DE4243772A1 - Caddy für den voneinander unabhängigen Einzeltransport von Textilspulen und Textilspulenhülsen - Google Patents

Caddy für den voneinander unabhängigen Einzeltransport von Textilspulen und Textilspulenhülsen

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Wolfgang Irmen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Caddy mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Transportsysteme, in denen Caddy′s auf Transportwegen zirkulieren, die durch schienenartige Transportkanäle für die Grundplatten der Caddy′s gebildet sind, sind für Kopse zum Beispiel durch die JP-OS 52-25139 bereits seit langem bekannt. Ebenfalls bekannt sind derartige Caddy′s für zylindrische oder konische Kreuzspulen zum Beispiel durch die DE 34 16 387 A1. Bei letzterer wird die Vorbereitung der Ablaufspule, das heißt, das Ablegen des Fadenanfanges von Hand durchgeführt.
Für das maschinelle Vorbereiten von Kopsen ist es zum Beispiel durch die DE 33 08 171 A1 bekannt, die Kopse für die Vorbereitung von den Aufsteckdornen von Caddy′s abzuziehen und in dieser Form durch die Vorbereitungseinrichtung zu transportieren. Die Kopse werden dazu an der Hülsenspitze ergriffen. Die Greifeinrichtung muß demzufolge der Hülsenspitze angepaßt sein. Außerdem muß die Länge der bewicklungsfreien Hülsenspitze ausreichend sein, um den Kops ohne Beschädigung der Bewicklung sicher greifen zu können. Zusätzlich muß noch unterhalb der Greiforgane auf der Hülsenspitze Platz sein, wenn der Fadenanfang nicht in der Hülse, sondern als Oberwindung abgelegt werden soll.
Für große Textilspulen, zum Beispiel konische oder zylindrische Kreuzspulen, die ein entsprechend hohes Gewicht haben, ist es sehr schwierig, die dafür erforderliche hohe Klemmkraft an der Hülsenspitze zu erzeugen, ohne Beschädigungen an der Hülse hervorzurufen.
Durch die gattungsbildende deutsche Patentanmeldung P 41 31 527.8 ist es bekannt, Aufsteckdorn und Grundplatte aus je einem gesonderten kuppelbaren Formteil herzustellen. Die in dieser nicht vorveröffentlichten Schrift beschriebene Kupplung zwischen Aufsteckdorn und Grundplatte ist eine rastbare Kupplung, mit der der Zweck verfolgt wird, mit ein und derselben Grundplatte verschiedene Aufsteckdorne zu verbinden, wenn bei einem Partiewechsel Kopse mit abweichenden Hülseninnendurchmessern verarbeitet werden sollen. Dementsprechend ist die Kupplung so beschaffen, daß die für den Wechsel des Aufsteckdornes ausgesonderten Caddy′s mit einer Hilfsvorrichtung vom alten Aufsteckdorn befreit und mit einem neuen Aufsteckdorn versehen werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen neuen Caddy vorzuschlagen, der eine vorteilhafte Handhabung der Textilspulen in verschiedenen Bearbeitungsstationen, insbesondere in Vorbereitungsstationen für Textilspulen unterschiedlicher Größe gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Insbesondere in Vorbereitungseinrichtungen, in denen der Fadenanfang der Textilspule gesucht und an geeigneter Stelle wieder abgelegt wird, von der er später in der Abspulstellung wieder erfaßt werden kann, ist es notwendig, daß die Spule an jeder Stelle zum Aufsuchen des Fadenanfanges zugänglich ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn Spule und Fadensuchorgan möglichst nahe einander zugestellt werden können. Dabei müssen auch unterschiedliche Bewicklungsdurchmesser berücksichtigt werden, die sich zum Beispiel bei konischen und zylindrischen Kreuzspulen zum Teil erheblich voneinander unterscheiden. Alle diese Merkmale können mit dem erfindungsgemäßen Caddy realisiert werden, indem die Bindung der Textilspule an Grundplatte und Transportbahn durch Abziehen des Aufsteckdornes von der Grundplatte