DE1160166B - Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1160166B
DE1160166B DEM42343A DEM0042343A DE1160166B DE 1160166 B DE1160166 B DE 1160166B DE M42343 A DEM42343 A DE M42343A DE M0042343 A DEM0042343 A DE M0042343A DE 1160166 B DE1160166 B DE 1160166B
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suction
drum
molding machine
film strip
machine according
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Dr-Ing Guido Martelli
Dr Nerio Martelli
Dr-Ing Francesco Martelli
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CIE ITALIANA NEST PACK SpA
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CIE ITALIANA NEST PACK SpA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff mit am Umfang einer drehbaren Trommel, auf die die Folien als kontinuierliches Band aufgebracht werden, angeordneten Saugformen, einer außerhalb der Trommel vorgesehenen, das Folienband erwärmenden ortsfesten Heizvorrichtung, einer selbsttätig gesteuerten Vakuum-Verteilervorrichtung, welche die durch das erweichte Folienband abgedeckten Saugformen für einen Bruchteil einer Trommeldrehung mit einer Vakuumquelle und anschließend mit der Außenluft verbindet, und mit Mitteln zum Kühlen und Abziehen der geformten Folien von der Saugformentrommel.
  • Die Erfindung verfolgt in erster Linie den Zweck, bei diesen Saugformenmaschinen das Anbringen von Saugformen verschiedener Länge und/oder Breite auf der Trommel zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel aus zwei Speichensternen mit längenveränderlichen und z. B. teleskopartig ausgebildeten Speichen besteht, wobei mindestens einer dieser Speichensterne in axialer Richtung in bezug auf den anderen Speichenstern verstellbar ist und die auswechselbaren Saugformen zwischen diesen Speichensternen jeweils an den freien Enden zweier aufeinanderfolgender Speichen lösbar befestigt sind.
  • Die Saugformmaschine kann also durch Einstellen des axialen Abstandes zwischen den zwei Speichensternen für die Aufnahme von Formen unterschiedlicher Breite eingerichtet werden, während sie an voneinander abweichenden Längen der Saugformen durch Andern der Speichenlänge beider Sterne, d. h. durch Änderung der Sehnen- oder Bogenlänge zwischen den freien Speichenenden, anpaßbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Saugformmaschine mit einer im Durchmesser veränderbaren Saugformentrommel kann die Heizvorrichtung in einem dem größten Trommeldurchmesser entsprechenden Abstand von der Trommel angeordnet werden, wobei die Erwärmung des Folienbandes durch an sich bekanntes Ein- und Ausschalten von elektrischen Heizwiderständen geregelt und dem jeweiligen veränderlichen Abstand des Folienbandes von der Heizvorrichtung angepaßt werden kann.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens hat es sich aber als zweckmäßig erwiesen, die Heizvorrichtung in bezug auf die Trommel vorzugsweise unabhängig in zwei untereinander senkrechten Richtungen verstellbar anzuordnen. Bei dieser Anordnung ist es möglich, bei Änderung der Speichenlänge der Speichensterne die Erwärmung des Folienbandes durch Verstellen der Heizvorrichtung dem neuen Durchmesser der Saugformentrommel anzupassen und gleichzeitig in an sich bekannter Weise eine Feinregelung der Erwärmung durch Veränderung der Anzahl der eingesohalteten Heizwiderstände vorzunehmen.
  • Damit bei der axialen Verschiebung der Speichersterne, d. h. bei der Anderung der Breite der Saugformen und des Folienbandes, stets die einwandfreie Lage des kontinuierlichen Folienbandes gesichert bzw. ein- und nachgestellt werden kann, erweist es sich bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Saugformmaschine als zweckmäßig, eine einstellbare Vorrichtung für die Führung des kontinuierlichen Folienbandes in Querrichtung und für das Zentrieren desselben in bezug auf die Trommel vorzusehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 eine nach der Erfindung ausgebildete Saugformmaschine im Aufriß, Fig. 2 eine Einzelheit der Saugformmaschine in größerem Maßstab und im Querschnitt nach der Linie Il-II der Fig. 1, Fig. 3 die umlaufende Trommel der Saugformmaschine im Aufriß und teilweise im Schnitt, Fig. 4 den oberen und mittleren Teil der Saugformmaschine im Radialschnitt, Fig. 5 die Vakuum-Verteilervorrichtung im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 die Heizvorrichtung im vertikalen Längsschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7, Fig. 7 und 8 die Heizvorrichtung im Schnitt nach den Linien Vll-Vll bzw. VIII-VIII der Fig. 6, Fig. 9 das elektrische Schaltbild eines Teiles der Heizwiderstände, Fig. 10 die Führungs- und Zentrierungsvorrichtung des kontinuierlichen Folienbandes im Aufriß nach den Pfeilen X-X der Fig. 1, Fig. 11 die Führungs- und Zentrierungsvorrichtung im Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine andere Ausführungsform der Führungs- und Zentrierungsvorrichtung für das kontinuierliche Folienband.
