DE875015C - Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln - Google Patents

Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln

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Publication number
DE875015C
DE875015C DET4229A DET0004229A DE875015C DE 875015 C DE875015 C DE 875015C DE T4229 A DET4229 A DE T4229A DE T0004229 A DET0004229 A DE T0004229A DE 875015 C DE875015 C DE 875015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
spindle
support piece
thread
cutting knife
Prior art date
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Expired
Application number
DET4229A
Other languages
English (en)
Inventor
James Jackson Haythornthwaite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMM Research Ltd
Original Assignee
TMM Research Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by TMM Research Ltd filed Critical TMM Research Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE875015C publication Critical patent/DE875015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von den Spindeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinn-oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von den Spindeln und betrifft eine Verbesserung der den Gegenstand des Patents 869 759 bildenden Erfindung.
  • Nach dem Patent 869 759 ist auf jeder Spindel ein eine Axial- und eine Drehbewegung gegenüber der Spindel ausführendes Tragstück befestigt, dessen Umlaufbewegung mit der Spindel durch Anschlagmittel unterbrochen wird, wenn derKötzer in die Abziehstellung gelangt. Das Tragstück enthält ferner eine Fadenklemme, die, wenn das Tragstück angehalten und .die Spindel kurz in Drehung versetzt wird, den Faden am Fuße des Kötzers straffzieht. Schließlich weist das Tragstück einen Fadenabschneider auf. Bei der darauffolgenden Trennung von Spindel und Ring wird -das Tragstück durch Auffangmittel zurückgehalten, so daß der Kötzer durch eine seitliche Bewegung zum Abziehen frei liegt.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Tragstück für den Kötzer aus zwei um die Spindel herum gegeneinander drehbaren Teilen, von denen der eine Teil das Schneidmesser und der andere Teil die Fadenklemme trägt, die, sobald die Spindel die Abziehstellung erreicht hat, weiter umläuft, bis sie den eingeklemmten Faden über das am inzwischen stillgesetzten Drehteil befindliche Schneidmesser hinweg sträffzieht, von dem der Faden schließlich zertrennt wird. Erfindungsgemäß weist der das Schneidmesser enthaltende Teil des Tragstücks einen Stift auf, der durch -einen auf einem stillstehenden Teil der Maschine vorgesehenen Anschlag angehalten wird, sobald die Spindel die Abziehstellung erreicht hat. Zweckmäßig trägt der eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Teil des Tragstücks auf seinem oberen Rand die Fadenklemme, während der andere, das Schneidmes.ser tragende Teil ein Ring ist, der mit dem Schneidmesser in einer abgestuften konzentrischen Aussparung des zylindrischen Teiles umläuft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Ringspinnmaschine dargestellt. Es zeigt Fig. i Spindel; und Ringbank in Spinnstellung im Querschnitt, Fig. 2 .das Tragstück für sich allein in perspektivischer Darstellung, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 denjenigen Teil der Spindel, auf dem das Tragstück, angeordnet ist, in einer perspektivischen Teildarstellung, Fig. 4 Ringbank und Spulenfuß, unmittelbar nachdem die Spindel die Abziehstellung erreicht hat (erstes Stadium), in einer Teildarstellung im Schnitt, Fig.5 dieselbe.Anordnung in einem Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4., Fig.6 die Anordnung in der gleichen Darstellung wie in Fig. 4, jedoch während des zweiten Stadiums des Abziehvorganges, Fig. 7 .dieselbe Anordnung in einem Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.,6, Fig. 8 dieselbe Anordnung wie in Fig. @i in der gleichen Darstellung während des dritten Stadiums des Abziehvorganges (Fi:g.2 bis 8 sind in einem etwas größeren Maßstab gezeichnet als Fig. ii) und Fig. 9 eine Spinnmaschine im Schnitt, die eine Abzi@elivorrichtung gemäß Fig. i bis 8 enthält, bei der das Abziehen der vollen Kötzer durch eine Auswärtsbewegung der Trennplatten zustande kommt.
  • . Die als Ausfiilhrungsbeispiel dargestellten Teile einer Spinnmaschine sind die gleichen wie diejenigen mach dem Hauptpatent: eine Spindel i, die in einem in der Spindelbank 3 befestigten Halsi'ager 2 umläuft, und der Spin@delwirtel 4. Während des Spinnens wird auf einer Spule oder einer Hülse der Kötzer gebildet, dessen oberer Teil durch den auf der Ringbank 7 sitzenden Ring 6 hindurchragt. S ist der Läufer und 9 der Fadenführer. Fig.,i gibt den Weg des Fadens wieder, der von dem (nicht gezeichneten) Lieferwerk durch den Fadenführer 9 und den Läufer 8 hindurch zum Kötzer 5 läuft.
