DE10125992A1 - Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte SpinnmaschineInfo
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Abstract
Bei der Modernisierung einer Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit mindestens einem Längsbauteil, welches die wesentlichen Arbeitselemente der Spinneinheiten trägt, werden dieses Längsbauteil einschließlich sämtlicher von ihm getragenen Arbeitselemente ausgebaut und anschließend mit Hilfe von Adaptern Baueinheiten (4) mit jeweils einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Spinneinheiten in der Spinnmaschine eingebaut. Die Baueinheit (4) trägt Lager für eine Lieferwalze zur Lieferung eines der Spineinheit zuzuführenden Faserbandes.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des An
spruches 1 sowie eine Spinnmaschine, welche mit Hilfe insbesondere eines
solchen Verfahrens hergestellt worden ist.
In der Praxis sind noch viele ältere Spinnmaschinen im Betrieb, die ihren
Zweck zwar noch gut erfüllen, jedoch hinsichtlich Wartung im Zusammen
hang mit dem Austausch eines Spinn- oder Arbeitselementes nicht mehr
dem heutigen Standard entsprechen. So ist bzw. war es üblich, einen sich
über die gesamte Länge einer Sektion einer derartigen Spinnmaschine
erstreckenden Profilbalken vorzusehen, der im Falle einer Offenend-Spinn
maschine die Lagerelemente für einen Spinnrotor aufnimmt und dessen
offene Längsseite durch ein Gehäuse abgedeckt ist, welches den Spinnrotor
aufnimmt (DE 21 61 619 B2). An der unteren Außenseite dieses
Profilbalkens ist ein Tragkörper für ein Gehäuse mit einer Auflösewalze be
festigt. Dieser Tragkörper enthält einen Teil eines Faserspeisekanals und
trägt eine schwenkbare Abdeckung mit einem Einsatz, welcher den während
der Betriebsstellung vor dem Spinnrotor befindlichen Bereich des Faserspei
sekanals sowie das Fadenabzugsrohr aufnimmt. Der Tragkörper besitzt eine
Führungsbahn mit aufschiebbarer Gleitfläche, um ein exaktes Fluchten der
beiden Teilabschnitte des Faserspeisekanals erreichen zu können. Außer
dem befindet sich auf dem Tragkörper eine Speisemulde, welche mit einer
Speisewalze zusammenarbeitet, welche durch eine sich über die gesamte
Länge der Sektion erstreckende Welle gebildet wird. Um ein Verwinden des
eine große Anzahl von Elementen tragenden Tragkörpers zu vermeiden,
muß dieser sehr robust ausgebildet sein. Nachteilig bei einer derartigen
Ausbildung ist ferner, dass notwendige Justierarbeiten sehr aufwendig sind.
Derartige Justierarbeiten müssen durchgeführt werden, wenn wegen Ver
schleiß Spinn- oder Arbeitselemente ausgewechselt werden müssen. Insbe
sondere nach Auswechslung des Rotorlagers ist es erforderlich, dieses exakt
in bezug auf den Spinnrotor auszurichten.
Es ist zwar bereits eine Lösung bekannt (DE 42 19 683 C2), bei welcher die
Arbeitselemente der Spinneinheiten nicht an einem einzigen Träger, sondern
auf einer Mehrzahl von Längsbauteilen angeordnet sind, die mit Hilfe von
Querverstrebungen getragen und versteift werden. Dabei sind die wesentli
chen Spinnelemente einer Spinneinheit mit Hilfe von Lagern, die als zusam
menarbeitende Anschläge ausgebildet sind, auf einem gemeinsamen Längs
bauteil gelagert, wodurch die einzelnen Spinnelemente einer Spinneinheit
auf einfache Weise in eine exakte Relativstellung zueinander bringbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit und insbeson
dere ein Verfahren zu schaffen, um eine Spinnmaschine, in welcher die we
sentlichen Spinn- oder Arbeitselemente von einem Profilträger getragen
werden, zu modernisieren in der Weise, dass diese Maschine die im Zu
sammenhang mit der DE 42 19 683 C2 aufgezeigten Vorteile erlangt und
nach ihrem Umbau so bedienungsfreundlich ist, dass selbst weniger gut ge
schultes Wartungspersonal in die Lage versetzt wird, die nach einem Aus
tausch spinnrelevanter Spinn- oder Arbeitselemente notwendigen Justierar
beiten rasch und fehlerfrei vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie durch eine
Spinnmaschine gemäß Anspruch 4 gelöst. Durch den Ausbau des
Profilbalkens sowie den von diesem getragenen Arbeitselementen der
Spinneinheiten einer Sektion und durch seinen Ersatz durch eine Baueinheit
mit den spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselementen oder
Arbeitselementen trägt, läßt sich eine Einstellung derselben in einfacher
Weise realisieren. Die Baueinheit wird in der Maschine an den gleichen
Befestigungsstellen, beispielsweise den Sektionswänden, an denen zuvor
der Profilträger befestigt war, angebracht.
Es ist nicht erforderlich, daß sich die Baueinheit, die vorzugsweise als starre
Baueinheit ausgebildet ist, über die volle Länge einer Sektion der
Spinnmaschine erstreckt. Vielmehr ist es oftmals erwünscht, kürzere
Baueinheiten vorzusehen, da diese dann leichter zu handhaben sind, was
von wesentlichem Vorteil ist, weil bei einer umzubauenden Maschine eine
solche Baueinheit in eine an sich fertige Maschine einzubauen ist und somit
gegenüber einer nicht fertig montierten Spinnmaschine eingeschränkte
Platzverhältnisse vorliegen, die einen Einbau erschweren. Aus diesem
Grunde kann in bevorzugter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
gemäß Anspruch 2 vorgesehen werden, dass pro Sektion eine ganzzahlige
Menge von starren Baueinheiten, d. h. gegebenenfalls eine Mehrzahl von
Baueinheiten, vorgesehen wird. Auch der Tatbestand, dass sich diese
Mehrzahl von Baueinheiten über die volle Länge einer Sektion erstreckt,
vereinfacht den Einbau einer derartigen starren Baueinheit, da es keine
Einbauschwierigkeiten gibt, die beim Überragen einer Baueinheit bis in die
benachbarte Sektion zu erwarten wären, wenn beispielsweise die Ma
schinenlänge durch Ein- oder Ausbau einer Sektion geändert werden soll.