  • In der Zeichnung (Fig. 1) ist mit 1 das Gestell der Saugformmaschine bezeichnet, auf dem eine drehbare Trommel 2 gelagert ist. Die Trommel 2 trägt an ihrem Umfang die Saugformen 3 und wird durch ein Untersetzungs-Wechselgetriebe 4, z. B. über den Riemen 5 und die Riemenscheibe 6, angetrieben.
  • Nach der Zeichnung besteht jede Saugform 3 aus einem einzigen Körper mit darin vorgesehener Kammer 103. Vorzugsweise bestehen jedoch die Saugformen 3 jeweils aus einem kastenförmigen Träger, der auf der Trommel 2 befestigt ist und in den die eigentliche, aus einer entsprechend geformten Platte gebildete Saugform derart eingesetzt wird, das sich zwischen Formplatte und ihrem kastenförmigen Träger eine Kammer 103 bildet. In diesem Fall können die Formplatten leicht und schnell ausgewechselt werden, ohne ihre kastenförmigen Träger von der Trommel 2 abzubauen. Mit dem in der nachfolgenden Beschreibung und in den anschließenden Patentansprüchen benutzten Ausdruck »Saugform« werden also sowohl einstückige Saugformen der in der Zeichnung dargestellten Art als auch zusammengesetzte Saugformen, die aus einem kastenförmigen Trägerkörper und einer darin eingesetzten und lösbar befestigten auswechselbaren Formplatte bestehen, bezeichnet.
  • Das kontinuierliche thermoplastische Folienband 7 wird von einer Rolle 8, die mit einer Bremsvorrichtung (nicht dargestellt) versehen ist, abgewickelt und nach Umleitung über Umlenkwalzen 9, 109 und nach Durchführung durch eine Führungs- und Zentrierungsvorrichtung 10 um die Trommel 2 gelegt, wobei es die obere Hälfte und einen Teil der unteren Hälfte dieser Trommel umspannt und sich auf die Saugformen 3 legt.
  • Um die obere Hälfte der Trommel 2 ist eine Heizvorrichtung 11 angeordnet, die dazu bestimmt ist, das auf der Trommel 2 liegende Folienband 7 bis zur Plastizität zu erweichen. Die Maschine enthält ferner eine Vakuum-Verteilervorrichtung 12, die die einzelnen Saugformen 3 im Bereich der Heizvorrichtung 11, und zwar vorzugsweise im Endbereich derselben, kurzzeitig für einen Bruchteil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumpumpe 13 verbindet und dadurch das erweichte Folienband 7 in die Saugformen 3 bis zu seiner entsprechenden Formung ansaugt (s. auch Fig. 3 und 4). Die für dieses Ansaugen des Folienbandes 7 erforderliche Abdichtung wird durch zwei endlose, auf Umlenkrollen 115 laufende und federnd gespannte Drahtseile 14 erzielt, die zu beiden Seiten der Saugformen 3 um die Trommel 2 herum- geführt sind und in Umfangsnuten 15 der Trommel eingreifen, wobei sie beide Ränder des noch zu formenden bzw. bereits geformten Folienbandes 7 bzw. 107 dichtend an die Trommel 2 drücken (Fig. 4).
  • Die Bahn dieser Drahtseile 14 ist so gewählt, daß sich das kontinuierliche Folienband 7 einwandfrei auf den Umfang der Trommel 2 legen kann und gleichzeitig bzw. anschließend durch die Drahtseile 14 erfaßt wird.
