DE2130666A1 - Garnkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Garnkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE2130666A1 DE19712130666 DE2130666A DE2130666A1 DE 2130666 A1 DE2130666 A1 DE 2130666A1 DE 19712130666 DE19712130666 DE 19712130666 DE 2130666 A DE2130666 A DE 2130666A DE 2130666 A1 DE2130666 A1 DE 2130666A1
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Walter Engels
Eschenbach Paul William
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Garnkörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Garnkörper, der in allen seinen Teilen einen hohen Grad der Gleichmäßigkeit seiner Garndichte aufweist, sowie auf neuartige Verfahren und Vorrichtungen zum Aufspulen von Garn unter Einhaltung eines Musters, das die Erzielung einer solchen Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Garndichte gewährleistet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Garn in form eines Garnkörpers bauschig zu machen, statt zu diesem Zweck das bis jetzt gebräuchliche Verfahren anzuwenden, bei dem das Garn in jjOrm von Strähnen oder Gebinden behandelt wird. Wenn das den Garnkörper bildende Garn einen hohen Bausohigkeitsgrad erreichen soll, muß der Garnkörper bestimmte Eigenschaften haben. Beispielsweise muß das Garn nach einem solchen Muster gelegt sein, daß es sich zusammenziehen kann, ohne daß es sich spannt oder auf sich selbst festzieht. Ferner muß der Garnkörper eine geringe Dichte aufweisen, damit genügend Raum vorhanden ist, 80 daß eich das Garn bewegen kann, während es bauschig gemacht wird. Schließlich muß das erwähnte Muster von solcher Art sein, daß das Garn leicht und auf wirtschaftliche Weise zu
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einem solchen Garnkörper aufgespult werden kann, und daß ein Zurückspulen des bauschig gemachten Garns mit einer annehmbaren Produktionsgeschwindigkeit möglich ist.
Bei einem Aufspulmuster zum Erzeugen von Garnkörpern, die sich in der gewünschten Weise bauschig machen lassen, wird das Garn um einen zentral angeordneten Kern so herumgeschlungen, daß es ginen aufsteigenden Satz von Garnschlingen bildet, wobei ein Teil jeder Schlinge dem Kern und ein anderer Teil jeder Schlinge der Umfangsflache des Garnkörpers benachbart ist. Im allgemeinen kann dies dadurch erreicht werden, daß man Garnverteilungsmittel gegenüber der Achse des Kerns versetzt anordnet und die Verteilungsmittel mit einer Drehzahl umlaufen läßt, die erheblich höher ist als die Drehzahl des dem Kern zugeordneten Drehtisches.
Zwar kann man einen auf diese Weise erzeugten Garnkörper einer Behandlung unterziehen, um das Garn in einem hohen Grade bauschig zu machen, doch wenn die Dichte des Garns in allen Teilen des Garnkörpers nicht im wesentlichen gleichmäßig ist, können beim nachfolgenden Färben des Garnkörpers Farbabweichungen über die länge des Garns auftreten. Dies führt.zum Anfallen von Ausschuß und Garnen zweiter Wahl, so daß sich das Verfahren als unwirtschaftlich erweisen kann.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Garnkörper zu schaffen, bei dem alle Teile des Garnkörpers in einem großen Ausmaß eine gleichmäßige Garndichte aufweisen. Ferner soll gemäß der Erfindung ein einfaches und zweckmäßiges Verfahren zum Herstellen eines solchen Garnkörpers geschaffen werden, und zur Durchführung dieses Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß schon vorhandene Spulvorrichtungen leicht so umgebaut werden können, daß sie es ermöglichen, solche erfindungsgemäßen Garnkörper von gleichmäßiger Dichte zu erzeugen.