Prinzipiell ist es möglich, die Arbeitselemente der Spinneinheiten erst dann in
eine starre Baueinheit einzubauen, wenn sich diese bereits in der Spinnma
schine befindet. Werden jedoch in erfinderischer Weise nach Anspruch 3 die
Arbeitselemente schon in die Baueinheit eingesetzt, bevor diese in die
Spinnmaschine eingebaut wird, so können die Spinneinheiten außerhalb der
Spinnmaschine einem Probelauf unterzogen werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner mit
Hilfe einer Spinnmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 gelöst.
Nach Ausbau eines ursprünglich in der Spinnmaschine bzw. einer Sektion
der Spinnmaschine montierten Profilträgers und der an diesem gelagerten
Spinnelementen wird gemäß der Erfindung eine Baueinheit in der
Spinnmaschine vorgesehen, in welcher die spinnrelevanten Spinn- oder Ar
beitselemente in der gewünschten Ausbildung und Weise angeordnet und
zugänglich für Wartungsarbeiten sind.
Um die Einbauflexibilität zu erhöhen, kann in vorteilhafter Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 5 eine Höhenanpassung vorgese
hen werden. Diese wird dabei vorzugsweise als ein Adapter ausgebildet, der
beispielsweise verschiedene Montagemittel, z. B. Bohrungen besitzt, die eine
Befestigung in verschiedenen vertikalen Positionen ermöglicht.
Prinzipiell kann die Baueinheit in verschiedener Weise ausgebildet werden,
um die angestrebten Vorteile zu erzielen. Eine erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 6 hat sich als
besonders vorteilhaft herausgestellt, da sie trotz leichter Bauweise der
Baueinheit eine starre und versteifungsfeste Konstruktion und eine sichere
und einwandfreie Relativstellung der spinnrelevanten Spinn- oder
Arbeitselemente zueinander ermöglicht.
Im Prinzip kann zwar die Länge der einzelnen Baueinheiten ohne Rücksicht
auf die Länge einer Sektion und nur in Abstimmung mit der Maschinenlänge
festgelegt werden, doch erleichtert eine Bemessung der Baueinheiten
gemäß Anspruch 7 ganz wesentlich deren Einbau in die Maschine, ohne die
Flexibilität der Maschine z. B. im Hinblick auf spätere Längenänderungen
einzuschränken.
Als zweckmäßig hat sich eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
nach Anspruch 8 erwiesen, da auf diese Weise bereits eine größere Anzahl
von Spinneinheiten vormontiert und probelaufen kann, die starren Bauein
heiten aber noch eine solche Größe aufweisen, welche eine gute Handha
bung der bestückten Baueinheiten bei ihrem Ein- oder Ausbau ermöglichen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 9
weitergebildet, da eine solche Ausbildung zur Versteifungsfestigkeit der Bau
einheiten beiträgt.
Aus Gründen einer kostengünstigen Fertigung und zur Verringerung der La
gerhaltungskosten kann nach Anspruch 10 vorgesehen werden, dass alle
Baueinheiten gleich lang ausgebildet sind.
Mittels des Einsatzes eines Adapters gemäß Anspruch 11 ist es möglich, die
Baueinheit, obwohl für den Ersatz an verschiedenen Spinnmaschinen
vorgesehen, gleich auszubilden. Mittels der Adapter können dann
beispielsweise erst im Zuge der Montage die genauen Anpassungen von
Spinnmaschine und Baueinheit zueinander durchgeführt werden. Auch
lassen sich die Adapter in der Spinnmaschine zunächst vormontieren und
justieren, um erst im Anschluß daran die Baueinheit zu montieren.
Eine Vereinfachung der Montage wird auch bei einer Ausgestaltung der
Vorrichtung gemäß Ansprüche 12 oder 13 erreicht.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach Anspruch 14 läßt sich der Antrieb zentral angetriebener Liefervorrich
tungen wesentlich vereinfachen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ermöglicht es, ältere Spinnmaschi
nen, in welchen die Spinneinheiten unabhängig voneinander auf einem Pro
filträger angeordnet sind, zu modernisieren in einer solchen Weise, dass die
spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente einer Spinneinheit in der mo
dernisierten Spinnmaschine in einfacher und optimaler Weise rasch und prä
zise justiert werden können. Dabei genügt es, nur die für das Spinnen selber
relevanten Spinn- oder Arbeitselemente sowie den Profilträger auszubauen
und durch eine Baueinheit zu ersetzen, die die spinnrelevanten
Arbeitselementen aufnimmt bzw. trägt, ohne dass sich der Eingriff in die
bestehende Maschine darüber hinaus auch auf die in anderen
Maschinenebenen befindlichen Einheiten wie z. B. die Spuleinrichtungen o.