  • In dem Endbereich des von dem Folienband 7, 107 umspannten Umfangsteiles der Trommel 2 werden die Saugformen3 durch die Vakuum-Verteilervorrichtung 12 kurzzeitig mit der Außenluft verbunden. Dadurch wird die Saugwirkung aufgehoben, und das geformte Folienband 107 kann sich zusammen mit den Drahtseilen 14 von der Trommel 2 abheben (Fig.3). An der Stelle, an der das geformte Folienband 107 die umlaufende Trommel 2 verläßt, sind vorzugsweise zwei von einer Luftpumpe 18 gespeiste Blasluftdüsen 16, 17 angeordnet. Die Düse 16 bläst Kühlluft auf die Außenseite des geformten Folienbandes 107, während die Düse 17 einen zwischen die Trommel 2 und das geformte Folienband 107 gerichteten Kühlluftstrom erzeugt, der auch das Abtrennen des Folienbandes 107 von den Saugformen 3 fördert. Das geformte Folienband 107 wird dann über mindestens eine weitere Stützwalze 209 durch eine Vorrichtung 19 durchgeführt, die die durch die Drahtseile 14 verformten Bandränder abschneidet, und wird schließlich auf ein Förderband 20 od. dgl. abgelegt.
  • Im einzelnen sind die vorstehend erwähnten Bauteile bzw. Einzelvorrichtungen der Saugformmaschine folgendermaßen ausgebildet: Die Trommel 2 besteht aus zwei Speichensternen, deren Speichen 102 eine innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen veränderliche Länge aufweisen. Die zwei Speichensterne sind auf einer gemeinsamen umlaufenden Welle 21 befestigt, und ihre Lage auf dieser Welle kann zum Einstellen des axialen Abstandes zwischen den Speichensternen 102 abgeändert werden (Fig. 3 und 4). Die Welle 21 ist in Drehlagern 22 auf zwei seitlichen waagerechten Längsbalken oder -trägern 101 des Maschinengestells 1 gelagert und wird vom Untersetzungs-Wechselgetriebe 4 durch den Riemen 5 und die Riemenscheibe 6 angetrieben.
  • Jeder Speichenstern besteht aus einer Nabe23, die axial verschiebbar auf der Welle 21 gelagert ist und in der jeweils eingestellten Lage, z. B. durch Klemmschrauben 24, festgehalten wird. Jede Nabe 23 weist teleskopartig ausgebildete Speichen 102 auf, die jeweils aus einem mit der Nabe 23 fest zusammenhängenden Rohr 25 und einer in diesem Rohr verschiebbaren und an ihrem äußeren freien Ende mit Flanschen 126 versehenen Stange 26 bestehen. Das äußere Ende des Rohres 25 hat einen Längsschlitz und kann fest um die entsprechende Stange 26 zusammengezogen werden. Zu diesem Zweck sind Spannbolzen 27 vorgesehen, die durch zwei parallele, an dem Rohr 25 zu beiden Seiten seines Längsschlitzes angeformte bzw. befestigte Radiallappen 125 durchgeführt sind.
  • Es ist dadurch möglich, die Stange 26 an dem entsprechenden Rohr 25 in jeder beliebigen, mehr oder weniger ausgezogenen Lage festzuklemmen und mithin die Länge der Speichen 102 stufenlos einzustellen.
  • Die Saugformen 3, die entweder eben oder abgewinkelt bzw. bogenförmig ausgebildet sein können, sind auswechselbar zwischen den beiden Speichensternen jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Speichen 102 dieser Sterne gelagert und sind z. B. durch Schrauben 28 an den Endflanschen 126 der Speichenstangen 26 befestigt. Es ist dadurch möglich, die Breite der Halterungen für die auswechselbaren Saugformen 3 durch Einstellen des Abstandes zwischen den zwei Speichensternen, d. h. durch geeignete Wahl der Speichensternenlage auf ihrer gemeinsamen Welle 21, beliebig abzuändern. Der Länge der Saugformen 3 kann die Vorrichtung dagegen innerhalb ziemlich weiter Grenzen dadurch angepaßt werden, daß man die Länge der teleskopartig ausgebildeten Speichen 102 und mithin die Länge der Sehne bzw. des Bogens zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Speichenenden ändert. In dem linken Teil der Fig. 3 sind die teleskop artig ineinandergreifenden Speichenteile 25, 26 vollständig ineinandergeschoben, d.h., die Speichen 102 weisen ihre kleinstmögliche Länge auf, und zwischen den freien Enden zweier aufeinanderfolgender Speichen 102 ist jeweils eine einzige Saugform 3 befestigt, die eine bei dieser Anordnung kleinstmögliche Länge aufweist. In dem rechten unteren Teil der Fig. 3 sind dagegen die Speichen 102 stark auseinandergezogen und ermöglichen dadurch das Einsetzen von wesentlich längeren einzelnen Saugformen 3' zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Speichen 102. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Speichen 102 können aber - an Stelle einer einzigen Saugform 3, 3' - auch zwei wesentlich kürzere Saugformen 3" angeordnet werden, wobei sich diese Saugformen 3" gewölbeartig gegeneinander abstützen und auch untereinander fest verbunden werden können, wie in dem rechten oberen Teil der Fig. 3 veranschaulicht ist. Es ist also möglich, in Verbindung mit der Längenänderung der teleskopartig ausgebildeten Speichen 102 auch die gesamte Anzahl der auf dem Umfang der Trommel 2 angeordneten Saugformen zu ändern.
