DE2644003A1 - Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen

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DE2644003A1
DE2644003A1 DE19762644003 DE2644003A DE2644003A1 DE 2644003 A1 DE2644003 A1 DE 2644003A1 DE 19762644003 DE19762644003 DE 19762644003 DE 2644003 A DE2644003 A DE 2644003A DE 2644003 A1 DE2644003 A1 DE 2644003A1
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DE19762644003
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Adriano Pozzo
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Ettore Barberis & C SpA
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Ettore Barberis & C SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. #» DIPL.-INC.
S.p.A. ETTORE BARBERIS & C. ja-ba-12
Zusatz zur Hauptanraeldung S/schm
P 26 11 774.8 und zu ihrer ersten 29. September I976
Zusatzanmeldung (AT 25. 9. 76)
Vorrichtung zur Bildung von Strängen, insbesondere zur Bildung von einem Färbeverfahren zu unterziehenden Fadensträngen
Die Hauptanmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des hiesigen Anspruchs 1 genannten Art.
Nach der Hauptanmeldung haben die Mittel zur Zuführung des Fadens durch die koaxiale Leistung in die Verteilerleitung zwei Zylinderwalzen, die von der Einspeisungsplattform getragen werden und mit einer bestimmten Drehzahl im Verhältnis zur Drehzahl der Plattform umlaufen. Zwischen diesen Walzen läuft der Faden durch. Während des Betriebs ziehen die Walzen den Faden aus der koaxialen Leitung der Plattform heraus und speisen ihn in die Verteilerleitung ein, die am Umfang der Plattform angeordnet ist.
Gemäß einer ersten Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung haben die oben genannten Mittel zum. Einspeisen des Fadens durch die koaxiale Leitung in die Verteilerleitung der Plattform zwei konische Walzen, die dicht oberhalb der Plattform angeordnet sind und im übrigen nebeneinanderliegende, im wesentlichen zueinander parallele Erzeugende haben, wobei eine dieser Walzen von der Plattform angetrieben wird, während die andere leerläuft und gegen die angetriebene Walze gedrückt wird. Diese Walzen arbeiten
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D-7Ö7 SCHWÄBISCH CMtlND ^ GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 19) 77 19 Si
H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 6 U 700 86) K.LEHMANN Telegnunme: SdiroepM
Bockigisse 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowskyjtriße 10 Telex: 5 212 24g ptwe d
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mit einem Fadenführer zusammen, der oberhalb und längs der Erzeugenden der Kegelräder verschiebbar angeordnet ist. Gemäß der ersten Zusatzanmeldung sind in der Vorrichtung außerdem Mittel vorgesehen, die dazu dienen, gegenüber der Plattform den Endabschnitt der Verteilerleitung, der der kreisförmigen Tragplatte zugekehrt ist, radial zu verstellen. Ferner sind Mittel zum Varieren des Abstandes zwischen den Rotationsachsen der Plattform und der Tragplatte vorgesehen.
Durch die Einführung von Kegelwalzen soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Elnspeisungsgeschwindigkeit des Fadens auf die Tragplatte bei gleichbleibender Drehzahl der Tragplatte zu verändern. Die Mittel zum Verstellen des Endabschnittes der Verteilerleitung und die Mittel zum Verändern des·Abstandes zwischen den Rotationsachsen der Plattform und der Tragplatte ermöglichen es, Stränge mit bestimmten Durchmessern zu erzielen, unabhängig von der Art der Fäden, die von der Vorrichtung verarbeitet werden.
Die vorliegende Erfindung, die eine Verbesserung und weitere Ausbildung der Hauptanmeldung und seiner ersten Zusatzanmeldung darstellt, soll die Aufgabe lösen, die Drehzahl der Einspeisungsplattform zu erhöhen, wodurch bei gleichbleibenden anderen Bedingungen die Produktivität der Vorrichtung erhöht und dadurch die Betriebskosten gesenkt werden können. Di ese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
In der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind die von der Einspeisungsplattform getragenen Elemente auf das unerläßliche Minimum beschränkt und sind im Vergleich zu den in der Hauptanmeldung und der ersten Zusatzanmeldung beschriebenen Ausführungsformen von erheblich^ kleinerer Anzahl und geringerem Gewicht.
