DE10125992A1 - Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine

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DE10125992A1 DE2001125992 DE10125992A DE10125992A1 DE 10125992 A1 DE10125992 A1 DE 10125992A1 DE 2001125992 DE2001125992 DE 2001125992 DE 10125992 A DE10125992 A DE 10125992A DE 10125992 A1 DE10125992 A1 DE 10125992A1
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Manfred Knabel
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Abstract

Bei der Modernisierung einer Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit mindestens einem Längsbauteil, welches die wesentlichen Arbeitselemente der Spinneinheiten trägt, werden dieses Längsbauteil einschließlich sämtlicher von ihm getragenen Arbeitselemente ausgebaut und anschließend mit Hilfe von Adaptern Baueinheiten (4) mit jeweils einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Spinneinheiten in der Spinnmaschine eingebaut. Die Baueinheit (4) trägt Lager für eine Lieferwalze zur Lieferung eines der Spineinheit zuzuführenden Faserbandes.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des An­ spruches 1 sowie eine Spinnmaschine, welche mit Hilfe insbesondere eines solchen Verfahrens hergestellt worden ist.
In der Praxis sind noch viele ältere Spinnmaschinen im Betrieb, die ihren Zweck zwar noch gut erfüllen, jedoch hinsichtlich Wartung im Zusammen­ hang mit dem Austausch eines Spinn- oder Arbeitselementes nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen. So ist bzw. war es üblich, einen sich über die gesamte Länge einer Sektion einer derartigen Spinnmaschine erstreckenden Profilbalken vorzusehen, der im Falle einer Offenend-Spinn­ maschine die Lagerelemente für einen Spinnrotor aufnimmt und dessen offene Längsseite durch ein Gehäuse abgedeckt ist, welches den Spinnrotor aufnimmt (DE 21 61 619 B2). An der unteren Außenseite dieses Profilbalkens ist ein Tragkörper für ein Gehäuse mit einer Auflösewalze be­ festigt. Dieser Tragkörper enthält einen Teil eines Faserspeisekanals und trägt eine schwenkbare Abdeckung mit einem Einsatz, welcher den während der Betriebsstellung vor dem Spinnrotor befindlichen Bereich des Faserspei­ sekanals sowie das Fadenabzugsrohr aufnimmt. Der Tragkörper besitzt eine Führungsbahn mit aufschiebbarer Gleitfläche, um ein exaktes Fluchten der beiden Teilabschnitte des Faserspeisekanals erreichen zu können. Außer­ dem befindet sich auf dem Tragkörper eine Speisemulde, welche mit einer Speisewalze zusammenarbeitet, welche durch eine sich über die gesamte Länge der Sektion erstreckende Welle gebildet wird. Um ein Verwinden des eine große Anzahl von Elementen tragenden Tragkörpers zu vermeiden, muß dieser sehr robust ausgebildet sein. Nachteilig bei einer derartigen Ausbildung ist ferner, dass notwendige Justierarbeiten sehr aufwendig sind. Derartige Justierarbeiten müssen durchgeführt werden, wenn wegen Ver­ schleiß Spinn- oder Arbeitselemente ausgewechselt werden müssen. Insbe­ sondere nach Auswechslung des Rotorlagers ist es erforderlich, dieses exakt in bezug auf den Spinnrotor auszurichten.
Es ist zwar bereits eine Lösung bekannt (DE 42 19 683 C2), bei welcher die Arbeitselemente der Spinneinheiten nicht an einem einzigen Träger, sondern auf einer Mehrzahl von Längsbauteilen angeordnet sind, die mit Hilfe von Querverstrebungen getragen und versteift werden. Dabei sind die wesentli­ chen Spinnelemente einer Spinneinheit mit Hilfe von Lagern, die als zusam­ menarbeitende Anschläge ausgebildet sind, auf einem gemeinsamen Längs­ bauteil gelagert, wodurch die einzelnen Spinnelemente einer Spinneinheit auf einfache Weise in eine exakte Relativstellung zueinander bringbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit und insbeson­ dere ein Verfahren zu schaffen, um eine Spinnmaschine, in welcher die we­ sentlichen Spinn- oder Arbeitselemente von einem Profilträger getragen werden, zu modernisieren in der Weise, dass diese Maschine die im Zu­ sammenhang mit der DE 42 19 683 C2 aufgezeigten Vorteile erlangt und nach ihrem Umbau so bedienungsfreundlich ist, dass selbst weniger gut ge­ schultes Wartungspersonal in die Lage versetzt wird, die nach einem Aus­ tausch spinnrelevanter Spinn- oder Arbeitselemente notwendigen Justierar­ beiten rasch und fehlerfrei vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie durch eine Spinnmaschine gemäß Anspruch 4 gelöst. Durch den Ausbau des Profilbalkens sowie den von diesem getragenen Arbeitselementen der Spinneinheiten einer Sektion und durch seinen Ersatz durch eine Baueinheit mit den spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselementen oder Arbeitselementen trägt, läßt sich eine Einstellung derselben in einfacher Weise realisieren. Die Baueinheit wird in der Maschine an den gleichen Befestigungsstellen, beispielsweise den Sektionswänden, an denen zuvor der Profilträger befestigt war, angebracht.
