DE869760C - Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln - Google Patents

Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln

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DE869760C
DE869760C DET4230A DET0004230A DE869760C DE 869760 C DE869760 C DE 869760C DE T4230 A DET4230 A DE T4230A DE T0004230 A DET0004230 A DE T0004230A DE 869760 C DE869760 C DE 869760C
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DE
Germany
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thread
spindle
ring
kötzer
support piece
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DET4230A
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English (en)
Inventor
James Jackson Haythornthwaite
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TMM Research Ltd
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TMM Research Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/24Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like
    • F01D1/26Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like traversed by the working-fluid substantially axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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Description

  • Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von den Spindeln Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von den Spindeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mittel, die zum. Abziehen der vollen Kötzer nach beendetem Spinnvorgang notwendig sind, zu verbessern. Derartige Mittel sind anwendbar, gleichgültig, ob, die auf- und niedergehende Relativbewegung zwischen den Spindeln und den Ringen,, die zum Bilden der Kötzer erforderlich ist, durch Heben und, Senken der Spindelbank gegenüber einer festen Ringbank oder durch eine auf- und niedergehende. Bewegung der Ringbank gegenüber einer festen, Spindelbank oder durch eine kombinierte Bewegung dieser beiden Bänke in entgegengesetzten Richtungen zustande kommt.
  • Gemäß der Erfindung weist die an der Ringspinn-oder Ringzw irnmaschine vorgesehene Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von .den. Spindeln ein abnehmbar auf jeder Spindel angeordnetes, axial verschiebbares und einen Sitz für den Kötzer aufweisendes Tragstück auf. An diesem Tragstück ist eine Fadenklemme zum Festklemmen, und Straffziehen des Fadens am. Fuße des Kötzers nach erreichter Abziehstellung der auf und ab bewegbaren Bank angeordnet. Weiter sind Auffangmittel zum Zurückhalten des Tragstückes nach dem im Anschluß an das Durchschneiden des Fadens erfolgten Herausziehen der Spindel aus dem Kötzer vorgesehen. Das über dem Spindelwirtel auf der Spindel sitzende Tragstück enthält nahe bei der in der Ringnut angeordneten Fadenklemme einen seitlichen, sich nach innen bis zur axialen Bohrung .erstrekkenden Schlitz, durch den -der in die Ringnut eingelegte Faden, in der Abziehstellung des Kötzers nach Art einer Sehne hindurchgezogen wird, um dann von der Fadenklemme erfaßt und zwecks Durchschneidens -straffgezogen zu werden. Zum Durchschneiden des Fadens dient erfindungsgemäß eine an der Spindel vorgesehene Schneidkante. Der im Tragstück angebrachte seitliche Schlitz befindet sich auf dem Grunde einer tiefen, in die Mantelfläche des Tragstückes eingedrehten Ringnut, die oben von einem. überhängenden, den Sitzdes. Kötzers umgebenden Rand begrenzt wird, der eire Kerbe zum Einführen des bei erreichter Abziehstellung des Kötzers an; dessen Fuß befindlichen Fadens in die Ringnut und damit in die Fadenklemme enthält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Ringspinnmaschine dargestellt. Es- zeigt Fig. r Spindel- und Ringbank in der Spinnstellung in einem Querschnitt, Fig.2 das Tragstück in perspektivischer Darstellung, zum Teil im. Schnitt, Fig. 3 denjenigen Teil der Spindel, auf dem, das Tragstück angeordnet ist, in einer perspektivischen Teildarstellung, Fig. q. Spindel- und Ringbank, unmittelbar nachdem die Spindelbank die Abziehstellung erreicht hat (erstes Stadium), in, einer Teildarstellung im Schritt, Fig. 5 dieselbe Anordnung in einem Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. q., Fig. C die Anerdnung in der gleichen Darstellung wie in Fig. q., jedoch während des zweiten Stadiums des Abziehvorganges, Fig. 7 dieselbe Anordnung in einem Schnitt nach der Linie VII-VII der Figw 6, Fig.. 8 dieselbe Anordnung wie in Fig. i in der gleichen Darstellung während des dritten Stadiums des Abziehvorganges. (Fi.g. 2 bis 8 sind in einem etwas größeren Maßstab gezeichnet als Figg. i) und Fig. 9 eine Spinnmaschine im Schnitt mit einer Abziehvorrichtung -gemäß Fig. i bis B und: einer Vorrichtung zum Abwerfen der abgezogenen vollen Kötze,.