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Auf diese Weise werden die Massen, die gemeinsam mit der Plattform in Rotation versetzt werden, erheblich herabgesetzt und sind außerdem erheblich leichter auszuwuchten. Infolgedessen kann man die Drehzahl der Plattform erheblich steigern und damit die Tagesleistung der "Vorrichtung entsprechend erhöhen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 und j5 zeigen vergrößert Einzelheiten von Fig. 1
und
Fig. 4 zeigt einen lotrechten Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Von einer Spule 2 (Fig. 3) wird ein Faden 1 abgezogen und abgewickelt. Er wird danach durch einen Fadenführer J5 zu einem Einspeisekopf 4 geführt. Dieser wird vom oberen Teil eines Gestelles 5 getragen, das die feste Struktur der Vorrichtung nach der Erfindung bildet. Vom Einspeisekopf K wird der Faden 1 in einen zylindrischen Behälter eingespeist, in dem er sich ansammelt,wobei er sich in bekannter Weise auf einer kreisförmigen Tragplatte ablagert, die mit niedriger Drehzahl umläuft. Dies wurde in der Hauptpatentanme!dung P 26 11 77^.8 beschrieben.
Auf seinem Weg vom Fadenführer 3 zum Einspeisekopf 4 wird der Faden von zwei aneinandergesetzten zylindrischen Walzen 7 und 8 erfaßt. Die Walze 7 wird angetrieben, während die Walze 8 leerläuft und durch eine Feder 9 gegen die Walze 7 gedrückt wird. Von den Walzen 7 und 8 wird der Faden 1 in eine vertikale Leitung 10 geschoben, die darunter beginnt. Am oberen Teil der Leitung 10 und koaxial zu ihr ist eine Gruppe von Riemenscheiben 11 unterschiedlicher
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Durchmesser befestigt. Die Gruppe von Riemenscheiben 11 wird über einen Riemen 13 von einer Gruppe Riemenscheiben 12 angetrieben, die ebenfalls unterschiedliche Durchmesser haben. Die treibenden Riemenscheiben 12 werden von einem Motor 14 angetrieben, der am Gestell 5 angebracht ist. Durch Umlegen des Riemens 13 von einem Riemenscheibenpaar auf ein anderes läßt sich das Übersetzungsverhältnis zwischen der Motorwelle und der Leitung 10 ändern.
Am unteren Ende der Leitung 10 ist eine zur Einspeisung dienende Plattform 15 koaxial zur Leitung 10 angebracht. Die aus der Leitung 10, der Gruppe von Riemenscheiben 11 und der Plattform 15 bestehende Gesamtheit wird von einem waagerechten Rahmen 19 drehbar getragen. Dieser Rahmen ist am oberen Teil des Gestelles 5 der Vorrichtung befestigt. Die Leitung 10 hat an ihrem unteren Ende ein Loch, von dem aus eine Zwischenleitung 16 radial gegen den Umfang der Plattform 15 verläuft. Die Zwischenleitung 16 verbindet die koaxiale Leitung 10 mit einer Verteilerleitung 17, die am Umfang der Plattform 15 angeordnet ist und diese durchquert (Fig. 4). Die Verteilerleitung 17 ist in bekannter Weise gegenüber der Rotationsachse in der Plattform 15 geneigt.und in einem Einsatzstück 18 vorgesehen, das drehbar in der Plattform angebracht ist. Auf diese Weise läßt sich der radiale Abstand des unteren Endes der Verteilerleitung 17 von der Rotationsachse der Plattform 15 ändern.