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Der erfindungsgemäße Garnkörper umfaßt einen aufsteigenden Satz von allgemein herzförmigen Garnschlingen, die um einen zentralen Kern herumgelegt sind, wobei jede Schlinge einen dem Kern benachbarten Abschnitt bildet, der allgemein einen "Reflexionswinkel".bildet, dessen Scheitel dem Kern benachbart ist, sowie einen weiteren Abschnitt, welcher der Umfangsflache des Garnkörpers benachbart ist. Solche Garnkörper weisen eine erhöhte Gleichmäßigkeit der Garndichte in allen Teilen des Garnkörpers von dem zentralen Kern bis zum umfang des Garnkörpers auf. Diese in einem großen Ausmaß gleichmäßige Dichte ist sowohl bei dem erfindungsgemäß aufgespulten Garnkörper als auch nach einer Behandlung des Garnkörpers vorhanden, die dazu dient, das den Garnkörper bildende Garn bauschig zu machen. Wenn solche Garnkörper gefärbt werden, zeigt das Garn, außerdem über seine ganze Länge eine gleichmäßige !Tiefe der Fa^be. Als besonders vorteilhafte Garne haben sich Acrylgarne und Polyestergarne erwiesen, die durch die Einwirkung von Wärme zum Schrumpfen gebracht werden können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert.
Mg. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spulvorrichtung.
Pig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der linie 2-2 in Fig. 1, der einen Garnabweiser zeigt.
Pig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der linie 3-3 in i'ig. 1.
Pig. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Pig. 3<
Pig. ί) zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung die Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung.
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Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des auoh in Fig. 2 gezeigten Garnabweisers.
i'ig» 7 zeigt schematisch das Muster, nach welchem das Garn zu einem erfindungsgemäßen Garnkörper so aufgespult wird, daß es einen aufsteigenden Satz von herzförmigen Garnschlingen bildet.
Gemäß Fig. -1 umfaßt die Spulvorrichtung nach der Erfindung, einen Garnvorratskörper 12, Garnführungen 13 und 14 sowie zwei Transportwalzen 15 und 16. Die Transportwalze 16
| wird geigäß Fig. 5 durch einen Motor 30 angetrieben, und die Transportwalze 15 kann mit Hilfe eines Druckluftzylinders 21 auf die Transportwalze 16 zu und von ihr weg bewegt werden. Nahe den Transportwalzen sind eine Garnführung 17 und eine Ansaugvorrichtung 18 angeordnet. Sin Luftkanal 19 der Ansaugvorrichtung 18 steht gemäß Fig. 2 in Verbindung mit einer Hohlwelle 20. Mit dem unteren Ende der Hohlwelle 20 ist ein Wirtelrohr 22 verbunden. Die Hohl- oder Wirtelwelle 20 ist in einer Unterstützung 24 mit Hilfe von lagern 25 und 26 drehbar gelagert. Zum Drehen der Hohlwelle und des Wirtelrohrs dient ein Riemen 27» der eine Riemenscheibe 23 antreibt, welche mit dem oberen Teil der Hohlwelle nahe der Ansaugvorrichtung 18 drehfest verbunden ist. Der Riemen 27 wird gemäß
r Fig. 5 von einem Motor 32 aus über ein Getriebe 33 angetrieben. -
Die Welle 20 ragt nach unten über das Wirtelrohr 22 hinaus und ist an ihrem unteren Ende mit einer Platte 28 verbunden. Der Garnabgabeteil des Wirtelrohrs 22 ist so angeordnet, daß er nahe dem Rand der Platte 28 durch diese Platte nach unten ragt. Unterhalb der Platte 28 ist unabhängig von ihr drehbar eine Bezugsbasis 29 mit Hilfe eines Lagers 31 auf einem Teil der Platte drehbar gelagert.
Gemäß Fig. 2 ist ein. zum Aufnehmen eines Garnkörpers dienender Drehtisch 34 in einem Abstand von der Wirtelbaugruppe so angeordnet, daß seine Achse gegenüber der Achse der
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Wirtelbaugruppe seitlich versetzt ist. Der Drehtisch wird von einer geschlitzten Habe 35 getragen, und der Drehtisch steht in Eingriff mit den Schlitzen dieser Nabe, so daß er längs der Nabenaohse bewegbar ist. Am unteren Ende der Nabe 35 ist eine Antriebswelle 36 befestigt, die durch ein mit ihr drehfest verbundenes Kettenrad 37 angetrieben werden kann, das mit einer Kette 38 zusammenarbeitet. Die Kette 38 wird gemäß Mg. 5 durch einen Motor 44 über eine Kettenrad- und Kettenanordnung 40 angetrieben.