Es ist nicht erforderlich, daß sich die Baueinheit, die vorzugsweise als starre Baueinheit ausgebildet ist, über die volle Länge einer Sektion der Spinnmaschine erstreckt. Vielmehr ist es oftmals erwünscht, kürzere Baueinheiten vorzusehen, da diese dann leichter zu handhaben sind, was von wesentlichem Vorteil ist, weil bei einer umzubauenden Maschine eine solche Baueinheit in eine an sich fertige Maschine einzubauen ist und somit gegenüber einer nicht fertig montierten Spinnmaschine eingeschränkte Platzverhältnisse vorliegen, die einen Einbau erschweren. Aus diesem Grunde kann in bevorzugter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes gemäß Anspruch 2 vorgesehen werden, dass pro Sektion eine ganzzahlige Menge von starren Baueinheiten, d. h. gegebenenfalls eine Mehrzahl von Baueinheiten, vorgesehen wird. Auch der Tatbestand, dass sich diese Mehrzahl von Baueinheiten über die volle Länge einer Sektion erstreckt, vereinfacht den Einbau einer derartigen starren Baueinheit, da es keine Einbauschwierigkeiten gibt, die beim Überragen einer Baueinheit bis in die benachbarte Sektion zu erwarten wären, wenn beispielsweise die Ma­ schinenlänge durch Ein- oder Ausbau einer Sektion geändert werden soll.
Prinzipiell ist es möglich, die Arbeitselemente der Spinneinheiten erst dann in eine starre Baueinheit einzubauen, wenn sich diese bereits in der Spinnma­ schine befindet. Werden jedoch in erfinderischer Weise nach Anspruch 3 die Arbeitselemente schon in die Baueinheit eingesetzt, bevor diese in die Spinnmaschine eingebaut wird, so können die Spinneinheiten außerhalb der Spinnmaschine einem Probelauf unterzogen werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner mit Hilfe einer Spinnmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 gelöst. Nach Ausbau eines ursprünglich in der Spinnmaschine bzw. einer Sektion der Spinnmaschine montierten Profilträgers und der an diesem gelagerten Spinnelementen wird gemäß der Erfindung eine Baueinheit in der Spinnmaschine vorgesehen, in welcher die spinnrelevanten Spinn- oder Ar­ beitselemente in der gewünschten Ausbildung und Weise angeordnet und zugänglich für Wartungsarbeiten sind.
Um die Einbauflexibilität zu erhöhen, kann in vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 5 eine Höhenanpassung vorgese­ hen werden. Diese wird dabei vorzugsweise als ein Adapter ausgebildet, der beispielsweise verschiedene Montagemittel, z. B. Bohrungen besitzt, die eine Befestigung in verschiedenen vertikalen Positionen ermöglicht.
Prinzipiell kann die Baueinheit in verschiedener Weise ausgebildet werden, um die angestrebten Vorteile zu erzielen. Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 6 hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da sie trotz leichter Bauweise der Baueinheit eine starre und versteifungsfeste Konstruktion und eine sichere und einwandfreie Relativstellung der spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente zueinander ermöglicht.
Im Prinzip kann zwar die Länge der einzelnen Baueinheiten ohne Rücksicht auf die Länge einer Sektion und nur in Abstimmung mit der Maschinenlänge festgelegt werden, doch erleichtert eine Bemessung der Baueinheiten gemäß Anspruch 7 ganz wesentlich deren Einbau in die Maschine, ohne die Flexibilität der Maschine z. B. im Hinblick auf spätere Längenänderungen einzuschränken.
Als zweckmäßig hat sich eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 8 erwiesen, da auf diese Weise bereits eine größere Anzahl von Spinneinheiten vormontiert und probelaufen kann, die starren Bauein­ heiten aber noch eine solche Größe aufweisen, welche eine gute Handha­ bung der bestückten Baueinheiten bei ihrem Ein- oder Ausbau ermöglichen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 9 weitergebildet, da eine solche Ausbildung zur Versteifungsfestigkeit der Bau­ einheiten beiträgt.
Aus Gründen einer kostengünstigen Fertigung und zur Verringerung der La­ gerhaltungskosten kann nach Anspruch 10 vorgesehen werden, dass alle Baueinheiten gleich lang ausgebildet sind.
Mittels des Einsatzes eines Adapters gemäß Anspruch 11 ist es möglich, die Baueinheit, obwohl für den Ersatz an verschiedenen Spinnmaschinen vorgesehen, gleich auszubilden. Mittels der Adapter können dann beispielsweise erst im Zuge der Montage die genauen Anpassungen von Spinnmaschine und Baueinheit zueinander durchgeführt werden. Auch lassen sich die Adapter in der Spinnmaschine zunächst vormontieren und justieren, um erst im Anschluß daran die Baueinheit zu montieren.