dgl. erstreckt. Weil die als Ersatz für den Profilträger eingesetzte Baueinheit
ihrerseits die kompletten Spinneinheiten, d. h. deren spinnrelevanten Spinn-
oder Arbeitselemente, enthalten, können die spinnrelevanten Spinn- oder
Arbeitselemente einer jeden Spinneinheit bereits vor ihrem Einbau justiert
werden, wodurch die für einen Umbau einer Spinnmaschine
unumgänglichen Stillstandszeiten auf ein Minimum reduziert werden. Die
gegenseitige Justierung der Spinnelemente läßt sich präzise innerhalb
kürzester Zeit sowohl innerhalb als auch außerhalb der Spinnmaschine reali
sieren, da die zusammenarbeitenden Arbeitselemente so justiert werden,
daß sie sich in direkter gegenseitiger Anlage befinden und somit eine direkte
Einstellung zueinander ermöglichen. Darüber hinaus sind die
spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente in der umgebauten Spinnma
schine gut zugänglich und können bei Bedarf rasch ausgebaut und durch
entsprechende neue Arbeitselemente ersetzt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, welche
mit Hilfe von Zeichnungen Ausführungsbeispiele sowohl bekannter Spinnma
schinen als auch des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Teil einer bekannten Offenend-Spinnmaschine vor der
erfindungsgemäßen Modernisierung in schematischer Vorder
ansicht bzw. in schematischem Querschnitt;
Fig. 3 einen Teil einer anderen bekannten Offenend-Spinnmaschine
vor der erfindungsgemäßen Modernisierung in schematischer
Frontansicht;
Fig. 4 eine Baueinheit gemäß der Erfindung in perspektivischer An
sicht;
Fig. 5 eine in eine erfindungsgemäße Baueinheit eingebaute
Spinneinheit in der Vorderansicht;
Die Erfindung läßt sich in entsprechend angepaßter Weise an verschiedenen
Spinnmaschinen wie z. B. Ringspinnmaschinen, Umwindespinnmaschinen,
Offenend-Spinnmaschinen etc. unterschiedlicher Ausbildungen zur An
wendung bringen. So kann beispielsweise eine Offenend-Spinnmaschine als
Spinnelement einen Spinnrotor 20 (Fig. 1 und 2), eine pneumatische Wirbel
kammer, ein elektrostatisch arbeitendes Spinnelement, ein Friktionsspinn
element bzw. -elementenpaar o. dgl. aufweisen.
Für die Darlegung der Problematik, die mit dem Erfindungsgegenstand be
hoben werden soll, wird zunächst als Ausführungsbeispiel eine bekannte
Rotorspinnmaschine üblicher Bauart beschrieben, soweit dies für das Ver
ständnis der Erfindung erforderlich ist. Diese Rotorspinnmaschine weist in
bekannter Weise eine Sektion 1 oder eine Mehrzahl gleich aufgebauter Sek
tionen 1 mit jeweils einer gleichen Vielzahl nebeneinander angeordneter
Spinneinheiten 2 mit jeweils gleichem Aufbau auf. Die Sektionen 1 werden
durch Gestellwände 10 mit jeweils einer Auflagefläche 100 begrenzt, auf
welcher die Enden von Profilträgern 11 zweier benachbarter Sektionen 1
gelagert sind bzw., wenn sich diese Gestellwand 10 an dem einem Maschi
nenende zugewandten Ende einer Sektion 1 befindet, das Ende eines einzi
gen Profilträgers 11 gelagert ist. Diese Profilträger 11 besitzen eine so große
Umfangsfläche, dass auf ihr unabhängig voneinander die Arbeitselemente
einer Spinneinheit 2 Platz finden.
Jede Spinneinheit 2 weist ein Gehäuse 50 auf, welches die offene Seite des
U-förmigen Profilträgers 11 abdeckt und den mit Hilfe eines Schaftes 21
(vergleiche Fig. 3) gelagerten Spinnrotor 20 aufnimmt. Das Gehäuse 50
besitzt in seinem Boden 500 einen schwimmenden Einsatz 501 mit einer
Öffnung für den Schaft 21. Dieser ist im Zwickel von Stützscheiben 71
gelagert, die wesentlicher Bestandteil eines Lagers 70 sind, das sich in dem
vom U-förmigen Profilträger 11 umschlossenen Raum befindet. Durch
diesen Raum verläuft ferner ein Antriebsriemen 14, der sich während des
Spinnbetriebes in Anlage am Schaft 21 befindet, um den Spinnrotor 20
anzutreiben.
Ein weiteres Gehäuse 60 ist am Profilträger 11 befestigt und nimmt eine
Auflösevorrichtung 61 mit einer Auflösewalze 610 auf, deren Achse eine
Riemenscheibe 65 für einen Antriebsriemen 67 trägt. Dieser umschlingt noch
eine weitere Riemenscheibe 66, welche am Ende eines Auslegerarmes 64
sitzt, der sich vom Gehäuse 60 der Auflösevorrichtung 61 bis unter den
Profilträger 11 erstreckt. Die relative Anordnung der beiden Riemenscheiben
65 und 66 ist dabei so festgelegt, dass der Antriebsriemen 67 unter
Spannung an einer Antriebswelle 13 oder einer mit einer solchen Antriebs
welle 13 drehfest verbundenen Rolle anliegt.
Das Gehäuse 60 trägt eine schwenkbare Abdeckung 90, durch welche die
beiden Gehäuse 50 und 60 sowie eine Liefervorrichtung 25 abgedeckt wer
den können. Letztere weist eine Speisemulde 251 sowie eine sich über die
gesamte Länge der Sektion 1 erstreckende Lieferwalze 250 auf, welche sich
aus Teilabschnitten zusammensetzt, die untereinander mit Hilfe von Kupp
lungen (nicht gezeigt) verbunden und mit Hilfe nicht gezeigter Lager in den
Gestellwänden 10 gelagert sind. Die Liefervorrichtung 25 führt während des
Spinnbetriebes der Auflösevorrichtung 61 ein Faserband (nicht gezeigt) zu,
welche aus diesem Einzelfasern herauslöst und dem Spinnelement 20 zu
führt, damit dieses die Fasern in das Ende eines fortwährend abgezogenen
Fadens einbindet.
Die Abdeckung 90 trägt einen Rotordeckel 900, welcher in seiner Betriebs
stellung das Gehäuse 50 dichtend abdeckt. In diesem Rotordeckel 900
endet ein Faserspeisekanal 26 mit einem Längenabschnitt 261, der sich
während des Spinnens in Flucht zu einem im Gehäuse 60 angeordneten
ersten Längenabschnitt 260 des Faserspeisekanals 26 befindet. Der
Rotordeckel 900 nimmt ferner ein Fadenabzugsrohr 901 für die Führung des
während des Spinnvorganges vom Spinnrotor 20 laufend abgezogenen Fa
dens auf.