Damit der Drehtisch 34 längs der Habe 35 bewegt werden kann, ist ein Bock 39 vorgesehen, der einen halbmondförmigen Ansatz 41 aufweist, an dem sich der Drehtisch abstützt. Der Bock 39 ist mit einem doppeltwirkenden Zylinder 42 verbunden, der sich längs einer Kolbenstange 43 bewegen kann. Die Bewegung des Zylinders 42 wird durch eine Kette 45 gesteuert, die mit beiden Enden des Zylindergehäuses verbunden ist und über Kettenräder 46 und 47 läuft, von denen das eine über und das andere unter dem Zylinder angeordnet ist. Das Kettenrad 46, das mit einer Antriebswelle 50 durch eine nicht dargestellte Überholkupplung verbunden ist, treibt die Kette 45 an. Ein !eil der Kette 45 arbeitet außerdem mit einem Kettenrad 48 zusammen, das mit der Scheibe 49 einer Scheibenbremse verbunden ist. Nahe dem Gehäuse des Zylinders 42 sind zwei Schalter 51 und 52 angeordnet, welche die Bewegung des Zylinders 42 längs der Kolbenstange 43 begrenzen.
Der Drehtisch 34 ist auf einem drehbaren Arm 54 nahe einem Ende dieses Arms drehbar gelagert. Nahe dem anderen En de- des mit einer Welle 55 drehfest verbundenen Arms 34 ist auf dem Arm eine zweite Drehtisohbaugruppe mit einem Drehtisch 34* und einer ähnlichen Anordnung mit einer Buchse oder Nabe, einer Welle und Antriebskettenrädern vorgesehen. Diese Konstruktion ermöglicht es, jeweils einen Drehtisch unter dem Wirtelrohr anzuordnen, damit ein Garnkörper hergestellt werden kann, und diesen Drehtisch ganz von dem Wirtel weg zu schwenken, sobald der Garnkörper fertiggestellt ist, wobei
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gleichzeitig der zweite Drehtisch unter dem Wirtel angeordnet wird, um die Erzeugung des nächsten Garnkörpers zu ermöglichen. Zum Schwenken des Drehtisches dient ein doppeltwirkender pneumatischer Zylinder 56 (Mg. 3), dessen Kolbenstange 58 mit einer Kette 57 verbunden ist. Die Kette 57 arbeitet mit einem auf der Welle 55 sitzenden Kettenrad 59 zusammen. Bei einer mehrere Stationen umfassenden Spulmaschine, wie sie teilweise in Fig. 3 gezeigt ist, würden jeweils zwei Drehtischbaugruppen einander benachbart sein, und die Kette 57 würde über ein Umlenkkettenrad 61 laufen, das einer benachbarten Drehtischbaugruppe zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Mittellinie der Spindelbaugruppe gegenüber der Mittellinie der Wirtelbaugruppe versetzt. Damit Garnkörper von unterschiedlicher Größe erzeugt werden können, kann man die Mittellinie der Spindelbaugruppe dadurch verlagern, daß man eine auf einem Gstellteil 63 (Fig. 1) gleitend geführte Schiene 62 verstellt. Die Bewegung der Schiene 62 wird durch ein Schwenkhebelgestänge 64 (Fig. 3) gesteuert, das mit Hilfe eines Drehknopfes 65 betätigt werden kann.
Die Motoren 30, 32 und 44 sind mit einer gemeinsamen Energiequelle.67 verbunden, die elektrische Eie?gie· mit einer variablen Frequenz erzeugt. Die Energiequelle 67 wird durch einen Motor 68 über ein stufenlos verstellbares mechanisches Getriebe 69 angetrieben. Diese Antriebseinrichtung ermöglicht es, die Drehzahlen der Transportwalze 16, des Wirtelrohrs 22 und des Drehtisches 34 durch eine einzige Verstellung des Getriebes 69 gleichzeitig um proportionale Beträge zu erhöhen oder zu senken.