Eine Vereinfachung der Montage wird auch bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Ansprüche 12 oder 13 erreicht.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 14 läßt sich der Antrieb zentral angetriebener Liefervorrich­ tungen wesentlich vereinfachen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ermöglicht es, ältere Spinnmaschi­ nen, in welchen die Spinneinheiten unabhängig voneinander auf einem Pro­ filträger angeordnet sind, zu modernisieren in einer solchen Weise, dass die spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente einer Spinneinheit in der mo­ dernisierten Spinnmaschine in einfacher und optimaler Weise rasch und prä­ zise justiert werden können. Dabei genügt es, nur die für das Spinnen selber relevanten Spinn- oder Arbeitselemente sowie den Profilträger auszubauen und durch eine Baueinheit zu ersetzen, die die spinnrelevanten Arbeitselementen aufnimmt bzw. trägt, ohne dass sich der Eingriff in die bestehende Maschine darüber hinaus auch auf die in anderen Maschinenebenen befindlichen Einheiten wie z. B. die Spuleinrichtungen o. dgl. erstreckt. Weil die als Ersatz für den Profilträger eingesetzte Baueinheit ihrerseits die kompletten Spinneinheiten, d. h. deren spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente, enthalten, können die spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente einer jeden Spinneinheit bereits vor ihrem Einbau justiert werden, wodurch die für einen Umbau einer Spinnmaschine unumgänglichen Stillstandszeiten auf ein Minimum reduziert werden. Die gegenseitige Justierung der Spinnelemente läßt sich präzise innerhalb kürzester Zeit sowohl innerhalb als auch außerhalb der Spinnmaschine reali­ sieren, da die zusammenarbeitenden Arbeitselemente so justiert werden, daß sie sich in direkter gegenseitiger Anlage befinden und somit eine direkte Einstellung zueinander ermöglichen. Darüber hinaus sind die spinnrelevanten Spinn- oder Arbeitselemente in der umgebauten Spinnma­ schine gut zugänglich und können bei Bedarf rasch ausgebaut und durch entsprechende neue Arbeitselemente ersetzt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, welche mit Hilfe von Zeichnungen Ausführungsbeispiele sowohl bekannter Spinnma­ schinen als auch des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Teil einer bekannten Offenend-Spinnmaschine vor der erfindungsgemäßen Modernisierung in schematischer Vorder­ ansicht bzw. in schematischem Querschnitt;
Fig. 3 einen Teil einer anderen bekannten Offenend-Spinnmaschine vor der erfindungsgemäßen Modernisierung in schematischer Frontansicht;
Fig. 4 eine Baueinheit gemäß der Erfindung in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 5 eine in eine erfindungsgemäße Baueinheit eingebaute Spinneinheit in der Vorderansicht;
Die Erfindung läßt sich in entsprechend angepaßter Weise an verschiedenen Spinnmaschinen wie z. B. Ringspinnmaschinen, Umwindespinnmaschinen, Offenend-Spinnmaschinen etc. unterschiedlicher Ausbildungen zur An­ wendung bringen. So kann beispielsweise eine Offenend-Spinnmaschine als Spinnelement einen Spinnrotor 20 (Fig. 1 und 2), eine pneumatische Wirbel­ kammer, ein elektrostatisch arbeitendes Spinnelement, ein Friktionsspinn­ element bzw. -elementenpaar o. dgl. aufweisen.
Für die Darlegung der Problematik, die mit dem Erfindungsgegenstand be­ hoben werden soll, wird zunächst als Ausführungsbeispiel eine bekannte Rotorspinnmaschine üblicher Bauart beschrieben, soweit dies für das Ver­ ständnis der Erfindung erforderlich ist. Diese Rotorspinnmaschine weist in bekannter Weise eine Sektion 1 oder eine Mehrzahl gleich aufgebauter Sek­ tionen 1 mit jeweils einer gleichen Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinneinheiten 2 mit jeweils gleichem Aufbau auf. Die Sektionen 1 werden durch Gestellwände 10 mit jeweils einer Auflagefläche 100 begrenzt, auf welcher die Enden von Profilträgern 11 zweier benachbarter Sektionen 1 gelagert sind bzw., wenn sich diese Gestellwand 10 an dem einem Maschi­ nenende zugewandten Ende einer Sektion 1 befindet, das Ende eines einzi­ gen Profilträgers 11 gelagert ist. Diese Profilträger 11 besitzen eine so große Umfangsfläche, dass auf ihr unabhängig voneinander die Arbeitselemente einer Spinneinheit 2 Platz finden.
Jede Spinneinheit 2 weist ein Gehäuse 50 auf, welches die offene Seite des U-förmigen Profilträgers 11 abdeckt und den mit Hilfe eines Schaftes 21 (vergleiche Fig. 3) gelagerten Spinnrotor 20 aufnimmt. Das Gehäuse 50 besitzt in seinem Boden 500 einen schwimmenden Einsatz 501 mit einer Öffnung für den Schaft 21. Dieser ist im Zwickel von Stützscheiben 71 gelagert, die wesentlicher Bestandteil eines Lagers 70 sind, das sich in dem vom U-förmigen Profilträger 11 umschlossenen Raum befindet. Durch diesen Raum verläuft ferner ein Antriebsriemen 14, der sich während des Spinnbetriebes in Anlage am Schaft 21 befindet, um den Spinnrotor 20 anzutreiben.
Ein weiteres Gehäuse 60 ist am Profilträger 11 befestigt und nimmt eine Auflösevorrichtung 61 mit einer Auflösewalze 610 auf, deren Achse eine Riemenscheibe 65 für einen Antriebsriemen 67 trägt. Dieser umschlingt noch eine weitere Riemenscheibe 66, welche am Ende eines Auslegerarmes 64 sitzt, der sich vom Gehäuse 60 der Auflösevorrichtung 61 bis unter den Profilträger 11 erstreckt. Die relative Anordnung der beiden Riemenscheiben 65 und 66 ist dabei so festgelegt, dass der Antriebsriemen 67 unter Spannung an einer Antriebswelle 13 oder einer mit einer solchen Antriebs­ welle 13 drehfest verbundenen Rolle anliegt.
Das Gehäuse 60 trägt eine schwenkbare Abdeckung 90, durch welche die beiden Gehäuse 50 und 60 sowie eine Liefervorrichtung 25 abgedeckt wer­ den können. Letztere weist eine Speisemulde 251 sowie eine sich über die gesamte Länge der Sektion 1 erstreckende Lieferwalze 250 auf, welche sich aus Teilabschnitten zusammensetzt, die untereinander mit Hilfe von Kupp­ lungen (nicht gezeigt) verbunden und mit Hilfe nicht gezeigter Lager in den Gestellwänden 10 gelagert sind. Die Liefervorrichtung 25 führt während des Spinnbetriebes der Auflösevorrichtung 61 ein Faserband (nicht gezeigt) zu, welche aus diesem Einzelfasern herauslöst und dem Spinnelement 20 zu­ führt, damit dieses die Fasern in das Ende eines fortwährend abgezogenen Fadens einbindet.
