DE4116555C2 - Fördervorrichtung für Garnlieferspulen in einer Dubliereinrichtung - Google Patents
Fördervorrichtung für Garnlieferspulen in einer DubliereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für
Garnlieferspulen in einer Dubliereinrichtung mit mehreren Ar
beitsstellen, umfassend eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von
bewickelten Garnlieferspulen und eine Austragseinrichtung zum
Austragen von leeren Garnlieferspulen, die an der Vorder- und
Hinterseite eines Maschinenfundaments der Dubliereinrichtung an
geordnet sind, und weiter umfassend Förderer, die in zwei För
derbahnreihen auf der rechten und linken Seite jeder Arbeits
stelle der Dubliereinrichtung vorgesehen sind.
Eine Dubliereinrichtung weist im Gegensatz zu einer Umspul
einrichtung die folgenden Besonderheiten auf:
1. Es werden wenigstens zwei Garnlieferspulen pro Arbeits
stelle benötigt. Nachstehend werden die Arbeitsstellen als
Spindel bezeichnet; entsprechendes gilt auch für zusammen
gesetzte Wörter.
2. Da die Dubliereinrichtung zwei Garnlieferspulen
pro Spindel verwendet, ist die Spindelteilung bzw. der
Spindelabstand durch die Größe der Spulen bestimmt. Werden
beispielsweise Spulen mit einem Außendurchmesser von ca.
220 mm und Zapfenteller mit einem Außendurchmesser von
ca. 240 mm verwendet, so beträgt der Spindelabstand bzw.
die Spindelteilung ca. 510 mm.
Aus der DE 38 08 957 A1 geht eine derartige Fördervorrichtung
hervor. Hierbei übernehmen die beiden einer Arbeitsstelle der
Dubliereinrichtung zugeordneten Förderer von einer nicht weiter
dargestellten Zuführeinrichtung die beiden Garnlieferspulen. Die
beiden Förderer führen die Garnlieferspulen von den Übernahme
punkt zu der Bearbeitungsstelle. Die beiden Förderer verlaufen
dabei im wesentlichen horizontal, so daß die Garnlieferspulen an
der Bearbeitungsstelle, d. h. der Stelle, wo das Garn von den
Garnlieferspulen für den Dubliervorgang abgezogen wird, im we
sentlichen vertikal ausgerichtet sind. Wird bei dieser bekannten
Dubliereinrichtung versucht, die Aufwickelgeschwindigkeit zur
Steigerung der Produktivität zu erhöhen, so besteht die Gefahr,
daß aufgrund der Umlenkung der beiden von den Garnlieferspulen
abgezogenen Garnen diese an den Garnlieferspulen und an der
Stelle der gemeinsamen Zusammenführung reißen können.
Aus der DE 34 16 387 A1 geht eine Spulentransportunterlage zum Zu
führen von bewickelten Spulen von beispielsweise einer Spinnma
schine zu den Bearbeitungsstellen einer Umspulmaschine hervor.
Hierbei umfaßt die bekannte Spulentransportanlage eine Zuführ
einrichtung zum Zuführen von bewickelten Spulen und eine
Austragseinrichtung zum Austragen von leeren Spulen aus den
Bearbeitungsstellen der Spulmaschine. Zwischen der durch ein
Förderband gebildeten Zuführeinrichtung und der durch ebenfalls
ein Förderband gebildeten Austragseinrichtung sind Verbindungs
förderer vorgesehen, wobei diese, bezogen auf das Maschinenfun
dament, von der Zuführeinrichtung zu der Austragseinrichtung hin
geneigt verlaufen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördervorrich
tung für Garnlieferspulen in einer Dubliereinrichtung zu schaf
fen, die eine Erhöhung der Aufwickelgeschwindigkeit gestattet.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Förder
bahnreihen bildenden Förderer jeweils in einen vorderen Förde
rer sowie einen hinteren Förderer aufgeteilt sind, wobei sich
die Förderbahnreihen der Förderer von der durch einen
Zuführungsförderer gebildeten Zuführeinrichtung zu der durch
einen Austragsförderer gebildeten Austragseinrichtung
erstrecken, wobei weiter die Förderbahnreihen der Förderer zu
der Vorderseite des Maschinenfundaments der Dubliereinrichtung
geneigt sind und wobei der vorderer Förderer jeder
Förderbahnreihe auf der Seite jeder Arbeitsstelle in eine
Abziehstellung bringbar ist, so daß, wenn eine bewickelte
Garnlieferspule eingelaufen ist, die vorderen Förderer beider
Förderbahnreihen zu einem gemeinsamen Mittenabschnitt neigbar
sind.