  • Die Vakuum-Verteilervorrichtung 12 besteht aus einer Scheibe 29, die längsverschiebbar koaxial auf der Welle 21 gelagert ist und nicht mit dieser umläuft, d. h. im Betrieb stillsteht (Fig.3 und 4). In ihrem oberen Teil, d. h. im Bereich der Winkelstellung, in welcher die Saugformen 3 mit der Vakuumquelle 13 verbunden werden sollen, weist die Scheibe 29 ein außermittiges Loch 30 auf, das mit der Vakuumquelle 13 durch einen Schlauch 31 verbunden ist. Seitlich oder in ihrem unteren Teil, d. h. im Bereich der Winkelstellung, in welcher die Saugformen 3 mit der Außenluft verbunden werden sollen, weist die Scheibe 29 ein anderes außermittiges Loch 32 auf, das auf demselben Teilkreis wie das obere Loch 30 liegt und nach außen durch einen Rohrstutzen33 verlängert ist. Dieser Rohrstutzen 33 greift in eine verschwenkbare Gabel 34 ein, die z. B. auf einem durch das Handrad 36 verdrehbaren Zapfen 35 befestigt ist. Die Gabel 34 verhindert das Mitnehmen der Scheibe 29 durch die umlaufende Welle 21 und ermöglicht es gleichzeitig, die Scheibe 29 auf der Welle 21 innerhalb gewisser Grenzen zu verdrehen. Die Scheibe 29 ist durch eine Feder 37 in axialer Richtung dichtend gegen die entsprechend ausgebildete Seitenfläche der Nabe 23 des einen Trommelspeichensternes gedrückt, wobei sich die Andrückfeder 37 unter Zwischenschaltung eines Axialdruck-Wälzlagers 38 auf einem Flansch 39 abstützt, der verschiebbar auf der Welle 21 gelagert ist und auf dieser in der jeweils eingestellten Lage, z. B. durch Klemmschrauben, befestigt werden kann. Die Nabe 23 des mit der Scheibe 28 zusammenwirkenden Speichensternes weist auf demselben Teilkreis, auf welchem die Löcher 30, 32 der Scheibe 29 vorgesehen sind, einen Kranz axialer, durchgehender und voneinander gleich weit abstehender Löcher 40 auf, die auf der der Scheibe 29 entgegengesetzten Seite der Nabe 23 durch Schläuche 41 mit den Kammern 103 der einzelnen Saugformen 3 verbunden sind.
  • Wenn sich ein Loch 40 der umlaufenden Nabe 23 mit dem Loch 30 der feststehenden Scheibe 29 deckt, so stellt es auf kurze Zeit die Verbindung zwischen der zugeordneten Saugform 3 und der Vakuumquelle 13 her. Der an die Kammer 103 der Saugform 3 angelegte Unterdruck kommt über die kleinen, in der Saugformfläche im Bereich ihrer Vertiefungen vorgesehenen Löcher 203 auf der Außenseite der Saugform 3 zur Wirkung und saugt das erweichte thermoplastische Folienband 7 in die Saugform 3 an. Anschließend, wenn dasselbe Loch 40 der umlaufenden Nabe 23 mit dem anderen Loch 32 der feststehenden Scheibe 29 zusammenfällt, wird die zugeordnete Saugform 3 kurzzeitig mit der Außenluft verbunden und die Saugwirkung aufgehoben. Der Augenblick, in dem die aufeinanderfolgenden Saugformen 3 mit der Vakuumquelle 13 bzw. mit der Außenluft verbunden werden, kann innerhalb gewisser Grenzen durch Verdrehen der feststehenden Scheibe 29 um die Welle 21 mit Hilfe der verschwenkbaren Gabel 34, d. h. durch Abändern der Winkellage der Löcher 30, 32 in bezug auf die Winkellage der Heizvorrichtung 11, verstellt werden.
