DE291999C - - Google Patents

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DE291999C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0427Supporting filaments or the like during their treatment as hanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Sa. GRUPPE
von Strähngarn.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. August 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Färben, Bleichen, Waschen, Absäuern und ähnlichen Naßbehandeln von Strähngarn.
Die Maschine arbeitet in bekannter Weise derart, daß ein Wagen die wie üblich auf dem Rand des Färbebottichs liegenden flachen Strähngarnträger selbsttätig umsetzt und umzieht.
Es ist bekannt, den Wagen zu diesem Zweck mit Greiferrädern und Greifern zum Umsetzen, und die Greifer mit Zahnrädern und j verstellbaren Zahnbögen zum Umziehen der Garnträger auszurüsten. Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch der Drehungssinn, in welchem die Garnträger umgezogen werden, abhängig von der Bewegungsrichtung des j Wagens, d. h. die Garnträger können für eine Laufrichtung nur in einem Sinne gedreht wer-
Nach vorliegender Erfindung werden beiderseits der auf den Greiferrädern gelagerten Umziehräder der Greifer für die Garnträger radial verstellbare Zahnbögen angeordnet, welche mit den Umziehrädern nach Belieben in und außer Eingriff gebracht werden. Dies ermöglicht es, durch abwechselndes Ein- und Ausrücken der Zahnbögen den Greiferrädern und mit ihnen den Garnträgern unabhängig von der Laufrichtung des Wagens eine Rechtsoder Linksdrehung zu erteilen oder durch Ausrücken beider Zahnbögen den Umziehrädern den Durchgang zwischen den Zahnbögen ohne Drehung zu gestatten, also die Strähne nicht umzuziehen.
Bei der bekannten Drehung der Garnträger stets nur in einem Sinne kann es vorkommen, daß die gegebenenfalls losen Fitzfäden, d. h. die Schnüre, welche die einzelnen Strähnchen oder Fitze des ganzen Garnsträhne voneinander trennen, oder lose Fäden des Strähns sich auf den Garnträgern aufwickeln und den ganzen Strähn verfitzen. Die Fitzfäden oder losen Garnfäden können nämlich, a da sie mit Flotte durchtränkt und daher klebrig sind, auf einer Latte des als Rahmen ausgebildeten Garnträgers hängen bleiben. Die Folge ist im ersten Falle, daß der Teil des Strähns, an welchem sich der .Fitzfaden befindet, gewissermaßen an der Latte, welcher der Fitzfaden anhaftet, aufgehängt wird, so daß dieser Teil nicht mehr frei vom Rahmen herabhängt, sondern der Bewegung des mit ihm verbundenen _ Rahmenteiles folgt. Der Teil des Strähns, welcher auf der einen Latte des Garnträgers ruht und durch den lose hängenden Fitzfaden an der andern festgehalten wird, bildet schließlich eine Schleife, welche den Garnträger umhüllt und seine Drehung mitmachen muß, wobei bei fortgesetzter Drehung im selben Sinne der noch frei herabhängende Teil des Garnsträhne sich um den Träger windet und schließlich der ganze Strähn verfitzt wird. Wird der Garnträger weitergedreht, so zerreißt entweder das Garn, oder es wird überhaupt nicht gefärbt. Wird dagegen nach einiger Zeit die Drehrichtung umgekehrt, so wickelt sich der aufgewickelte Strähn wieder ab, der herabhängende lose Fitzfaden löst sich nach einiger Zeit .wieder von dem Garnträgerrahmen, und
der Strähn kehrt wieder in die richtige Lage zurück. Ganz ähnlich können lose Fäden am Garnträger festkleben und im Verein mit einem ' losen Fitzfaden den Strähn verfitzen.
Auch hier läßt sich dies durch Umkehren der Drehrichtung wieder ausgleichen. Sobald der Arbeiter also sieht, daß sich ein Fitzfaden gefangen hat, dann wird er, um ihn wieder zu lösen, die Garnträger entgegengesetzt drehen,
ίο wodurch der Garnsträhn dann wieder in die richtige Lage kommt.
Die Greifer, in welchen die Garnträger ruhen, sind mit schlitzförmigen Lagern versehen, in welche die Halteköpfe der Garnträger eingefügt werden. Um zu verhindern, daß diese Köpfe während der Drehung der Garnträger um ihre Mittelachse aus den Schlitzen herausfallen, bringt man Muffen an, welche die Schlitze für diejenigen Lagen überdecken.
in welchen die Köpfe aus ihnen herausfallen könnten. Diese Muffen werden durch Gegengewichte oder durch von exzentrisch zur Achse der Greiferräder angeordneten Ringen geführte Kurbeln in senkrechter Lage gehalten.