Um einen neuartigen Garnkörper nach der Erfindung zu erzeugen, bei dem das Garnherzförmige Windungen bildet, wird das Garn aus seiner normalen kreisrunden Bahn abgelenkt. Dies geschieht mit Hilfe der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung dadurch, daß eine Abweiserfläche 76 in der Bahn des Garns unterhalb des Endes des Wirtelrohrs 22 angeordnet ist. Der Abwei-
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ser 76 wird in der gewünschten Stellung durch ein Tragstück 77 gehalten, das mit einer Unterstützung 78 durch eine federnde Klammer 79 verbunden ist.
Gemäß Mg. 6 weist der Garnabweiser 76 eine Kantenfläche 81 auf, die sich quer zur normalen Bahn des Garns erstreckt. Die Kante oder Fläche 81 hat im allgemeinen eine Länge von mehreren Zentimetern, damit das Garn mit ihr in Berührung bleibt, während es zu dem Drehtisch läuft. Der Abweiser hat zweckmäßig die Form eines Pfluges, so daß die Kantenfläche die erforderliche Starrheit besitzt, und er weist seitliche Ansätze auf, um zu gewährleisten, daß das laufende Garn gleichmäßig von luft umströmt wird. Der Abweiser ist mit Hilfe des IDragstücks 77 und der Unterstützung 78 so unterstützt, daß er die Drehbewegung der Wirtelbaugruppe sowie die Drehbewegung und das Heben und Senken der Drehtischbaugruppe nicht behindert. Da der Abweiser 76 durch die federnde Klammer 79 gehalten wird, kann er leicht entfernt werden, wenn Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen, oder wenn er durch einen Abweiser ersetzt werden soll, bei dem die Kantenfläche 81 anders geneigt oder anders geformt ist.
Gemäß Mg. 7 umfaßt ein erfindungsgemäßer Garnkörper einen zentralen Kern 92 und zahlreiche sich überlappende herzförmige Garnschlingen oder Windungen 93. Jede vollständige Garnschlinge 93 umfaßt einen dem zentralen Kern benachbarten Abschnitt 93' und einen zweiten dem Umfang des Garnkörpers benachbarten Abschnitt 93"· In Fig. 7 berührt der innere Abschnitt 93' den Kern 92 nur an einem einzigen Punkt, nämlich am Scheitel eines stumpfen Winkels, der durch den sich in Richtung auf den Kern erstreckenden Abschnitt und den sich von dem Kern weg erstreckenden Abschnitt des Garns gebildet wird. Somit liegt der Berührungspunkt zwischen dem Garn und dom Kern an der Vertiefung zwischen den einander benachbarten Teilen der Schlinge, welche die beiden sich nach außen erstreckenden gekrümmten oberen Abschnitte der herzförmigen Schlinge bilden.
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Zum Gebrauch der dargestellten Vorrichtung wird eine Grarnkörperbodenplatte 71, die mit einem Kern 72 in !Form einer Schraubenfeder versehen ist, auf dem Drehtisch 34 angeordnet. Das den Vorratskörper 12 bildende· Garn 11 wird über die Garnführungen 15 und 14 geleitet und zwischen den Transportwalzen 15 und 16 hindurchgeführt. Da die Walze 16 angetrieben wird, wird das Garn über die Garnführung 17 in die Ansaugvorrichtung 18 eingeleitet. Ein den Kanal 19 und die Hohlwelle 20 passierender Luftstrom bewegt das Garn dann durch die Hohlwelle 20 hindurch," so daß es schließlich von dem Wirtelrohr 22 abgegeben wird. Das Wirtelrohr wird durch den mit seiner Riemehscheibe 23 zusammenarbeitenden Riemen 27 angetrieben. Hierbei ist die Drehzahl des Wirtelrohrs erheblich höher als diejenige des Drehtisches 34.