  • Die dargestellte Spinnstelle enthält die bekannten Elemente: eine .Spindel i, die in einem in der Spindelbank 3 befestigten Halslager :2 umläuft, und den Spindelwirtel q.. Während des! Spinnvorganges wird auf einer von der Spindel getragenen Spule oder Hülse der Kötze, gebildet, dessen oberer Teil durch den auf der Ringbank 7 sitzenden Spinnring 6 hindürchragt. 8 ist der Läufer und 9 der Fadenführer.
  • Fig: i gibt den Wega des Fadens wieder, wie er von- dem nicht gezeichneten Lieferwerk durch den Fadenführer 9 und den Läufer 8- hindurch zum. Kötze, 5 gelangt. Die--Erfindung ist für Ringspinnmäschinen anwendbar, bei denen die zum Bilden des Kötzers notwendige auf und nieder gehende Relativbewegungt zwischen .der Spindel und dem Ring entweder durch Heben und Senken: der Spindelbank .gegenüber der ortsfesten Ringbank oder durch Heben und Senken der Ringbankgegenüber der ortsfesten Spindelbank oder .durch kombinierte Bewegungen sowohl der Spindelbank als auch der Ringbank erfolgt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon .ausgegangen, daß die Spindelbank der auf und nieder gehende Teil ist, während die Ringbank ortsfest angeordnet ist.
  • Auf dem Spi.ndelschaft i ist ein Tragstück ii derart abnehmbar angeordnet, daß es auf der Schulter des oberen Flansches des Spindelwirtels, q. aufliegt. Das Tragstück i i besteht aus einem mit .einer axialen Bohrung versehenen zylindrischen Körper, in dessen oberen Teil außen eine tiefe V-förmige Nut i2 eingedreht: ist. In dem überhängenden Rand 13 dieser Nut ig befindet sich eine Kerbe 1q.. Auf der unteren Fläche der V-förmigen Nut 12 ist eine aus einer kurzen Flachfeder 15 bestehende Fadenklemme angeordnet, die in einer nach oben gerichteten Zunge 16 endet. Auf dem Grunde der Nut 12 ist ein: .enger seitlicher Schlitz 17 vorg?esehen, der bis zur inneren Bohrung des zylindrischen Körpers durchgeht.
  • Das Tragstück i i enthält einen,durch den überhängenden Rand 13 ,geschützten Sitz 18 für den Fuß, einer Spule oder einer Hülse, auf die der Faden derart aufgewickelt wird, daß die unterste Fadenwindung unmittelbar. über den Rand 13 zu liegen kommt. Das Tragstük iii sitzt lose auf dem Spindelschaft i, so daß es gegenüber diesem beliebig axial verschoben werden kann. Es: kann aus einer verformbaren Leichtmetallegierung oder aus einem anderen :geeigneten leichten, Material hergestellt sein.
  • Die Ringbank 7 ist unterhalb des Spinnringes 6 hinterdreht, so daß, eine Aussparung ig entsteht; die den Flansch 2o des Tragstückes i i aufnehmen kann, wenn die Spindel in die Abziehstellung: angehoben: wird, d. h. in die Lage der Spindel gegen, über dem Ring 6, in der der volle Kötze, nach oben durch -die Ringbank 7 hindurchragt.
  • Auf der Unterseite der Ringbank 7 sind zwei zueinander parallele Auffangplatten 2,1 und 22 gleitend angeordnet. In diesen Platten vorgesehene Längsschlitze 2g wirken mit Bolzen 2q. zusammen, die zum Führen der Platten 2i und 22 an der Unterseite der Ringbank 7 befestigt sind. Die auf den Köpfen der Bolzen 2q. aufliegenden Platten 21 und 22 sind mehreren Spinnstellen zugeordnet und können zu gegebener Zeit über ein -sie an ihrem einen; Ende verbindendes Joch 25 von außen her verschoben werden: Die dem Joch 25 erteilten Bewegungen sind zu denjenigen der Vorrichtungen zum: Bilden und zum Abziehen der Kötze, synchron. Die Plätten 21 und z2 sind miteinander gegenüberliegenden, nach innen gerichteten seitlichen Vorsprüngen 26 für jede Spinnstelle versehen.
  • Jede Spindel weist eine gegenüber dem Schlitz 17 des. Tragstückes i z liegende Ringnut 27 auf. Die obere Kante 27' dieser Ringnut 27 ist angeschärft, so daß sie eine Schneide bildet und den Faden auf die nachstehend beschriebene Weise zerschneidet.
  • Beim Ringspinnen erteilt bekanntlich der zwischen den Lieferwalzen und der Spindel durch den Läufer 8 hindurchgehende Faden .diesem Läufer 8 infolge der Spindelumdrehung eine Umlaufbewegung auf dem Ring 6. Der Läufer 8 läuft mit einer geringeren Geschwindigkeit um als die Spindel, wodurch der Faden auf die Spule oder Hülse aufgewickelt wird. Die Änderung der Geschwindigkeit des Läufers 8 wird hierbei durch die Liefergeschwindigkeit der Streckwalzen bestimmt. Wenn der Kötzer fertiaaebildet ist, wird die Spi.ndelbank 3 in die Abziehstellung angehoben (Fig. d.). Der Faden gleitet hierbei in die Kerbe 14. und wird von dieser in die V-förm,ige Nut 12 eingeführt. Hier wird der Faden nach Art einer Sehne durch den Schlitz 17 hindurchgezogen, und von der Zunge der Feder 15 abgefangen und straff- angezogen.