  • Um die Dauer der Verbindung zwischen jeder einzelnen Saugform 3 und der Vakuumquelle 13 zu verlängern und dadurch den Saugzug der Form 3 länger auf das erweichte Folienband 7 einwirken zu lassen, weist das mit der Vakuumquelle 13 verbundene Loch 30 der Scheibe 29 auf der der Radnabe23 zugekehrten Seite dieser Scheibe 29 ein in Umfangsrichtung langgestrecktes Auslaufende auf oder mündet in eine entsprechende kreissegmentförmige Vertiefung 130 aus, die in der genannten inneren Seitenfläche der Scheibe 29 vorgesehen ist (Fig. 5).
  • Die Heizvorrichtung 11 besteht aus einem halbzylindrischen Schirm 42, der die obere Hälfte der Trommel 2 abdeckt und auf seiner Innenseite elektrische, zwischen Stützisolatoren 44 gespannte Heizwiderstände 43 trägt (Fig. 6 bis 8). Der Schirm 42 weist ferner an seinen beiden Rändern radial gerichtete Schirmfiächen 142 auf, die die Aufgabe haben, die seitlich nach außen ausgestrahlte Wärme auf die Trommel 2 zurückzuwerfen, um auch die Randteile des Folienbandes 7, insbesondere die von den Drahtseilen 14 erfaßten, dadurch abgedeckten und in die Umfangsnuten 15 der Saugformen 3 gedrückten Folienbandteile gleichförmig bis zu der erforderlichen Plastizität zu erwärmen und dadurch die von den Drahtseilen 14 bewirkte Abdichtung zwischen der Folie und den Formrändern zu fördern. Die erweichten, von den Drahtseilenl4 erfaßten und an die Trommel 2 gedrückten Randteile des Folienbandes 7 wirken nämlich als plastisch verformbare Dichtungslagen, die einen vollkommen luftdichten Abschluß des zwischen der Saugform 3 und dem Folienband 7 eingeschlossenen Raumes gewährleisten.
  • Der Schirm 32 ist durch vorzugsweise isolierte Stützen45 an zwei Bogenträgern 46 aufgehängt, die untereinander durch axiale Abstandsstangen 47 sowie an ihren Enden durch je eine Traverse 48 verbunden sind. Das Bogenträgerpaar 46 ist in vertikaler Richtung verstellbar auf zwei Querträgern 49 gelagert, die ihrerseits zu beiden Seiten der Trommel 2 in waagerechter Richtung verschiebbar auf zwei Längsbalken 101 des Maschinengestells 1 gelagert sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel greifen die Querträger 49 mit durchgehenden vertikalen Bolzen 50 in längsgerichtete Langlöcher 51 der waagerechten Längsbalken 101 ein und können bei gelösten Bolzen 50 auf den Längsbalken 101 verschoben bzw. durch Anziehen der Bolzen 50 in der jeweils eingestellten Lage festgehalten werden. Durch die unteren Verbindungstraversen 48 der Bogenträger 46 sind dagegen mindestens je zwei vertikale Gewindespindeln 52 frei durchgeführt, die unten einen mit größerem Durchmesser ausgeführten Kopfteil aufweisen und oben durch vorspringende Laschen 149 der Querträger 49 geschraubt sind. Das Bogenträgerpaar 46 stützt sich also mit seinen Verbindungstraversen 48 auf den unteren Kopfteilen der vertikalen Gewindespindeln 52 ab und kann durch Einschrauben dieser Gewindespindeln in die Laschen 149 der Querträger 49 in bezug auf diese Träger und infolgedessen in bezug auf die Längsbalken 101 gehoben bzw. durch Ausschrauben der Gewindespindeln 52 gesenkt werden. Bei dieser Anordnung kann die ganze Heizvorrichtung 11 in vertikaler Richtung von und zu den darunterliegenden Trommel 2 verstellt und unabhängig davon in waagerechter Richtung in bezug auf die Trommel verschoben werden, wodurch die günstigste Lage zur Erzielung der erwünschten einwandfreien Erwärmung des thermoplastischen Folienbandes 7 bei geänderter Speichenlänge der Speichensterne ausgewählt werden kann.