Für einen beispielsweise wegen Verschleiß der Stützscheiben 71 notwendig
werdenden Ausbau des Lagers 70 ist zunächst die Abdeckung 90 nach un
ten zu schwenken, damit der so zugänglich gemachte Spinnrotor 20 durch
einfaches Abziehen aus dem Zwickel der Stützscheiben 71 entfernt werden
kann. Anschließend ist das Gehäuse 50 abzuschrauben, damit das dann
auszubauende Lager 70 zugänglich wird.
Um optimale Spinnergebnisse erzielen zu können, müssen die einzelnen
Arbeitselemente einer Spinneinheit 2 exakt zueinander justiert sein. So muß
die Abdeckung 90 sowohl gegenüber der Auflösevorrichtung 61 als auch ge
genüber dem Spinnrotor 20 ausgerichtet sein, damit sich einerseits die bei
den Längenabschnitte 260 und 261 des Faserspeisekanals 26 genau in
Flucht zueinander befinden und andererseits der Längenabschnitt 261 des
Faserspeisekanals 26 in der gewünschten Richtung und Anordnung in den
Spinnrotor 20 einmündet, so dass der Fasertransport nicht beeinträchtigt
wird und Faserverwirbelungen oder -verluste vermieden werden. Außerdem
muß auch das Fadenabzugsrohr 901 eine exakt koaxiale Stellung in bezug
auf den Spinnrotor 20 einnehmen, um eine gleichförmige Fadenstruktur zu
gewährleisten.
Auch das Gehäuse 50 muß sich innerhalb vorgegebener Toleranzen in
bezug auf die Abdeckung 90 in einer vorgegebenen Position befinden, damit
der Rotordeckel 900 die erforderliche Relativstellung gegenüber dem Ge
häuse 50 einnehmen kann.
Da die Abdeckung 90 am Gehäuse 60 und das Lager 70 und die beiden Ge
häuse 50 und 60 unabhängig voneinander an verschiedenen Stellen der
Umfangsfläche des Profilträgers 11 befestigt sind, ist es außerordentlich
schwierig und langwierig, die genannten Spinnelemente in der erforderlichen
Genauigkeit zueinander auszurichten, nicht zuletzt auch deshalb, weil die
Befestigungsstellen insbesondere für das Lager 70 und auch für das Ge
häuse 60 schlecht zugänglich sind.
Wenn auch die vorstehend im Aufbau beschriebene Spinnmaschine in der
Praxis hinsichtlich Technologie ihren Dienst noch gut versehen und auch Fä
den mit zufriedenstellender Qualität erzeugen mag, so entspricht sie den
noch hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit nicht mehr dem heutigen Stan
dard vor allem im Hinblick auf den Zeitaufwand, der erforderlich ist, wenn
infolge Verschleiß oder zur Anpassung an andere Fasermaterialien und bei
anderen gewünschten Garncharakteren Arbeitselemente der Spinneinheiten
2 gegen andere Arbeitselemente mit anderer Struktur oder anderen Dimen
sionen auszutauschen sind. Der erhöhte Zeitaufwand für einen derartigen
Umbau und die sich hieran anschließende Justierung führt somit zu einem
längeren Stillstand der Maschine und somit zu Produktionsausfällen und
finanziellen Einbußen.
Von modernen Spinnmaschinen wird verlangt, dass sie nicht nur technolo
gisch gute Spinnergebnisse bringen, sondern darüber hinaus auch war
tungsfreundlich sind. Das bedeutet, dass die Bedienung der Spinnmaschine
während des Spinnbetriebes einfach ist und größtenteils automatisch durch
geführt wird. Das bedeutet aber auch, dass Arbeitselemente gut zugänglich
sind und in raschester Weise ausgetauscht und vor allem exakt und in einfa
cher Weise justiert werden können, so dass nach einer solchen Austausch
aktion sofort wieder optimale Spinnergebnisse erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Spinneinheit 2 einer derartigen bedienungs
freundlichen Rotorspinnmaschine wird nachstehend mit Hilfe der Fig. 4 und
5 erläutert. Diese Spinneinheit 2 setzt sich aus mehreren Teileinheiten 5, 6,
7 und 9 zusammen, welche einerseits auf einem gemeinsamen Längsbauteil
8 einer Sektion 1 gelagert sind. Um ein Verdrehen der Teileinheiten 5, 6 und
7 auf dem Längsbauteil 8 auszuschließen, ist ihnen darüber hinaus jeweils
ein weiteres Längsbauteil 80, 81 bzw. 82 zugeordnet, während sich für die
Teileinheit 9 ein weiteres Längsbauteil erübrigt, da sich diese während des
Spinnbetriebes an der Teileinheit 5 anlegt. Die Längsbauteile 80 und 81
befinden sich ober- bzw. unterhalb des gemeinsamen Längsbauteiles 8,
während sich das Längsbauteil 82 im wesentlichen hinter der Teileinheit 5
befindet. Die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82, welche sich jeweils über
mehrere nebeneinander angeordnete Spinneinheiten 2 erstrecken, sind als
Drehteile ausgebildet und können somit in einfacher und kostengünstiger
Weise hergestellt werden.
Die Teileinheit 5 besitzt ein Gehäuse 52 (Fig. 5) zur Aufnahme des Spinnro
tors 20. Die Teileinheit 6 nimmt das Gehäuse 60 (vergleiche Fig. 2) mit der
Auflösevorrichtung 61 sowie den ersten Längenabschnitt 260 des Faserspei
sekanals 26 auf. Die Teileinheit 7 wird im wesentlichen durch das Lager 70
für die Lagerung des Schaftes 21 des Spinnrotors 20 gebildet. Die Teileinheit
9 ist als schwenkbare Abdeckung ausgebildet, um die Teileinheiten 5, 6 und
7 während des Spinnbetriebes abzudecken.
