ schen den Lagern 86 und 57 ein Spiel 102 vorgesehen ist.
Die erste Baueinheit 5 wird somit lediglich indirekt von der dritten Baueinheit 7 über die vierte Baueinheit 8 ausgerichtet. Eventuell sich hieraus ergebende Toleranzvergrößerungen werden jedoch durch den schwimmenden Bodenabschnitt 501 des Gehäuses 50 kompensiert, da dieser Bodenabschnitt 501 eine Positionierung des Spinnelementes 51 in der ihnen von der dritten Baueinheit 7 vor­ gegebenen Weise zuläßt.
Die vier Baueinheiten 5, 6, 7 und 8 weisen somit jeweils einen als Lager 56, 85, 71 bzw. 66 ausgebildeten Anschlag auf, die sich jeweils paarweise in gegenseitiger Anlage befinden. Gemäß Fig. 1 sind dies jeweils die Lager 56, 85, 71 und 61 einer Seite der Spinnvorrichtung 1, doch ist es durchaus auch möglich, die An­ schlagpaare auf die beiden Seiten der Spinnvorrichtung 1 zu ver­ teilen, indem beispielsweise die Lager 71 und 66 und andererseits die Lager 72 und 86 zusammenarbeiten etc. Das Spiel 100 bzw. 101 ist somit das eine Mal auf der einen Seite und das andere Mal auf der anderen Seite der Spinnvorrichtung 1 vorgesehen. Ähnliches gilt für die Justierung der ersten Baueinheit 5 mittels ihres La­ gers 56 bzw. 57 und für das Vorsehen des Spiels 102 auf der einen oder anderen Seite der Spinnvorrichtung 1.
Die beschriebene Ausbildung der Offenend-Spinnmaschine ermöglicht auf einfache Weise eine sehr exakte Ausrichtung der einzelnen Baueinheiten 5, 6 und 7 und evtl. 8 zueinander. Da die Baueinhei­ ten unabhängig voneinander auf den Längsbauteilen 10, 11, 13 und 14 gelagert sind, läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß eine Baueinheit dieser Spinnstelle unabhängig von den anderen Baueinheiten aus- und eingebaut werden kann. Gegebenenfalls muß hierzu eine andere Baueinheit auf dem Längsbauteil 10 verschwenkt oder von diesem abgenommen werden, um die für den Ausbau vorgese­ hene Baueinheit zugänglich zu machen, wie später noch beschrieben wird.
Für die in Fig. 1 gezeigte, als Abdeckung dienende Baueinheit 8 kann auch dann, wenn sie auf dem Längsbauteil 10 gelagert ist, auf ein weiteres Längsbauteil als Drehsicherung verzichtet wer­ den, da sich die Baueinheit 8 in ihrer das Spinnelement 51 abdeckenden Stellung am Gehäuse 50 der Baueinheit 5 und/oder an der Baueinheit 6 und in ihrer Freigabestellung an der Baueinheit 6 abstützt.
Wie zuvor beschrieben, besitzt die einen Spinnrotor aufnehmende Baueinheit 5 einen schwimmend gelagerten Bodenabschnitt 501. Die­ ser schwimmend gelagerte Bodenabschnitt 501 ermöglicht es, daß sich das Spinnelement 51 gegenüber dem Gehäuse 50 ausrichten kann, um seine Position exakt der dritten Baueinheit 7 und ihren Stützscheibenpaaren 70 anpassen zu können. Wichtig ist jedoch, daß die in die offene Seite eines beispielsweise als Spinnrotor ausgebildeten Spinnelementes 51 einmündende Fortsetzung 80 des Faserspeisekanales 19 exakt zum Spinnelement 51 ausgerichtet ist. Da die Position des Spinnelementes 51 von der Position der Bau­ einheit 7 abhängt, muß auch die Baueinheit 8 genau auf die Bau­ einheit 7 ausgerichtet sein. Dies geschieht dadurch, daß sich die Baueinheit 8 mit ihrem als Anschlag ausgebildeten Lager 85 an dem als Anschlag dienenden Lager 71 der Baueinheit 7 abstützt. Aber auch das in der Baueinheit 6 angeordnete Teilstück 65 des Faser­ speisekanals 19 muß exakt in Flucht mit der in der Baueinheit 8 angeordneten Fortsetzung 80 des Faserspeisekanals 19 ausgerichtet sein. Aus diesem Grunde wird auch die Position der Baueinheit 6 durch das als Anschlag ausgebildete Lager 71 der Baueinheit 7 festgelegt, wobei das Lager 71 zu diesem Zweck eine definierte Breite aufweist.
Würde auf den schwimmenden Bodenabschnitt 501 verzichtet, was prinzipiell möglich ist, so würde dies durch die Notwendigkeit einer sehr präzisen Einstellung der Baueinheit 5 und einer rela­ tiv großen verbleibenden Öffnung 53 im Boden 500 des Gehäuses 50 erkauft. Zu klein darf die Öffnung 53 aufgrund unvermeidbarem Rest-Unrundlaufens des Spinnelementes 51 nämlich nicht werden. Wenn als Spinnelement 51 kein Spinnrotor, sondern z. B. ein Paar Friktionsspinnelemente vorgesehen wird, so kann auf einen schwim­ menden Bodenabschnitt 501 im entsprechend ausgebildeten Gehäuse 50, u. U. sogar auf das Gehäuse, der Baueinheit 5 verzichtet wer­ den.