  • Die Auffangplatten 21 und 22 werden. nun aus der in Fi,g.5 dargestellten Ruhelage in die in Fig. 7 gezeichnete Lage verschoben;, in der die seitlichen Vorsprünge 26 der Platten unter den Flansch 2o des Tragstückes i i zu liegen kommen. Die Spindel wird nun zurückgezogen, und der im. Schlitz 17 liegende Faden wird durch die sich senkende Schneidkante 27' der Nut 27 der Spindel zerschnitten. Die Auffangplatten 21 und 22 halten das Tragstück i i und den darauf sitzenden Kötzer zurück, so daß, sobald die seitliche Stützung durch die Spindel wegfällt, der Kötzer selb,sttäti.g abgeschoben werden kann.
  • Gewünschtenfallskann das Abschieben durch ein seitliches Abwerfen erfolgen, das von außen her durch eine Abstreifbewegung der üblicherweise zwischen benachbarten Spinnstellen vorgesehenen Trennplatten bewirkt wird, wie in Fig.9 dargestellt ist. Zu diesem Zwecke können die Platten, 28 hinter jeder Spindel paarweise durch ein U-förmiges Stück verbunden sein, das, wenn die Platten 28 unter der Wirkung einer Kurvenscheibe 29 nach außen bewegt werden (vgl. rechte Seite. der Fig. g), den Garnkörper 5 seitlich vom Tragstück i i herunterstößt.
  • Es sei bemerkt, daß die hier beschriebenen Bewegungen der Spindeln und der Kötzer Bewegungen sind, die diese gegenüber der Ringbank ausführen, und daß, wenn davon gesprochen wurde, daß der Kötzer in die Abziehstellung gelangt oder: daß die Spindel aus dem Kötzer herausgezogen. wird, auch diejenigen Fälle eingeschlossen sein sollen, in denen der Kötzer durch eine Bewegung der Ringbank in die Abziehstellung übergeführt wird und in denen die Ringbank den Kötzer von der Spindel abhebt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ringspinn, oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von, den Spindeln, dadurch gekennzeichnet, daß, an einem abnehmbar auf der Spindel (i) angeordneten:, axial verschiebbaren und einen Sitz für den Kötzer (5) aufweisenden Tragstück (ia) eine Fadenklemme (15, 16) zum Festklemmen und Straffziehen des Fadens am Fuße des Kötzers nach erreichter Abziehstellung oder auf und ab bewegbaren Bank angeordnet isst und daß Auffangmittel (2-1 und 22) zum Zurückhalten .des Tragstückes (i i) nach dem im Anschluß an das Durchschneiden des Fadens erfolgten Herausziehen der Spindel (i) aus dem Kötzer (5) vorgesehen. sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß das über dem Spin.delwirtel (q.) auf der Spindel (i) sitzende Tragstück (i i) nahe bei der in der Ringnut (12) angeordneten Fadenklemme (15, 16) einen seitlichen, sich nach innen bis zur axialen Bohrung erstrecken-.den Schlitz (17) enthält, durch den der in die Ringnut (i2) reingelegte Faden in der Abziehstellung des Kötzers nach Art einer Sehne hindurchgezogen wird, um dann. von der Fadenklemme (r5, 16) erfaßt und zwecks Durchschneidens (Schneidekante 27') straffgezogen zu werden.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen: i und 2, gekennzeichnet durch eine an der Spindel (i) vorgesehene Schneidekante (27'), die den Faden im Zusammenwirken mit .der Fadenklemme (15, 16) während des Herausziehens der Spindel (i) aus dem Kötzer zerschneidet. q.. Maschine nach der Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß, sich der seitliche Schlitz (17) auf dem Grunde einer tiefen, in die Mantelfläche des Tragstückes (ii) eingedrehten Ringnut (12) befindet, die-oben, von einem überhängenden, den Sitz des. Kötzers (5) umgebenden Rand Rand (13) begrenzt wird, der eine Kerbe (1q.) zum Einführent des bei erreichter Abziehstellung des Kötzers an dessen Fuß befindlichen Fadens in, die Ringnut (1r2) und damit in die Fadenklemme (ü5, 16.) enthält.
DET4230A 1950-04-26 1951-04-27 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln Expired DE869760C (de)

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DET4230A Expired DE869760C (de) 1950-04-26 1951-04-27 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln

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DE1140114B (de) * 1959-09-16 1962-11-22 Johann Jacob Keyser Vorrichtung zum Abziehen der vollen Spulen von den Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen

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