Zur Lagerung auf dem gemeinsamen Längsbauteil 8 weisen die
Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 jeweils zwei Lager 53 und 54, 62 und 63, 72 und
73 bzw. 92 und 93 auf. Dabei umgreifen die beiden Lager 72 und 73 der
Teileinheit 7 die beiden Lager 62 und 63 der Teileinheit 6, während die
beiden Lager 72 und 73 ihrerseits von den Lagern 92 und 93 der Teileinheit
9 und diese wiederum von den Lagern 53 und 54 der Teileinheit 5 umgriffen
werden. Die Lager 72 und 92 der Teileinheiten 7 und 9 besitzen jeweils eine
definierte Breite und sind als zweiseitige Anschläge zur Zusammenarbeit mit
jeweils zwei als Anschlag dienenden Lagern ausgebildet. Durch das
Zusammenarbeiten des Lagers 72 mit dem Lager 62 der Teileinheit 6 und
dem Lager 92 der Teileinheit 9 legt die Teileinheit 7 die Positionen sowohl
der Teileinheit 6 als auch der Teileinheit 9 auf dem Längsbauteil 8 fest,
während die Teileinheit 9 die Position der mit ihrem Lager 53 am Lager 92
anliegenden Teileinheit 5 bestimmt. Das jeweils zweite Lager 54, 63, 73 und
93 der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 beläßt zwischen sich und dem be
nachbarten Lager jeweils ein ausreichendes Spiel 83, 84 bzw. 85, um die
gegenseitige axiale Ausrichtung der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 durch die
Lager 72, 62, 92 und 53 nicht zu beeinträchtigen.
Die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82 sind in Seitenwänden 40 gelagert, mit
welchen sie gemeinsam eine im wesentlichen starre Baueinheit 4 (Fig. 4)
bilden, welche die Arbeitselemente einer Vielzahl von Spinneinheiten 2 auf
nimmt. Dabei ist gemäß Fig. 4 eine derartige Seitenwand 40 jeweils zwi
schen zwei Spinneinheiten 2 angeordnet, während zwei benachbarte Spinn
einheitenpaare durch keine Seitenwand 40 voneinander getrennt sind. Die
starre Baueinheit 4 besitzt gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbei
spiel eine Abdeckplatte 41, mit welcher die Seitenwände 40 der Baueinheit 4
verbunden sind und welche der Befestigung der Baueinheit 4 an der
Gestellwand 10 an einer Sektion 1 einer Spinnmaschine (vergleiche Fig.
1 und 3) dient. Die Baueinheit 4 besitzt ferner an ihren Enden jeweils eine
Befestigungsfläche 42 bzw. 43 (Adapter), die ebenfalls der Befestigung der
Baueinheit 4 in der Spinnmaschine dient.
Für die Modernisierung einer zuvor mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschriebenen
Spinnmaschine kann nach Abschwenken der Abdeckungen 90 die Liefer
walze 250 durch Lösen der oben erwähnten Kupplungen und nach Freigabe
der Teilabschnitte durch die Lager in den Gestellwänden 10 bzw. nach dem
Abbau dieser Lager Teilabschnitt nach Teilabschnitt ausgebaut werden.
Nach dem Ausbau der Lieferwalze 250 werden die Spinneinheiten 2 vom
Profilträger 11 abgebaut. Hierbei werden die Gehäuse 60 vom Profilträger 11
gelöst und aus der Maschine herausgenommen, und nach Abziehen der
Spinnrotoren 20 werden die Gehäuse 50 vom Profilträger 11 abgebaut,
damit die Lager 70 für ihren Ausbau zugänglich werden. Erst nach deren
Ausbau können die sich über die gesamte Länge einer Sektion
erstreckenden Profilträger 11 ausgebaut werden. Hierbei verbleiben die
Antriebswelle 13 für die Auflösevorrichtungen 61 sowie der Antriebsriemen
14 für den Antrieb der Spinnrotoren 20 in der Spinnmaschine. Es ist jedoch
erforderlich, den Antriebsriemen 14 zu entspannen, damit der Profilträger 11
am Antriebsriemen 14 und an der Antriebswelle 13 vorbei aus der
Spinnmaschine herausgenommen werden kann.
Im Austausch gegen den ausgebauten Profilträger 11 wird sodann die
Baueinheit 4 in die Maschine eingebaut. Dies läßt sich wesentlich einfacher
realisieren als der zuvor geschilderte Ausbau der Spinneinheiten 2 und des
Profilträgers 11.
Die Baueinheit 4 wird während ihres Einbaues mit ihren Adaptern 42 und 43
(vergleiche Fig. 4) auf die Auflageflächen 100 zweier benachbarter
Gestellwände 10 aufgesetzt und mit diesen in geeigneter Weise verbunden.
Um die Handhabung der Baueinheit 4 hierbei zu erleichtern, sind pro Sektion
beispielsweise zwei gleich große Baueinheiten 4 vorgesehen, welche durch
die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82 sowie die Seitenwände 40 gebildet
werden. Die auf diese Weise starr ausgebildeten Baueinheiten 4 werden mit
Hilfe ihrer Befestigungsflächen den Adaptern 42 und 43 an der Trägereinheit
3 befestigt.
Wenn aus irgendeinem Anlaß Umbauarbeiten an den einzelnen Spinnein
heiten 2 einer bereits in der beschriebenen Weise umgebauten Spinnma
schine vorgenommen werden sollen - sei es, um Teile aus Verschleißgrün
den gegen neue auszutauschen, oder sei es, um in Anpassung an
geänderte Spinnbedingungen Einstellungen zu ändern und/oder Teile
auszuwechseln - so läßt sich dies in einfacher Weise durchführen.