durchbrochen werden kann. Die Textilspule kann dann mit Hilfe des Greifmechanismus an beliebiger Stelle und damit auch in optimaler Position zum Fadenerfassungsmittel positioniert werden. Dabei wird die Textilspulenhülse durch die Greifmittel überhaupt nicht berührt. Damit müssen die Greifmittel auch in keiner Weise Form und Größe der Textilspulenhülse angepaßt werden. Es besteht kein Erfordernis einer bestimmten Länge der Hülsenspitze für das sichere Erfassen der Textilspule. Der verlängerte Aufsteckdorn kann unterhalb der Erfassungsstelle durch die Greifmittel den Fadenanfang in mehreren Windungen aufnehmen, wenn derselbe nicht auf der Hülsenspitze oder im Inneren der Hülse abgelegt wurde. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Grundplatte, die vom Aufsteckdorn mit Textilspule befreit worden ist, auf ihrem Transportweg weiterzutransportieren und durch einen anderen Aufsteckdorn mit Textilspule neu zu besetzen. Auch damit bietet sich eine Möglichkeit der Flexibilitätserhöhung im Transportsystem.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
Die Erfindung bietet die vorteilhafte Möglichkeit, auf der Grundplatte einen topfartigen Hüllkörper fest anzuordnen, der insbesondere bei konischen und zylindrischen Kreuzspulen dieselben nach außen schützt und beim Abspulen gleichzeitig als Ballonbegrenzer fungieren kann. Gegenüber einer geteilten Manschette, wie sie zum Beispiel aus der DE 38 43 553 A1 bekannt ist, besitzt dieser topfartige Hüllkörper den Vorteil, daß er nicht in der Abspulposition für einen Ein- und Austritt der Kreuzspulen verschwenkt werden muß, was bei der Größe der Spulen hinsichtlich der Spulstellenteilung erhebliche Probleme bereiten würde.
Die als sicherlich vorteilhafteste Variante der erfindungsgemäßen Steckverbindung ausgebildete Schnappverbindung gestattet ein nahezu beliebig oftes Lösen und Kuppeln der Verbindung. Dabei sind keine hohen Axialkräfte zu überwinden. Dennoch entsteht eine für den Transport und auch in den Bearbeitungsstationen völlig zureichende Zuverlässigkeit der Kupplung.
Da die Textilspule auch nach dem Lösen des Aufsteckdornes von der Grundplatte sicher getragen werden muß, sind entsprechende Mittel zur Lagefixierung vorzusehen. Ein als Auflage für die Hülsenunterkante vorgesehener Sockel dient durch seine konische Form gleichzeitig dem Zentrieren der Textilspule auf dem Aufsteckdorn. Radial nach innen nachgiebige elastische Elemente sollen ein Verdrehen der Spule auf dem Aufsteckdorn verhindern. Allerdings sollte die Klemmkraft dieser elastischen Elemente nicht so groß sein, daß bei einem späteren Abziehen der leeren Hülse eine Kraft aufgebracht werden muß, die gleichzeitig den Aufsteckdorn von der Grundplatte trennt. Jedoch besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, beim Hülsenabziehen gleichzeitig von oben den Aufsteckdorn abzustützen oder auch für das Abziehen der Hülse den Aufsteckdorn von der Grundplatte zu trennen.
Trägt der Aufsteckdorn an seinem oberen Ende eine Nut, können die Greifmittel denselben auch durch Formschluß erfassen, wodurch die Anforderungen an das Spannen der Greifmittel deutlich verringert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines von der Grundplatte eines Caddy′s getrennten Aufsteckdornes mit Textilspule in einer Vorbereitungseinrichtung,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des erfindungsgemäßen Caddy′s in einer Transportbahn mit in die Grundplatte eingesetztem Aufsteckdorn und
Fig. 3 einen separaten Aufsteckdorn des erfindungsgemäßen Caddy′s.
Die dargestellte Textilspule ist eine konische Kreuzspule 1. Sie besitzt eine Textilspulenhülse 2, die auf einen Aufsteckdorn 5 aufgesteckt ist.
