DE2455892B2 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

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Yoshihisa Nagoya Suzuki
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit mehreren zwischen gemeinsame Antriebs- und Hilfseinrichtungen aufnehmenden Endeinheiten zu einem Maschinenblock bausteinförmig zusammengefaßten Baueinheiten, von denen jede eine oder mehrere Spulstellen umfaßt, und mit Transporteinrichtungen zum Wegtransportieren der Spulen oder dergleichen von der Textilmaschine.
In der vorliegenden Anmeldung bezeichnet der Ausdruck »Textilmaschine« eine Maschine, wie z. B. eine Offen-End-Spinnmaschine, oder eine Umspulmaschine mit einer Vielzahl von Spulstellen.
In neuerer Zeit zeigt sich die Tendenz, Textilmaschinen aus mehreren Bau- bzw. Untereinheiten aufzubauen, welche während der Installation der Textilmaschine zu einem Maschinenblock zusammengebaut werden können, wobei jede Untereinheit mehrere Maschineneinheiten, wie z. B. Spinneinheiten oder Spulsteilen umfaßt. Bei einer solchen Textilmaschine sind ein Hauptantriebsmotor, Übertragungseinrichtungen für die Antriebsleistung und weitere Hilfseinrichtungen, wie z. B. Steuereinrichtung für die Steuerung der Maschineneinheiten usw. in Eindeinheiten der Textilmaschine
ίο angeordnet, die sich an den beiden Enden des aus den Untereinheiten aufgebauten Maschinenblockes befinden, so daß die Untereinheiten zwischen den Endeinheiten liegen (s. OE-PS 2 67 375). Beim Zusammenbau einer derartigen Textilmaschine lassen sich die einzelnen Untereinheiten im Bereich von Seitenrahmen miteinander verbinden, wodurch sowohl der Transport als auch die Montage der Untereinheiten und damit der gesamten Maschine bequem durchgeführt werden kann. In letzter Zeit besteht ferner die Tendenz, an einer Textilmaschine, wie z. B. einer Offen-End-Spinnmaschine oder einer Umspulmaschine, ein Förderband vorzusehen, um die von den einzelnen Spinn- oder Umspuleinheiten angelieferten Fadenwickel bzw. Spulen von der Maschine wegzuiransportieren bzw. an ein Ende derselben (s. US-PS 32 19 171). Bei einer aus Untereinheiten zusammengesetzten Textilmaschine bereitet es nun aber Schwierigkeiten, ein solches Förderband zu installieren, da das Förderband über die gesamte Länge der Maschine durchgehen soll. Hier-
jo durch gehen aber die mit dem Aufbau aus Untereinheiten verbundenen Vorteile zumindest teilweise wieder verloren.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
J5 eine Textilmaschine vorzuschlagen, die einerseits aus bausteinförmig zusammengefaßten Baueinheiten aufgebaut ist, die andererseits eine durchgehende Fördereinrichtung besitzt und bei der die Vorteile eines Aufbaus aus einzelnen Baueinheiten dennoch voll erhalten bleiben, wobei insbesondere angestrebt wird, daß die Fördereinrichtungen geeignet sind, die ihnen zugeführten Spulen und dergleichen in einer stabilen Lage zu transportieren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Textilmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Baueinheit eine eigene in ihrer Längsrichtung über den Bereich ihrer Spulstellen verlaufende Teiltransporteinrichtung aufweist, daß alle Teiltransporteinrichtungen bei montierter Textilmaschine miteinander fluchten und eine durchgehende Transporteinrichtung bilden, und daß jede Teiltransporteinrichtung eine Antriebsrolle, eine Umlenkrolle, einen über die beiden Rollen laufenden endlosen Riemen, einen Antriebsmotor und Übertragungseinrichtungen zum Übertragen der Antriebsleistung des Antriebsmotors auf die Antriebsrolle umfaßt.
Erfindungsgemäß ist also eine der Zahl der Baueinheiten entsprechende Zahl von Teiltransporteinrichtungen
bo vorgesehen. Jede Teiltransporteinrichtung ist in Längsrichtung einer Baueinheit montiert und wird durch einen getrennten Antriebsmechanismus angetrieben. Die Förderbänder bzw. die endlosen Riemen der Teiltransporteinrichtungen sind dabei so ausgerichtet, daß die zu
i'ri transportierenden Spulen oder dergleichen von einem Förderband auf das nächste übergeben werden, welches sich stromabwärts von dem vorangehenden Förderband befindet. Um zu gewährleisten, daß die Produkte auf den
Förderbändern eine stabile Lage einnehmen, wird zumindest eine der Teiltransporteinrichtungen so ausgebildet, daß ihr Förderband schwach geneigt ist, und zwar derart, daß das stromabwärts gelegene Ende dieses Förderbandes höher liegt als das stromaufwärts gelegene Ende der nachfolgenden Teiltransporteinrichtung.