Anstatt daß die dritte Baueinheit 7 auf dem Längsbauteil 10 axial fixiert ist und sich die erste Baueinheit 5 an der dritten Bau­ einheit 7 abstützt, kann auch die zweite Baueinheit 6 auf dem Längsbauteil 10 axial fixiert und dann die erste Baueinheit 5 hieran abgestützt werden.
Es versteht sich von selbst, daß nach der axialen Einstellung der sich an einem Anschlag (z. B. an der dritten Baueinheit 7) abstüt­ zenden Baueinheiten 5 und 6 diese ebenfalls axial auf dem Längs­ bauteil 10 zu sichern sind.
Die Baueinheiten 5, 6 und 7 - und bei einer Ausbildung der Spinn­ stelle gemäß Fig. 1 auch die Baueinheit 8 - können in an und für sich beliebiger Weise mit den Längsbauteilen 10, 11, 13 und 14 verbunden werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Lager 56, 57, 66, 67, 71, 72, 85, 86 jeweils aus zwei halbkreis­ förmigen Lagerschalen bestehen (siehe Lagerschalen 710, 711 und 720, 721 in Fig. 2), von denen eine Halbschale (siehe Lagerscha­ len 710, 720) integrierter Bestandteil der jeweiligen Baueinheit 5, 6, 7 bzw. 8 und die andere Halbschale (siehe Lagerschalen 711, 721) hiermit durch eine Schraubverbindung oder dergleichen ver­ bindbar ist.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Baueinheit 5 zweckmäßigerweise mit einer Clipsverbindung auf den Längsbauteilen 10 und 11 angeord­ net, so daß die Baueinheit 5 durch Ausclipsen von den Längsbau­ teilen 10 und 11 abgenommen werden kann.
Alternativ zu der beschriebenen Ausbildung ist es z. B. auch möglich, auf dem Längsbauteil 10 und dem entsprechenden Längsbauteil 11, 13, 14 etc. jeweils eine Halterung anzubringen, an welche die jeweilige Baueinheit 5, 6 und 7 flächig angeschraubt wird, oder aber für die Längsbauteile (oder zumindest eines von ihnen) ein unrundes Profil vorzusehen.
Bei der beschriebenen Ausbildung einer Spinnvorrichtung 1 werden die Baueinheiten 5, 6 und 7 nicht nur in der gewünschten Weise in den vorgesehenen Relativstellungen zueinander gesichert, sondern es wird außerdem auf einfache Weise der Ausbau der einzelnen Bau­ einheiten 5, 6 und 7 ermöglicht, wenn dies einmal erforderlich werden sollte.
Die erste Baueinheit 5 kann ohne vorherigen Ausbau irgendeiner anderen Baueinheit ausgebaut werden; es genügt, die Baueinheit 5 durch Abwärtsschwenken der als Abdeckung bzw. Verdeck ausgebilde­ ten Baueinheit 8 zugänglich zu machen. Sodann kann die lediglich durch Aufclipsen auf dem Längsbauteil 10 und dem Längsbauteil 11 befestigte erste Baueinheit 5 von ihrer Halterung abgenommen wer­ den.
Für einen Ausbau der dritten Baueinheit wird zunächst die Bauein­ heit 8 nach unten um das Längsbauteil 10 heruntergeschwenkt. Die Baueinheit 5 kann sodann in einfacher Weise von dem Längsbauteil 11 gelöst und vom Längsbauteil 10 abgenommen worden. Nun ist auch die Baueinheit 7 frei zugänglich, die nun vom Längsbauteil 14 und vom Längsbauteil 10 abgenommen werden kann. Hierzu sind die ent­ sprechenden Befestigungen natürlich zu lösen.
Falls es erforderlich werden sollte, die Baueinheit 6 oder gege­ benenfalls 8 auszubauen, so ist dies ohne vorherigen Ausbau einer oder beider der Baueinheiten 5 und 7 möglich.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist es nicht erforderlich, die als Zwischenwand 15 ausgebildeten Querverstrebungen jeweils zwischen zwei benachbarten Spinnstellen vorzusehen, so daß sich jede Spinnstelle zwischen zwei derartigen Zwischenwänden 15 befindet. Vielmehr genügt es durchaus, daß eine Zwischenwand 15 nur jeweils zwischen zwei aus zwei Spinnstellen bestehenden Spinnstellen-Gruppen vorgesehen wird, so daß jede Spinnstelle auf ihrer einen Seite durch eine Zwischenwand 15 und auf ihrer anderen Seite durch die benachbarte Spinnstelle begrenzt ist.