Durch die Aufteilung der beiden die Förderbahnreihen einer Ar
beitsstelle bildenden Förderer in einen vorderen und einen hin
teren Förderer besteht die Möglichkeit, daß die beiden vorderen
Förderer unabhängig von den hinteren Förderern zu einem gemein
samen Mittenabschnitt neigbar sind. Hierdurch verringert sich
der Umlenkwinkel an den Garnlieferspulen bzw. an der Zusammen
führungsstelle der beiden Garne in der Arbeitsstelle der Du
bliereinrichtung. Hierdurch läßt sich die Fördergeschwindigkeit
erhöhen, ohne daß die Gefahr eines Garnbruches an den Umlenk
stellen besteht.
Bei der aus der DE 38 08 958 A1 entnehmbaren Fördervorrichtung
werden die Garnlieferspulen auf Zapfen aufgesteckt, welche mit
den die beiden Förderer der Förderbahnreihen einer Arbeitsstelle
bildenden Förderbänder fest verbunden sind. Eine Übergabe der
Garnlieferspulen von der Zuführeinrichtung zu den beiden För
derern der einer Arbeitsstelle zugeordneten Förderbahnreihen ist
deshalb nur mit relativ hohem Aufwand möglich. Eine einfache Zu
führung der Garnlieferspulen von der Zuführeinrichtung zu den
beiden Förderern der einer Arbeitsstelle zugeordneten Förder
bahnreihen kann dadurch erzielt werden, daß die Garnlieferspulen
auf Tellern aufgesteckt sind, mittels denen die Garnlieferspulen
entlang des Zuführungsförderers der Zuführeinrichtung des vor
deren sowie hinteren Förderers einer Förderbahnreihe und des
Austragsförderers der Austragseinrichtung gefördert werden. Dar
über hinaus besteht die Möglichkeit, daß durch die
unabhängige und individuelle Transportweise der Garnlieferspulen
die Steuerung der Dubliereinrichtung unabhängig von in der
Bearbeitungsfolge vor der Dubliereinrichtung angeordneten
Maschinen ist. Schließlich lassen sich die Garnlieferspulen
durch die geneigte Anordnung der beiden Förderer einer
Förderbahnreihe leicht von dem Zuführungsförderer der
Zuführeinrichtung zu den beiden Förderern dieser Förderbahnreihe
überführen.
Damit die beiden Garnlieferspulen in ihrer Bearbeitungsstellung,
d. h. wenn sie sich auf den beiden vorderen Förderern der einer
Arbeitsstelle zugeordneten Förderbahnreihen befinden, um das
gleiche Maß abgesenkt werden, ist es vorteilhaft, wenn die bei
den vorderen Förderer über ein gemeinsames Betätigungsorgan be
tätigt werden.
Da es vorteilhaft ist,
die Spulen, wenn sie transportiert werden, so dicht als
möglich zueinander auf dem Förderer anzuordnen, ist es
von Vorteil, einen schwenk- oder schaukelhebelartigen An
schlag bzw. Stopper zu verwenden, welcher nach oben und nach
unten schwenkt, um die Zuführung und das Anhalten der Garn
lieferspulen zu steuern.
Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung
werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dubliermaschinenkörpers;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines spindelseitigen vorderen
Förderers von der Vorderseite des Maschinen
fundaments aus gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Förderers nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines spindelseitigen,
hinteren Förderers von der Seite des
Maschinenfundaments aus gesehen;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Zuführungsförderers
von der Seite des Maschinenfundaments aus
gesehen;
Fig. 6a Garnlieferspulen, die zueinander geneigt sind; und
Fig. 6b Garnlieferspulen, die aufrecht stehen.
Die in den Zeichnungsfiguren verwendeten Bezeichnungen A, B,
C, D und E stellen einzelne Stellungen innerhalb des Dublier
vorganges auf einem Förderer einer Dubliereinrichtung dar.
Ebenso repräsentieren Garnlieferspulen diese Stellungen.
Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht eines Dubliermaschinen
körpers.
In Richtung der Tiefe dieser Zeichnungsfigur sind eine Anzahl
von Garndublierarbeitsstellen angeordnet. Auf der einen Seite jeder
Spindel bzw. Arbeitsstelle des Dubliermaschinenkörpers sind
ein vorderer Förderer 1 und ein hinterer Förderer 2 ange
bracht, welche in bezug auf die Bodenoberfläche um 5 Grad
geneigt bzw. schräg gestellt sind und welche nachstehend
auch als spindelseitiger vorderer Förderer 1 und spindel
seitiger hinterer Förderer 2 bezeichnet sind.