  • Auf der Spindel i ist zwischen Kötzer 5 und Wirtel q. ein aus einer Leichtmetallegierung oder aus einem verformbaren oder aus anderem leichten Material hergestelltes, aus zwei gegeneinander drehbaren Teilen bestehendes Tragstück z i derart abnehmbar angeordnet, .daß - es auf dem oberen Flansch des Wirtels 4. aufliegt. Einer der Teile des Tragstücks i.i besteht aus einer im '-#vesentlichen zylindrischen Hülse, die mit einer axialen Bohrung versehen ist, so daß sie auf die Spindel aufgesetzt werden und von mehreren aus dem Teil io der Spindel i unter Federdruck hervorstehenden Kugeln 12 mitgenommen werden kann (Fis. 3). Die von den Kugeln 12 mit der Hülse hergestellte Verbindung ist nachgiebig, so daß die Spindel @i beim Aufsteck- oder Abziehvorgang in .die Hülse eingeführt oder aus ihr herausgezogen werden kann. Am oberem Teil der Hülse ist ein flacher Sitz 13 vorgesehen, der nahezu vollständig von .einem hochgezogenen Flansch 14 umgeben ist. Der Sitz i3 dient zur Aufnahme des Fußes einer Spule oder einer Hülse, auf der der Kötzer derart gebildet wird, daß die unterste Fadenwindung unmittelbar über dem Flansch 14 liest.
  • Die Ringban'k7 ist unterhalb des Ringesr6liinterdreht, so daß eine Aussparung 15 entsteht, die den radial hervorragenden, auf dem tulteren Teil des Tragstücks i i angeschraubten Ring ,i!6 aufnimmt, wenn die Spindel i in die 2lbzie!hstellung angehoben wird, d. h. in diejenige Lage der Spindel gegenüber dem Ring, in :der der gesamte Kötzer nach oben durch den Ring hindurchrast. In dieser Lage ragt die obere Fläche des Flansches ii:4 des Tragstücks i i ungefähr um 3 mm über die obere Fläche des Ringes 6 hinaus.
  • Der Flansch 14 weist auf seiner oberen Fläche eine Aussparung auf, in der eine federnde Klemmplatte 17 mit Nieten oder Sehraubena8 befestigt ist. Das freie Ende i9 dieser Klemmplatte 17 ragt in eine waagerechte seitliche NTut 2o im Flansch °14 hinein. Eine Druckfeder 2;i kann vorgesehen werden, uni die Klienimpfatte 17 federnd gegen die Unterseite des unterschnittenen Teiles d es Flansches 14 anzupressen. Das Ende ig der Klemmplatte 17 ist gabelförmig gestaltet un#d bildet ,einen Schlitz 22, in den ein Stift 23 hineinragt.
  • Im Fuße des Tragstücks ,i,i ist eine abgestufte ringförmige Nut t2:4, 25 vorgeseilien, die nach unten durch den Rin-.16 abgeschlossen wird. In dem breiten Teil 24 der Tut ist ein den zweiten Teil des Tragstücks i i bildender Ring 26 gelagert, der auf seiner Oberseite ein nach oben gerichtetes Schneidmesser 27 und an seiner Unterseite einen nach unten ragenden Stift 29 trägt. Der Ring 2,6 und das Schneidmesser 27 sind in der 11TUt Q24 und dem Schlitz 25 frei drehbar. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, verläuft der Schlitz 25 längs der Innenkante der Klemmplatte 17, i9. Das Schneidmesser f27 ist so lang, daß es, wenn es längs der Innenkante der Klemmplatte 17, i9 vorbeiläuft, mit dieser nach Art einer Schere zusammenwirkt.
  • In die äußere Mantelfläche des Tragstücks i.i ist eine flache Tut 28 eingedreht.
  • Auf der Unterseite der Ringbank 7 (Fi. 4 bis 7) sind zwei parallele Auffangplatten 30' und 31 gleitend angeordnet. Längsschlitze 3z in diesen Platten wirken mit Bolzen 33 zusammen, die zum Führen der Platten unten an der Bank? befestigt sind. Die Platten 30 und 31 liegen hierbei auf den Köpfen der Bolzen 33 auf. Sie sind mehreren Spinnstellenzugeordnet undkönnen zu entsprechenden Zeiten von außen her über ein sie miteinander verbindendes Joch 34 verschoben werden. Diesem Joch 3.1. werden Bewegungen erteilt, die zu denjenigen der Vorrichtungen zum Bilden und zum Abziehen der Kötzer synchron sind. Die Platten 30 und 31 sind mit einander gegenüberliegenden, nach innen gerichteten seitlichen Vorsprüngen35 für jede Spinnstelle versehen. Jeder Vorsprung 35 der Platte 3o weist eine Nase 36 auf, die als Anschlag für den kreisenden Stift@a9 an der Unterseite des Ringes 26 dient.