Obwohl es nicht erforderlich ist, daß jede Baueinheit zwei im Ab­ stand voneinander symmetrisch angeordnete Lager 56, 57, 66, 67 bzw. 71, 72 aufweist, ist dies in der Regel besonders zweckmäßig, da auf diese Weise eine sichere Lagerung selbst mit Hilfe kleiner Lager erreicht werden kann, ohne daß auf Grund unerwünschter Mo­ mente die Gefahr von Einstellungsänderungen zu befürchten ist. Damit alle Baueinheiten 5, 6 und 7 - und gegebenenfalls auch 8 - auf dem runden Längsbauteil 10 gelagert werden können, umgreifen einige der Baueinheiten (z. B. 5, 8 und 7) andere Baueinheiten (z. B. 8, 7 und 6), so daß letztere Baueinheiten (z. B. 8, 7 und 6) von den erstgenannten Baueinheiten (z. B. 5, 8 und 7) umgriffen werden (siehe Fig. 1).
Gemäß Fig. 2 sind die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Baueinheiten 5 und 6 zu einer gemeinsamen Baugruppe 9 zusammengefaßt, wobei dann die Baueinheit 8 verkleinert und auf die Größe eines Deckels 866 reduziert werden kann, der lediglich die einen Teil der Bau­ gruppe 9 bildende Baueinheit 5 abdeckt. Dieser Deckel 866 deckt somit die Speisemulde 64 und den Klemmhebel 641 nicht ab, von welchen in Fig. 2 die Einführöffnung 90 erkennbar ist, durch wel­ che hindurch das Faserband 2 (siehe Fig. 1) der Lieferwalze 121 zugeführt wird.
Der im oberen Bereich der Baueinheit 5 vorgesehene aufklappbare Deckel 866 wird mit Hilfe eines Scharniers 860 von der Baueinheit 9 getragen und bildet statt der zuvor beschriebenen Baueinheit 8 die vierte Baueinheit. Dieser Deckel 866 nimmt - in ähnlicher Wei­ se wie die Baueinheit 8 (Fig. 3) - die Fortsetzung 861 des in der Baueinheit 9 beginnenden Faserspeisekanals 19 auf. Weiterhin ist im Deckel 866 der Fadenabzugskanal 862 vorgesehen.
Zwischen zwei benachbarten Spinnstellen ist gemäß Fig. 2 ein An­ schlag vorgesehen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Zwi­ schenwand 15 ausgebildet ist, aber durchaus auch durch einen auf dem Längsträger 10 angeordneten Anschlagring o. dgl. gebildet werden könnte. An diesem Anschlag stützen sich direkt oder indi­ rekt die drei Baueinheiten 5 und 6, die zur Baueinheit 9 zusam­ mengefaßt sind, sowie 7 ab. Hierzu weist die Baueinheit 7 wieder­ um zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager 71 und 72 auf, von denen jeweils das der Zwischenwand 15 zugewandte Lager 71 bzw. 72 als Gegenlager mit der Zwischenwand 15 zusammenarbeitet.
Die Baueinheiten 7 zweier benachbarter Spinnstellen liegen somit an der gemeinsamen Zwischenwand 15 an und werden durch diese axi­ al fixiert. Die Baugruppe 9 mit den Baueinheiten 5 und 6 ihrer­ seits liegt mit einem Anschlag (nicht gezeigt) an dem als An­ schlag dienenden Lager 71 der Baueinheit 7 an. In diesem Fall dient die Baueinheit 7 für die Baugruppe 9 als Einstellehre, wäh­ rend die axiale Position der Baueinheit 7 durch die als zweisei­ tiger Anschlag dienende Zwischenwand 15 festgelegt wird, so daß die Position der Baugruppe 9 indirekt ebenfalls von der Zwischen­ wand 15 festgelegt wird. Somit ist es erforderlich, das der Zwi­ schenwand 15 zugewandte Lager 71 der Baueinheit 7 als zweiseiti­ gen Anschlag auszubilden, der sich - wie geschildert - mit seiner äußeren Seite an die Zwischenwand 15 anlegt, während sich an sei­ ner Innenseite die Baugruppe 9 anlegt.
Nachdem die einzelnen Baueinheiten auf diese Weise in die richti­ gen Relativstellungen gebracht worden sind, werden sie am Längs­ bauteil 10 axial fixiert, was am zweckmäßigsten durch die direkte Befestigung der Baueinheit 7 und der Baugruppe 9 am Längsbauteil 10 erfolgt.
Bei den mit Hilfe der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen stützt sich die dritte Baueinheit 7 an der Zwischenwand 15 ab. Es ist jedoch ebenso möglich, daß sich die zweite Baueinheit - die in diesem Fall durch die Baugruppe 9 gebildet wird - an der Zwi­ schenwand 15 abstützt, während sich die dritte Baueinheit 7 an dieser Baugruppe 9 abstützt.
Die Baugruppe 9 ist wiederum auf dem Längsbauteil 10 gelagert und wird durch ein rundes Längsbauteil 11 gegen Drehung auf dem Längsbauteil 10 gesichert. Das Längsbauteil 11 ist gemäß Fig. 2 oberhalb des Längsbauteils 10 vorgesehen, doch ist es auch denk­ bar, statt dessen ein Längsbauteil unterhalb des Längsbauteils 10 vorzusehen (siehe Längsbauteil 13 in Fig. 3) bzw. je ein solches Längsbauteil ober- und unterhalb des Längsbauteils 10 vorzusehen (Fig. 2).
