DE603251C - Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Bindedraehten fuer Futterballen o. dgl. - Google Patents

Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Bindedraehten fuer Futterballen o. dgl.

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DE603251C
DE603251C DE1930603251D DE603251DD DE603251C DE 603251 C DE603251 C DE 603251C DE 1930603251 D DE1930603251 D DE 1930603251D DE 603251D D DE603251D D DE 603251DD DE 603251 C DE603251 C DE 603251C
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wire
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devices
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DE1930603251D
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JOSEPH DEPREZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F15/00Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
    • B21F15/02Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
    • B21F15/04Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire without additional connecting elements or material, e.g. by twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Bindedrähten für Futterballen o. dgl. Die zum Binden von Futterballen o. dgl. Verwendung findenden Bindedrähte -weisen bekanntlich an ihrem einen Ende eine angedrillte Drahtöse auf.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur maschinellen Herstellung solcher Bindedrähte bekannt. Bei diesen sind die Drillvorrichtungen. auf umlaufenden Teilen angeordnet. Die Umdrehung der eigentlichen Drillspindel wird dadurch herbeigeführt, daß ein aus der umlaufenden Drillvorrichtung herausragendes Zahnrad auf einem bestimmten Winkelweg der Bahn der umlaufenden Drillvorrichtung in Eingriff mit ortsfesten Zahnstangen kommt.
  • Die Anordnung der verhältnismäßig schweren Drillvorrichtungen auf umlaufenden Maschinenteilen sowie das Auflaufen - des erwähnten mit der Drillvorrichtung umlaufenden Zahnrades auf eine ortsfeste Zahnstange, was leicht zu Störungen Anlaß gibt, sind bei diesen bekannten Vorrichtungen ungünstig.
  • Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand darin, daB die beiden Drillvorrichtungen auf einem ortsfesten Maschinengestell angeordnet sind und der Draht den Drillvorrichtungen durch einen Drahtzuführungsarm zugeführt wird, der an einer zentral zu den Drillvorrichtungen drehbar gelagerten senkrechten Welle befestigt ist und in einer -waagerechten Ebene ständig und gleichmäßig umläuft. Ferner weisen die Spindeln der Drillvorrichtungen j e zwei in T-Form ausgebildete Knebel auf und arbeiten in der Weise, daß der mit einer angedrillten Drahtöse versehene Bindedraht nach seiner Fertigstellung auf einem nach unten gerichteten Knebel hängt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine ermöglicht es, die Vorrichtung mit höherer Geschwindigkeit laufen zu lassen, als dies bei den bekannten Vorrichtungen möglich ist, so daß eine größere Anzahl Bindedrähte in der Zeiteinheit hergestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. i bis 6 veranschaulichen die Wirkungsweise der Maschine und zeigen in schematischer Darstellung die Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die Abb. 7 ist eine Ansicht des linken Teils, die Abb. 8 eine Ansicht des Mittelteils und des rechten Teils der Maschine. Die Abb. 9 und io sind Grundrisse zu den Abb. 7 und 8, geschnitten nach der Linie m-n. Abb. i i ist eine Seitenansicht von links her, geschnitten nach der Linie v-z. Die Abb. 1a und 13 zeigen in Seitenansicht und Abb. 1q. in Draufsicht die Spannvorrichtung für den Draht in größerem Maßstab. Abb. 15 und 16 zeigen in Draufsicht und Seitenansieht in größerem Maßstab die Vorrichtung zum Abschneiden des Drahtes. Abb. 17 zeigt eine Ansicht eines Osenformers mit Federn zum Abschleudern der fertigen Drahtösen.
  • Die Maschine besteht aus zwei Gestellen 21 und Zia aus je vier Pfosten, welche durch Querbalken 23 miteinander verbunden sind.
  • In der Mitte zwischen den Gestellen 2 i und 2 i a ist in zwei Lagern 2 q. und 2,V eine senkrechte hohle Welle 25 angeordnet. Am unteren Ende der Welle 25 ist ein Kegelrad 26 aufgekeilt. An diesem ist ein waagerechter, zur Führung des zu verarbeitenden Drahtes dienender Arm 22 befestigt, der beim Arbeiten der Maschine ständig und gleichmäßig umläuft. Das Kegelrad 26 wird von den Riemenscheiben 40, 41 her durch die in Lagern 39 gelagerte Welle 38 über das Kegelrad 37 angetrieben.