Die Abdeckung 90 trägt einen Rotordeckel 900, welcher in seiner Betriebs­ stellung das Gehäuse 50 dichtend abdeckt. In diesem Rotordeckel 900 endet ein Faserspeisekanal 26 mit einem Längenabschnitt 261, der sich während des Spinnens in Flucht zu einem im Gehäuse 60 angeordneten ersten Längenabschnitt 260 des Faserspeisekanals 26 befindet. Der Rotordeckel 900 nimmt ferner ein Fadenabzugsrohr 901 für die Führung des während des Spinnvorganges vom Spinnrotor 20 laufend abgezogenen Fa­ dens auf.
Für einen beispielsweise wegen Verschleiß der Stützscheiben 71 notwendig werdenden Ausbau des Lagers 70 ist zunächst die Abdeckung 90 nach un­ ten zu schwenken, damit der so zugänglich gemachte Spinnrotor 20 durch einfaches Abziehen aus dem Zwickel der Stützscheiben 71 entfernt werden kann. Anschließend ist das Gehäuse 50 abzuschrauben, damit das dann auszubauende Lager 70 zugänglich wird.
Um optimale Spinnergebnisse erzielen zu können, müssen die einzelnen Arbeitselemente einer Spinneinheit 2 exakt zueinander justiert sein. So muß die Abdeckung 90 sowohl gegenüber der Auflösevorrichtung 61 als auch ge­ genüber dem Spinnrotor 20 ausgerichtet sein, damit sich einerseits die bei­ den Längenabschnitte 260 und 261 des Faserspeisekanals 26 genau in Flucht zueinander befinden und andererseits der Längenabschnitt 261 des Faserspeisekanals 26 in der gewünschten Richtung und Anordnung in den Spinnrotor 20 einmündet, so dass der Fasertransport nicht beeinträchtigt wird und Faserverwirbelungen oder -verluste vermieden werden. Außerdem muß auch das Fadenabzugsrohr 901 eine exakt koaxiale Stellung in bezug auf den Spinnrotor 20 einnehmen, um eine gleichförmige Fadenstruktur zu gewährleisten.
Auch das Gehäuse 50 muß sich innerhalb vorgegebener Toleranzen in bezug auf die Abdeckung 90 in einer vorgegebenen Position befinden, damit der Rotordeckel 900 die erforderliche Relativstellung gegenüber dem Ge­ häuse 50 einnehmen kann.
Da die Abdeckung 90 am Gehäuse 60 und das Lager 70 und die beiden Ge­ häuse 50 und 60 unabhängig voneinander an verschiedenen Stellen der Umfangsfläche des Profilträgers 11 befestigt sind, ist es außerordentlich schwierig und langwierig, die genannten Spinnelemente in der erforderlichen Genauigkeit zueinander auszurichten, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Befestigungsstellen insbesondere für das Lager 70 und auch für das Ge­ häuse 60 schlecht zugänglich sind.
Wenn auch die vorstehend im Aufbau beschriebene Spinnmaschine in der Praxis hinsichtlich Technologie ihren Dienst noch gut versehen und auch Fä­ den mit zufriedenstellender Qualität erzeugen mag, so entspricht sie den­ noch hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit nicht mehr dem heutigen Stan­ dard vor allem im Hinblick auf den Zeitaufwand, der erforderlich ist, wenn infolge Verschleiß oder zur Anpassung an andere Fasermaterialien und bei anderen gewünschten Garncharakteren Arbeitselemente der Spinneinheiten 2 gegen andere Arbeitselemente mit anderer Struktur oder anderen Dimen­ sionen auszutauschen sind. Der erhöhte Zeitaufwand für einen derartigen Umbau und die sich hieran anschließende Justierung führt somit zu einem längeren Stillstand der Maschine und somit zu Produktionsausfällen und finanziellen Einbußen.
Von modernen Spinnmaschinen wird verlangt, dass sie nicht nur technolo­ gisch gute Spinnergebnisse bringen, sondern darüber hinaus auch war­ tungsfreundlich sind. Das bedeutet, dass die Bedienung der Spinnmaschine während des Spinnbetriebes einfach ist und größtenteils automatisch durch­ geführt wird. Das bedeutet aber auch, dass Arbeitselemente gut zugänglich sind und in raschester Weise ausgetauscht und vor allem exakt und in einfa­ cher Weise justiert werden können, so dass nach einer solchen Austausch­ aktion sofort wieder optimale Spinnergebnisse erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Spinneinheit 2 einer derartigen bedienungs­ freundlichen Rotorspinnmaschine wird nachstehend mit Hilfe der Fig. 4 und 5 erläutert. Diese Spinneinheit 2 setzt sich aus mehreren Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 zusammen, welche einerseits auf einem gemeinsamen Längsbauteil 8 einer Sektion 1 gelagert sind. Um ein Verdrehen der Teileinheiten 5, 6 und 7 auf dem Längsbauteil 8 auszuschließen, ist ihnen darüber hinaus jeweils ein weiteres Längsbauteil 80, 81 bzw. 82 zugeordnet, während sich für die Teileinheit 9 ein weiteres Längsbauteil erübrigt, da sich diese während des Spinnbetriebes an der Teileinheit 5 anlegt. Die Längsbauteile 80 und 81 befinden sich ober- bzw. unterhalb des gemeinsamen Längsbauteiles 8, während sich das Längsbauteil 82 im wesentlichen hinter der Teileinheit 5 befindet. Die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82, welche sich jeweils über mehrere nebeneinander angeordnete Spinneinheiten 2 erstrecken, sind als Drehteile ausgebildet und können somit in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden.