In Fig. 2 ist der Caddy 3 zu erkennen, der teilweise aufgeschnitten ist, um die Kupplung einer Grundplatte 4 mit dem Aufsteckdorn 5 zu demonstrieren. Die Grundplatte 4 trägt hierfür eine mittige vertikale Bohrung 4′′, die durch ein Podest 4′ der Grundplatte 4 bis fast zur Unterkante der Grundplatte 4 reicht. Diese Bohrung 4′′ besitzt ihrerseits Radialbohrungen 16, in die Druckfedern 18 und Kugeln 17 eingesetzt sind. Diese Bohrungen 16 sind in ihrem der Mittellängsachse des Caddy′s 3 zugewandten Teil kalottenartig erweitert, um die Kugeln 17 aufnehmen zu können. Die Öffnungen dieser Bohrungen 16 zur Bohrung 4′′ hin weisen jedoch selbstverständlich einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Kugeldurchmesser, um ein Herausfallen derselben zu verhindern. Die radialen Bohrungen 16 mit Kugeln 17 und Druckfedern 18 sind im Beispiel viermal vorhanden und in gleichem Abstand auf den Umfang der Bohrung 4′′ verteilt. Die Kugeln 17 rasten in diesem Falle in eine Ringnut 6 des Aufsteckdornes 5 ein, wodurch dieser sicher gehalten wird. Weitere Einzelheiten der Beschreibung dieser Schnappverbindung sind verzichtbar, da Schnappverbindungen der beschriebenen Art im allgemeinen bekannt sind.
Wie des weiteren aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegt der Aufsteckdorn mit seiner Unterkante am unteren Ende der Bohrung 4′′ sowie einer Abfasung des Schaftes 10 des Aufsteckdornes 5 auf dem Übergangsbereich der Verjüngung der Bohrung 4′′ auf. Des weiteren liegt der Sockel 7 des Aufsteckdornes 5 auf einem Teil der Bodenfläche eines auf dem Podest 4′ der Grundplatte 4 befestigten topfartigen Hüllkörpers 20 auf. Durch alle diese genannten Auflagen für Teile des Aufsteckdornes 5 kann das Gewicht der konischen Kreuzspule sicher aufgenommen werden.
In das Podest 4′ der Grundplatte 4 sind mindestens zwei Vertikalbohrungen 4′′′ eingesetzt, die ein Innengewinde aufweisen. In diese Bohrungen 4′′′ sind Befestigungsschrauben 19 für den topfartigen Hüllkörper 20 eingedreht. Dieser topfartige Hüllkörper 20 ist dadurch fest mit der Grundplatte 4 verbunden. Bei der Darstellung in Fig. 1 ist die konische Kreuzspule 1 mit Aufsteckdorn 5 aus diesem topfartigen Hüllkörper 20 herausgehoben, wodurch die konische Kreuzspule 1 von allen Seiten für die Fadensuche zugänglich ist.
In Fig. 2 ist noch das Transportsystem für die Caddy′s 3 angedeutet, welches im wesentlichen aus einem Transportband 13 besteht, das mit seinem Obertrum durch ein Auflageblech 14 abgestützt ist. Seitlich wird der Transportweg der Caddy′s 3 durch Führungsprofile 15 bestimmt. Ein Stopper 45, der in einem horizontal angeordneten Fluidzylinder 46 verschiebbar ist, ist stromab angeordnet und kann den jeweiligen Caddy 3 mit seiner Grundplatte 4 auf dem ständig laufenden Transportband 13 anhalten. In dieser Stopposition kann dann der Aufsteckdorn 5 von der Grundplatte 4, auf der der topfartige Hüllkörper 20 aufgeschraubt ist, abgehoben werden.
Der Fluidzylinder 46 für dem Stopper 45 ist über ein Ventil 47 mit einer Druckluftquelle verbunden. Das Ventil kann durch eine Steuereinheit 21 betätigt werden, um zielgerichtet die Freigabe und das Stoppen ankommender Caddy′s 3 steuern zu können.
Ein über der Stopposition angeordneter Hebemechanismus 22 besitzt Greifmittel in Form von Klauen 37, mit denen er in eine Nut 9 an dem aus der Hülse 2 ragenden Teil 8 des Aufsteckdornes 5 eingreift. Durch diesen Formschluß ist ein sicheres Erfassen des Aufsteckdornes 5 möglich.
Der Hebemechanismus 22 besitzt zwei Fluidzylinder 23 und 24, an deren Kolben Träger 26 beziehungsweise 26′ befestigt sind. Diese Träger 26, 26′ sind ihrerseits mit einem Außenring 27′ eines Kugellagers 27 verbunden.
Der Innenring des Kugellagers 27 ist durch ein Rohrstück 28 gebildet, in welchem ein durch eine Halterung 31 getragener Fluidzylinder 29 sowie Halterungen für Wellen 36 befestigt sind.