An der Vorder- und der Hinterseite des Maschinenfundaments
sind jeweils in Längsrichtung der Dubliereinrichtung (d. h.
ebenfalls in Richtung der Tiefe der Fig. 1) ein
Auftragsförderer 3 für leere Zapfenteller A und ein Zufüh
rungsförderer 4 für Garnlieferspulen E zur Zuführung von
Spulen zu jeder Spindel angeordnet.
Auf dem spindelseitigen vorderen Förderer 1 und dem spindel
seitigen hinteren Förderer 3 sind Garnlieferspulen B, C und
D in zwei Reihen aufgesetzt. Der vordere Förderer 1 und der
hintere Förderer 2 weisen somit jeweils zwei nebeneinander
angeordnete Förderbahnen mit darauf befindlichen Garn
lieferspulen B bzw. B′ und C, D auf.
Das Garn wird in der Stellung B, B′ abgezogen. Das von den
beiden Spulen B, B′ abgenommene Garn wird durch eine Spann
einrichtung 5 zu einer Aufwickel- bzw. Auflaufeinrichtung 6
geführt, wo das Garn auf eine Aufwickel- bzw. Auflaufspule
gewickelt wird. Die vollständig mit Garn bewickelte Auflauf
spule wird auf einem Förderer 7 ausgetragen.
Wenn das Garn vollständig von der Spule B, B′ abgezogen worden
ist, wird die Spule B, B′ als ein leerer Teller zu dem Ende
der Maschine vermittels des Austragsförderers 3 ausgetragen.
Die Garnlieferspulen C und D sind hierbei in Wartestellungen.
Die Garnlieferspule E gelangt auf dem Förderer 4 zu der
Stellung D von dem Ende der Maschine, wenn die in der Stellung
D befindliche Spule in die Stellung C weiterbewegt worden ist.
In diesem Fall wird die Garnlieferspule E zugeführt, wobei das
Vorlaufende des Garns bereits mehrmals um eine hohle, auf dem
Zapfenteller T aufgesetzte Hülse gewunden und in diese nach
unten hängend eingeführt ist.
Die Förderer 1, 2, 3 und 4 dieser Fördervorrichtung sind
in dem gleichen Winkel in Richtung der Vorderseite des
Maschinenfundaments geneigt, so daß die Zapfenteller der
Garnlieferspulen A-E auch in dem gleichen Winkel geneigt
sind, um einen ruhigen, gleichmäßigen Fluß der Spulen zu
gewährleisten. Der spindelseitige vordere Förderer 1 ist von
dem spindelseitigen hinteren Förderer 2 getrennt. Der
spindelseitige vordere Förderer 1 ist so gestaltet, daß zwei
Reihen von Förderern bzw. Förderbahnen pro Spindel in Richtung
ihres gemeinsamen Zentrums geneigt werden können. Bezugszeichen
8 bezeichnet ein Gehäuse für eine Steuereinrichtung der
Dubliereinrichtung und Bezugszeichen 9 bezeichnet einen
Flugabfallsammler.
Nachstehend wird der spindelseitige vordere Förderer 1 mit
Bezug auf Fig. 2 erläutert, die den spindelseitigen
vorderen Förderer 1 von der Vorderseite des Maschinenfundaments
aus gesehen zeigt, und mit Bezug auf Fig. 3,
die den gleichen Förderer 1 von der Seite des Maschinenfundaments
aus betrachtet zeigt. In der Fig. 2 sind die
beiden Förderbahnen des Förderers 1 nebeneinander dargestellt,
wobei eine der Förderbahnen nur teilweise dargestellt
ist. Die Bezugszeichen beider Förderbahnen sind
durch "′" voneinander unterschieden.
Eine Führungsplatte 11, 11′ zur Führung der Teller T ist
auf einer Seite auf zwei Achsen 10 schwenkbar gehaltert,
welche fest an einem Maschinenrahmen entlang der Förderrichtung
F der Teller T montiert sind. An dieser Führungsplatte
11, 11′ sind Laufrollen 12, 12′ in einem geeigneten
Abstand in Förderrichtung F und quer zur Förderrichtung F der
Teller T angeordnet, wodurch eine ruhige Fortbewegung der
Teller T ermöglicht wird. Auf der anderen Seite der Führungsplatte
11, 11′ ist eine Sperr- oder Verbindungsplatte 13, 13′
durch ein Scharnier angebracht. Unterhalb dieser Verbindungsplatte
13, 13′ ist ein Betätigungsorgan 14 vorgesehen,
wie beispielsweise ein Luft-Kolben-Zylinderaggregat. Auf
beiden Seiten des oberen Endes einer Stange des Luft-Kolben-
Zylinderaggregats 14 sind Vorsprungsstifte 15, 15′ angeordnet,
welche jeweils in ein Loch eingreifen, das jeweils in dem
unteren Ende jeder Verbindungsplatte 13, 13′ der beiden
Förderbahnen vorgesehen ist.