Die Teileinheit 5 besitzt ein Gehäuse 52 (Fig. 5) zur Aufnahme des Spinnro­ tors 20. Die Teileinheit 6 nimmt das Gehäuse 60 (vergleiche Fig. 2) mit der Auflösevorrichtung 61 sowie den ersten Längenabschnitt 260 des Faserspei­ sekanals 26 auf. Die Teileinheit 7 wird im wesentlichen durch das Lager 70 für die Lagerung des Schaftes 21 des Spinnrotors 20 gebildet. Die Teileinheit 9 ist als schwenkbare Abdeckung ausgebildet, um die Teileinheiten 5, 6 und 7 während des Spinnbetriebes abzudecken.
Zur Lagerung auf dem gemeinsamen Längsbauteil 8 weisen die Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 jeweils zwei Lager 53 und 54, 62 und 63, 72 und 73 bzw. 92 und 93 auf. Dabei umgreifen die beiden Lager 72 und 73 der Teileinheit 7 die beiden Lager 62 und 63 der Teileinheit 6, während die beiden Lager 72 und 73 ihrerseits von den Lagern 92 und 93 der Teileinheit 9 und diese wiederum von den Lagern 53 und 54 der Teileinheit 5 umgriffen werden. Die Lager 72 und 92 der Teileinheiten 7 und 9 besitzen jeweils eine definierte Breite und sind als zweiseitige Anschläge zur Zusammenarbeit mit jeweils zwei als Anschlag dienenden Lagern ausgebildet. Durch das Zusammenarbeiten des Lagers 72 mit dem Lager 62 der Teileinheit 6 und dem Lager 92 der Teileinheit 9 legt die Teileinheit 7 die Positionen sowohl der Teileinheit 6 als auch der Teileinheit 9 auf dem Längsbauteil 8 fest, während die Teileinheit 9 die Position der mit ihrem Lager 53 am Lager 92 anliegenden Teileinheit 5 bestimmt. Das jeweils zweite Lager 54, 63, 73 und 93 der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 beläßt zwischen sich und dem be­ nachbarten Lager jeweils ein ausreichendes Spiel 83, 84 bzw. 85, um die gegenseitige axiale Ausrichtung der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 durch die Lager 72, 62, 92 und 53 nicht zu beeinträchtigen.
Die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82 sind in Seitenwänden 40 gelagert, mit welchen sie gemeinsam eine im wesentlichen starre Baueinheit 4 (Fig. 4) bilden, welche die Arbeitselemente einer Vielzahl von Spinneinheiten 2 auf­ nimmt. Dabei ist gemäß Fig. 4 eine derartige Seitenwand 40 jeweils zwi­ schen zwei Spinneinheiten 2 angeordnet, während zwei benachbarte Spinn­ einheitenpaare durch keine Seitenwand 40 voneinander getrennt sind. Die starre Baueinheit 4 besitzt gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbei­ spiel eine Abdeckplatte 41, mit welcher die Seitenwände 40 der Baueinheit 4 verbunden sind und welche der Befestigung der Baueinheit 4 an der Gestellwand 10 an einer Sektion 1 einer Spinnmaschine (vergleiche Fig. 1 und 3) dient. Die Baueinheit 4 besitzt ferner an ihren Enden jeweils eine Befestigungsfläche 42 bzw. 43 (Adapter), die ebenfalls der Befestigung der Baueinheit 4 in der Spinnmaschine dient.
Für die Modernisierung einer zuvor mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschriebenen Spinnmaschine kann nach Abschwenken der Abdeckungen 90 die Liefer­ walze 250 durch Lösen der oben erwähnten Kupplungen und nach Freigabe der Teilabschnitte durch die Lager in den Gestellwänden 10 bzw. nach dem Abbau dieser Lager Teilabschnitt nach Teilabschnitt ausgebaut werden.
Nach dem Ausbau der Lieferwalze 250 werden die Spinneinheiten 2 vom Profilträger 11 abgebaut. Hierbei werden die Gehäuse 60 vom Profilträger 11 gelöst und aus der Maschine herausgenommen, und nach Abziehen der Spinnrotoren 20 werden die Gehäuse 50 vom Profilträger 11 abgebaut, damit die Lager 70 für ihren Ausbau zugänglich werden. Erst nach deren Ausbau können die sich über die gesamte Länge einer Sektion erstreckenden Profilträger 11 ausgebaut werden. Hierbei verbleiben die Antriebswelle 13 für die Auflösevorrichtungen 61 sowie der Antriebsriemen 14 für den Antrieb der Spinnrotoren 20 in der Spinnmaschine. Es ist jedoch erforderlich, den Antriebsriemen 14 zu entspannen, damit der Profilträger 11 am Antriebsriemen 14 und an der Antriebswelle 13 vorbei aus der Spinnmaschine herausgenommen werden kann.
Im Austausch gegen den ausgebauten Profilträger 11 wird sodann die Baueinheit 4 in die Maschine eingebaut. Dies läßt sich wesentlich einfacher realisieren als der zuvor geschilderte Ausbau der Spinneinheiten 2 und des Profilträgers 11.
Die Baueinheit 4 wird während ihres Einbaues mit ihren Adaptern 42 und 43 (vergleiche Fig. 4) auf die Auflageflächen 100 zweier benachbarter Gestellwände 10 aufgesetzt und mit diesen in geeigneter Weise verbunden. Um die Handhabung der Baueinheit 4 hierbei zu erleichtern, sind pro Sektion beispielsweise zwei gleich große Baueinheiten 4 vorgesehen, welche durch die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82 sowie die Seitenwände 40 gebildet werden. Die auf diese Weise starr ausgebildeten Baueinheiten 4 werden mit Hilfe ihrer Befestigungsflächen den Adaptern 42 und 43 an der Trägereinheit 3 befestigt.