  • Ein Kegelrad 37a überträgt den Antrieb auf den rechten Teil der Maschine.
  • Der Draht f4, fe, der von einem an einer beliebigen Stelle angeordneten Haspel 35 abgewickelt wird, wird über die Rolle 36, durch die hohle Welle 25 und sodann über die Rolle 27 an dem Drahtführungsarm 22 entlang zu einer Scheibe 28 (Abb. 12, bis 14) geleitet, die am. äußeren Ende des Armes 22 vorgesehen ist. Hinter der Scheibe 28 läuft der Draht f5 über eine weitere Scheibe 29.
  • Am äußeren Ende des Drahtführungsarmes 22 ist eine Vorrichtung 30, 3i, 32 zum Spannen des Dahtes f5 vorgesehen (Abb. i2bis i4). Sie besteht aus einem gebogenen Doppelhebel 30, 32 mit dem Drehpunkt 3i. Der Teil f des Drahtes läuft zwischen den Scheiben 28 und 29 zwischen dem unteren Hebelarm 32 und einer Widerlagerplatte 33 hindurch. Er wird zwischen 32 und 33 festgeklemmt, sobald der Hebelarm 3o nach. unten gedrückt wird.
  • Dies erfolgt mittels der Rollen 815, 86 und der zwei Laufschienen 83 und 84 (Abb. 7, 9, i3), die am Gestell2i, Zia in der Höhe des Drahtzuführungsarmes 22 in geeignetem Abstand übereinander angeordnet sind. Die Schienen 83, 84 erstrecken sich nicht über einen ganzen Kreis, sondern nur vor dem Gestell 21 und vor dem Gestell 2111 über je einen Kreissektor von etwa fünfundzwanzig Bogengraden. Die Rolle 85 sitzt am Drahtzuführungsarm 22 und die Rolle 86 am Ende 34 des Hebelarmes 3o. Die Rolle 8s am Arm 22 läuft einige Bogengrade, bevor sie den Ösenformer 2 erreicht, zuerst auf die obere Schiene 83 auf, so daß sie von dieser gestützt wird. Der Abstand der beiden Laufschienen 83 und 84 ist größer als derjenige der beiden Rollen 85 und 86 voneinander, wodurch das Niederdrücken der Rolle 86 veranlaßt wird, wie in der Abb. 13 und strichpunktiert bei 85a, 86a und bei 85b und 86b in Abb. ii dargestellt ist. Sobald die Rollen über dem Ösenformer 2 stehen, laufen sie von den Enden der Schienen 83 und 8 q. ab, und die Rolle 86 wird mittels einer Feder 87 angehoben. Um dieses Anheben noch zu erleichtern, ist am Gestell eine kurze Führungsschiene 88 vorgesehen.
  • Während der kreisenden Bewegung des Drahtzuführungsarmes 22 wird der Draht über die Rolle 36 durch die hohle Welle 25; über die Rolle 27 und sodann unterhalb und entlang des Drahtzuführungsarmes 22 vom Drahtvorratshaspel 35 her ständig selbsttätig weiter nachgezogen, und zwar in derjenigen Länge, die sich -durch die nach und nach entstehende Addierung der in den Abb. i bis 6 stark ausgezogenen Strecken ergibt.
  • Während des vorübergehenden Festklemmens des Drahtes f5 zwischen dem Hebelarm 32 und der Widerlagerplatte 3.3 findet ein solches selbsttätiges Nachziehen des Drahtes nicht statt. In der Abb.2 hängt der Draht am rechten Knebel mit seiner Öse fest. Während der Zeit, in der das äußere Ende des kreisenden Drahtzuführungsarmes 22 die durch seitliche Schraffur gekennzeichnete Bogenstrecke des Kreisumfangs durchläuft, ist der Draht zwischen 32 und 33 eingeklemmt. Da während dieser Zeit sich die obere stark ausgezogene Strecke (Abb. 2) verlängert, wie sich aus der Abbildung ergibt, der Draht sich aber nicht selbsttätig nachziehen kann, so wird er um eine geringe Länge gestreckt und dadurch gespannt.