Die Teileinheit 5 ist lediglich durch Aufclipsen auf den Längsbauteilen 8 und
80 befestigt und kann nach Herunterschwenken der Teileinheit 9 zugänglich
gemacht und nach Herausnahme des Spinnrotors 20 durch Ausclipsen und
Abziehen ausgetauscht werden.
Für einen Ausbau der Teileinheit 6 wird zunächst die Teileinheit 9 um das
Längsbauteil 8 nach unten verschwenkt. Nun kann in der beschriebenen
Weise die Teileinheit 5 nach Entnahme des Spinnrotors 20 von den beiden
Längsbauteilen 8 und 80 abgenommen werden, wodurch die Teileinheit 6
zugänglich wird. Nach Lösen entsprechender Befestigungselemente kann
nun auch die Teileinheit 6 von den sie tragenden Längsbauteilen 8 und 82
abgenommen werden.
Ein Ausbau der Teileinheit 7 bzw. 9 ist noch einfacher, da hierbei weder die
Teileinheit 5 noch die Teileinheit 6 stört, so dass diese Teileinheiten 5 und 6
hierbei in der Baueinheit 4 verbleiben können.
Bei einem Ausbau der Teileinheiten 6 und 7 müssen die in diesen Teilein
heiten 6 und 7 befindlichen angetriebenen Elemente (Auflösewalze 610,
Spinnrotor 20) von ihren Antrieben getrennt werden. Ist für die Auflösewalze
610 ein Antrieb gemäß Fig. 2 vorgesehen, so ist es zum Lösen des Antriebs
riemens 67 von der Antriebswelle 13 lediglich erforderlich, die Teileinheit 6
nach Lösen von dem Längsbauteil 81 um das gemeinsame Längsbauteil 8
vom Längsbauteil 81 und damit auch von der Antriebswelle 13 weg nach
unten zu schwenken, bevor die Teileinheit 6 von dem Längsbauteil 8 abge
nommen wird. Ähnlich wird beim Ausbau der Teileinheit 7 verfahren, indem
diese nach Lösen vom Längsbauteil 82 um das Längsbauteil 8 herum von
dem Längsbauteil 82 weggeschwenkt wird. Hierbei entfernt sich das Lager
70 vom Antriebsriemen 14, so dass dieser den Ausbau der zuvor ver
schwenkten Teileinheit 7 nicht behindert.
Der Einbau der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 geht in umgekehrter Reihenfolge
vor sich.
Eine in der vorstehend beschriebenen Weise umgebaute Spinnmaschine
weist hinsichtlich Wartungsfreundlichkeit die Vorteile der mit Hilfe der Fig. 5
beschriebenen Spinnmaschine auf. Die vertikalen Positionen aller Teilein
heiten 5, 6, 7 und 9 sind durch das gemeinsame, als Drehteil ausgebildete
Längsbauteil 8 festgelegt. Auf diese Weise gibt es keine sich addierenden
Toleranzen, so dass sich die vertikale Einstellung der Teileinheiten 5, 6, 7
und 9 ohne weiteres Zutun in einfacher und sicherer Weise präzise ergibt.
Aber auch die horizontale Einstellung läßt sich völlig unproblematisch
durchführen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Grund
einstellung durch die auf dem Längsbauteil 8 gelagerte und fixierte Teilein
heit 7 festgelegt. Die Positionen der Teileinheiten 6 und 9 werden von dieser
Teileinheit 7 aus durch die zur Anlage aneinander bringbaren, als Anschläge
ausgebildeten Lager 72 und 62 bzw. 92 bestimmt, während die Position der
Teileinheit 5 durch die Teileinheit 9 festgelegt wird. Bei der beschriebenen
Ausbildung wird von der Teileinheit 7 aus die Position der Teileinheit 5 ledig
lich indirekt durch die Zwischenschaltung des Lagers 92 festgelegt, doch da
das Gehäuse 52 einen schwimmenden Einsatz 501 aufweist und somit die
dem Spinnrotor 20 durch das Lager 70 der Teileinheit 7 vorgegebene Posi
tion nicht beeinträchtigt, muß die Teileinheit 5 nicht mit der gleichen Präzi
sion wie die Teileinheiten 6, 7 und 9 ausgerichtet sein. Aufgrund der Anord
nung aller vier Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 auf dem gemeinsamen Längsbau
teil 8 ist deren Justierung so einfach und präzise, dass selbst weniger gut
geschultes Personal mit der Durchführung dieser Aufgabe betreut werden
kann.
In der zuvor beschriebenen Weise lassen sich unterschiedliche Spinnma
schinen umbauen und modernisieren. Fig. 3 zeigt in schematischer Darstel
lung von einer in üblicher Weise ausgebildeten Offenend-Spinnmaschine,
die abweichend von der mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschriebenen
Rotorspinnmaschine ausgebildet ist, einen Teil einer Sektion 1 mit einem
Profilträger 12, der mit Hilfe von Auflageflächen 100 durch die Gestellwände
10 getragen wird. In Fig. 3 ist der Querschnitt 12' in die Seitenansicht des
Profilträgers 12 hinein projiziert worden, der in Abweichung von dem in Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines Rechteckes, z. B. die eines
Quadrates, aufweist. An diesem Profilträger 12 sind die einzelnen
Spinneinheiten 2 befestigt, von denen jede jeweils zwei am Profilträger 12
angebrachte Seitenwände 22, 23 aufweist, die zwischen sich ein Gehäuse
51 für den Spinnrotor 20 tragen. Unabhängig von dieser Lagerungsstelle
nehmen die Seitenwände 22 und 23 darüber hinaus in nicht gezeigter Weise
zwischen sich auch das Lager 70 (siehe Fig. 2), das in Fig. 3 nicht gezeigte
Gehäuse 60 (vgl. Fig. 2) sowie eine schwenkbar gelagerte Abdeckung 91
auf, welche in ihrer abgeschwenkten Position den Spinnrotor 20 freigibt. Die
Seitenwände 22 und 23 einer jeden Spinneinheit 2 sind untereinander sowie
mit den Seitenwänden 22 und 23 der benachbarten Spinneinheiten 2 mit
Hilfe von Streben 24 verbunden.