Wenn das Garn auf der Garnlieferspule B oder B′ vollständig
abgespult worden ist, fährt die Stange des Luft-Kolben-
Zylinderaggregats 14 soweit aus, bis die beiden Förderbahnen
des Förderers 1 sich annähernd auf gleicher Höhe bzw. in der
gleichen Förderebene mit dem Förderer 3 und dem Förderer 2
befinden. Anschließend wird der leere Teller T oder T′ auf dem
Austragsförderer 3 ausgetragen. Wenn eine neue Garnlieferspule
B oder B′ eingetroffen ist, fährt die Stange des Luft-Kolbenaggregats
14 nach unten bzw. ein, um die Garnlieferspulen
B und B′ in Richtung auf die Mitte eines zwischen ihnen befindlichen
Garndurchganges bzw. Garnkanals abzusenken.
Auf einer Anschlaghebelachse 16, die fest an dem Maschinenrahmen
angebracht ist, sind drehbar ein Nocken 17 und ein
Anschlag- bzw. Stopphebel 18 drehfest gehaltert. Zwischen der
Anschlaghebelachse 16 und dem Nocken 17 ist eine schwache
Torsionsfeder 19 angeordnet, um den Nocken 17 entgegen dem
Uhrzeigersinn vorzuspannen. Gewöhnlich ist ein Ende eines ausgeschnittenen
Abschnittes des Nockens 17 in Kontakt mit einem
Anschlag 20 bzw. Stopper 20. In diesem Zustand erstreckt
sich der Anschlaghebel 18 über die obere Oberfläche der
Führungsplatte 11, 11′. Das andere Ende des ausgeschnittenen
Abschnitts des Nockens 17 ist in Berührung mit einem Ende
eines Freigabehebels 22, der schwenkbar auf einer Stützachse
21 des Maschinenrahmens gehalten ist. Der Freigabehebel 22 ist
durch eine Feder 23 in Richtung eines Eingriffs mit dem Nocken
17 vorgespannt. Mit dem anderen Ende des Freigabehebels 22
steht eine Stange eines Betätigungsorgans, wie beispielsweise
eines Luft-Kolben-Zylinderaggregats 24, in
Eingriff. Wenn die Garnlieferspule B oder B′ vollständig
abgespult worden ist, wird das Luft-Kolben-Zylinderaggregat 24
betätigt, um den Freigabehebel 22 in Uhrzeigerrichtung um die
Stützachse 21 zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der
nun nicht mehr durch den Freigabehebel 22 gehaltene Anschlaghebel
18 unter dem Gewicht des Tellers T in Uhrzeigerrichtung,
so daß der Teller T ausgetragen wird. Nach dem Austragen des
Tellers T kehren der Nocken 17, der Anschlaghebel 18 und der
Freigabehebel 22 in ihre Ausgangsposition zurück durch die
Kraft der Torsionsfeder 19 und der Feder 23.
In Förderrichtung F stromaufwärts wird zu diesem Mechanismus
ein Schwenkhebel 26 schwenkbar auf einer Trägerachse 25
an dem Maschinenrahmen gehalten und durch eine Feder 28
in dem Gegenzeigersinn vorgespannt. An beiden Enden des
Schwenkhebels 26 sind Rollen oder Kugellager 27 vorgesehen.
Üblicherweise berührt das stromabwärts liegende Kugellager
27 die untere Oberfläche des Tellers T der Garnlieferspule B,
B′, während das stromaufwärts liegende Kugellager 27 in
Eingriff mit dem vorderen Ende des Tellers T der Garnlieferspule
C steht. Wenn der Teller T der Garnlieferspule
B, B′ ausgetragen worden ist, wird der Schwenkhebel 26
entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 28
gedreht. Demzufolge bewegt sich der Teil des Schwenkinghebels
26, der in Eingriff mit dem vorderen Ende des Tellers T der
Garnlieferspule C steht, nach unten. Der Teller T der
Garnlieferspule C, die nun nicht mehr gehalten wird, gelangt
nun auf den spindelseitigen Förderer 1.