Die Erfindung ermöglicht eine Vereinfachung und Verbilligung des Transports und des Zusammenbaus von aus mehreren Untereinheiten aufgebauten Textilmaschinen und erhöht somit insgesamt die Wirtschaftlichkeit derartiger Maschinen.
Bevorzugte Aur.führungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand einer 2'eichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Textilmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht einer Untereinheit der Textilmaschine gemäß Fig. 1;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer Untereinheit der Textilmaschine gemäß Fig. 1;
Fig.4 eine schematische Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Textilmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 5 eine schematische Vorderansicht einer Untereinheit der Textilmaschine gemäß F i g. 4;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht zweier benachbarter Untereinheilen der Textilmaschine gemäß F i g. 4;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer gegenüber der Textilmaschine gemäß Fig.4 abgewandelten Ausführungsform für die Teiltransporteinrichtungen;
Fig.8 eine schematische Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform für die Teiltransporteinrichtungen einer Textilmaschine gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1—3 gezeigte Textilmaschine B ist wiederum eine Offen-End-Spinnmaschine mit mehreren üblichen Offen-End-Spinneinheiten. Die Textilmaschine B umfaßt zwei Endeinheiten 1 und 2 sowie drei Sätze von Bau- bzw. Untereinheiten 3, welche jeweils mehrere Offen-End-Spinneinheiten umfassen, wobei jede Spinneinheit eine Spulstelle bzw. Spulvorrichtung 4 umfaßt und wobei jede Untereinheit 3 eine Teiltransporteinrichtung zum Transportieren der Fadenwickel bzw. der vollen Spulen zu dem einen Ende der Textilmaschine B aufweist. Am unteren Teil jeder Untereinheit 3 ist wieder eine Verbindungsstange 6 vorgesehen, über die die drei Untereinheiten 3 verbunden sind. Jede Untereinheit 3 besitzt einen stabilen Aufbau mit zwei Seitenrahmen 5 und einem Zwischenrahmen 5a, der w> zwischen den beiden Seitenrahmen 5 liegt. Die Rahmen 5 und 5a sind durch die Verbindungsstange 6 in stabiler Weise miteinander verbunden. Die Außenfläche jedes Seitenrahmens 5 ist eben, so daß zwischen zwei Seitenrahmen 5 benachbarter Untereinheiten 3 eine perfekte Verbindung herstellbar ist. Die Verbindung der Seitenrahmen 5 und der Verbindungsstangen 6 zweier benachbarter Untereinheiten erfolgt unter Verwendung üblicher Befestigungselemente, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Muttern (nicht dargestellt). Die t>o Endeinheiten I und 2 und die Untereinheiten 3 sind mit Hilfe geeigneter Ständer 5 auf dem Boden F einer Fabrikhalle befestigt. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel umfaßt jede Untereinheit 3 eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Teiltransporteinrichtung 13, h> die zwischen den miteinander fluchtenden Spulvorrichtungen 4 der Offen-End-Spinneinheiten liegt (Fig.2). jede der als Bandförderer ausgebildeten Teiitransporteinrichtungen 13 umfaßt eine Umlenkrolle 14, die drehbar an einem Ende der Untereinheit 3 montiert ist, sowie eine Antriebsrolle 15, die drehbar an dem, in Längsrichtung gesehen, anderen Ende der Untereinheit 3 montiert ist. Ferner umfaßt die Teiltransporteinrichtung 13 einen Antriebsmotor 20, der unterhalb der Antriebsrolle 15 an der Untereinheit 3 montiert ist sowie eine Riemenscheibe 17 auf der Welle des Antriebsmotors 20, eine Riemenscheibe 16 auf der Welle der Antriebsrolle 15 und einen endlosen Riemen 19, der über die Riemenscheiben 16 und 17 läuft, sowie einen als Förderband dienenden endlosen Riemen 18, der über die Rollen 14 und 15 läuft. Die Teiltransporteinrichtungen 13 der Untereinheiten 3 sind so angeordnet, daß sie miteinander fluchten, wenn die Untereinheiten 3 zu einem Maschinenblock zusammengefaßt sind.