Bei einer Ausbildung der Spinnvorrichtung 1 gemäß Fig. 2 kann natürlich die axiale Fixierung der Baueinheit 7 und der Baugruppe 9 direkt auf dem Längsbauteil 10 erfolgen, wie dies Fig. 1 zeigt. Umgekehrt können natürlich auch die in Fig. 1 gezeigten Bauein­ heiten 5, 6 und 7 (und evtl. 8, wenn diese Baueinheit nicht auf der Baueinheit 6 gelagert ist) durch einen zwischen zwei Spinn­ stellen angeordneten Anschlag axial fixiert werden, wobei dieser Anschlag beispielsweise als Zwischenwand 15 ausgebildet sein kann. Wenn dieser Anschlag, z. B. die Zwischenwand 15, als "Ein­ stellehre" dient, ist es lediglich erforderlich, daß eine der Baueinheiten 7 oder 6 bzw. 9 aus der aus der zweiten Baueinheit 6 (evtl. eingebaut in die Baugruppe 9) und der dritten Baueinheit 7 bestehenden Baueinheitengruppe direkt an dem zwischen zwei Spinn­ stellen angeordneten Anschlag, z. B. der Zwischenwand 15, abge­ stützt wird, während sich die andere Baueinheit dieser Baueinhei­ tengruppe an der erstgenannten Baueinheit abstützt. Auch hierbei befinden sich die nicht mit dem zwischen zwei Spinnstellen ange­ ordneten Anschlag kooperierenden Lager der Baueinheit paarweise als Anschläge in gegenseitiger Anlage.
Wenn separate Baueinheiten 5, 6 und 7 vorgesehen sind, so ist bei einer Ausführung, bei welcher die Zwischenwand 15 oder ein ande­ rer zwischen den Spinnstellen angeordneter stationärer Anschlag vorgesehen ist, für die Einstellung der genannten drei Baueinhei­ ten 5, 6 und 7 vorgesehen, daß die drei genannten Baueinheiten 5, 6 und 7 an ihrem diesem Anschlag zugewandten Ende jeweils ein La­ gerelement (Lager 56, 66 bzw. 71) für die Lagerung auf dem Längs­ träger 10 aufweisen, wobei sich die Lagerelemente 71, 66 bzw. 66, 56 (vergl. Fig. 1) paarweise in gegenseitiger Anlage befinden. Es ist abweichend auch möglich, lediglich die Baueinheit 7 mit ihrem dem zwischen zwei Spinnstellen angeordneten Anschlag zugewandten Lager 71 an diesen Anschlag zur Anlage zu bringen, während sich die Baueinheit 9 (oder die Baueinheiten 6 und 5) direkt oder in­ direkt am anderen Lager 72 (siehe Fig. 1) der Baueinheit abstüt­ zen.
Die beschriebene Erfindung kann im Rahmen der Erfindung auf ver­ schiedene Weise abgeändert werden, z. B. durch Ersatz einzelner Merkmale durch Äquivalente oder durch andere Kombinationen hier­ von. So zeigt Fig. 2, daß es nicht erforderlich ist, daß ein An­ schlag als Einstellehre für die Einstellung der Baueinheiten 5, 6 und 7 bzw. 7 und 9 zwischen jeweils zwei Spinnstellen vorgesehen wird, sondern es genügt durchaus, daß ein solcher Anschlag, zum Beispiel eine Zwischenwand 15, nur jeweils einmal zwischen zwei aus zwei Spinnstellen bestehenden Spinnstellengruppen vorgesehen und dabei zwei benachbarten Spinnstellen gemeinsam zugeordnet ist. Die Baueinheiten sind dann in bezug auf ihre diesem Anschlag zugeordneten Anschläge spiegelbildlich ausgebildet.
Auch die Zuführeinheit kann abweichend vom beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel ausgebildet sein. So ist es beispielsweise möglich, pro Spinnstelle eine individuelle Lieferwalze (nicht gezeigt) vorzusehen, die ebenso wie die Speisemulde 64 in der Baueinheit 6 angeordnet und gelagert ist und welche mittels einer steuerbaren Kupplung gesteuert werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist das als Drehsicherung für die erste Baueinheit 5 dienende Längsbauteil 11 oberhalb des Längsbauteils 10 angeordnet. Die Baueinheit 5 erstreckt sich so­ mit im wesentlichen in vertikaler Richtung. Je nach Ausbildung des Spinnelementes kann dabei die Position 5 abweichend von der in Fig. 3 gezeigten Anordnung gewählt werden, wenn z. B. bei ei­ ner Ausbildung des Spinnelementes als Friktionselementepaar diese schräg angeordnet sein müssen. Dennoch befindet sich auch bei ei­ ner solchen Ausführung das Längsbauteil 11 im wesentlichen ober­ halb des runden Längsbauteils 10.