Nachstehend wird der spindelseitige hintere Förderer 2 für
die Stellungen C und D mit Bezug auf die Fig. 4, den die
Förderer 2 von der Seite des Maschinenfundaments aus betrachtet
zeigt, beschrieben.
Ein Schwenkhebel 30 ist schwenkbar auf einer Stützachse
des Maschinenrahmens gehalten und wird durch eine Feder 32
in Gegenzeigersinn vorgespannt. An beiden Enden dieses
Schwenkhebels 30 sind Kugellager 31 angebracht. Dieser
Schwenkhebel 30 ist in seinem Aufbau und seiner Funktion
zu dem vorstehend beschriebenen Schwenkhebel 26 identisch.
Er dient zur Steuerung des Austragens der Garnlieferspule
C und des Einbringens der Garnlieferspule D.
Auf einer Trägerachse 33 des Maschinenrahmens ist auf der
stromaufwärts liegenden Seite des Schwenkhebels 30 schwenkbar
ein Schwenkhebel 34 gehalten, der einen Anschlag aufweist.
Dieser Schwenkhebel 34 ist durch eine Feder 37 in
Gegenzeigersinn vorgespannt. Ein plattenartiger Anschlag 35
ist an dem stromaufwärts liegenden Ende des Schwenkhebels
34 und ein Kugellager 36 an dem stromabwärts liegenden Ende
vorgesehen. Ebenso ist an dem unteren Ende des Schwenkhebels
34 eine Verbindungsstange 38 drehbar angebracht. Dieser
Schwenkhebel 34 entspricht in seinem Aufbau ebenfalls
weitestgehend dem Aufbau der Schwenkhebel 26 und 30 mit
Ausnahme des plattenartigen Anschlags 35 an dem stromaufwärts
liegenden Ende und der Funktion zur Steuerung des
Austragens der Garnlieferspule D und des Einführens der
Garnlieferspule E.
Der spindelseitige hintere Förderer 2 ist ebenso in zwei
Reihen pro Spindel angeordnet bzw. weist ebenfalls zwei
nebeneinander angeordnete Förderbahnen auf.
Nachstehend wird der Garnlieferförderer 4 mit Bezug auf die
Fig. 5 erläutert, die den Garnlieferförderer 4 in der
Stellung E von der Seite des Maschinenfundaments aus betrachtet,
zeigt.
Eine sich in Längsrichtung der hinteren Seite des Maschinenfundaments
bzw. Tiefenrichtung der Fig. 5 erstreckende
Führungsplatte 39 ist an dem Maschinenfundament angebracht.
Ein Rund- bzw. Antriebsriemen ist in eine Stellung
nahe dem spindelseitigen hinteren Förderer 2 und entfernt von
der Mitte der Führungsplatte 39 angeordnet. Dieser Garnzuführungsförderer
ist außer Funktion, wenn er nicht erfordert
wird. Erfolgt während der Periode dieses Nicht-Betriebs ein
in der Stellung B erzeugtes Signal, so wird der Teller T, der
mit einer Garnlieferspule versehen ist, von dem Ende des
Maschinenfundaments zu der Stellung E transportiert, wodurch
Arbeitsenergie eingespart wird.
Unter der Führungsplatte 39 ist ein Vorsprung 41 fest angebracht.
Auf einer daran fest angebrachten Trägerachse 42 ist
drehbar ein Anschlag 43 gehalten. An einem Ende dieses
Anschlags 43 ist das andere Ende der Verbindungsstange 38
angebracht.
Wenn kein Teller T sich in der Stellung D befindet, schwenkt
der Schwenkhebel 34 in Gegenzeigerrichtung, wie oben beschrieben,
und zieht dabei die Verbindungsstange 38, wodurch
der Anschlag 43 sich über die obere Oberfläche der Führungsplatte
39 erstreckt. Ein Teller T, der auf dem Förderer 4
herangeführt wird, trifft auf den Anschlag 43 in der Stellung
E, wodurch er an einer weiteren Vorwärtsbewegung gehindert
wird. Dann wird der Teller T mit dem Betrieb des Antriebsriemens
40 und der Neigung des Förderers 4 in Richtung
der zu dem Förderer 2 weisenden Seite in die Stellung D
geschoben bzw. geführt.
Um einen ruhigen Spulenfluß sicherzustellen, ist es
wünschenswert, daß die Scheibe des Tellers T zur Aufnahme der
Garnlieferspule mit einer leicht abwärts geneigten Phase
versehen ist.