  • Eine andere Möglichkeit für die Regelung der Erwärmung des Folienbandes besteht darin, die elektrischen Heizwiderstände 43 einzeln oder gruppenweise durch jeweils gesonderte und unabhängig voneinander betätigte Schalter 54 mit den Stromzuleitungen 53 zu verbinden (Fig. 9). Es ist dadurch möglich, je nach den Erfordernissen einzelne Heizwiderstände 43 bzw. Gruppen von Heizwiderständen unabhängig voneinander ein- und auszuschalten.
  • Die Vorrichtung für die Führung und die Zentrierung des kontinuierlichen thermoplastischen Folienbandes in Querrichtung in bezug auf die umlaufende Trommel 2 besteht - bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 - aus zwei aufeinanderliegenden parallelen Platten 55, 56, die in einem kleinen Abstand voneinander durch Querleisten 57 an zwei Ständern 201 des Maschinengestells 1 befestigt sind und zwischen welchen das Folienband 7 durchgeführt ist. Zwischen diesen Platten 55, 56 beiderseits des Folienbandes 7 sind zwei zu der Längsrichtung des Bandes parallele Führungsplatten 58 angeordnet, die gegen die entsprechenden Längsränder des Folienbandes anliegen und quer dazu verschiebbar geführt sind. Zu diesem letzteren Zweck können die seitlichen Führungsplatten 58 mit an ihnen befestigten Stiften 59 versehen sein, die in entsprechende Querschlitze 60 der aufeinanderliegenden Platten 55, 56 eingreifen.
  • Die Führungsplatten58 können in der jeweils eingestellten Querlage durch Bolzen 61 festgehalten werden, die an den Führungsplatten 58 befestigt sind und durch Langlöcher 62 der Querleisten 57 greifen.
  • Die Führungsplatten 58 verhindern im Betrieb die Querverschiebung des kontinuierlichen Folienbandes 7 nach beiden Seiten in bezug auf die umlaufende Trommel 2 und werden so eingestellt, daß sich das Folienband genau zentrisch auf die Trommel 2 legt und an seinen beiden Rändern von den Drahtseilen 14 in dem für die Erzielung einer einwandfreien Abdichtung erforderlichen Maß erfaßt wird. Durch Nachstellen der zwei seitlichen Führungsplatten 58 und durch Abändern des Abstandes zwischen denselben kann die beschriebene Führungs- und Zentrierungsvorrichtung 10 den verschiedenen Breiten der Saugformentrommel bzw. des benutzten Folienbandes 7 angepaßt werden.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung für die Führung und Zentrierung des Folienbandes 7 ist in Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist die letzte oder vorletzte Umlenkwalze 109 des Folienbandes 7 etwas in bezug auf die vorausgehenden, untereinander parallelen Umlenkwalzen 9 in einer zu dem Folienband senkrechten Querebene geneigt. Das Folienband 7 ist deshalb bestrebt, auf der geneigten Umlenkwalze 109 gegen das tiefer gelegene Ende der Walze abzugleiten (nach rechts in Fig. 12), wobei es sich mit seinem entsprechenden Längsrand gegen eine feste seitliche Führungsbacke 63 abstützt und dadurch selbsttätig stets die gleiche Lage einnimmt. Die seitliche Führungsbacke 63 kann quer zu dem Folienband 7 verstellt werden, um das Folienband 7 genau zentrisch in bezug auf die Trommel 2 einzustellen bzw. diese Zentrierung auch bei Folienbändern unterschiedlicher Breite zu erzielen.