Wenn aus irgendeinem Anlaß Umbauarbeiten an den einzelnen Spinnein­ heiten 2 einer bereits in der beschriebenen Weise umgebauten Spinnma­ schine vorgenommen werden sollen - sei es, um Teile aus Verschleißgrün­ den gegen neue auszutauschen, oder sei es, um in Anpassung an geänderte Spinnbedingungen Einstellungen zu ändern und/oder Teile auszuwechseln - so läßt sich dies in einfacher Weise durchführen.
Die Teileinheit 5 ist lediglich durch Aufclipsen auf den Längsbauteilen 8 und 80 befestigt und kann nach Herunterschwenken der Teileinheit 9 zugänglich gemacht und nach Herausnahme des Spinnrotors 20 durch Ausclipsen und Abziehen ausgetauscht werden.
Für einen Ausbau der Teileinheit 6 wird zunächst die Teileinheit 9 um das Längsbauteil 8 nach unten verschwenkt. Nun kann in der beschriebenen Weise die Teileinheit 5 nach Entnahme des Spinnrotors 20 von den beiden Längsbauteilen 8 und 80 abgenommen werden, wodurch die Teileinheit 6 zugänglich wird. Nach Lösen entsprechender Befestigungselemente kann nun auch die Teileinheit 6 von den sie tragenden Längsbauteilen 8 und 82 abgenommen werden.
Ein Ausbau der Teileinheit 7 bzw. 9 ist noch einfacher, da hierbei weder die Teileinheit 5 noch die Teileinheit 6 stört, so dass diese Teileinheiten 5 und 6 hierbei in der Baueinheit 4 verbleiben können.
Bei einem Ausbau der Teileinheiten 6 und 7 müssen die in diesen Teilein­ heiten 6 und 7 befindlichen angetriebenen Elemente (Auflösewalze 610, Spinnrotor 20) von ihren Antrieben getrennt werden. Ist für die Auflösewalze 610 ein Antrieb gemäß Fig. 2 vorgesehen, so ist es zum Lösen des Antriebs­ riemens 67 von der Antriebswelle 13 lediglich erforderlich, die Teileinheit 6 nach Lösen von dem Längsbauteil 81 um das gemeinsame Längsbauteil 8 vom Längsbauteil 81 und damit auch von der Antriebswelle 13 weg nach unten zu schwenken, bevor die Teileinheit 6 von dem Längsbauteil 8 abge­ nommen wird. Ähnlich wird beim Ausbau der Teileinheit 7 verfahren, indem diese nach Lösen vom Längsbauteil 82 um das Längsbauteil 8 herum von dem Längsbauteil 82 weggeschwenkt wird. Hierbei entfernt sich das Lager 70 vom Antriebsriemen 14, so dass dieser den Ausbau der zuvor ver­ schwenkten Teileinheit 7 nicht behindert.
Der Einbau der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
Eine in der vorstehend beschriebenen Weise umgebaute Spinnmaschine weist hinsichtlich Wartungsfreundlichkeit die Vorteile der mit Hilfe der Fig. 5 beschriebenen Spinnmaschine auf. Die vertikalen Positionen aller Teilein­ heiten 5, 6, 7 und 9 sind durch das gemeinsame, als Drehteil ausgebildete Längsbauteil 8 festgelegt. Auf diese Weise gibt es keine sich addierenden Toleranzen, so dass sich die vertikale Einstellung der Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 ohne weiteres Zutun in einfacher und sicherer Weise präzise ergibt. Aber auch die horizontale Einstellung läßt sich völlig unproblematisch durchführen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Grund­ einstellung durch die auf dem Längsbauteil 8 gelagerte und fixierte Teilein­ heit 7 festgelegt. Die Positionen der Teileinheiten 6 und 9 werden von dieser Teileinheit 7 aus durch die zur Anlage aneinander bringbaren, als Anschläge ausgebildeten Lager 72 und 62 bzw. 92 bestimmt, während die Position der Teileinheit 5 durch die Teileinheit 9 festgelegt wird. Bei der beschriebenen Ausbildung wird von der Teileinheit 7 aus die Position der Teileinheit 5 ledig­ lich indirekt durch die Zwischenschaltung des Lagers 92 festgelegt, doch da das Gehäuse 52 einen schwimmenden Einsatz 501 aufweist und somit die dem Spinnrotor 20 durch das Lager 70 der Teileinheit 7 vorgegebene Posi­ tion nicht beeinträchtigt, muß die Teileinheit 5 nicht mit der gleichen Präzi­ sion wie die Teileinheiten 6, 7 und 9 ausgerichtet sein. Aufgrund der Anord­ nung aller vier Teileinheiten 5, 6, 7 und 9 auf dem gemeinsamen Längsbau­ teil 8 ist deren Justierung so einfach und präzise, dass selbst weniger gut geschultes Personal mit der Durchführung dieser Aufgabe betreut werden kann.
In der zuvor beschriebenen Weise lassen sich unterschiedliche Spinnma­ schinen umbauen und modernisieren. Fig. 3 zeigt in schematischer Darstel­ lung von einer in üblicher Weise ausgebildeten Offenend-Spinnmaschine, die abweichend von der mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschriebenen Rotorspinnmaschine ausgebildet ist, einen Teil einer Sektion 1 mit einem Profilträger 12, der mit Hilfe von Auflageflächen 100 durch die Gestellwände 10 getragen wird. In Fig. 3 ist der Querschnitt 12' in die Seitenansicht des Profilträgers 12 hinein projiziert worden, der in Abweichung von dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines Rechteckes, z. B. die eines Quadrates, aufweist. An diesem Profilträger 12 sind die einzelnen Spinneinheiten 2 befestigt, von denen jede jeweils zwei am Profilträger 12 angebrachte Seitenwände 22, 23 aufweist, die zwischen sich ein Gehäuse 51 für den Spinnrotor 20 tragen. Unabhängig von dieser Lagerungsstelle nehmen die Seitenwände 22 und 23 darüber hinaus in nicht gezeigter Weise zwischen sich auch das Lager 70 (siehe Fig. 2), das in Fig. 3 nicht gezeigte Gehäuse 60 (vgl. Fig. 2) sowie eine schwenkbar gelagerte Abdeckung 91 auf, welche in ihrer abgeschwenkten Position den Spinnrotor 20 freigibt. Die Seitenwände 22 und 23 einer jeden Spinneinheit 2 sind untereinander sowie mit den Seitenwänden 22 und 23 der benachbarten Spinneinheiten 2 mit Hilfe von Streben 24 verbunden.
