DE4217330A1 - Vorrichtung zum transportieren von huelsen, spulen, kopsen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von huelsen, spulen, kopsen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
von Hülsen, Spulen, Kopsen od. dgl. von und zu Spinn
stellen einer Spinnmaschine, wobei ein Zapfen zum Halten
der Hülsen od. dgl. vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden auch als Mitnehmer oder
Peg-Tray bezeichnet. In der Regel handelt es sich um eine
einfache runde Scheibe, auf der ein Zapfen aufsitzt. Auf
diesen Zapfen wird dann eine volle Spule oder eine leere
Hülse aufgesteckt und diese volle Spule von der Spinnma
schine wegtransportiert bzw. die leere Hülse zur Spinn
stelle einer Spinnmaschine transportiert.
In der Regel stehen in einem Spinnsaal eine Vielzahl von
Spinnmaschinen, beispielsweise Ringspinnmaschinen und eine
Vielzahl von Weiterverarbeitungsmaschinen, z. B. Spulma
schinen. Von den Spinnmaschinen können dann die Zapfen
schlitten mit den vollen Spulen zu einer Sammelstelle und
zu einer Weiterverarbeitung bzw. Abgabe der Spule gelei
tet, so daß im vollautomatischen Betrieb nicht ohne
weiteres unterschieden werden kann, von welcher Spinn
maschine der Zapfenschlitten kommt. Arbeitet dann eine
Spinnstelle fehlerhaft und wird dieser Fehler erst bei
oder nach Abnahme der Spule von dem Zapfenschlitten
entdeckt, so kann der Weg nicht zurück zu der fehlerhaften
Spinnstelle verfolgt werden. Es ist oft wünschenswert,
Spulen von bestimmten Spinnmaschinen an bestimmte Spul
maschinen bzw. an bestimmte Abgabestellen weiterzuleiten.
Dies alles macht eine Kennzeichnung erforderlich. Es kann
daher sein, daß die Hülsen eine Farbmarkierung tragen,
damit Spulen von bestimmten Spinnmaschinen bzw. für
bestimmte Spulmaschinen oder Abgabestellen gekennzeichnet
werden.
In solchen und anderen Fällen ist es wünschenswert, daß
bestimmte ausgestaltete Zapfenschlitten als Kennzeichnung
dienen. Hierzu sieht beispielsweise die DE-OS 40 23 795
einen Zapfenschlitten vor, welcher eine Identifikationsnut
besitzt. Anhand dieser Identifikationsnut werden bestimmte
Zapfenschlitten einer bestinmten Spinnmaschine zugeordnet.
Wenn aber in einem Spinnsaal eine Vielzahl von Spinnma
schinen steht, so genügt eine derartige Identifikationsnut
in keinem Fall.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, eine
Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln, welche in einer
Mehrzahl von unterschiedlichen Varianten unterschiedliche
Kennzeichnungen aufweisen können. Dabei soll die Zuord
nung zu bestimmten Maschinen oder Stellen gesichert
vollziehbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Zapfen ein Ba
sisteil zugeordnet ist, welches einen separat gebildeten
und damit verbundenen Aufsatz trägt.
Während das Basisteil variantenunabhängig ausgeführt ist,
sind Aufsatz und bevorzugt auch Zapfen variantenabhängig
gestaltet. Wie später noch zu beschreiben ist, sollen
verschiedene Aufsätze unterschiedlich ausgestaltet sein,
so daß durch die Zusammenstellung bereits verschiedene
Zapfenschlitten mit verschiedenen Aufsätzen auch
verschiedene Kennzeichnungen aufweisen können. Dabei kann
der Aufsatz auch nach dem Zusammenbau austauschbar mit dem
Basisteil verbunden sein, er kann aber auch nach seiner
separaten Herstellung je nach Wunsch des Kunden fest mit
dem Basisteil beispielsweise durch Klebung verbunden
werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können Zapfen
und Basisteil einstückig ausgeformt sein. Werden dann
beispielsweise vier unterschiedliche Aufsätze vorgesehen,
so können vier unterschiedliche Spinnmaschinen mit unter
schiedlichen Zapfenschlitten bedient werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind aber auch Zapfen und das Basisteil lösbar mitein
ander verbunden. Hier besteht nun die Möglichkeit, die
Zapfen wiederum unterschiedlich auszuformen, so daß in
der Kombination mit austauschbaren Aufsätzen eine Vielzahl
von verschiedenen Zapfenschlitten entsteht.