Der aus der koaxialen Leitung 10 austretende Faden 1 wird durch die Zwischenleitung 16 in die Verteilerleitung 17 geführt. Nach dem Durchqueren dieser Verteilerleitung lagert sich der Faden 1 in dem darunterliegenden Behälter ab. Die Plattform 15 hat eine konische koaxiale Randfläche
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an der unter Reibung ein konisches Reibrad 21 angreift. Das Reibrad 21 treibt eine Welle 23 an, die in einer an dem Gestell 19 Befestigten Lagerung 22 gelagert ist. Auf der Welle 23 ist ein Kegelrad 24 befestigt, das über einen Riemen 25 die Drehbewegung auf ein Kegelrad 26 überträgt, das entgegengesetzt gleiche Konizität hat wie das antreibende Kegelrad 24. Durch axiale Verschiebung des Riemens 25 auf den Kegelrädern 24 und 26 kann man in bekannter Weise kontinuierlich das Übersetzungsverhältnis zwischen den Kegelrädern ändern.
Das angetriebene Kegelrad 26 treibt eine Welle 26a an (Fig. 3), auf der die treibende Walze 7 sitzt. Auf diese Weise wird die treibende Walze 7 mit einer Drehzahl angetrieben-, die bei gleichbleibender Drehzahl der Plattform 15 innerhalb bestimmter Grenzen kontinuierlich geändert werden kann. Die Welle 26a ist in einem Bügel 27 gelagert, der an einer zylindrischen Stange 28 befestigt ist, während die Stange 28 lotrecht an der Basis des Rahmens 19 befestigt ist.
Eine axiale Verschiebung des Riemens 25 zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Kegelrädern 24 und 26 wird mit Hilfe einer Steuerstange 29 durchgeführt, die an ihrem einen Ende ein Handrad 30 trägt. Das entgegengesetzte Ende 3I der Steuerstange 29 hat ein Gewinde und greift in eine entsprechende Gewindebohrung einer waagerechten Lagerplatte 32 ein, die am Gestell 19 befestigt ist. Bei Drehung des Handrades 30 verschiebt sich die Steuerstange 29 axial und nimmt einen kleinen Rahmen mit, der aus zwei Platten 33, y\ besteht, die starr miteinander durch zwei zylindrische Stangen 35 und 36 verbunden sind. Diese Stangen sind parallel zu der Steuerstange 29
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angeordnet und sind verschiebbar in zwei entsprechenden Bohrungen in der Lagerplatte 32 untergebracht. Die Stangen 35 und 36 sind über die Platte 3^ hinaus verlängert und dann rechtwinklig abgebogen. Die abgebogenen Enden 35a und 36a der Stangen sind so angeordnet, daß sie den Riemen 25 umgreifen. Durch Drehung des Handrades 30 kann man auf diese Weise die abgebogenen Enden verschieben und damit den Riemen 25 parallel zu den Drehachsen der Kegelräder 24 und 26 verschieben.
Da die ganze Gruppe der Elemente, die dsn Antrieb auf die zylindrischen Walzen 1J und 8 übertragen, und ihn von der Plattform I5 erhalten, unabhängig von dieser gelagert ist, sind die mit der Plattform verbundenen drehbaren Massen erheblich verkleinert und vereinfacht, verglichen mit den praktischen Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung und ihrer ersten Zusatzanmeldung.
Auf diese Weise kann die Drehzahl der Plattform 15 erheblich erhöht werden, wobei zugleich die Zuführgeschwindigkeit des Fadens 1 von den Walzen 7 und 8 zur koaxialen Leitung 10 erhöht wird. Da der Faden 1 in dem Abschnitt zwischen den beiden Walzen und dem. oberen Ende der Leitung 10 bei den hohen Geschwindigkeiten .zu einer seitlichen Instabilität tendiert, ist in diesem Abschnitt ein querverlaufender metallischer Stab 37 angeordnet, an dem der Faden entlangläuft. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß das Vorhandensein des Stabes beim Steigern der Zuführgeschwindigkeit des Fadens verhindert, daß sich beim Eintritt in die Leitung 10 der Faden verheddert, kräuselt und dgl. (ital.: arruffamento), was die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung erheblich beeinträchtigen würde.