Wegen der voneinander unabhängigen Lagerung der in Fig. 3 gezeigten Ge­ häuse 51 und 60, des Lagers 70 sowie der Abdeckung 91 an den Seiten­ wänden 22 und 23 ist es somit auch bei dieser Spinnmaschine ebenso wie bei einer Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 nach einem Austausch irgend­ eines dieser Arbeitselemente zeitaufwendig, die neu eingebauten Spinnele­ mente exakt zueinander auszurichten. Damit auch bei einer derartigen Spinnmaschine die bei einem Austausch von Arbeitselementen notwendig werdenden Justierarbeiten in einfacher und effektiver Weise vorgenommen werden können, wird auch hier ein ähnlicher Umbau vorgenommen, wie er zuvor erläutert wurde.
Für den Ausbau einer Spinneinheit 2 ist zunächst die durchgehende Strebe 24 zu lösen und zu entfernen. Sodann ist nach Entnahme des Spinnrotors 20 das Gehäuse 51 durch Aushängen aus entsprechenden Aufnahmekerben (nicht gezeigt) der Seitenwände 22 und 23 auszubauen. Anschließend sind die mittels eines Halters (nicht gezeigt) an einer der Seitenwände 22 bzw. 23 gelagerte Liefervorrichtung 25 sowie die ebenfalls mit Hilfe dieses Halters gelagerte Auflösevorrichtung 61 (vgl. Fig. 2) durch Abschrauben des Halters auszubauen. Nun sind Befestigungsschrauben, mit deren Hilfe das Lager 70 an den Seitenwänden 22 und 23 befestigt ist, zu lösen, damit das Lager 70 nach vorne aus der Spinneinheit 2 herausgenommen werden kann. Die Seitenwände 22 und 23 lassen sich nun zur Seite drücken, so dass auch die mit Hilfe von Zapfen durch die Seitenteile 22 und 23 getragene Abdeckung 91 abgenommen werden kann. Jetzt lassen sich auch die Seitenwände 22 und 23 von dem Profilträger 12 abbauen, damit dieser seinerseits von den Gestellwänden 10 gelöst und durch Abheben von den Auflageflächen 100 dieser Gestellwände 10 ausge­ baut werden kann.
Die Auflagefläche 100 der Gestellwand 10 ist je nach Ausbildung der umzu­ bauenden Spinnmaschine in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Dies kann jedoch in einfacher Weise durch eine geeignete Ausgestaltung der Adapter der Baueinheit 4 kompensiert werden. Hierzu wird bei Bedarf bei­ spielsweise auf die Auflagefläche 100 ein entsprechend bemessenes Distanzstück aufgesetzt, das evtl. vorhandene Höhenunterschiede ausgleicht.
Nicht nur die umzubauende Spinnmaschine kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, sondern auch die Spinnmaschine nach ihrem Umbau. Je nach Länge einer Sektion 1 können eine einzige oder mehrere Baueinheiten 4 vorgesehen sein. Wegen der Handhabung der Baueinheiten 4 während ihres Ein- oder Ausbaues ist es in der Regel von Vorteil, wenn mehrere Baueinheiten 4 vorgesehen sind. Diese sind möglichst gleich ausgebildet, da dies die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht. Vorzugsweise umfassen die Baueinheiten 4 eine gerade Anzahl von Spinneinheiten 2, da sich dann pro Spinneinheitenpaar jeweils eine zwischen zwei Spinneinheiten 2 angeordnete Seitenwand 40 zur Versteifung der Längsbauelemente 8, 80, 81 und 82 vorsehen läßt, während die Längsbauteile 8, 80, 81 und 82 an der Stoßstelle zweier Baueinheiten 4 getragen werden. Sind auf der Länge einer Sektion 1 beispielsweise zwölf Spinneinheiten 2 untergebracht, so können drei gleich große Baueinheiten 4 mit jeweils vier in Zweiergruppen unterteilten Spinneinheiten 2 oder aber zwei gleich große Baueinheiten 4 für jeweils sechs ebenfalls in Zweiergruppen unterteilte Spinneinheiten 2 untergebracht werden.
Weist eine Sektion 1 dagegen die Länge von nur zehn Spinneinheiten 2 auf, so läßt sich dieses Prinzip nicht durchführen. In einem solchen Fall gibt es verschiedene Varianten für die Ausbildung einer Baueinheit 4. Diese kann beispielsweise pro Sektion 1 auch zwei gleich große Baueinheiten 4 mit jeweils fünf Spinneinheiten 2 vorgesehen werden, wobei z. B. lediglich die beiden äußeren Spinneinheitenpaare jeweils eine Seitenwand 40 umschließen und die mittlere Spinneinheit 2 auf keiner Seite durch eine Seitenwand 40 begrenzt wird. Abweichend hiervon können pro Sektion 1 auch drei Baueinheiten 4 vorgesehen sein, die je nach Länge der Sektion 1 jeweils eine gleiche Anzahl von Spinneinheiten 2 oder unterschiedliche An­ zahlen von Spinneinheiten 2 aufweisen können. So können beispielsweise zwei Baueinheiten 4 mit jeweils drei Spinneinheiten 2 und eine weitere Baueinheit 4 mit vier Spinneinheiten 2 oder auch zwei Baueinheiten 4 für jeweils vier Spinneinheiten 2 und eine Baueinheit 4 für zwei Spinneinheiten 2 untergebracht werden. Damit die Baueinheit 4 wirklich starr ist, ist vorteilhaft pro Baueinheit 4 stets eine Mindestanzahl von zwei Seitenwänden 40 vorzusehen.