Bevorzugt geschieht die Verbindung zwischen Zapfen und
Basisteil mittels eines bajonettartigen Verschlusses. Der
Zapfen wird in das Basisteil eingesetzt, wobei er später
beschriebene Anformungen besitzt, die beim Drehen dann
Teile des Basisteils unter- oder hintergreifen.
Das Basisteil wiederum besteht der Einfachheit halber aus
einer Grundplatte, welcher eine Hülse mit einer Öffnung
angeformt ist. Der Zapfen wird dann in die Öffnung
eingesetzt. Damit eine gesicherte Halterung des Zapfens in
der Öffnung erfolgt, ist in der Öffnung ein Ringkonus,
darauf folgend eine Auflageschulter und darauf folgend
nach außen eine schräg ansteigende Ringwand ausgebildet.
Entsprechend besitzt der Zapfen einen Einsatzkonus, eine
Ringscheibe und eine schräge Kante, die dem entsprechenden
o.g. Bereich in Gebrauchslage anliegen. Hierdurch wird der
Zapfen gesichert in der Hülse gehalten.
Für den Zapfen ist zum einen eine Grundform vorgesehen,
welche im wesentlichen aus einem zylindrischen Zapfen
körper besteht, dem ein kegelförmiger Kopf jenseits des
Einsatzkonus aufgesetzt ist. Zur Herstellung dieses
Zapfens bietet sich eine einheitliche Grundform an, in
welcher jedoch entfernbare Einsätze vorhanden sind. Werden
diese Einsätze aus der Grundform herausgenommen, so können
dem Zapfen unterschiedlich breite Längsrippen angeformt
werden, so daß hierdurch eine Mehrzahl von
unterschiedlichen Zapfen entstehen. Werden beispiels
weise vier unterschiedliche Zapfen und vier unterschied
liche Aufsätze für einen Zapfenschlitten vorgesehen, so
ergibt dies 16 Varationsmöglichkeiten.
Jeder Aufsatz besitzt eine zentrische Ausnehmung, durch
welche ein Teil des Basisteils gesteckt werden kann.
Bevorzugt ist dieses Teil die o.g. Hülse, wobei diese
Hülse noch zusätzlich eine Schnappverbindung aufweisen
kann, damit der Aufsatz auf dem Basisteil gehalten ist.
Der Einfachheit halber kann diese Schnappverbindung aus
einem Rastring bestehen, der in eine Nut versenkbar ist.
Hier sind aber auch Rastkugeln, -klammern, -segmente od. dgl.
denkbar.
Jeder Aufsatz weist einen Außenring auf, der dem
Basisteil bzw. der Grundplatte aufsitzt. In einem Ausfüh
rungsbeispiel kann dieser Außenring glatt ausgebildet
sein, so daß mit der Umfangskante der Grundplatte eine
durchgehende Außenfläche gebildet ist. In einem anderen
Ausführungsbeispiel kann eine Randkante des Außenringes
zurückspringen, so daß beim Aufsetzen dieses Außenringes
auf die Grundplatte zusammen mit dieser eine Ringnut
gebildet ist, welche als Identifikationsmerkmal dient.
Ferner ist in anderen Ausführungsbeispielen möglich, diese
Ringnut in unterschiedlicher Höhe dem Außenring einzu
formen. Hier gibt es eine Vielzahl von Variationsmög
lichkeiten.
Der Aufsatz braucht nicht einstückig ausgeformt zu sein,
er kann auch aus mehreren Einzelteilen bestehen, welche
einen Außenring mit bestimmten Konturen bilden. Hier soll
der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
Bevorzugt sollen der Grundplatte zur besseren Festlegung
des Aufsatzes noch Radialrippen aufgeformt sein.
Insgesamt bietet der aus drei Einzelteilen bestehende
Zapfenschlitten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um
Identifikationsmöglichkeiten vorzusehen, so daß auch
einer Vielzahl von Spinnmaschinen jeweils bestimmte
Zapfenschlitten zugeordnet werden können. Dies geschieht
auf sehr einfache Weise.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Zapfenschlitten;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Teile des Zapfenschlittens
ähnlich Fig. 1 und Ausführungsbeispiele von
Aufsätzen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Basisteil des Zapfen
schlittens gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungsfor
men von Zapfen für einen Zapfenschlitten gem.