Es ist von Wichtigkeit, daß die Garnträger, wenn ihre Umziehräder außer Eingriff mit den Zahnbögen stehen, die Garnträger also sich nicht drehen, in senkrechter Lage verharren. Hierdurch wird zunächst verhindert, daß die Garne an den Rahmen ankleben, wie sie das bei schräger Stellung der Rahmen tun würden, und zweitens wird erreicht, daß die Rahmen in der richtigen Lage auf den Rand des Färbebottichs aufgesetzt werden. Die Garnträger sind, um. Massenwirkungen bei der schnellen Umdrehung zu vermeiden, so ausgebildet, daß ihie Schwerpunktsachse mit der Drehachse zusammenfällt, haben also an sich nicht das Bestreben, sich in senkrechte Lage einzustellen.
Demnach könnte infolge irgendwelcher Unregelmäßigkeiten ein Garnträger in schiefer Stellung durch die Maschine geführt und wieder aufgesetzt werden. Dies würde einmal zur Folge haben, daß das Garn dem Rahmen auf einer Seite anläge und weniger stark gefärbt würde als auf der andern, ferner aber auch, daß der Garnträger beim Aufsetzen auf den Rand des Färbebottichs gegen die anderen Garnträger stoßen oder, da die Garnträger sehr nahe beieinander stehen, überhaupt nicht aufgesetzt werden kann. Um dies zu vermeiden, ordnet man einen exzentrisch zum Mittelpunkt der Greiferräder drehbaren Ring an. Diesem werden Kurbeln angelenkt, mit welchen die Greifer durch eine nachgiebige Kupplung verbunden sind. Die Kupplung gestattet den Greiferrädern, sich zu drehen, sobald sie von den Zahnbögen erfaßt werden.
Wie schon erwähnt, sind die Garnträger symmetrisch zu ihrer Mittellinie ausgebildet. Sie haben beiderseits in dieser Mittellinie einen flachen Kopf, an welchem sie durch die Greifer gefaßt werden. Die Halteköpfe sind an (J-förmigen Stücken angeschlossen, welche an den Rahmen der Garnträger befestigt sind, und zwar so, daß in der Ruhestellung des Garnträgers das »U« auf dem Kopf steht und oben mit der Oberkante des Garnträgers abschneidet. Die Garnträger werden in solcher Weise auf den Rand des Färbebottichs aufgesetzt, daß dieser beiderseits zwischen dem Schenkel der U-förmigen Enden der Garnträger liegt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge- stellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine; Fig. 3 zeigt die Einrichtung, durch welche die Garnträger während des Umsetzens in senkrechter Lage gehalten werden; Fig. 4 bis 7 zeigen die Einrichtung zum Drehen der Garnträger in verschiedenen Stellungen, Fig. 8 und 9 die Kupplung zwischen den Garnträgern und den Teilen, welche sie in senkrechter Lage halten, Fig. 10 bis 13 eine Einrichtung, welche verhindert, daß die Garnträger während des Drehens aus ihren Haltern fallen; Fig. 14 und 15 veranschaulichen einen Garnträger in Ansicht bzw. Querschnitt.
Der fahrbare Wagen läuft, auf einem oberhalb des Färbebottichs 1 angeordneten Gleis 2. Er wird von zwei seitlichen Rahmenstücken 3 und 4 getragen, in welchen die Laufräder 5 gelagert sind. Zum Antrieb der Maschine dient ein Motor 6, welcher durch eine Zahnradübersetzung ein in die Zahnstange 7 eingreifendes Zahnrad 8 dreht und dadurch den Wagen längs des Gleises 2 fortbewegt. Ferner treibt der Motor durch eine weitere Übersetzung die beiden im Rahmen .3, 4 gelagerten Greif erräder 9 und 10.