  • D.ie Wirncungsweise der V orrichtung ist folgende: Wenn der Kötzer fertig isst, wird die Spindelbank 3 in die Abziehstellung angehoben (Fig.4), wodurch der Flansch 14. über die Ebene des Ringes (6 hinaustritt und der durch den Läufer 8 hindurchlaufende Faden über die Fadenklemme 1'7,19 (Fig. 2) gleitet, so daß er zwischen dieser und dem unterschnittenen Teil des Flansches,i,4 festgeklenimt wird. Der durch den Läufer 8 vor dem Stillsetzen der .Spindeln und Walzen noch hindurchlaufende Faden legt sich in die flache Nut 28 in der äußeren Mantelfläche des Tragstücks i i ein. Die in der Nut 28 liegenden Fadenwindungen ergeben eine Fadenlänge, die ausreicht, um das anschließende Senken des Tragstücks ,i.i aus der Abzieh- in die Anspinnstellung zu ermöglichen, ohne @daß es 'hierbei nötig wäre, den von der Fadenklemme 17, 1,9 festgeklemmten Faden herauszuziehen. Die Auffangplatten 30 und 3.1 werden nun aus Ihrer in Fig. 5 gezeichneten Ruhestellung in die in Fig. 7 dargestellte Lage bewegt, in der die seitlichen Vorsprünge 35 der beiden Platten 30 und 31 unterhalb des Ringes 16 am Fuße des Tragstücks i i zu liegen kommen.
  • Nunmehr wird der Spindel ein kurzer Drehimpuls erteilt. Der Trennring i2,6 wird plötzlich angehalten, da der nach unten ragende Stift 29 gegen die Nase 36 der Auffangplatte 30 schlägt.
  • Das Tragstück r.i läuft jedoch weiter mit der Spindel um, bis der in die Fadenklemme,17, 19 eingeklemmte Faden straff über das Schneidmesser a7 gezogen und von diesem zertrennt wird.
  • Die Spindelbarlk 3 wird nun gesenkt. Das Tragstück vi nebst dem vollen Kötzer 5 wird jedoch durch die unter dem Ring ü6 liegenden Auffangplatten 3o und 31 in der Abziehstellung zurückgehalten, so daß, wenn die Spindelbanlc 7 ihre tiefste Lage erreicht, die Spitze der Spindelklinge i völlig aus dem Kötzer herausgezogen ist.
  • Gegebenenfalls kann der volle Kötzer, nachdem die Spindel herausgezogen ist, von außen her durch eine -Xlistreifbewegung der üblicherweise zwischen benachbarten Spinnstellen vorgesehenen Trennplatten in einen Behälter abgeschoben werden (Fig.9). Zu diesem Zweck können diese Trennplatten 37 hinter jeder Spindel durch ein. U-förmiges Stück derart paarweise miteinander verbunden sein, daß sie, unter der Einwirkung einer Kurvensc'heil)e 38 nach außen bewegt (vgl. rechte Seite der Fig.9), .den vollen Kötzer seitlich vom Tragstück i r herunterstoßen.
  • Wenn die Spindeln z. B. beim Spinnen mit Kettendrehung oder mit Schußdrehung in verschiedenen Richtungen umlaufen, sind Tragstücke ri mit entsprechender Links- oder Rechtsausbildung z.B. bezüglich der Anordnung der Fadenklemme'17, i9 und des Schneidmessers 27 erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ri:ngspirnn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer von den Spindeln nach Patent &69 759, dadurch gekennzeichnet, daß .das Tragstück (i(i) aus zwei um die Spindel herum gegeneinander drehbaren Teilen (2:6 und, 14) besteht, von denen der eine Teil (26) das Schneidmesser (27) und der andere Teil (rd.) die Fadenklemme (n7, @i9) trägt, die, sobald die Spindel (i) die Abziehstellung erreicht hat, weiter umläuft, bis sie den Faden über das am inzwischen stillgesetzten Drehteil (26) befindliche Schneidmesser (27) hinweg straffzieht, von dem .der Faden schließlich zertrennt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sc"nneidmesser (27) enthaltende Teil (26) des Tragstücks (in) einen Stift (29) aufweist, der durch einen auf einem stillstehenden Teil (3o) der Maschine vorgesehenen Anschlag (36) angehalten wird, sobald die Spindel (i) die Abziehstellung erreicht hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine im wesentlichen zylindrisch ausgebilidete Teil (rd.) des Tragstücks (i i) auf seinem oberen Rande die Fadenklemme (17, 19) trägt, während der andere, das Schneidmesser (27) tragende Teil (25) ein Ring ist. der mit dem Messer (27) in einer abgestuften konzentrischen Aussparung (24, 2:5) des zylindrische Teiles (rd.) umläuft.
DET4229A 1950-04-26 1951-04-27 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln Expired DE875015C (de)

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DET4229A Expired DE875015C (de) 1950-04-26 1951-04-27 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln

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DE (1) DE875015C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091920B (de) * 1953-11-17 1960-10-27 Mackie & Sons Ltd J Vorrichtung zum Bilden eines freien UEbertragungsendes an Scheibenspulen
DE1173366B (de) * 1960-03-11 1964-07-02 Monsanto Chemicals Vorrichtung zur Garnuebertragung an einer Ringzwirnmaschine, insbesondere Streckzwirnmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091920B (de) * 1953-11-17 1960-10-27 Mackie & Sons Ltd J Vorrichtung zum Bilden eines freien UEbertragungsendes an Scheibenspulen
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