Fig. 1.
Gem. Fig. 1 besteht ein Zapfenschlitten P (Peg-Tray) aus
einem Basisteil 1, zumindest einem Aufsatz 2 sowie einem
Zapfen 3.
Das Basisteil 1 weist eine Grundplatte 4 auf, welche eine
ringförmige Fläche 5 besitzt, mit welcher der Zapfen
schlitten P auf einer nicht näher gezeigten Förderbahn
entlanggleitet bzw. darauf sitzt.
Etwa mittig ist der Grundplatte 4 eine Hülse 6 angeformt,
welche eine durchgehende Öffnung 7 umfängt. Nach oben hin
ist diese Hülse 6 stufenförmig ausgebildet, wobei auf
einen Ringkonus 8 eine Auflageschulter 9 sowie daran
anschließend eine schräge Ringwand 10 folgt. Dieser
Bereich der Hülse 6 dient zum Einsetzen des Zapfens 3.
Hierbei weist der Zapfen 3, wie in Fig. 3a gezeigt,
ebenfalls einen Einsatzkonus 11 auf, welcher in
Gebrauchslage dem Ringkonus 8 anliegt. Ferner umgibt den
Zapfen 3 eine Ringscheibe 12, welche in Gebrauchslage der
Auflageschulter 9 aufsitzt und deren schräge Kante 13 sich
an der Ringwand 10 abstützt.
Ferner besitzt der Einsatzkonus 11 beidseitige Anformungen
14, welche zum Festlegen des Zapfens 3 entsprechende
Ausnehmungen 15 im Ringkonus 8 der Hülse 6 durchgreifen
und nach einem Drehen des Zapfens 3 eine Innenfläche 16
der Hülse 6, angrenzend an den Ringkonus 8, untergreifen.
Hierdurch wird ein bajonettartiges Festlegen des Zapfens 3
an dem Basisteil 1 bewirkt.
Dem Basisteil 1 ist ferner der austauschbare Aufsatz 2
aufgesetzt. Dieser Aufsatz 2 weist eine zentrische Aus
nehmung 17 auf, durch welche die Hülse 6 gesteckt ist. Zur
Festlegung des Aufsatzes 2 an dem Basisteil 1 dient eine
Schnappverbindung, wobei diese im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel aus einem Rastring 18 besteht, der in eine
Nut 19 der Hülse 6 versenkbar ist. Für derartige Schnapp
verbindungen gibt es eine Vielzahl von Ausführungsva
rianten, welche vom vorliegenden Erfindungsgedanken
umfaßt sein sollen.
Es ist im übrigen auch nicht erfindungsnotwendig, daß der
Aufsatz 2 austauschbar ist. Beispielsweise kann nach der
Herstellung der Einzelteile ein bestimmtes Zusammenstecken
der einzelnen Elemente des Zapfenschlittens erfolgen,
wobei dann der entsprechende Aufsatz 2 auf dem Basisteil
fest verankert, z. B. geklebt wird.
Der Aufsatz 2 stützt sich über einen Außenring 20 gegen
die Grundplatte 4 ab, wobei jedoch im Außenring 20 ein
Rücksprung 21 vorhanden ist, so daß der Außenring 20
zusammen mit der Grundplatte 4 eine Ringnut 22 ausbildet.
Diese Ringnut 22 dient als Erkennungsmerkmal für eine
entsprechende Einrichtung, welche einzelne Zapfenschlit
ten P zu unterscheiden hat und voneinander trennen muß.
Aus diesem Grunde sind in Fig. 2 mehrere Ausführungs
beispiele solcher Aufsätze gezeigt. Das Basisteil 1
entspricht demjenigen nach Fig. 1. Der Aufsatz 2a besitzt
nicht den eben beschriebenen Rücksprung 21 wie der Aufsatz
2, der oberhalb von dem Aufsatz 2a dargestellt ist.
Dementsprechend wird auch keine Ringnut ausgebildet, was
von der entsprechenden Sortiereinrichtung erkannt wird.
Dagegen ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
Aufsatzes 2b eine Ringnut 22b direkt dem Außenring 20b
eingeformt, so daß sich eine Bildung dieser Ringnut
zusammen mit der Grundplatte erübrigt. Allerdings befindet
sich die Ringnut 22b in der unteren Hälfte des Außen
ringes 20b.