An einem Kolben 32 des Fluidzylinders 29 ist ein Bolzen 34 angebracht, der durch Langlöcher 35 von Scherenhebeln 33 greift. Die Scherenhebel 33 sind an den bereits erwähnten Wellen 36 gemeinsam mit Klauen 37 befestigt.
Der Fluidzylinder 29 kann über ein Ventil 30 zeitweise an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen werden. Das Ventil 30 ist durch die Steuereinheit 21 ansteuerbar.
Die beiden Fluidzylinder 23 und 24 können durch ein gemeinsames Ventil 25 ebenfalls zeitweise an die Druckluftquelle angeschlossen werden. Neben dem Hebemechanismus ist ein Saugrohr 38 angeordnet, welches einen der wie in Fig. 1 positionierten konischen Kreuzspule zugewandten Saugschlitz 39 besitzt. Das Saugrohr 38 ist über eine Halterung 41 mit dem Grundgestell der Maschine verbunden. Über ein Ventil 40 ist das Saugrohr mit einer Saugluftquelle, die ebenfalls nicht dargestellt ist, verbunden.
Am Saugrohr ist mittels einer Halterung 43 ein Antriebsrad 42 sowie ein Motor 44 für den Antrieb des Antriebsrades 42 angebracht.
Nach Ankunft eines Caddy′s 3 mit konischer Kreuzspule 1 unter dem Hebemechanismus 22 wird die Grundplatte 4 durch den Stopper 45 auf dem Transportband 13 angehalten. Mittels eines nicht dargestellten Sensors wird die Ankunft des Caddy′s 3 an die Steuereinheit 21 gemeldet. Diese Steuereinheit 21 steuert zunächst über das Ventil 25 die beiden Fluidzylinder 23 und 24 an, die das Rohrstück 28 so weit absenken, daß die Klauen 37 in Höhe der Nut 9 des Aufsteckdornes 5 positioniert sind. In dieser Phase ist noch der Kolben 32 ausgefahren, wodurch die Klauen 37 gespreizt sind.
Nach Erreichen der beschriebenen Position für das Rohrstück 28 wird über das Ventil 30 Druckluft in den unteren Teil des Fluidzylinders 29 befördert, wodurch der Kolben 32 gegen die Kraft einer hier nicht dargestellten Druckfeder verschoben wird. Durch die Kopplung mit den Scherenhebeln 33 und über die Wellen 36 mit den Klauen 37 werden dieselben aufeinander zubewegt und gelangen in die Nut 9, in die sie mittels des im Fluidzylinder 29 anstehenden Druckes gepreßt werden.
Nach einer vorgebbaren Zeitdauer werden über das Ventil 25 die Fluidzylinder 23 und 24 erneut angesteuert. Dadurch wird über die Träger 26 das Rohrstück 28 bis in die in Fig. 1 dargestellte Position angehoben.
Nach Erreichen dieser Position wird von der Steuereinheit 21 der Motor 44 eingeschaltet, wodurch das Antriebsrad 42 in Drehung versetzt wird. Dieses Antriebsrad 42 treibt die konische Kreuzspule 1 an ihrem Umfang an. In dieser Phase wird die Fadensuche durchgeführt. Dazu ist das Ventil 40 geöffnet, wodurch das Saugrohr 38 mit einer Saugluftquelle kurzgeschlossen ist.
Sobald das Fadenende beim Drehen der konischen Kreuzspule 1 den Saugschlitz 39 passiert, wird dieses durch die Saugströmung erfaßt und in das Saugrohr 38 gefördert. An geeigneter Stelle im Saugrohr 38 ist ein Sensor angeordnet, der die Ankunft des Fadenanfanges erkennt und an die Steuereinheit 21 meldet. Diese stoppt dann sofort den Motor 44, so daß kein weiterer Faden in das Saugrohr 38 eingesaugt wird.
Der Faden ist in diesem Falle am oberen Ende des Saugschlitzes 39 umgelenkt. Vorteilhaft wird jetzt das Fadenende durch eine ebenfalls nicht dargestellte Trenneinrichtung im Saugrohr 38 auf eine vorbestimmte Länge gekürzt. Daraufhin wird der Motor 44 erneut von der Steuereinheit 21 angesteuert, um jedoch das Antriebsrad 42 in entgegengesetzter Richtung anzutreiben. Der gestrichelt dargestellte Faden 1′ erstreckt sich dann etwa nach einer halben Umdrehung der konischen Kreuzspule 1 in Form einer Sehne vom Außenrand der konischen Kreuzspule 1 bis zur Oberkante 39′ des Saugschlitzes 39. Beim Weiterdrehen der konischen Kreuzspule 1 wandert die Sehne zum aus der Hülse ragenden Teil 8 des Aufsteckdornes 5 und wird während des Weiterdrehens der konischen Kreuzspule 1 in mehreren Windungen 1′′ abgelegt, wie das in Fig. 1 zu erkennen ist.