Jedes Greiferrad trägt vier Greifer 11 (Fig. 8), welche in den Greiferrädern drehbar gelagert sind. Sie haben Ausschnitte, in welche die flachen Enden 12 der Garnträger 13 passen, derart, daß die Garnträger eine Drehung der Greifer mitmachen müssen. Auf der Welle jedes Greifers sitzt eine Scheibe 14 mit einem Einschnitt 15. Ferner ist auf jeder Greiferwelle eine Kurbel 16 frei drehbar gelagert. Die Kurbel 16 trägt einen federnden Stift 17, welcher in den Einschnitt 15 der Scheibe 14 einfallen kann. Die Zapfen 18 der Kurbeln sämtlicher Greifer eines Rades sind an einen Ring 19 angeschlossen (Fig. 3), welcher zur Achse der Greiferräder versetzt ist. Die Folge dieser Anordnung ist, daß die Kurbeln 16 und mit ihnen die Garnträger 13 während des Umlaufes der Greiferräder ständig in senkrechter Lage gehalten werden.
Die Garnträger 13 ruhen, wie Fig. 1 zeigt,
in Einschnitten 20 auf dem Rand des Färbebottichs, und zwar so, daß sie sich nur mit dem oberen Teil 21 (Fig. 14 und 15) auflegen. Die Maschine faßt mit einem der Greifer 11 auf jeder Seite einen Kopf 12 des Garnträgers, führt ihn. der Drehung der Greiferräder 9 und 10 entsprechend nach oben und nach vorn und legt ihn nach einer halben Umdrehung der Greiferräder wieder auf dem Rand des Färbebottichs ab. Während dieser Bewegung befindet sich der Garnträger unter der Einwirkung des Ringes 19 und der mit den Greiferwellen gekuppelten Kurbeln 16 ständig in senkrechter Lage.
Die Lager der Greiferräder am Rahmen 4 . sind, wie Fig. 2 auf ihrer geschnittenen rechten Seite erkennen läßt/hohl ausgebildet. Am Rahmen 3, 4 ist je ein Träger 22, 23 verschiebbar gelagert, welcher in seiner Höhenlage
ao durch einen Handhebel 24" (Fig. 1) eingestellt und festgehalten werden kann. Die Träger tragen nach Kreisbogen gekrümmte Zahnstangen, und z\var liegen die Zahnstangen 24, 25 oberhalb, die Zahnstangen 26 und 27 unterhalb der höchsten Stellung der Greifer 11. Die Zahnbögen 24 und 25 sind auf Stiften 28 gelagert, welche von den Trägern 22 und 23 nach dem Innern des Rahmens 3, 4 verlaufen. Die Zahnstangen 26 und 27 sitzen auf Rohren 29, welche durch die hohlen Lager der Greiferräder 9 und 10 sich nach innen erstrecken.
Auf der Welle jedes Greifers 11 sitzt ein Zahnrad 30, welches mit den Zahnstangen 24. 25 und 26, 27 in Eingriff kommen kann.
Je nach der Stellung des Handhebels 24" werden entweder die oberen Zahnstangen 24, 25 (Fig. 2 und 4) oder die unteren 26,27 (Fig. 2 und 5) mit dem Zahnrad 30 in Eingriff gebracht. Da die Zahnbögen feststehen, während die Greiferräder sich drehen, so folgt, daß die Zahnräder 30 sich auf den Zahnbögen 24, 25 oder 26, 27 abrollen und dabei die in, die Greifer eingelegten: Garnträger in Drehung versetzen müssen.
Die Kurbeln 16 behindern die Drehung der Greifer nicht, da der federnde Stift 17 aus dem Einschnitt 15 ausspringt, sobald die Zahnräder 30 von einem der Zahnbögen erfaßt werden. Die Länge der Zahnbögeri ist so berechnet, daß der Stift 17 wieder in den Einschnitt 15 einfällt, wenn die Zahnräder 30 außer Eingriff mit einem der Zahnbögen gekommen sind. Der Garnträger steht also abermals senkrecht und wird in dieser Lage auf dem Rand des Färbebottichs abgelegt.
Man kann beispielsweise so arbeiten, daß man zunächst die oberen Zahnbögen 24, 25 mit den Zahnrädern 30 in Eingriff bringt, bis der Wagen seine Bahn durchlaufen hat, dann für den Rückweg die Zahnbögen 26, 27 einrückt, . so daß die Zahnräder 30 im selben Sinne weiterlaufen, dies so lange wiederholt, bis das Garn gründlich umgezogen ist, und dann die Zahnbögen umgekehrt einschaltet, um die Garnträger im umgekehrten Sinne zu drehen, oder die Zahnbögen zum Umsetzen ohne Drehen ganz ausschaltet.