Prinzipiell können die Baueinheiten 4 zwar derart bemessen sein, dass sie das Ende einer Sektion 1 überragen. Vorzugsweise ist auf der Länge einer Sektion 1 und somit auch einer Trägereinheit 3 eine ganzzahlige Anzahl von Baueinheiten 4 untergebracht, so dass die Sektion 1 durch keine Baueinheit 4 überragt wird, was bei später evtl. sich als notwendig erweisenden Längenänderungen der Maschine zu Schwierigkeiten führen könnte.
Unter Beibehaltung des Prinzips, dass eine der Teileinheiten 6, 7 oder 9 die Grundeinstellung festlegt und die übrigen dieser Teileinheiten 5, 6, 7 oder 9 nach dieser die Grundeinstellung festlegenden Teileinheit 6, 7 oder 9 ausge­ richtet werden, läßt sich die Grundeinstellung statt durch die Teileinheit 7 auch durch die Teileinheit 6 oder die Teileinheit 9 festlegen, dessen Lager 62 bzw. 92 als zweiseitiger Anschlag ausgebildet ist. Auch können die Lager 92, 72 und 62 unabhängig davon, ob sie als ein- oder zweiseitige Anschläge ausgebildet sind, in einer anderen Reihenfolge als gezeigt auf dem Längs­ bauträger 8 angeordnet sein, wobei das Lager 53 jeweils indirekt abgestützt wird, da Einstelltoleranzen mit Hilfe des im Gehäuse 52 schwimmend gela­ gerten Einsatzes 501 kompensiert werden. Die Lagerpaare 53, 54 und 92, 93 und 72, 73 sowie 62, 63 der Teileinheiten 5, 9, 7 und 6 müssen auch nicht in spiegelbildlicher Folge zueinander auf dem gemeinsamen Längsbauteil 8 angeordnet sein.
Bei den beschriebenen und gezeigten Befestigungsmöglichkeiten für die Baueinheit 4 handelt es sich lediglich um Ausführungsbeispiele, die gegebenenfalls je nach den Gegebenheiten der umzubauenden Spinnmaschine durch andersartige Verbindungen zu ersetzen sind. So kann beispielsweise auch auf die in Fig. 4 gezeigte Abdeckung 41 verzichtet werden.
Je nach Anordnung der Antriebe für die Spinnrotoren 20, die Auflösewalze 61 und der Liefervorrichtung 25 kann eine lineare Bewegung für den Einbau der mindestens einen Baueinheit 4 zweckmäßig sein.

Claims (14)

1. Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine, insbesondere einer Offenend-Spinnmaschine, bestehend aus wenigstens einer Sektion, welche die Arbeitselemente einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinneinheiten mit Hilfe mindestens eines Längsbauteiles trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Längsbauteil mit von ihm getragenen Arbeitselementen ausgebaut und anstelle des mindestens einen Längsbauteiles eine starre Baueinheit mit einer Mehrzahl daran nebeneinander angeordneter Spinneinheiten eingebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Baueinheit so festgelegt wird, daß sich eine ganzzahlige Anzahl von Baueinheiten über die volle Länge der Sektion erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente der Spinneinheiten in die starre Baueinheit eingebaut werden, bevor die Baueinheit in die Spinnmaschine eingesetzt wird.
4. Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit minde­ stens einer Sektion, welche eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinneinheiten aufweist, welche in einer starren Baueinheit angeordnet sind, wobei die Spinnmaschine insbesondere mit Hilfe des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) im Austausch gegen ein ursprünglich in die Sektion (1) der Spinnmaschine eingebautes, die Arbeitselemente der nebeneinander angeordneter Spinneinheiten (2) tragendes Längsbauteil (11, 12) in die Sektion (1) eingebaut worden ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Baueinheit (4) eine Höhenanpassung zugeordnet ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Baueinheit (4) angeordneten Spinneinheiten (2) in Zweiergruppen unterteilt sind, welche von den Nachbargruppen durch eine Seitenwand (40) getrennt sind, und die Seitenwände (40) der Baueinheit (4) untereinander durch eine Mehrzahl von Längsbauteilen (8, 80, 81, 82) verbunden sind, auf denen die wesentlichen Ar­ beitselemente der Spinneinheiten (2) gelagert sind.
7. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge der Sektion (1) eine ganzzahlige Anzahl von Baueinheiten (4) angeordnet sind.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß pro Sektion (1) zwei starre Baueinheiten (4) mit einer geraden Anzahl von Spinneinheiten (2) vorgesehen sind.
9. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinneinheiten (2) einer jeden Zweiergruppe eine Seitenwand (40) zwischen sich einschließen.
10. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in einer Sektion (1) angeordnete Baueinheiten (4) von gleicher Länge sind.
11. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) mittels eines Adapters (42, 43) in die Spinnmaschine eingebaut wird.
12. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
13. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an welcher zwei benachbarte Baueinheiten (4) aneinander angrenzen, diese durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
14. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (4) Lager zur Lagerung eine Lieferwalze zur Lieferung eines der Spinneinheit (2) zuzuführenden Fa­ serbandes trägt.
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