Wegen der voneinander unabhängigen Lagerung der in Fig. 3 gezeigten Ge
häuse 51 und 60, des Lagers 70 sowie der Abdeckung 91 an den Seiten
wänden 22 und 23 ist es somit auch bei dieser Spinnmaschine ebenso wie
bei einer Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 nach einem Austausch irgend
eines dieser Arbeitselemente zeitaufwendig, die neu eingebauten Spinnele
mente exakt zueinander auszurichten. Damit auch bei einer derartigen
Spinnmaschine die bei einem Austausch von Arbeitselementen notwendig
werdenden Justierarbeiten in einfacher und effektiver Weise vorgenommen
werden können, wird auch hier ein ähnlicher Umbau vorgenommen, wie er
zuvor erläutert wurde.
Für den Ausbau einer Spinneinheit 2 ist zunächst die durchgehende Strebe
24 zu lösen und zu entfernen. Sodann ist nach Entnahme des Spinnrotors
20 das Gehäuse 51 durch Aushängen aus entsprechenden
Aufnahmekerben (nicht gezeigt) der Seitenwände 22 und 23 auszubauen.
Anschließend sind die mittels eines Halters (nicht gezeigt) an einer der
Seitenwände 22 bzw. 23 gelagerte Liefervorrichtung 25 sowie die ebenfalls
mit Hilfe dieses Halters gelagerte Auflösevorrichtung 61 (vgl. Fig. 2) durch
Abschrauben des Halters auszubauen. Nun sind Befestigungsschrauben, mit
deren Hilfe das Lager 70 an den Seitenwänden 22 und 23 befestigt ist, zu
lösen, damit das Lager 70 nach vorne aus der Spinneinheit 2
herausgenommen werden kann. Die Seitenwände 22 und 23 lassen sich nun
zur Seite drücken, so dass auch die mit Hilfe von Zapfen durch die
Seitenteile 22 und 23 getragene Abdeckung 91 abgenommen werden kann.
Jetzt lassen sich auch die Seitenwände 22 und 23 von dem Profilträger 12
abbauen, damit dieser seinerseits von den Gestellwänden 10 gelöst und
durch Abheben von den Auflageflächen 100 dieser Gestellwände 10 ausge
baut werden kann.
Die Auflagefläche 100 der Gestellwand 10 ist je nach Ausbildung der umzu
bauenden Spinnmaschine in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Dies
kann jedoch in einfacher Weise durch eine geeignete Ausgestaltung der
Adapter der Baueinheit 4 kompensiert werden. Hierzu wird bei Bedarf bei
spielsweise auf die Auflagefläche 100 ein entsprechend bemessenes
Distanzstück aufgesetzt, das evtl. vorhandene Höhenunterschiede
ausgleicht.
Nicht nur die umzubauende Spinnmaschine kann in unterschiedlicher Weise
ausgebildet sein, sondern auch die Spinnmaschine nach ihrem Umbau. Je
nach Länge einer Sektion 1 können eine einzige oder mehrere Baueinheiten
4 vorgesehen sein. Wegen der Handhabung der Baueinheiten 4 während
ihres Ein- oder Ausbaues ist es in der Regel von Vorteil, wenn mehrere
Baueinheiten 4 vorgesehen sind. Diese sind möglichst gleich ausgebildet, da
dies die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht. Vorzugsweise umfassen
die Baueinheiten 4 eine gerade Anzahl von Spinneinheiten 2, da sich dann
pro Spinneinheitenpaar jeweils eine zwischen zwei Spinneinheiten 2
angeordnete Seitenwand 40 zur Versteifung der Längsbauelemente 8, 80,
81 und 82 vorsehen läßt, während die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82 an der
Stoßstelle zweier Baueinheiten 4 getragen werden. Sind auf der Länge einer
Sektion 1 beispielsweise zwölf Spinneinheiten 2 untergebracht, so können
drei gleich große Baueinheiten 4 mit jeweils vier in Zweiergruppen
unterteilten Spinneinheiten 2 oder aber zwei gleich große Baueinheiten 4 für
jeweils sechs ebenfalls in Zweiergruppen unterteilte Spinneinheiten 2
untergebracht werden.
Weist eine Sektion 1 dagegen die Länge von nur zehn Spinneinheiten 2 auf,
so läßt sich dieses Prinzip nicht durchführen. In einem solchen Fall gibt es
verschiedene Varianten für die Ausbildung einer Baueinheit 4. Diese kann
beispielsweise pro Sektion 1 auch zwei gleich große Baueinheiten 4 mit
jeweils fünf Spinneinheiten 2 vorgesehen werden, wobei z. B. lediglich die
beiden äußeren Spinneinheitenpaare jeweils eine Seitenwand 40
umschließen und die mittlere Spinneinheit 2 auf keiner Seite durch eine
Seitenwand 40 begrenzt wird. Abweichend hiervon können pro Sektion 1
auch drei Baueinheiten 4 vorgesehen sein, die je nach Länge der Sektion 1
jeweils eine gleiche Anzahl von Spinneinheiten 2 oder unterschiedliche An
zahlen von Spinneinheiten 2 aufweisen können. So können beispielsweise
zwei Baueinheiten 4 mit jeweils drei Spinneinheiten 2 und eine weitere
Baueinheit 4 mit vier Spinneinheiten 2 oder auch zwei Baueinheiten 4 für
jeweils vier Spinneinheiten 2 und eine Baueinheit 4 für zwei Spinneinheiten 2
untergebracht werden. Damit die Baueinheit 4 wirklich starr ist, ist vorteilhaft
pro Baueinheit 4 stets eine Mindestanzahl von zwei Seitenwänden 40
vorzusehen.