Nach einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen der konischen Kreuzspule 1 zum Legen von Fadenwindungen auf den Aufsteckdorn 5 wird von der Steuereinheit 31 der Motor 44 gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt ist das gekürzte Fadenende auch aus dem Saugrohr 38 ausgetreten.
Als Variante ist das Ende des Saugschlitzes 39 in einer Position 39′′ dargestellt, wodurch sich ein deutlich verkürzter Abstand zum aus der Hülse ragenden Teil 8 des Aufsteckdornes 5 ergibt. Auf diese Weise kann das Fadenende, welches nach dem Aufwinden freikommt, extrem kürzer gehalten werden. Außerdem sind hier nicht dargestellte Fadenführungsmittel denkbar, die das exakte Legen der Windungen auf den Aufsteckdorn 5 unterstützen. Denkbar wäre zum Beispiel ein am Außenring 27′ befestigter Hebel, der sich zum aus der Hülse ragenden Teil 8 des Aufsteckdornes erstreckt.
Des weiteren ist es denkbar, wenn die Hülsenspitze 2′ der Hülse 2 weiter aus der Bewicklung der konischen Kreuzspule 1 herausragt, die Fadenwindungen des Fadenanfanges auf dieser Hülsenspitze 2′ selbst abzulegen.
Nach abgeschlossener Vorbereitung der konischen Kreuzspule 1 werden über das Ventil 25 die beiden Fluidzylinder 23 und 24 wieder entlüftet, so daß das Rohrstück 28 sich aufgrund des Eigengewichtes der Textilspule 1 wieder absenkt. Das Gewicht der konischen Kreuzspule 1 ist normalerweise auch ausreichend, um den Widerstand der Druckfedern 18 zur Ausbildung des Schnappverschlusses zu überwinden. Um jedoch sicher zu gehen, daß die Spule auch voll einrastet, besteht die Möglichkeit, die Fluidzylinder 23 und 24 auch an ihrem anderen Ende über ein nicht dargestelltes Ventil an die Druckluftquelle anzuschließen, um zumindest in dieser letzten Absenkphase die Absenkkraft zu steigern und ein sicheres Einrasten in die Schnappverbindung zu gewährleisten.
Nach Erreichen der Endstellung des Rohrstückes 28 wird über die Steuereinheit 21 das Ventil 30 angesteuert, wodurch der Fluidzylinder 29 entlüftet wird, so daß der Kolben 32 ausfährt. Damit öffnen sich wieder die Krallen 36 und geben den Aufsteckdorn 5 frei. Im Anschluß daran kann das Ventil 47 angesteuert werden, um den Stopper 45 in den Fluidzylinder 46 zurückzuziehen und den Caddy 3 für den Weitertransport mittels des Transportbandes 13 freizugeben.
In Fig. 3 ist verdeutlicht, daß außer dem konischen Sockel 7′ auf dem die Hülse 2 mit ihrem Hülsenfuß 2′ eine Auflage findet und gleichzeitig zentriert wird, noch Federdrähte 11 als radial nach innen nachgiebige elastische Elemente angeordnet sein können, um der Hülse 2 der konischen Kreuzspule 1 eine zusätzliche Führung geben. Kontermuttern 12, die auf den Schaft 10 des Aufsteckdornes 5 geschraubt sind, dienen der Justierung der Federdrähte 11. Diese können demzufolge unterschiedlich gewölbt werden und sind unterschiedlichen Hülseninnendurchmessern anpaßbar.