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Claims (2)

264A003 ja-ba-12 Paten .ta. nsprüche
1. Vorrichtung zur Bildung von Strängen, insbesondere zur Bildung von einem Färbeverfahren zu unterziehenden Fadensträngen, die folgende Merkmale aufweist:
a) Eine um eine vertikale Achse rotierende Plattform zur Fadeneinspeisung, an deren Oberseite koaxial eine Leitung angeordnet ist, in welcher der zur Bildung des Stranges bestimmte Faden geführt ist,
b) Mittel zum Einspeisen des Fadens durch die koaxiale Leitung in eine im Randbereich der Plattform gelegene und unterhalb von ihr mündende Verteilerleitung,
c) eine der Unterseite der Plattform gegenüberliegende kreisförmige Tragplatte zur Unterstützung des Stranges, die axial verschiebbar in einem vertikalen zylindrischen Behälter angeordnet ist und die um eine mit der Rotationsachse der Plattform nicht zusammenfallende vertikale Achse mit einer Winkelgeschwindigkeit rotiert, die wesentlich niedriger ist als die Winkelgeschwindigkeit der Plattform,
d) Mittel für die Regulierung der vertikalen Position der Tragplatte zur Unterstützung des Stranges, durch welche letzterer entsprechend den wachsenden Abmessungen des Stranges fortlaufend absenkbar ist,
nach P 26 11 774.8^ dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zum Einspeisen des Fadens In die Verteilerleitung (17), die am Umfang der Plattform (15) angeord-
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INSPECTED
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net ist und an der Unterseite der Plattform mündet folgende Merkmale aufweisen:
- ein Paar zylindrischer Walzen (7, 8), von denen die eine (7) angetrieben ist und die andere (8) leerläuft und gegen die angetriebene gedrückt ist, wobei diese Walzen am Gestellt)der Vorrichtung oberhalb der koaxialen Leitungfio) gelagert sind, in die der Fadenil) eingespeist wird und wobei der Faden im Betrieb zwischen den Walzenmund (8)hindurchgeführt und von diesen in die darunterliegende koaxiale Leitung(ICy hineingeschoben wird;
- eine Vorrichtung(24, 25, 26Jzur Drehzahländerung, die vom Gestell^) getragen ist und die Drehzahl der treibenden zylindrischen Walze(JJ ändert, wobei diese Vorrichtung ihren Antrieb von der Plattform (15) erhält und
- eine Zwischenleitung (l6/ die von der Plattform getragen wird und das untere Ende der koaxialen Leitung (io)mit der am Umfang der Plattform angebrachten Verteilerleitung (17) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24, 25, 26] zur Änderung der Drehzahl aus zwei Kegelrädern(24, 26/gleicher Konizität, die in Gegenrichtung angeordnet sind, besteht und von denen das eine das andere antreibt, daß das angetriebene Kegelrad ^2β) am einen Ende einer Welle angebracht ist, an deren entgegengesetztem Ende die zylindrische antreibende Walze(7)befestigt ist, die im Zusammenwirken mit der leerlaufenden Walze.(8) den Faden in die koaxiale Leitung(io) einspeist, daß das antreibende Kegelrad /24) am einen Ende einer Welle Γ23) befestigt ist,
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an deren anderem Ende ein Reibrad (21j angebracht ist, das unter Reibung von einer entsprechenden Kegelfläche(20)der Plattform[15) mitgenommen wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der zylindrischen Walzen [i, 8J ein Stab^37J am Gestell (5) angebracht ist, der im wesentlichen quer zur Bahn des zwischen den Walzen (7, 8)hindurchgeführten Fadens gerichtet ist und im Betrieb in Berührung mit dem Faden gehalten wird.
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DE19762644003 1975-10-03 1976-09-30 Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen Withdrawn DE2644003A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2326370A2 (fr) 1977-04-29

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