Da üblicherweise der Materialfluß von unten nach oben erfolgt, insbesondere bei den heute üblichen zweiseitigen Spinnmaschinen, ist es zweckmäßig, wenn auch das Längsbauteil 13, welches die als Zuführeinheit für die Baueinheit 5 dienende zweite Einheit 6 ge­ gen Drehung sichert, unterhalb des Längsbauteils 10 angeordnet ist.
Insbesondere bei horizontaler Anordnung des Spinnelementes 51 wird die Antriebsvorrichtung, von welcher ein Teil in der Bauein­ heit 7 untergebracht ist, von der Bedienungsseite aus gesehen hinter der Baueinheit 5 angeordnet. Aus diesem Grunde ist auch gemäß Fig. 3 das als Drehsicherung für diese dritte Baueinheit vorgesehene Längsbauteil 14 im wesentlichen hinter dem runden Längsbauteil 10 angeordnet.
Die geschilderte Anordnung der Längsbauteile 11, 13 und 14 rela­ tiv zum Längsbauteil 10 ist zwar nicht zwingend erforderlich, er­ möglicht aber einerseits ihre Anordnung in möglichst großer Ent­ fernung vom Längsbauteil 10, was eine exakte Drehpositionierung der Baueinheiten 5, 6, 7 und evtl. 8 wesentlich vereinfacht, und schafft in einfacher Weise die Voraussetzungen für eine gute und rasche Zugänglichkeit zu den einzelnen Baueinheiten und einen ra­ schen und einfachen Ein- und Ausbau dieser Baueinheiten 5, 6, 7 und 8.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Baueinheiten 5, 6 und 7 lösbar mit den Längsbauteilen 10, 11, 13 und 14 ver­ bunden. Hierdurch wird verhindert, daß die Baueinheiten infolge von Schwingungen und Erschütterungen Relativbewegungen zu den Längsbauteilen 10, 11, 13 und 14 und somit auch zueinander aus­ führen können. Wenn solche Erschütterungen und Schwingungen mit Sicherheit angeschlossen werden können, genügt unter Umständen auch ein Aufsetzen der Baueinheit 5, 6 bzw. 7 auf dem Längsbau­ teil 10 (z. B. mittels einer Halbschale) und ein elastisches An­ legen am Längsbauteil 11, 13 bzw. 14 (z. B. mittels einer elasti­ schen Beaufschlagung mittels einer Feder) oder ein Anschrauben o. dgl. lediglich am Längsbauteil 10. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Baueinheit 5 mittels einer Rast- oder Schraubver­ bindung am Längsbauteil 10 und/oder am Längsbauteil 11 befestigt wird. Auch kann gegebenenfalls eine der anderen Baueinheiten 6, 7 oder 8 auch mittels einer rasch lösbaren Verbindung (Rast- oder Clipsverbindung) gesichert werden.
Prinzipiell kann eine Bremse für das Spinnelement 51, falls eine solche benötigt wird, in beliebiger Weise, z. B. an einer Zwi­ schenwand 15, angeordnet und gelagert sein. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf dem Längsbauteil 14, auf welchem die dritte Baueinheit 7 - außer auf dem Längsbauteil 10 - gelagert ist, eine Bremse 16 für das sich in die dritte Bauein­ heit 7 hineinerstreckende Spinnelement 51 vorgesehen. Beispiels­ weise weist die Bremse 16 einen auf dem Längsbauteil 14 gelager­ ten Schwenkarm 160 auf, an dessen freiem Ende die eigentliche Bremse 161 angeordnet ist, welche auf den Schaft 52 des Spinnele­ mentes 51 zur Wirkung gebracht werden kann. Der Schwenkarm 160 steht über ein Kupplungsglied 162 mit einer nicht gezeigten Betä­ tigungsvorrichtung in an sich üblicher Weise in Verbindung.
Wenn die Baueinheit 7 ausgebaut werden muß, ist es je nach Aus­ bildung der Bremse 16 nicht erforderlich, diese ebenfalls vom Längsbauteil 14 abzubauen, sondern es genügt, durch Aushängen von Belastungsfedern die Bremse 16 aus dem Bereich der Baueinheit 7 zu bringen, so daß diese in der für den Ausbau erforderlichen Weise zwischen dem Längsbauteil 10 und den Längsbauteilen 11, 13 und 14 hindurchbewegt werden kann.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung der Spinnvorrichtung 1 kann das Spinnelement 51 mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Hierzu ist außer dem bereits erwähnten An­ triebsriemen 122 noch ein zweiter schmalerer Antriebsriemen 123 vorgesehen, wobei entweder einer der beiden Antriebsriemen 122 bzw. 123 oder aber die Bremse 161 zur Anlage an den Schaft 52 des Spinnelementes 51 gebracht werden kann. Die beiden Antriebsriemen 122 und 123 werden durch nicht gezeigte Spannrollen in an sich üblicher Weise gespannt gehalten und befinden sich normalerweise im Abstand vom Schaft 52 des Spinnelementes 51. Für das Andrücken des Antriebsriemens 122 bzw. 123 an den Schaft 52 sind Andrück­ rollen 170, 171 vorgesehen, die an Schwenkarmen 172 bzw. 173 ge­ lagert sind, welche ihrerseits mit Steuermagneten 174 bzw. 175 oder einem anderen geeigneten Antrieb verbunden sind. Die beiden Schwenkarme 172, 173 mit ihren Andrückrollen 170, 171 bilden eine Umschaltvorrichtung 17, mittels welcher der Antrieb für das Spinnelement 51 von dem einen auf den anderen Antriebsriemen (122, 123) und zurück geschaltet werden kann. Die Umschaltvor­ richtung 17 kann - ebenso wie die zuvor beschriebene Bremse 16 - in beliebiger Weise, z. B. an der Zwischenwand 15, gelagert sein; in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel dient diesem Zweck das Längsbauteil 14. Für den Ausbau der Baueinheit 7 genügt auch hier das Aushängen nicht gezeigter Federn, durch welche die Um­ schaltvorrichtung 17 beaufschlagt ist.