  • Die Vorrichtung zum Andrillen von Drahtösen auf der linken Seite der Maschine ist wie folgt ausgeführt: Am Gestell 21 sitzt lose auf der Welle 38 ein Zahnrad 42. Es trägt auf .einem Drehzapfen 43 eine Kupplungsklinke 44 (Abb. i i): Auf der Welle 38 sitzt ferner, aber fest aufgekeilt; eine Mitnehmerscheibe 45 mit zwei einander gegenüber angeordneten Mitnehmerrollen 46. Die Rollen 46 sind in Abb. i i strichpunktiert angedeutet. Wenn die Kupplungsklinke 4.4. frei fallen kann, wird sie von einer der Rollen 46 mitgenommen und das Zahnrad 42 in Umlauf versetzt: Zum Wiederausklinken der Klinke 44 dient ein Bügel 47, der über eine Welle 48 durch den Lenker 49 und die Anschlagrolle So von der Welle 25 her gesteuert wird. Wenn die Anschlagrolle So durch die Drehung der We11e.25 gegen den Lenker 49 anschlägt, wird dieser und damit gleichzeitig der Bügel 47 angehoben und die Nase 5 i der Klinke 4.4 freigegeben, so daß die Klinke 44 einfällt. Wenn die Anschlagrolle So unter dem Lenker 49 durchgelaufen ist, fällt dieser wieder zurück. Infolgedessen geht auch der Bügel 47, und zwar unter Mitwirkung einer Feder 52, nach unten und tritt in die Umlaufbahn der Nase p der Klinke 44 ein. -Diese stößt gegen den Bügel 47 an, die Klinke 44 wird ausgeklinkt, und das Zahnrad 42 bleibt stehen.
  • Ein Anschlag 53 dient dazu, die Bewegung des Bügels 47 zu begrenzen. Eine mit dem Zahnrad 42 verbundene Scheibe 54 mit einer Nase 55, die sich gegen eine Blättfeder 56 anlegt, verhindert, daß das Zahnrad 42 sich in umgekehrter Richtung dreht.
  • Das Zahnrad 4.2 treibt mittels eines Zwischenzahnrades 57 und eines weiteren Zahnrades 58 die an der linken Seite der Maschine angeordnete Vorrichtung zum Andrillen von Drahtösen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Spindel 13 mit zwei Knebeln 9 und 15, die einander entgegengesetzt gerichtet sind. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 42 und 58 ist derart bemessen, daß der Osenformer 2 bei einer Umdrehung des Zahnrades 42 (d. h. der Welle 38) entweder eineinhalb oder zweieinhalb oder dreieinhalb usw. Umdrehungen ausführt.
  • In einem bestimmten Zeitpunkt der Bewegung des Drahtzuführungsarmes 22, welcher durch die Stellung der Anschlagrolle 50 auf der Welle 25 bestimmt wird, gibt der Bügel 4.7 die Kupplungsklinke 4.4 frei. Diese wird von einer der Rollen 46 erfaßt und das Zahnrad 42 gedreht, und zwar mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 38. Das Zahnrad 42 macht nur eine einzige Umdrehung, denn die Anschlagrolle So läuft sehr schnell unter dem -Lenker 49 durch, so daß der Bügel 47 in seine tiefe Lage zurückfällt, bevor die Klinke 4.1. ihre Umdrehung beendet hat. Die Klinke wird sofort ausgeklinkt, sobald diese Umdrehung vollständig ausgeführt ist.
  • Die Vorrichtung zum Abschneiden des Drahtes beschreibt sich wie folgt: Gegenüber dem rechten Ende der Spindel 13 des Osenformers 2 ist die zur Begrenzung beim Andrillen der Öse dienende senkrechte Platte 4 vorgesehen. Diese hat eine Querplatte 6o, an welcher das durch die Abschneidewelle 6i betätigte Abschneidemesser 6,3 sitzt. Dieses wird ständig gegen die an der (Querplatte 6o vorgesehene Schneidegegenkante gedrückt, und zwar durch eine Feder 64. Das Abschneiden erfolgt durch Schwenkung des Messers 63, wobei der Draht sich gegen die Schneidegegerikante an der Querplatte 6o und den Rand der Platte 4 legt (strichpunktiert in Abb. 16 angedeutet).
  • Die Abschnei.dewelle 61 ist bei 6,5 ausgebogen, damit sie nicht von den Knebeln 9 und 15 getroffen wird. Sie wird über das Gestänge 66, 67, 68 von. der Welle 69 aus gesteuert. Diese trägt einen Lenker 8o, der durch eine an der Welle 25 sitzende Anschlagrolle 8 1 niedergedrückt wird, aber durch eine Feder 82 wieder hochgeführt wird, sobald die Anschlagrolle 8i über ihm durchgelaufen ist.