Die Fördervorrichtung für Garnlieferspulen gemäß der vorliegenden
Erfindung und mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau hat die folgende Wirkung:
Da die Reihe von Förderern, die sich von dem Austragsförderer
zu dem Zuführungsförderer erstrecken, in Richtung
der Vorderseite des Maschinenfundaments geneigt ist und dank
der Arbeitsweise der Schwenkhebel, kann jede Garnlieferspule
ruhig bzw. stoßfrei vorwärts transportiert werden,
wobei sie zugerührt wird zu und ausgetragen wird von jeder
Spindel der Dubliereinrichtung ohne irgendeine manuelle
Bedienung.
In der vorstehend beschriebenen Fördervorrichtung wird die
Garnlieferspule E eingebracht auf dem Zuführförderer 4, wobei
das Vorlaufende des Garnes bereits vorbereitet ist
durch eine automatische Garnendeeinzieheinrichtung.
In den folgenden Fällen bringt jedoch die Anbringung der
automatischen Garnendeeinzieheinrichtung keine allzu
großen Vorteile.
1. Es ist kein ausreichender Raum für die Anbringung der
automatischen Garnendeeinzieheinrichtung, welche 3 bis 4 m
lang ist, vorhanden.
2. Verschiedene, zu bearbeitende Garnarten, wie Baumwollgarn,
Wollgarn, Mischgarn aus Polyester und Baumwolle sowie
Filamentgarn, welchseln häufig.
3. Es werden verschiedene Arten von Garnlieferspulen bearbeitet,
wie beispielsweise Garnlieferspulen mit 3 Grad 30 Min.
und 5 Grad 57 Min. Papierhülsenkonussen oder 5 Inch (=127 mm)
Kreuzspulen auf Holzhülsen.
In den vorstehenden Fällen ist es deshalb wirksamer, die
Zuführung der Garnspulen zu den Stellungen C und D aus der
Stellung E von Hand durch eine Bedienungsperson durchzuführen
als automatisch durch die automatische Garnendeauszieheinrichtung,
wenn Garnlieferspulen aus den Stellungen
C und D ausgetragen worden sind.
Diese Vorgänge sind nicht oft erforderlich. Sie können
durchgeführt werden, wenn das Garn auf der Garnlieferspule
sich dem Ende neigt oder wenn die Bedienungsperson Zeit
für diese Arbeitsgänge hat.
Nachstehend wird eine Fördervorrichtung für Garnlieferspulen
in einer Dubliereinrichtung erläutert, welche keine
automatische Garnendeeinzieheinrichtung erfordert. Die Fördervorrichtung
für Garnlieferspulen in einer Dubliereinrichtung
gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung weist einen Förderer
auf, der das Maschinenfundament umgibt und zwei Reihen
von rechten und linken spindelseitigen Förderern umfaßt,
die beidseits jeder Spindel angeordnet sind. Weiterhin ist
die Fördervorrichtung mit einer Garnendeeinzieheinrichtung
an einem geeigneten Punkt des Förderers an der hinteren Seite
des Maschinenfundaments ausgestattet, die mit einem von Hand
zu bedienenden Saugblaser verbunden ist.
Wird in der Fördervorrichtung für Garnlieferspulen in
einer Dubliereinrichtung, die den vorstehend beschriebenen
Aufbau aufweist, durch die Bedienungsperson festgestellt,
daß keine Garnlieferspule in der Warteposition auf jedem
spindelseitigen Förderer vorhanden ist, wird eine Garnlieferspule
auf einem Teller durch die Bedienungsperson
aufgesetzt, welcher auf dem Lieferförderer zugeführt wird.
Anschließend wird der Saugblaser von Hand bedient, um das
Vorlaufende des Garns in die Garnlieferspule einzuziehen.
Nachstehend wird die Fördervorrichtung für Garnlieferspulen
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die
Fig. 1 erläutert.
In dieser Ausführungsform üblicherweise wird eine Dubliereinrichtung
mit einem Förderer 3 zum Transport von leeren
Zapfentellern an Stelle eines in Fig. 1 gezeigten Zuführungsförderers
4 verwendet.
In den Zeichungsfiguren bezeichnen die Bezugszeichen A, B, C,
D und E die einzelnen Stellungen des Dubliervorgangs auf dem
Förderer entsprechend Fig. 1 ebenso, wie die Garnlieferspulen
diese Stellungen verdeutlichen.
In Richtung der Tiefe dieser Zeichnungsfiguren sind eine Vielzahl
von Garndublierstellen vorgesehen. Auf der Seite jeder
Arbeitsstelle oder Spindel ist ein spindelseitiger vorderer
Förderer 1 und ein spindelseitiger hinterer Förderer 2
angeordnet, welche um 5 Grad in bezug auf die Bodenoberfläche
geneigt sind.