Um die Genauigkeit der Positionen der einzelnen Baueinheiten 5, 6 und 7 zueinander zu erhöhen, ist gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung der Spinnvorrichtung 1 vorgesehen, daß sich durch die Zwischenwand 15 nicht nur die bereits erwähnten Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 erstrecken, sondern die Zwischenwände 15 werden darüber hinaus durch mindestens ein weiteres zusätzliches Längs­ bauteil der Maschine durchquert. Gemäß Fig. 3 sind beispielswei­ se zwei als Stangen ausgebildete Längsbauteile 110 und 130 vorge­ sehen. Zusätzlich sind als Rohre ausgebildete weitere Längsbau­ teile 111, 112 und 131 vorgesehen. Diese zusätzlichen Längsbau­ teile 110, 111, 112, 130, 131 erstrecken sich über mehrere neben­ einander liegende Spinnstellen und sind in geeigneter Weise mit den Zwischenwänden 15 starr verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung der Längsbauteile, z. B. 10, 11, 13, 14, 110, 111, 112, 130, 131, mit den Zwischenwänden 15 durch Schweißen, so daß auf jeden Fall sichergestellt ist, daß die Verbindungen zwischen den Längsbauteilen und den Zwischenwänden 15 fest sind.
Es ist zwar prinzipiell möglich, das eine oder andere Längsbau­ teil 10, 11, 13 oder 14 drehbar in der Offenend-Spinnmaschine zu lagern, um beispielsweise nach Lösung vom Längsbauteil 10 die Baueinheit 5, 6, 7 bzw. 8 zusammen mit ihrem Längsbauteil 11, 13 bzw. 14, das als Drehsicherung dient, zu verdrehen und dadurch in die gewünschte Stellung für das Herausnehmen aus der Spinnstelle zu bringen, doch hat es sich als zweckmäßiger erwiesen, die Längsbauteile 11, 13 und 14 nicht drehbar in der Maschine zu la­ gern und die Baueinheiten 5, 6, 7 bzw. 8 dann - falls gewünscht - gegenüber ihrem Längsbauteil 11, 13 bzw. 14 durch Drehen zu ver­ stellen.
Es ist auch möglich, das eine oder andere der Längsbauteile 10, 11, 13, 14 nur so lang zu gestalten, wie die Breite einer Spinn­ stelle beträgt, und herausnehmbar zu gestalten. Dies mag für Spe­ zialausbildungen einer Spinnstelle seine Berechtigung haben. In der Regel ist es jedoch vorteilhafter, die Längsbauteile 10, 11, 13 und 14 nichtlösbar in der Maschine anzuordnen, indem sie bei­ spielsweise mit den Zwischenwänden 15 und den Endwänden einer Ma­ schinensektion verschweißt oder zumindest verschraubt werden.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Innenraum des Gehäuses 50 der Baueinheit 5 im wesentlichen Nierenform - oder auch im wesentlichen Spiral­ form, was, wie oben erörtert, durch den Begriff Nierenform umfaßt werden soll - in dessen größerem Querschnittsbereich das als Spinnrotor ausgebildete Spinnelement 51 angeordnet ist. Der klei­ nere Querschnittsbereich ist an eine stationär in der Maschine angeordnete Saugleitung 18 anschließbar. Durch diese Gehäuseform wird einerseits eine günstige Beeinflussung der Luftströmung in der Baueinheit 5 bewirkt. Andererseits kann die Saugleitung 18 stationär an der Spinnstelle vorgesehen werden, ohne daß hier­ durch die Austauschbarkeit der Baueinheit 7 beeinträchtigt wird, da sich die Saugleitung 18 auf diese Weise neben dieser Bauein­ heit 7 anordnen läßt.
Fig. 3 zeigt im Boden 500 des Gehäuses 50 eine Saugluftöffnung 502, die von einem elastischen Dichtungselement 503 umgeben ist. Beim Positionieren der Baueinheit 5 in ihre in Fig. 3 gezeigte Betriebsstellung gelangt die Saugleitung 18 zur Anlage an dieses elastische Dichtungselement 503 und gleicht damit eventuell vor­ handene geringfügige Toleranzen zwischen der Saugleitung 18 und der Anordnung der Baueinheit 5 aus, ohne daß hierfür eine tele­ skopförmige Ausbildung der Saugleitung 18 nötig ist, was bei Feh­ len des Dichtungselementes 503 sonst erforderlich wäre.