Das aus dem Wirtelrohr 22 austretende Garn wird so um den Kern 72 herumgelegt, daß es einen Satz von ansteigenden Schlingen derart bildet, daß einvTeil jeder Schlinge dem Kern und ein anderer Teil jeder Schlinge dem Umfang der Garnkörperbodenplatte benachbart ist. Die Drehzahl des Wirtelrohrs ist, wie erwähnt, erheblich höher als die Drehzahl des Drehtisches 34. Wenn der Garnabweiser 76 benutzt wird, wird das von dem Wirtelrohr 22 kommende Garn durch die Kante 81 des Abweisers umgelenkt, so daß es sich um den Kern 72 herum nach unten bewegt und sich in Form eines aufsteigenden Satzes von sich überlappenden herzförmigen Schlingen ansammelt, wobei ein • Teil jeder Schlinge dem Kern und ein anderer Teil jeder Schlinge dem Umfang des Garnkörpers benachbart ist. Vor dem Beginn des Spulvorgangs wird der Drehtisch 34 gehoben, so daß er dem Wirtelrohr 22 nahe benachbart ist, und daß der federnde Kern 72 zusammengedrückt ist und in Berührung mit der Bezugsbasis 29 steht. Infolge dieser Berührung wird die sich zunächst zusammen mit der Platte 28 drehende Bezugsbasis zum Stillstand gebracht. Während aus dem Garn ein Garnkörper entsteht, wird der Drehtisch 34 so nach unten von dem Wirtelrohr 22 weg bewegt, daß ein im wesentlichen konstanter Abstand zwischen dem Austrittsende des Wirtelrohrs und der Ebene aufrechterhalten
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wird, in welcher die Garnschlingen abgelegt werden. Hierdurch ist es auf leichtere Weise möglich, zu erreichen, daß das Garn in allen Teilen des Garnkörpers Garnschlingen von gleichartiger Form bildet. Um den Drehtisch 34 in dieser Weise zu bewegen, wird der Zylinder 42 längs der Kolbenstange 43 nach unten bewegt. Die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Zylinders 42 wird durch ein Kettenrad 46 bestimmt, das auf einer Achse 50 gelagert ist und mit einer konstanten Drehaahl gedreht wird, die schrittweise verstellt werden kann, damit die Senkgeschwindigkeit des Zylinders der Stärke des Garns auf vorbestimmte Weise angepaßt werden kann. Da das an dem Zylinder 42 befestigte Tragstück 39 den Drehtisch 34 über seinen halbmondförmigen Ansatz 41 unterstützt, bewirkt das Senken des Zylinders, daß der Drehtisch ebenfalls mit einer entsprechenden Geschwindigkeit gesenkt wird. Sobald der Garnkörper fertiggestellt ist, kommt der Zylinder 42 in Berührung mit dem Bndschalter 52, der über nicht dargestellte Steuermittel bewirkt, daß die Zufuhr von Garn über das Wirtelrohr 22 dadurch unterbrochen wird, daß die Transportwalze 15 durch eine Betätigung des Zylinders 21 von der Transportwalze 16 abgehoben wird.