Demgegenüber ist eine Ringnut 22c bei einem Aufsatz 2c
in der oberen Hälfte eines Außenringes 20c vorgesehen.
Jeder Aufsatz 2 könnte auch aus mehreren Teilen gebildet
werden, so zum Beispiel aus dünnen Ringen mit unterschied
lichen Randpartien, die in verschiedenen Zusammensetzungen
zusammengestellt werden können, um so entsprechend ver
schiedene Peg-Tray-Gestaltungen zu ergeben.
Gem. Fig. 3 ist im übrigen vorgesehen, daß die Grundplatte
4 mit Radialrippen 23 belegt ist. Diese dienen ebenfalls
der Festlegung der Aufsätze 2.
Auch für die Zapfen 3 sind unterschiedliche Ausführungs
formen möglich. Die Ausführungsform gem. Fig. 3 besitzt
einen im wesentlichen zylindrischen Zapfenkörper 24, an
den sich jenseits des Einsatzkonus 11 eine Kegelspitze 25
anschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4b sind dem
Zapfenkörper 24 zusätzlich Längsrippen 26 angeformt,
welche als Längsrippen 26a und 26b gem. Fig. 4c und 4d
eine unterschiedliche Breite besitzen können. Aus diesem
Grunde kann für die Herstellung aller vier Ausführungs
beispiele von Zapfen ein Grundwerkzeug benutzt werden,
welches dann lediglich Schwerter oder entfernbare Einsätze
zum Ausformen der zusätzlichen Längsrippen 26 besitzt.
Somit sind neun Teile für einen Zapfenschlitten P vorge
sehen, wobei mit diesen neun Teilen sechzehn unter
schiedliche Zapfenschlitten erzeugt werden können.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen, Spulen,
Kopsen od. dgl. von und zu Spinnstellen einer Spinn
maschine, wobei ein Zapfen zum Halten der Hülse
od. dgl. vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zapfen (3) ein Basisteil (1) zugeordnet ist,
welches zumindest einen separat gebildeten und damit
verbundenen Aufsatz (2) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (2) austauschbar mit dem Basisteil
(1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (2) separat hergestellt, dann aber
fest mit dem Basisteil (1), beispielsweise durch
Klebung, verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) und das Basisteil
(1) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Zapfen (3) und Basis
teil (1) mittels eines bajonettartigen Verschlusses
erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) aus einer
Grundplatte (4) besteht, welcher eine Hülse (6) mit
einer Öffnung (7) angeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3) in die Öffnung (7) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (7) zum Zapfen (3) hin einen
Ringkonus (8), eine Auflageschulter (9) und eine
Ringwand (10) ausbildet, wobei der Zapfen (3) mit
einem Einsatzkonus (11), einer Ringscheibe (12) und
einer Kante (13) an diesen Bereichen anschlägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkonus (11) Anformungen (14) aufweist,
welche durch entsprechende Ausnehmungen (15) im
Ringkonus (8) führbar sind und danach eine Innenfläche
(16) untergreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Basisteil (1) mindestens
vier Ausführungsformen von Zapfen (3) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Grundform des Zapfens (3) unterschiedlich
breite Längsrippen (26) angeformt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) eine zentrische
Ausnehmung (17) aufweist, durch die ein Teil des
Basisteils (1) gesteckt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (6) durch die zentrische Ausnehmung
(17) des Aufsatzes (2) gesteckt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Festlegen des Aufsatzes (2) an der Hülse (6)
eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverbindung aus einem Rastring (18)
od. dgl. besteht, der in eine Nut (19) in der Hülse (6)
versenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) einen Außenring
(20) aufweist, der dem Basisteil (1) bzw. der
Grundplatte (4) aufsitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (20) glatt ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Außenring (20) zusammen mit der
Grundplatte (4) durch einen Rücksprung (21) eine
Ringnut (22) ausbildet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß dem Außenring (20b, 20c) in unter
schiedlichen Höhen Ringnuten (22b, 22c) eingeformt
sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) aus verschiedenen
Teilen zusammengesetzt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundplatte (4) Radialrippen
(23) aufgeformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH162091A CH684699A5 (de) | 1991-06-02 | 1991-06-02 | Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen, Spulen oder Kopsen. |
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DE4217330C2 DE4217330C2 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=4214703
Family Applications (1)
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DE4217330C2 (de) | 1997-08-28 |
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