Wie bereits erwähnt, ist eine Lagerung der wesentlichen Bauein­ heiten auf einem gemeinsamen Längsbauteil 10 und eine Abstützung dieser Baueinheiten - sofern sie nicht auf einer anderen Bauein­ heit gelagert ist, wie z. B. die Baueinheit 8, die auf der Bauein­ heit 6 gelagert sein kann - durch je ein weiteres Längsbauteil nicht nur dann möglich, wenn das Spinnelement 51 nicht als Spinn­ rotor, sondern z. B. als elektrostatisches Element oder als Frik­ tionsspinnelement oder Friktionsspinnelementenpaar ausgebildet ist. Dabei sind natürlich die Baueinheiten an die Ausbildung des Spinnelementes anzupassen. Aber auch die Baueinheit 6 kann unter­ schiedlich ausgebildet sein, z. B. mit einer oder mehreren Zuführ­ einheiten, mit einem Druckroller statt einer Speisemulde, mit ei­ nem Einzelantrieb für die Lieferwalze 121, mit einer Kupplung für die Lieferwalze 121 statt eines Klemmhebels 641, mit oder ohne Schmutzausscheideöffnung 88 etc. Darüber hinaus kann auch die dritte Baueinheit 7 eine in sich geschlossene Baueinheit bilden, wenn für das Spinnelement ein Einzelantrieb gewünscht wird.
Bezugszeichenliste
1 Spinnvorrichtung
2 Faserband
3 Abzugswalzenpaar
4 Spulvorrichtung
5 Baueinheit
6 Baueinheit
7 Baueinheit
8 Baueinheit
9 Baueinheit
10 Längsbauteil
11 Längsbauteil
12 Antriebswelle
13 Längsbauteil
14 Längsbauteil
15 Zwischenwand
16 Bremse
17 Umschaltvorrichtung
18 Saugleitung
19 Faserspeisekanal
20 Faden
40 Spulwalze
41 Spule
50 Gehäuse
51 Spinnelement
52 Schaft
53 Öffnung
54 Lagerfortsatz
55 Lagerfortsatz
56 Lager
57 Lager
60 Auflösewalze
61 Riemen
62 Wirtel
63 Ausnehmung
64 Speisemulde
65 Teilstück
66 Lager
67 Lager
70 Stützscheibenpaar
71 Lager
72 Lager
80 Fortsetzung Faserspeisekanal
81 Lagerbolzen
82 Rotorgehäusedeckel
83 Fadenabzugskanal
85 Lager
86 Lager
88 Schmutzausscheideöffnung
90 Einführöffnung
100 Spiel
101 Spiel
102 Spiel
110 Längsbauteil
111 Längsbauteil
112 Längsbauteil
120 Antriebsscheibe
121 Lieferwalze
122 Antriebsriemen
123 Antriebsriemen
130 Längsbauteil
131 Längsbauteil
160 Schwenkarm
161 Bremse
162 Kupplungsglied
170 Andrückrolle
171 Andrückrolle
172 Schwenkarm
173 Schwenkarm
174 Steuermagnet
175 Steuermagnet
500 Boden
501 Bodenabschnitt
502 Saugluftöffnung
503 Dichtungselement
540 Element
600 Achse
601 Wirtel
640 Druckfeder
641 Klemmhebel
642 Lagerbolzen
643 Elektromagnet
710 Lagerschale
711 Lagerschale
720 Lagerschale
721 Lagerschale
860 Scharnier
861 Fortsetzung Scharnier
862 Fadenabzugskanal
866 Deckel

Claims (21)

1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen mit je einer Spinnvorrichtung, die aus mehreren Baueinheiten besteht, welche ein Gehäuse, einen Teil einer Antriebseinheit für das Spinnelement sowie eine Auflöseeinheit aufweisen, sowie mit einer Vielzahl von in der Offenend-Spinnmaschine gelagerten und entlang der Spinnstellen angeordneten Längsbauteilen, dadurch gekennzeichnet daß einzelne der Baueinheiten (5, 6, 7; 7, 9) insbesondere ein Gehäuse (50), eine Auflöseeinheit (60) und/oder ein Teil der Antriebseinheit für das Spinnelement (51) der Spinnvorrichtung (1) jeweils wenigstens an zwei der Längsbauteile (10, 11, 13, 14) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsbauteile (10, 11, 13, 14, 110, 111, 112, 130, 131) über mehrere nebeneinanderliegende Spinnstellen erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnmaschine mindestens eine Maschinen-Sektion aufweist und die die Baueinheiten (5, 6, 7, 9) der Spinnvorrichtung (1) tragenden Längsbauteile (10, 11, 13, 14) sich jeweils über die gesamte Länge der Sektion erstrecken.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 da­ durch gekennzeichnet, daß die die Baueinheiten (5, 6, 7, 9) der Spinnvorrichtung (1) tragenden Längsbauteile (10, 11, 13, 14) starr mit die Sektion begrenzenden Endwänden verbun­ den sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Längsbauteil (10) mehreren der Baueinheiten (5, 6, 7) geineinsam zugeordnet ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (5, 6, 7, 8, 9) mit Hilfe von zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern (56, 57; 66, 67; 71, 72; 85, 86) auf dem gemeinsamen Längsbau­ teil (10) gelagert ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zumindest einen Teil der An­ triebseinheit (121, 64) für das Spinnelement (51) aufnehmen­ de Baueinheit (7) zu dem gemeinsamen Längsbauteil (10) axial fixiert ist und einen Anschlag (56) aufweist, an welchem die die Auflöseeinheit (60) aufnehmende Baueinheit (6) mit einem Anschlag (66) anliegt.