Ist die konische Kreuzspule 1 in der beschriebenen Weise vorbereitet worden, besteht die Möglichkeit, den auf diese Weise abgelegten Fadenanfang in der Spulstelle, in der diese konische Kreuzspule 1 anschließend abgespult werden soll, wieder freizulegen und einem entsprechenden Erfassungsorgan der Fadenverbindungseinrichtung zuzuführen, selbst wenn der Aufsteckdorn 5 auf der Grundplatte 4 verbleibt und die konische Kreuzspule 1 von der topfartigen Hülle 20 umschlossen ist. Das ist dann möglich, wenn eine an eine Druckluftquelle anschließbare Düsenanordnung mit einem lageveränderbaren Träger verbunden ist, der so angeordnet ist, daß die Düsenanordnung der jeweils der Abspulstelle zugeführten Ablaufspule im Bereich der Windungen des Fadenanfanges vorübergehend zustellbar ist. Da dann diese Düsenanordnung den aus der Hülse ragenden Teil 8 des Aufsteckdornes 5 umgibt, ist es auch nicht erforderlich, wie bei bekannten Einrichtungen, unter der Abspulstellung eine Düse anzuordnen, die durch einen hohlen Dorn und die Hülse selbst ein in der Hülse abgelegtes Fadenende herausbläst.
Der Hebemechanismus kann zusätzlich mit einem nicht dargestellten Verschiebe- oder Schwenkmechanismus verbunden sein, der die Textilspule an die Antriebsrolle 42 legt, wodurch unabhängig von der Spulenfülle immer der gleiche Abstand der Bewicklungsoberfläche zum Saugschlitz 39 eingehalten werden kann. Um gleichzeitig eine möglicherweise sich ändernde Konizität der konischen Kreuzspule 1 in Abhängigkeit von der Spulenfülle zu berücksichtigen, ist es auch möglich, zusätzlich eine zweite Antriebsrolle 42′, die gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, auf der gleichen Welle wie die Antriebsrolle 42 anzuordnen. Durch diese beiden Anlagepunkte wird gesichert, daß die Bewicklungsoberfläche auch in diesem Falle immer parallel zum Saugschlitz 39 angeordnet wird. Das geringfügige Verkanten der konischen Kreuzspule 1 selbst kann zum Beispiel durch eine Verschwenkbarkeit der Saugdüse 38 abgefangen werden.
Abweichend von der zeichnerischen Darstellung ist es demzufolge auch möglich, den Aufsteckdorn 5 beziehungsweise den Hebemechanismus 22 prinzipiell aus der Längsachse des Caddy′s 3 für die Vorbereitung zu schwenken, wenn das Saugrohr 38 entsprechend seitlich versetzt ist. Das Verschwenken wird dann immer so weit durchgeführt, bis die Spulenoberfläche Kontakt zur Antriebsrolle 42 beziehungsweise zu beiden Antriebsrollen 42 und 42′ hat.

Claims (8)

1. Caddy (3) für den voneinander unabhängigen Einzeltransport von Textilspulen (1) und Textilspulenhülsen (2) in einem Transportsystem einer Textilmaschine, insbesondere einer Spulmaschine, der eine Grundplatte (4), mit der er auf bewegten Transportmitteln (13) aufliegt und einen Aufsteckdorn (5) zum Aufstecken der Textilspulen aufweist, wobei Aufsteckdorn und Grundplatte aus gesonderten, kuppelbaren Formteilen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn (5) länger als die Textilspulenhülse (2) ist und so weit aus der Textilspulenhülse ragt, daß er bei aufgesteckter Textilspule (1) durch Greifmittel (36) gefaßt werden kann und daß zur vorübergehenden Trennung von Aufsteckdorn (5) und Grundplatte (4) die Kupplung zwischen Aufsteckdorn und Grundplatte als eine funktionsgerecht lösbare Steckverbindung (6, 16 bis 18) ausgebildet ist.
2. Caddy nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Grundplatte (4) ein topfartiger Hüllkörper (20) für die Textilspule (1) verbunden ist.
3. Caddy nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung eine durch axialen Druck beziehungsweise Zug lös- und kuppelbar Schnappverbindung (6, 16 bis 18) ist.
4. Caddy nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn (5) Mittel (7, 11) zur Lagefixierung der Textilspule (1) auf dem Aufsteckdorn besitzt.
5. Caddy nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn einen Sockel (7) für die Auflage der Hülsenunterkante der Textilspulenhülse (2) besitzt.
6. Caddy nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) konisch geformt ist.
7. Caddy nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufsteckdorn (5) radial nach innen nachgiebige elastische Elemente (11) angeordnet sind.
8. Caddy nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn an seinem aus der Textilspulenhülse (2) ragenden Teil (8) mindestens eine Nut (9) zum sicheren Erfassen durch die Greifmittel (36) besitzt.
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