Wenn mit der Herstellung eines neuen Garnkörpers begonnen werden soll, wird eine neue Garnkörperbodenplatte 71 auf dem Drehtisch 34· angeordnet, und der Zylinder 56 wird durch nicht dargestellte Steuermittel betätigt, um die Kette 57 zu bewegen, so daß der Arm 54 gedreht wird, damit sich der Drehtisch 34 aus dem Raum unter dem Wirtelrohr 22 heraus bewegt und der Drehtisch 34' in die Aufepulstellung unter dem Wirtelrohr gebracht wird. Dann wird der fertige Garnkörper von dem Drehtisch 34 abgenommen, und eine neue Garnkörperbodenplatte 71 wird auf diesem Drehtisch angeordnet, um in einem späteren Zeitpunkt erneut einen' Garnkörper aufzunehmen*
Wenn das von dem Wirtelrohr 22 abgegebene Garn reißt, wird die Scheibenbremse 49 durch nicht dargestellte Steuermittel betätigt. Hierdurch wird die Kette 45 angehalten, um den Zylinder 42 stillzusetzen und den Drehtisch 34 in seiner
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jeweiligen lage zu halten, bis die Zufuhr von Garn wieder aufgenommen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Erfindung einen neuartigen Garnkörper vorsieht, bei dem die Dichte des Garns in allen Teilen des Garnkörpers einen hohen Gleiehmäßigkeitsgrad aufweist. Außerdem besitzt der erfindungsgemäße Garnkörper eine größere Stabilität, so daß sich seine Handhabung vereinfacht. Schließlich ermöglichen es die erfindungsgemäßen Garnkörper, das aufgespulte Garn gleichmäßig zu färben. Ferner sieht die Erfindung ein- Verfahren und eine Vorrichtung vor, die es auf einfache und bequeme Weise ermöglichen, Garn zu Garnkörpern der beschriebenen Art aufzuspulen. Hierbei ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sieh die fertigen Garnkörper der Vorrichtung auf einfache Weise entnehmen lassen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel kann man die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Zuführungsmittel zum Zuführen des Garns zu dem Wirtel und die Sinrichtung zum Heben und Senken des Drehtisches anders ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, die Garnabweiserfläche auf andere Weiee auszubilden und anzuordnen.
Ansprüche t 109853/1280

Claims (1)

  1. DR.ING. F. WtTESTHOFF 8 MÜNCHEN 8O
    DIPL. ING. G. PULS -1 1 - SCH WBIttEHSTHAMUi 8
    DHJ.T.PBCHMAMN ' TXLxrow <08li) ββ so öl
    DR. ING. D. BEHRENS «tie:
    FATEIfTAKWlLTE pxotxotpat.kt Μβκο.χκ
    1Α-39 742 ANSPRÜCHE
    Garnkörper, bei dem die Garndichte in allen Teilen des Garnkörpers·in einem hohen Ausmaß gleichmäßig ist, gekennzeichnet durch einen aufsteigenden Satz von allgemein herzförmigen Garnschlingen (93), die um einen zentralen Kern (92) so herumgelegt sind, daß ein dem Kern benachbarter Abschnitt (931) jeder Schlinge auf seiner von dem Kern abgewandten Seite einen stumpfen Winkel bildet, wobei der Scheitel dieses Winkels dem Kern benachbart ist, und daß ein weiterer Abschnitt (93") jeder Schlinge der Umfangsflache des Garnkörpers (91) benachbart ist.
    2. Garnkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein mittels Wärme zum Schrumpfen bringbares Acrylgärn ist.
    3. Garnkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein mittels Wärme zum Schrumpfen bringbares Polyestergarn ist.
    4. Verfahren zum Herstellen eines Garnkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Garn um einen zentralen Kern herum zugeführt wird, daß das Garn während seiner Bewegung an einem Punkt entlang seiner Bahn in Richtung auf den Kern umgelenkt wird, und daß das Garn in Form eines ansteigenden Satzes von allgemein herzförmigen Garnschlingen so abgelegt wird, daß ein dem Kern benachbarter Abschnitt jeder Schlinge auf seiner von dem Kern angewandten Seite allgemein einen stumpfen Winkel bildet, dessen Scheitel dem Kern benachbart ist, und daß ein anderer Abschnitt jeder Schlinge der Umfangsfläche des Garnkörpers benachbart ist.
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    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bahn des Garns eine Abweiseroder Umlenkfläche angeordnet ist.