Um zu verhindern, daß die Köpfe 12 der Garnträger während der Drehung der Greifer aus den Schlitzen derselben fallen, werden auf die Greifer Muffen 31 aufgesetzt, welche, wie Fig. 13 erkennen läßt, an einer Stelle einen Schlitz 32 haben. Die Muffen werden durch Gewichte 33 oder durch Kurbeln 34 und einen Ring 35 stets so gehalten, daß der Schlitz 32 oben liegt. Auf diese Weise können die Garnträger ungehindert in Schlitze der Greifer gleiten. Wenn sich aber die Greifer drehen, so schließt die Muffe 31 den Schlitz im Greifer ab, und der Garnträger kann nicht heratisfallen. Fig. 10 veranschaulicht einen aus der Stellung in Fig. 1 um i8o° verdrehten Garnträger in einem Greifer, dessen Muffen durch einen Ring 35, Fig. 12 einen Garnträger in ähnlicher Lage in einem Greifer, dessen Muffen durch Gewichte 33 in senkrechter Lage gehalten werden. Man sieht in beiden Fällen, daß der Greiferschlitz mit seiner Öffnung nach unten steht und der Kopf 12 des Garnträgers auf der Muffe auf ruht.
Die. Garnträger selbst (Fig. 14 und 15) bestehen aus den Kopfstücken 12, 21, welchen mit Hilfe von Ansätzen 36 die Verbindungsstäbe 37 angeschlossen sind. Die Kopfstücke werden aus Metall, Eisen, Bronze, Nickel o. dgl. hergestellt. Die Verbindungsstäbe 37 sin'd aus Holz oder aus demselben Metall wie die Kopfstücke. Die Auflager 21 liegen im oberen Teil der Garnträger, während die Köpfe 12 genau in der Mittellinie der Garnträger liegen. Die Köpfe haben abgerundete Kanten, so daß sie von den Greifern Ii leicht erfaßt werden können.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Färben, Bleichen. Waschen, Absäuern und ähnlichen Naßbehandeln von Strähngarn, mit fahrbarem Wagen zum selbsttätigen Umsetzen und Umziehen der auf flachen, auf dem Bot- no. tichrand liegenden Strähngarnträgern hängenden Strähne,. bei der am Wagen Greiferräder mit Greifern zum Erfassen der Garnträger für das Umsetzen, an den Greifern Zahnräder und am Wage"n verstellbare Zahnbögen zum Umziehen der Garnträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Greiferräder (9, 10) beiderseits radial verstellbare Zahnbögen (24, 26 und 25, 27) angeordnet sind, welche mit den . Umziehrädern (30) der Greifer (11) nach Belieben in und außer Eingriff ge-
    bracht werden und dadurch entweder, den Umziehrädern (30) und mit ihnen den Garnträgern (13) unabhängig von der Arbeitsrichtung des fahrbaren Wagens eine Rechts- oder Linksdrehung erteilen oder, in ausgerückter Lage, den Umziehrädern
    (30) ohne Drehung den Durchgang gestatten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausfallen der Garnträger (13) aus den schlitzförmigen Öffnungen der Greifer (11) während ihrer Drehung um ihre Mittelachse durch Muffen
    (31) verhindert wird, welche durch Kurbeln (34) und exzentrisch gelagerte. Ringe (35) oder durch Gegengewichte (33) in senkrechter Lage gehalten werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnträger (13) während des Durchganges ihrer Umziehräder (30) bei ausgerückter Lage der beiderseits der Greiferräder (9, 10) angeordneten Zahnbögen (24, 26 und 25, 27) zwangläufig in senkrechter Lage gehalten werden. '
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (11) und mit ihnen die Garnträger (13) durch einen exzentrisch zum Mittelpunkt der Greiferräder (9,10) drehbaren Ring. (19) und diesem angelenkte Kurbeln (16), mit welchen die Greifer (11) durch eine nachgiebige Kupplung (17) verbunden sind, während der Umdrehung der Greiferräder in ruhend senkrechter Lage gehalten werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kopfstücke (12,21) ihrer Garnträger aus Metall hergestellt und mit je einem in der Längsmittellinie der Garnträger liegenden flachen Haltekopf (12) zum Erfassen durch die Greifer (11) versehen sind, und der obere Teil (21) der U-förmigen·-Kopfstücke zum Aufhängen der Träger auf dem Rand des Färbebottichs ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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