Um die Spulen von der Offen-End-Spinnmaschine B wegzutransportieren ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Endeinheit 2 mit einer Hilfstransporteinrichtung 21 ausgerüstet, die sich auf dem gleichen Niveau befindet wie die Teiltransporteinrichtungen 13, so daß sie die von diesen angelieferten Spulen übernehmen kann. Die Hilfstransporteinrichtuiig 21 umfaßt eine Führungsrolle 22 und eine Antriebsrolle U, die drehbar an der Endeinheit 2 montiert sind, sowie einen Antriebsmotor 25, der unterhalb der Antriebsrolle 23 an der Endeinheit 2 montiert ist. Ferner umfaßt die Hilfstransporteinrichtung 21 Riemenscheiben 24 und 26, die an der Welle der Antriebsrolle 23 bzw. der Welle des Antriebsmotors 25 befestigt sind, und einen endlosen Treibriemen 27, der über die Riemenscheiben 24 und 26 läuft. Schließlich läuft über die Rollen 22 und 23 ein als Förderband dienender endloser Riemen 28.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zusammengesetzte Transporteinrichtung in Längsrichtung der Offen-End-Spinnmaschine B und liegt zwischen den auf Vorder- und Rückseite fluchtend angeordneten Spulvorrichtungen. Wenn die Spulvorrichtungen jedoch an der Textilmaschine B liefer angeordnet sind, dann kann auch die Reihe von Teiltransporteinrichtungen 13 tiefer angeordnet werden, und zwar in einer Höhe, wo die von den Spulvorrichtungen abgeworfenen vollen Spulen einfach abtransportiert werden können. Wie oben erwähnt, kann die zusammengesetzte Transporteinrichtung bzw. das zusammengesetzte Förderband aus mehreren Teiltransporteinrichtungen erfindungsgemäß in jeder Lage der Untereinheiten vorgesehen werden, die es gestattet, die angelieferten vollen Spulen in einfacher Weise wegzutransportieren.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel werden die Teiltransporteinrichtungen 13 von ihren zugeordneten Antriebsmotoren 20 im wesentlichen synchron angetrieben.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Offen-End-Spinnmaschine Bgemäß Fig. 1 im praktischen Betrieb einige Spulen auf der Transporteinrichtung eine instabile Lage einnehmen. Wenn beispielsweise Spulen in Form flacher Scheiben gewickelt werden, deren Durchmesser wesentlich größer ist als die Länge des Spulenkerns, dann kann es passieren, daß eine solche Spule μ auf die Transporteinrichtung abgeworfen wird, daß sie nur mit ihrer zylindrischen Umfangsfläche auf dem Förderband aufliegt. Während des weiteren Transportes besteht nunmehr die Möglichkeit, daß eine soche Spule umfällt oder stehenbleibt. Wenn die vollen Spulen 8, welche von der zusammengesetzten Transporteinrichtung transportiert werden, beim Verlassen
der Transporteinrichtungen unterschiedliche Lagen einnehmen, dann kann dies Störungen bei der Übernahme der Spulen auf eine weitere Transporteinrichtung zur Folge haben. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, daß alle vollen Spulen 8 die gleiche stabile Lage einnehmen, wenn sie das Ende der zusammengesetzten Transporteinrichtung verlassen.
Um dies zu erreichen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Transporteinrichtung vorgesehen, bei der gewährleistet ist, daß alle Spulen am Ende der Transporteinrichtung die gleiche stabile Lage einnehmen. Die in Fig.6 gezeigte Offen-End-Spinnmaschine besitzt den gleichen Aufbau wie die Textilmaschine gemäß Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Teiltransporteinrichtung 13a der an die Endeinheit 2 angrenzenden Untereinheit 3 etwas anders ausgebildet ist. Wie aus den F i g. 4,5 und 6 deutlich wird, umfaßt diese Teiltransporteinrichtung 13a eine Umlenkrolle 14a, welche drehbar an der Untereinheit 3 montiert ist, sowie eine Antriebsrolle 15a, welche ebenfalls an der Untereinheit 3 drehbar montiert ist, jedoch auf einem Niveau, welches etwas höher liegt, als dasjenige der Umlenkrolle 14a. Der als Förderband dienende endlose Riemen 18a verläuft somit in Richtung auf die Antriebsrolle 15a leicht schräg nach oben. Bei 2Γ> dieser Ausführungsform entsprechen die übrigen Elemente denjenigen der Teiltransporteinrichtungen 13 und sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, denen jedoch der Zusatz »a« beigefügt ist. Die Funktion der Kombination einer solchen schräg nach oben laufenden Teiltransporteinrichtung 13a mit der horizontalen Hilfstransporteinrichtung21 der Endeinheit 2 wird nachstehend anhand der Fig. 6 noch näher erläutert. Aus dieser Figur wird deutlich, daß dann, wenn eine volle Spule 8a von dem endlosen Riemen 18a zum stromabwärts gelegenen Ende der Teiltransporteinrichtung 13a transportiert wird und wenn diese volle Spule 8a auf ihrer Schmalseite steht, ein Umkippen der voller Spule 8a auf das Förderband bzw. den endlosen Riemer 28 der Hilfstransporteinrichtung erfolgt, da sicr zwischen diesen beiden Teiltransporteinrichtungen eint Stufe ergibt. Die Kippbewegung der vollen Spule 8a isi in F i g. 6 durch den Pfeil M angedeutet. Wenn dageger eine volle Spule 8 im wesentlichen flach auf den· endlosen Riemen 18a liegt, dann behält sie diese Lage bei der Übergabe auf den endlosen Riemen 28 dei Hilfstransporteinrichtung bei und kann in dieser flacher Lage lediglich kleinere Kippbewegungen ausführen, wie dies in F i g. 6 auf der rechten Seite durch einer gestrichelten Linienzug angedeutet ist.
Zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen für die Transporteinrichtung 13 zeigen die F i g. 7 und 8. Be! diesen Ausführungsbeispielen sind alle Teiltransporteinrichtungen 13 in der gleichen Weise schräg nach ober geneigt, wie dies Fig. 5 zeigt. Im einzelnen ergibt sich dabei längs der Transporteinrichtung gemäß Fig.7 zwischen benachbarten Teiltransporteinrichtungen 13 jeweils eine Stufe, die die gleiche Funktion hat, die anhand der Fig.6 erläutert wurde. Bei der zusammengesetzten Transporteinrichtung gemäß Fig. 8 liegt dii Antriebsrolle 15a der in Förderrichtung stromaufwärt: gelegenen Tciltransporteinrichtung jeweils unmittelbai oberhalb der Führungsrolle 14a der angrenzender stromabwärts gelegenen Teiltransporteinrichtung 13 Die Funktion hinsichtlich der von der Transporteinrich tung zu transportierenden Spulen ist jedoch wiedei dieselbe wie in den F i g. f> und 7.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung ml· einer Offen-End-Spinnmaschine erläutert. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Arten vor Textilmaschinen anwendbar, beispielsweise bei Umspulmaschinen, die aus mehreren Untereinheiten aufgebaut sind und bei denen jede Untereinheit mehrere Umspuleinheiten umfaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Textilmaschine mit mehreren zwischen gemeinsame Antriebs- und Hilfseinrichtungen aufnehmenden Endeinheiten zu einem Maschinenblock bausteinförmig zusammengefaßten Baueinheiten, von denen jede eine oder mehrere Spulstellen umfaßt, und mit Transporteinrichtungen zum Wegtransportieren der Spulen oder dergleichen von der Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß jede Baueinheit (3) eine eigene in ihrer Längsrichtung über den Bereich ihrer Spulstellen (4) verlaufende Teiltransporteinrichtung (13) aufweist, daß alle Teiltransporteinrichtungen (13) bei montierter Textilmaschine (B) miteinander fluchten und eine durchgehende Transporteinrichtung bilden, und daß jede Teillranpsorteinrichtung (13) eine Antriebsrolle (15), eine Umlenkrolle (14), einen über die beiden Rollen (14, 15) laufenden endlosen Riemen (18), einen Antriebsmotor (20) und Übertragungseinrichtungen (16, 17,19) zum Übertragen der Antriebsleistung des Antriebsmotors (20) auf die Antriebsrolle (15) umfaßt.
  2. 2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Endeinheiten (2) mit einer Hilfstransporteinrichtung (21) versehen ist, welche an das stromabwärts gelegene Ende der zusammengesetzten Teiltransporteinrichtungen (13) anschließt.
  3. 3. Textilmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärts letzte Teiltransporteinrichtung (Ma) mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende schräg nach oben verläuft, so daß zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende dieser Teiltransporteinrichtung (13a^und der anschließenden Hilfstransporteinrichtung (21) eine Stufe gebildet ist.
  4. 4 Textilmaschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teiltransporteinrichtung (13) einen in Förderrichtung schräg nach oben ansteigenden endlosen Riemen (Wa) aufweist und daß die Umlenkrollen (14a,) aller Teiltransporteinrichtungen (13) in einer Ebene liegen, so daß sich jeweils zwischen zwei aneinanderstoßenden Teiltransporteinrichtungen (13) eine Stufe ergibt.
  5. 5. Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (15a^ jeder Teiltransporteinrichtung (13) unmittelbar oberhalb der Umlenkrolle (Haider nachfolgenden Teiltransporteinrichtung (13) angeordnet ist.
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