Weiterhin umgibt das Maschinenfundament ein Zuführungsförderer
3, wie vorstehend beschrieben.
Auf dem spindelseitigen vorderen Förderer 1 und dem spindelseitigen
hinteren Förderer 2 sind Garnlieferspulen B, C und D
jeweils in zwei Reihen nebeneinander aufgesetzt.
Der Abzug des Garns wird in der Stellung B durchgeführt. Das
Garn wird von den zwei Garnlieferspulen B über die Spanneinrichtung
5 zu der Auflaufeinrichtung 6 geführt, wo das
Garn auf eine Auflaufspule aufgewickelt wird. Die vollständig
mit Garn bewickelte Auflaufspule wird durch den Förderer 7
ausgetragen.
Ein leerer, im Inneren hohler Teller, der aus der Stellung B
zu der Stellung A ausgetragen worden ist, wird um das
Maschinenfundament zu der Stellung E geführt. Die
Garnlieferspulen C und D sind Bereithaltungsspulen.
Da die Förderer 1, 2 und 3 im gleichen Winkel zu der
Vorderseite des Maschinenfundaments geneigt sind, sind die
Zapfenteller der Garnlieferspulen A bis E ebenfalls in dem
gleichen Winkel geneigt, wodurch ein ruhiger bzw. stoßfreier
Fluß der Spulen gewährleistet ist.
Der spindelseitige vorderer Förderer 1 ist von dem spindelseitigen
hinteren Förderer 2 getrennt und ist so gestaltet,
daß die beiden Förderbahnen des Förderers 1 pro Spindel in
Richtung eines gemeinsamen Zentrums geneigt werden können.
Das Einbringen und Austragen dieser Garnlieferspulen zwischen
den Förderern wird mittels Schwenkhebel (nicht dargestellt)
durchgeführt, deren vordere Enden mit dem Gewicht eines
Tellers absenkbar und deren hintere Enden zu der sich anschließenden
Tellerbahn anhebbar sind.
Die Bedienungsperson zieht eine Hülse von einem leeren Teller
ab, der um das Maschinenfundament herumgeführt worden ist zu
der Stellung E, und setzt eine neue Garnlieferspule auf den
Teller auf. Anschließend nimmt die Bedienungsperson das
Vorlaufende des Garns von der Garnlieferspule ab, schlingt
es drei- bis viermal um das obere Ende des Zapfentellers bzw.
der Hülse und steckt das Vorlaufende in den Hohlraum des
Zapfentellers bzw. der Hülse.
Daraufhin führt er den Einziehvorgang an einer von Hand zu
bedienenden Einzieheinrichtung durch, die unter dem Förderer
3 an der hinteren Seite der spindelseitigen Förderer 1 und 2
angeordnet ist.
Fig. 6a zeigt die Anordnung von Garnlieferspulen, welche
zueinander geneigt sind. Fig. 6b zeigt die vertikale An
ordnung der Garnlieferspulen. Sind dabei jeweils α und β in
den Fig. 6a und 6b die Winkel zwischen den zugeführten Garnen
und der jeweiligen Mittellinie m, und weist die Höhe 1 von
dem Boden der Spulen zu einer Garnführung in beiden Fällen
den gleichen Wert auf, so gilt α<β.
Um die Aufwickelgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es vorteil
haft, den Krümmungs- oder Umlenkwinkel der Garne an der
Garnführung zu verkleinern. Da dieser Umlenkwinkel auch gleich
dem Winkel zwischen der Mittellinie m und dem abzuziehenden
Garn ist, ist ein kleiner Umlenkwinkel α, wie bei einer
zueinander geneigten Anordnung der Garnlieferspulen ent
sprechend Fig. 6a von Vorteil.