  • Eine gleiche Vorrichtung zur Bildung von Ösen ähnlich dem linken Ösenformer ist auf der rechten Seite der Maschine vorgesehen.
  • Ebenso ist eine gleiche Einrichtung zum Spannen des Drahtes wie auf der linken Seite auch auf der rechten Seite der Maschine vorgesehen.
  • Der Ösenformer kann mit zwei Federn 89, 9o versehen werden, welche an der Spindel 13 befestigt sind und die Knebel 9, 15, wie aus der Abb. 17 ersichtlich, umfassen. Diese Federn werden durch den Draht selbst, wenn dieser um die Knebel geschlungen wird, zusammengedrückt. In dem Augenblick, in dem der Draht nach der Bildung der Öse abgeschnitten wird, schleudert die Feder die fertige Drahtöse vom Knebel ab. Der Ösenformer i ,auf der rechten Seite kann ebenfalls mit.solchen Federn ausgerüstet werden.
  • Zur Aufnahme der fertiggestellten Bindedrähte dient ein Behälter mit zwei Abteilen g i, der in Form eines W ausgeführt ist.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: In Abb. i ist der Vorgang bei Inbetriebnahme der Maschine gezeigt, wobei zunächst eine mittels Hand hergestellte Drahtöse auf dem einen Knebel der Drillvorrichtung auf der rechten Seite befestigt worden ist. Der Draht wird alsdann durch den in ständiger umlaufender Bewegung befindlichen Drahtzuführungsarm in die Lage gemäß Abb. 2 mitgenommen, wobei er um den einen Knebel der Drillvorrichtung auf der linken Seite geschlungen worden ist und, während der Drahtzuführungsarm den durch seitliche Schraffur am Kreis gekennzeichneten Winkelweg durchlaufen hat, ein Strecken des Drahtes erfolgt ist. Anschließend an den Vorgang des Streckens wird der Draht an dem zweiten Knebel an der rechtsseitigen Drillvorrichtung eingehängt (Abt. 3). Sodann verdrillt der Knebel auf der linksseitigen Drillvorrichtung die um ihn hängende Drahtschleife und stellt sich schließlich in die Lage gemäß Abb. 4 ein. In diesem Augenblick wird. das Abkneifen des ersten fertigen Bindedrahtes auf der linken Seite bewerkstelligt. Beim weiteren Ausziehen einer neuen Drahtlänge wird der Draht um den nach oben stehenden freien Knebel der linken Drillvorrichtung geführt, während die Öse des abgeschnittenen ersten fertigen Bindedrahtes von dem betreffenden, zur gleichen Zeit sich nach unten stellenden Knebel der rechten Drillvorrichtung abgleitet.
  • In Abb. 5 ist der Augenblick des Andrillens einer Öse durch die rechte Drillvorrichtung dargestellt. Abb. 6 entspricht der Stellung gemäß Abb. 2 nach einer inzwischen erfolgten vollen Umdrehung.
  • Es ist aus dieser Darstellung der Bewegundsvorgänge zu erkennen, daß das Andrillen der Drahtösen und das Abschneiden der fertigen Bindedrähte bei ständig gleichmäßig umlaufender Bewegung des Drahtzuführungsarmes erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Bindedrähten für Futterhallen o. dgl., bei der zwei einander gegenüberliegende Vorrichtungen zum Andrillen von Drahtösen vorgesehen sind, die wechselweise zur Wirkung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drillvorrichtungen (I,2) auf einem ortsfesten Maschinengestell (2i, 21a, 23) angeordnet sind und der Draht (f¢, f6) den Drillvorrichtungen durch einen Drahtzuführungsarm (22) zugeführt wird, der an einer zentral zu den Drillvorrichtungen drehbar gelagerten senkrechten Welle (25) befestigt ist und in einer waagerechten Ebene ständig und gleichmäßig umläuft, daß ferner die Spindeln (i, 2) der Drillvorrichtungen je zwei in T-Form ausgebildete Knebel (6, io bzw. 9, 15) haben und derart arbeiten, daß der mit einer angedrillten Drahtöse versehene Bindedraht nach seiner Fertig stellung auf einem nach unten gerichteten Knebel hängt.
DE1930603251D 1930-03-17 1930-11-04 Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Bindedraehten fuer Futterballen o. dgl. Expired DE603251C (de)

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DE1930603251D Expired DE603251C (de) 1930-03-17 1930-11-04 Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Bindedraehten fuer Futterballen o. dgl.

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