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spinnstellen ein An­ schlag angeordnet ist, an welchem sich direkt oder indirekt die Baueinheiten (5, 6, 7, 9) abstützen.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine der die Auflöseeinheit (60) oder die zumindest einen Teil der Antriebseinheit (121, 64) für das Spinnelement (51) aufnehmenden Baueinheiten (6, 7; 9, 7) direkt an dem zwischen zwei Spinnstellen angeordneten Anschlag abstützt, während sich, die andere dieser beiden Baueinheiten (7, 6; 7, 9) an der ersten dieser beiden Baueinheiten abstützt.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (5, 6, 7, 9) je einen als Lagerelement zur Lagerung auf dem gemeinsamen Längsbauteil (10) dienenden Anschlag (56, 66, 71) aufweisen und die Lagerelemente (56, 85; 85, 71; 71, 66; 57, 86; 86, 72; 72, 57) sich paarweise in gegenseitiger Anlage befinden.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Baueinheiten (5, 6, 7) tragenden Längsbauteile (10, 11, 13, 14) durch Querverstre­ bungen miteinander verbunden sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebungen nur jeweils einmal zwischen zwei aus zwei Spinnstellen bestehenden Spinnstellen-Gruppen vorgesehen sind.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebungen als Zwischenwand (15) zwischen zwei Spinnstellen ausgebildet sind.
14. Maschine nach Anspruch 13 und einem oder mehreren der An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Spinnstellen angeordnete Anschlag durch die Zwischen­ wand (15) gebildet wird.
15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen zwei Spinn­ stellen befindliche Anschlag nur jeweils einmal zwischen zwei aus zwei Spinnstellen bestehenden Spinnstellen-Gruppen vorgesehen und zwei benachbarten Spinnstellen gemeinsam zu­ geordnet ist, deren Baueinheiten (5, 6, 7, 8, 9) hinsicht­ lich ihrer Anschläge (71), die mit dem zwischen zwei Spinn­ stellen angeordneten Anschlag zusammenarbeiten, spiegelbild­ lich ausgebildet sind.
16. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Spinnelement (51) aufnehmende Baueinheit (5, 9) an der die Auflöseeinheit (60) aufnehmenden Baueinheit (6, 9) oder an der zumindest einen Teil der Antriebseinheit (121, 64) für das Spinnelement (51) aufnehmenden Baueinheit (7) abstützt.
17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einen Teil der An­ triebseinheit (121, 64) für das Spinnelement (51) aufnehmende Baueinheit (7) einen Anschlag (71) mit definierter Breite aufweist, an dessen einen Seite die die Auflöseeinheit auf­ nehmende Baueinheit (6, 9) und an dessen anderen Seite ein Verdeck (8) für die Spinnvorrichtung (1) mit je einem An­ schlag (66, 85) anliegen.
18. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spinnelement aufnehmende Baueinheit (5) zwei symmetrisch angeordnete Lagerelemente (56, 57) aufweist, die zwei ebenfalls symmetrisch angeordne­ te Lagerelemente (86, 86; 71, 72) einer der anderen Baueinhei­ ten (8, 7) umgreifen oder von diesen umgriffen werden.
19. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, der das Spinnelement (51) aufnehmenden Baueinheit (5) zugeordnete Längsbauteil (11) im wesentlichen über, das zweite, der die Auflöseein­ heit (60) aufnehmenden Baueinheit (6) zugeordnete Längsbau­ teil (13) im wesentlichen unter und das zweite, zumindest einen Teil der Antriebseinheit (121, 64) für das Spinnele­ ment (51) aufnehmenden Baueinheit (7) zugeordnete Längsbau­ teil (14) im wesentlichen hinter dem gemeinsamen Längsbau­ teil (10) angeordnet sind.
20. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch mindestens ein die Zwischenwand (15) durchquerendes zusätzliches Längsbauteil (110, 111, 112, 130, 131) der Maschine.
21. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (56, 57, 66, 67, 71, 72, 85, 86) der, Baueinheit (5, 6, 7, 8, 9) aus einer ersten halbkreisförmigen Lagerschale (710, 720), die inte­ grierter Bestandteil der Baueinheit (5, 6, 7, 8, 9) ist, und einer lösbaren zweiten halbkreisförmigen Lagerschale (711, 721) besteht.
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