Claims (10)
1. Fördervorrichtung für Garnlieferspulen in einer
Dubliereinrichtung mit mehreren Arbeitsstellen, umfassend
eine Zuführeinrichtung (4) zum Zuführen von bewickelten
Garnlieferspulen (E) und eine Austragseinrichtung (3) zum
Austragen von leeren Garnlieferspulen (A), die an der
Vorder- und Hinterseite eines Maschinenfundaments der Du
bliereinrichtung angeordnet sind, und weiter umfassend
Förderer (2, 1), die in zwei Förderbahnreihen auf der
rechten und linken Seite jeder Arbeitsstelle der Dublier
einrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Förderbahnreihen bildenden Förderer (2, 1) je
weils in einen vorderen Förderer (2) sowie einen hinteren
Förderer (1) aufgeteilt sind, wobei sich die Förderbahn
reihen der Förderer (2, 1) von der durch einen Zuführungs
förderer (4) gebildeten Zuführeinrichtung zu der durch
einen Austragsförderer (3) gebildeten Austragseinrichtung
erstrecken, wobei weiter die Förderbahnreihen der Förde
rer (2, 1) zu der Vorderseite des Maschinenfundaments der
Dubliereinrichtung geneigt sind und wobei der vordere
Förderer (1) jeder Förderbahnreihe auf der Seite jeder
Arbeitsstelle in eine Abziehstellung bringbar ist, so
daß, wenn eine bewickelte Garnlieferspule (B) eingelaufen
ist, die vorderen Förderer (1) beider Förderbahnreihen zu
einem gemeinsamen Mittenabschnitt neigbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß die Garnlieferspulen (A, B, C, D, E) auf Tellern (T) auf
gesteckt sind, mittels denen die Garnlieferspulen
(A, B, C, D, E) entlang des Zuführungsförderers (4), des vor
deren sowie hinteren Förderers (1, 2) einer Förderbahn
reihe und des Austragsförderers (3) gefördert werden.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine Führungsplatte (11, 11′) des vorderen Förderers
(1) zur Führung eines zum Transport der Garnlieferspulen
(A, B, C, D, E) dienenden Tellers (T) schwenkbar an einer
Seite gehalten ist und daß eine weitere Seite der Füh
rungsplatte (11, 11′) mit einem ersten Betätigungsorgan
(14) durch eine Verbindungsplatte (13, 13′) für eine Ab
ziehstellung so verbunden ist, daß die sich in Abzieh
stellung befindliche die Garnlieferspule (B) in Richtung des
gemeinsamen Mittenabschnitts der vorderen Förderer (1)
der beiden Förderbahnreihen neigbar ist.
4. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlaghebel (18) vorgesehen ist, welcher sich
jenseits über eine die Auflagefläche für die Garnliefer
spulen (A, B, C, D, E) bildende, obere Oberfläche der
vorderen Förderer (1) erstreckt und in Kontakt mit der
Garnlieferspule (B) vermittels eines zweiten Betätigungs
organs (24) drehbar ist.
5. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Schwenkhebel (26) vorgesehen ist, des
sen vorderes Ende durch das Gewicht einer Garnlieferspule
(B) absenkbar und dessen hinteres Ende auf die Höhe der
vorausgehenden Bahn dieser Garnlieferspule (B) anhebbar
ist, um die Garnlieferspulen (B, C, D, E) zu empfangen
und auszutragen.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß der Schwenkhebel (26) mit Rollen (27) an seinen bei
den Enden versehen ist, dessen in Förderrichtung (F)
stromabwärts liegende Rolle (27) in Berührung mit der un
teren Oberfläche des der Garnlieferspule (B) bringbar ist,
während dessen stromaufwärts liegende Rolle (27) in Be
rührung mit dem vorderen Ende einer weiteren Garn
lieferspule (C) bringbar ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein zweiter Schwenkhebel (34), welcher einen zweiten
Anschlag (35) an seinem in Förderrichtung (F) stromauf
wärts liegenden Ende und eine Rolle (36) an seinem
stromabwärts liegenden Ende aufweist, an dem hinteren
Förderer (2) vorgesehen ist, und daß an dem unteren Ende
dieses zweiten Schwenkhebels (34) drehbar eine Verbin
dungsstange (38) vorgesehen ist, welche einen dritten An
schlag (43) an ihrem einen Ende trägt, so daß der dritte
Anschlag (43) sich über die obere Oberfläche (39) des Zu
führungsförderers (4) erstrecken kann.
8. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindests die vorderen Förderer (1) der auf der rech
ten und linken Seite jeder Arbeitsstelle der Dublierein
richtung vorgesehenen Förderbahnreihen über ein gemeinsa
mes Betätigungsorgan (14) betätigbar sind.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net,
daß die beiden vorderen Förderer (1) an ihren zueinander
weisenden Seiten jeweils eine Verbindungsplatte (13, 13′)
aufweisen, in welche Kupplungselemente (15, 15′) des Be
tätigungsorgans (14) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (15, 15′) Vorsprungstifte sind,
die am oberen Ende einer Stange des durch ein Luft-Kol
ben-Zylinderaggregat gebildeten Betätigungsorgan (14) an
geordnet sind und in die Verbindungsplatten (13, 13′) je
des der beiden vorderen Förderer (1) eingreifen.
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