  • Die Vorrichtung 17 zum Abschneiden der Randstreifen des geformten Folienbandes 107 (Fig. 2) besteht auf jeder Seite dieses Bandes aus je einer geriffelten oder gezahnten Rolle 64, die mit der Umlenkrolle 115 des entsprechenden Drahtseiles 14 zusammenhängt. Das geformte Folienband 107 läuft zwischen dieser gezahnten Rolle 64 und einer mit dieser zusammenwirkenden Gegenrolle 65 durch, welch letztere mit einem kreisförmigen umlaufenden Schneidblatt 66 zusammenhängt, das den seitlichen, von dem entsprechenden Drahtseil 14 verformten Randstreifen des Folienbandes 107 abschneidet. Das kreisförmige Schneidblatt 66 besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als die mit ihm zusammenhängende koaxiale Gegenrolle 65, um eine hohe Umfangs- bzw. Schneidgeschwindigkeit zu erreichen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff mit am Umfang einer drehbaren Trommel, auf die die Folien als kontinuierliches Folienband aufgebracht werden, angeordneten Saugformen, einer außerhalb der Trommel vorgesehenen, das Folienband erwärmenden ortsfesten Heizvorrichtung, einer selbsttätig gesteuerten Vakuum-Verteilervorrichtung, welche die durch das erweichte Folienband abgedeckten Saugformen für einen Bruchteil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumquelle und anschließend mit der Außenluft verbindet, und mit Mitteln zum Kühlen und Abziehen der geformten Folien von der Saugformentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus zwei Speichensternen mit Speichen (102) veränderlicher Länge besteht, daß mindestens einer dieser Speichensterne in axialer Richtung in bezug auf den anderen Speichenstern verstellbar ist und daß die auswechselbaren Saugformen (3) zwischen diesen Speichensternen jeweils an den freien Enden zweier aufeinanderfolgender Speichen lösbar befestigt sind.
  2. 2. Saugformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speichenstern aus einer mit teleskopartig ausgebildeten Speichen (102) versehenen Nabe (23) besteht, die axial verschiebbar und feststellbar (Klemmschraube 24) auf einer beiden Speichensternen gemeinsamen Welle (21) gelagert ist, wobei Mittel (125, 27) vorgesehen sind, um die gegeneinander verschiebbaren Teile (25, 26) der teleskopartigen Speichen in jeder beliebigen Stellung festzuhalten, und ferner an den freien Enden dieser teleskopartigen Speichen Mittel (Flansche 126) zur lösbaren Befestigung der auswechselbaren Saugformen (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Saugformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (11) in bezug auf die Trommel (2) vorzugsweise unabhängig in zwei untereinander senkrechten Richtungen verstellbar ist.
  4. 4. Saugformmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Hälfte der Trommel (2) abdeckende Heizvorrichtung (11) auf einem Träger gelagert ist, der sich sowohl in waagerechter Richtung auf dem Maschinengestell (1) quer zu der Trommelachse (21) hin- und herverschieben als auch in vertikaler Richtung heben und senken läßt.
  5. 5. Saugformmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Heizvorrichtung (11) aus zwei Bogenträgern (46) besteht, die an ihren unteren Enden durch Traversen (48) miteinander verbunden sind und mit diesen Traversen durch vertikale Gewindespindein (52) an zwei Querträgern (43) aufgehängt sind, wobei die Querträger (49) auf waagerechten Längsträgern (101) des Maschinengestells hin-und herverschiebbar gelagert sind (Fig. 6 bis 8).
  6. 6. Saugformmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstellbare Vorrichtung (10) für die Führung in Querrichtung des kontinuierlichen Folienbandes (7) und für die Zentrierung dieses Bandes in bezug auf die Trommel (2).
  7. 7. Saugformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Zentrierungsvorrichtung (10) des Folienbandes (7) aus einem Durchgang veränderlicher Breite besteht, durch welchen das Folienband läuft.
  8. 8. Saugformmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Zentrierungsvorrichtung (10) des Folienbandes (7) aus zwei übereinanderliegend parallelen und untereinander entsprechend der Stärke des Folienbandes etwas abstehenden Leisten, Platten (55, 56) od. dgl. besteht, zwischen welchen zu beiden Seiten des durchlaufenden Folienbandes Führungsglieder (58) angeordnet sind, die gegen die entsprechenden Längsränder des Bandes anliegen und quer dazu verstellbar sind (Fig. 10 und 11).
  9. 9. Saugformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte oder vorletzte Umlenkwalze (109) des kontinuierlichen Folienbandes (7) in einer senkrecht zu diesem stehenden Querebene etwas in bezug auf die vorausgehenden, untereinander parallelen Umlenkwalzen (9) geneigt ist, wobei eine seitliche und quer zu dem Folienband verstellbare Führungsbacke (63) zur Abstützung des auf der geneigten Umlenkwalze (109) seitlich abgleitenden Folienbandes vorgesehen ist (Fig. 12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 118444.
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