Prinzipiell können die Baueinheiten 4 zwar derart bemessen sein, dass sie
das Ende einer Sektion 1 überragen. Vorzugsweise ist auf der Länge einer
Sektion 1 und somit auch einer Trägereinheit 3 eine ganzzahlige Anzahl von
Baueinheiten 4 untergebracht, so dass die Sektion 1 durch keine Baueinheit
4 überragt wird, was bei später evtl. sich als notwendig erweisenden
Längenänderungen der Maschine zu Schwierigkeiten führen könnte.
Unter Beibehaltung des Prinzips, dass eine der Teileinheiten 6, 7 oder 9 die
Grundeinstellung festlegt und die übrigen dieser Teileinheiten 5, 6, 7 oder 9
nach dieser die Grundeinstellung festlegenden Teileinheit 6, 7 oder 9 ausge
richtet werden, läßt sich die Grundeinstellung statt durch die Teileinheit 7
auch durch die Teileinheit 6 oder die Teileinheit 9 festlegen, dessen Lager
62 bzw. 92 als zweiseitiger Anschlag ausgebildet ist. Auch können die Lager
92, 72 und 62 unabhängig davon, ob sie als ein- oder zweiseitige Anschläge
ausgebildet sind, in einer anderen Reihenfolge als gezeigt auf dem Längs
bauträger 8 angeordnet sein, wobei das Lager 53 jeweils indirekt abgestützt
wird, da Einstelltoleranzen mit Hilfe des im Gehäuse 52 schwimmend gela
gerten Einsatzes 501 kompensiert werden. Die Lagerpaare 53, 54 und 92,
93 und 72, 73 sowie 62, 63 der Teileinheiten 5, 9, 7 und 6 müssen auch
nicht in spiegelbildlicher Folge zueinander auf dem gemeinsamen
Längsbauteil 8 angeordnet sein.
Bei den beschriebenen und gezeigten Befestigungsmöglichkeiten für die
Baueinheit 4 handelt es sich lediglich um Ausführungsbeispiele, die
gegebenenfalls je nach den Gegebenheiten der umzubauenden
Spinnmaschine durch andersartige Verbindungen zu ersetzen sind. So kann
beispielsweise auch auf die in Fig. 4 gezeigte Abdeckung 41 verzichtet
werden.
Je nach Anordnung der Antriebe für die Spinnrotoren 20, die Auflösewalze
61 und der Liefervorrichtung 25 kann eine lineare Bewegung für den Einbau
der mindestens einen Baueinheit 4 zweckmäßig sein.
Claims (14)
1. Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine, insbesondere
einer Offenend-Spinnmaschine, bestehend aus wenigstens einer
Sektion, welche die Arbeitselemente einer Vielzahl nebeneinander
angeordneter Spinneinheiten mit Hilfe mindestens eines
Längsbauteiles trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine Längsbauteil mit von ihm getragenen Arbeitselementen
ausgebaut und anstelle des mindestens einen Längsbauteiles eine
starre Baueinheit mit einer Mehrzahl daran nebeneinander
angeordneter Spinneinheiten eingebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Baueinheit so festgelegt wird, daß sich eine ganzzahlige Anzahl von
Baueinheiten über die volle Länge der Sektion erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitselemente der Spinneinheiten in die starre Baueinheit eingebaut
werden, bevor die Baueinheit in die Spinnmaschine eingesetzt wird.
4. Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit minde
stens einer Sektion, welche eine Vielzahl nebeneinander angeordneter
Spinneinheiten aufweist, welche in einer starren Baueinheit angeordnet
sind, wobei die Spinnmaschine insbesondere mit Hilfe des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt worden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) im Austausch
gegen ein ursprünglich in die Sektion (1) der Spinnmaschine
eingebautes, die Arbeitselemente der nebeneinander angeordneter
Spinneinheiten (2) tragendes Längsbauteil (11, 12) in die Sektion (1)
eingebaut worden ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Baueinheit (4) eine Höhenanpassung zugeordnet ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Baueinheit (4) angeordneten Spinneinheiten (2) in
Zweiergruppen unterteilt sind, welche von den Nachbargruppen durch
eine Seitenwand (40) getrennt sind, und die Seitenwände (40) der
Baueinheit (4) untereinander durch eine Mehrzahl von Längsbauteilen
(8, 80, 81, 82) verbunden sind, auf denen die wesentlichen Ar
beitselemente der Spinneinheiten (2) gelagert sind.
7. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge der Sektion (1) eine
ganzzahlige Anzahl von Baueinheiten (4) angeordnet sind.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Sektion (1) zwei starre Baueinheiten (4) mit einer geraden Anzahl von
Spinneinheiten (2) vorgesehen sind.
9. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spinneinheiten (2) einer jeden
Zweiergruppe eine Seitenwand (40) zwischen sich einschließen.
10. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in einer Sektion (1)
angeordnete Baueinheiten (4) von gleicher Länge sind.
11. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) mittels eines Adapters
(42, 43) in die Spinnmaschine eingebaut wird.
12. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) zwei- oder mehrteilig
ausgebildet ist.
13. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an welcher zwei benachbarte
Baueinheiten (4) aneinander angrenzen, diese durch mindestens ein
Verbindungselement miteinander verbunden sind.
14. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (4) Lager zur Lagerung eine
Lieferwalze zur Lieferung eines der Spinneinheit (2) zuzuführenden Fa
serbandes trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125992 DE10125992A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125992 DE10125992A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125992A1 true DE10125992A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7686428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001125992 Withdrawn DE10125992A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125992A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624459A1 (de) * | 1975-06-11 | 1976-12-30 | Barber Colman Co | Offenend-spinnmaschine |
DE4219701C2 (de) * | 1991-06-28 | 1997-12-04 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnmaschine |
DE19935695A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-01 | Stahlecker Fritz | Verfahren zum Umrüsten und gleichzeitigen Modernisieren einer Offenend-Rotorspinnmaschine |
-
2001
- 2001-05-29 DE DE2001125992 patent/DE10125992A1/de not_active Withdrawn
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