    6. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mittels eines Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Garnvorratskörper (12), drehbare Garnverteilermittel (22), drehbare Garnsammelmittel mit einem tragenden Basisteil (71) und einem zentralen Kern (72) sowie Garnumlenkmittel (76), die zwischen den Garnverteilermitteln und den Garnsammelmitteln so angeordnet sind, daß sie das Muster verändern, nach welchem das Garn (11) auf den Garnsammelmitteln abgelegt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnumlenkmittel (76) eine in Berührung mit dem Garn (11) kommende Kantenfläche (81) aufweisen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e,k e η η zeichnet , daß die Garnumlenkmittel (76) als ein pflugförmiges, einem Tragflügelprofil ähnelndes Bauteil mit einer mit dem Garn (11) in Berührung kommenden Kantenfläche (81) ausgebildet sind.
    9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6"bis 8, gekennzeichnet durch einen Garnvorratskörper (12), drehbare Garnabgabemittel (22), Zuführungsmittel zum Zuführen von Garn (11) zu den Garnabgabemitteln, drehbare Garnsammelmittel mit einem tragenden Basisteil (71) und einem zentralen Kern (72), Betätigungsmittel (43, 42, 39, 41) zum Bewegen der Garnsammelmittel in Richtung auf die Garnabgabemittel bis auf einen vorbestimmten Abstand von den Garnabgabemitteln vor dem Abgeben von Garn an die Garnsammelmittel sowie eine Einrichtung (45, 46) zum Entfernen der Garnsammelmittel von den Garnabgabemitteln während des Sammelns von Garn auf den Garnsammelmitteln mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um den Abstand zwischen dem Garn auf dem Basisteil und den Garn-
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    abgabemitteln aufrechtzuerhalten, wobei die Garnabgabemittel eine Bezugsfläche (29) umfassen, an der sich der Kern am Beginn eines Aufspulvorgangs abstützt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des zentralen Kerns (72) der Garnsammeimittel gegenüber der Achse der Garnabgabemittel (22) seitlich versetzt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnabgabemittel ein Wirtelrohr (22) umfassen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnsammeimittel einen Drehtisch (34) umfassen, der in Eingriff mit einer geschlitzten Nabe (35) steht und längs dieser Nabe bewegbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Garntransportmittel zwei zusammenarbeitende Walzen (16, 15) umfassen, daß die eine Walze (16) antreibbar ist, und daß die andere Walze (15) bewegbar ist und in Berührung mit der antreibbaren Walze gebracht werden kann.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Kern eine Schraubenfeder (72) ist, die sich im zusammengedrückten Zustand befindet, wenn sie sich an der Bezugsfläche (29) abstützt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14» dadurch gekennzeich-net , daß die Garnabgabemittel ein Wirtelrohr (22) umfassen, das mit einer drehbaren Platte (28) nahe ihrem Umfang fest verbunden ist, und daß die Bezugsfläche (29) unabhängig von dieser Platte drehbar gelagert ist.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die G-arnabgabemittel eine dem Y/irtelrohr (22) zugeordnete Ansaugeinrichtung (18) umfassen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (65, 64, 62) zum Verstellen des Abstandes zwischen dem Kern (72) und dem 'tfirtelrohr (22) vorhanden ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (34) längs der geschlitzten Nabe (35) mit Hilfe eines Tragstücks (39, 41) bewegbar ist, das an einem beweglichen Zylinder (42) befestigt ist und sich zur Unterseite des Drehtisches erstreckt, um ihn zu unterstützen.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die G-arnsammelmittel (71 , 72) auf einer drehbaren Armbaugruppe (54) nahe einem Ende dieser Baugruppe drehbar gelagert sind, und daß zweite G-arnsammelmittel auf der drehbaren Armbaugruppe nahe ihrem entgegengesetzten Ende drehbar gelagert sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß die G-arnabgabemittel, die G-arnsammelmittel und die Einrichtung zum Bewegen der G-arnsammelmittel mit einer gemeinsamen Energiequelle (67) zum
    Erzeugen elektrischer Energie verbunden sind, deren Frequenz variiert werden kann.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Energiequelle (67) durch einen
    Motor (68) über ein stufenlos verstellbares mechanisches Getriebe (69) antreibbar ist.
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DE19712130666 1970-06-22 1971-06-21 Garnkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Pending DE2130666A1 (de)

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