DE245296C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
KLASSE 76 c. GRUPPE
in ROCKFORD, V. St. A.
für Spinnmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Abnehmervorrichtungen und insbesondere auf eine Maschine zum Entfernen der gefüllten Spulen von den Spindeln und zum Aufsetzen der leeren Spulen auf die leeren Spindeln einer Spinnmaschine. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Vorrichtung von einfacher und gedrängter Bauart und erhöhter Zuverlässigkeit der Arbeitsweise. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem auf dem ununterbrochen sich bewegenden Wagen angeordneten Abnehmer- und Aufsetzrohr eine Hin- und Herbewegung in wagerechter Richtung und dem Abnehmerrohr überdies eine senkrechte Bewegung erteilt wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Abnehmervorrichtung, wobei ein Teil der Spinnmaschine im Schnitt gezeichnet ist und die Mittel zum Befestigen der Abnehmervorrichtung an der Spinnmaschine angedeutet sind,
Fig. ι a eine Einzelansicht dieser Befestigungsmittel,
Fig. 2 die Stirnansicht der Abnehmervorrichtung, wobei der obere Teil des Spulenmagazines und der untere Teil der Abnehmervorrichtung weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht der Abnehmervorrichtung,
Fig. 4 ein Schnitt nach der in Fig. ι punktiert angegebenen Linie 4-4,
Fig. 5 eine teilweise hintere Ansicht, welche die Bewegungsmittel für das Abnehmer- und Aufsetzrohr sowie für den Spulenniederdrücker zeigt, wobei das Aufsetzrohr und ein Teil des Abnehmerrohres im Längsschnitt durch die Mitte angegeben sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles des Aufsetzrohres, bei welcher der untere Teil des Rohres weggebrochen ist, um die Mittel zum Halten einer leeren Spule in dem Rohre zu zeigen,
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht des Abnehmerrohres, um den unteren, teleskopartig verschiebbaren Teil desselben und die von ihm getragene Schere zum Abschneiden des Fadens darzustellen,
Fig. 8 ein teilweiser senkrechter Mittelschnitt durch das Abnehmerrohr zur Andeutung der Klauen, die die gefüllten Spulen ergreifen und eine Abwärtsbewegung derselben in dem Rohre verhindern,
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 5, der die Klauen in einer Stellung zeigt, in der sie soeben eine Spule erfaßt haben, und die Federn, welche die Klauen mit dem Garnkörper der gefüllten Spulen in Eingriff halten,
' Fig. 10 eine teilweise Ansicht des Abnehmerrohres in vergrößertem Maßstab in seiner tiefsten Stellung, in welcher sein Fuß auf der
Ringschiene ruht und in der die durch die Relativbewegung des Rohres zum Fuß geschlossene Schere dargestellt ist,
Fig. Ii ein Längsschnitt durch das Magazin für leere Spulen mit der Kette zum Zuführen der Spulen, vermöge welcher die Spulen eine nach der anderen von dem Magazin nach dem Aufsetzrohr übertragen werden,
Fig. 12 ein teilweiser senkrechter Längsschnitt durch das Spulenmagazin, der insbesondere den beweglichen Bügel zum Halten der Spulen bei entferntem Magazin zeigt,
Fig. 13 eine teilweise Endansicht des unteren Teiles des beweglichen Spulenmagazines, wobei das Ende des beweglichen Bügels gezeigt wird,
Fig. 14 der erste Teil des Abnahmevorgangs, in welchem die gefüllte Spule von dem Abnehmerrohr abgehoben ist,
Fig. 15 der zweite Teil dieses Vorganges, in welchem das Abnehmerrohr mit der entfernten Spule seitlich verschoben ist,
Fig. 16 ein weiterer Teil dieses Bewegungsvorganges, in welchem das Abnehmerrohr auf die zweite Spule gesetzt und eine leere Spule auf die vorhergehende (nämlich auf die in Fig. 15 dargestellte leere Spindel) aufgesetzt ist, während
Fig. 17 eine schaubildliche Ansicht des Wagens darstellt, welcher das Abnehmer- und Aufsetzrohr sowie den Spulenniederdrücker trägt.
Mit der im folgenden beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird eine handliehe Abnehmervorrichtung geschaffen, die geeignet ist, am Rahmen einer Ringspinnmaschine entlang bewegt zu werden. Der Rahmen der Vorrichtung ist mit Rädern versehen, um den Arbeiter in den Stand zu setzen; die Maschine auf die andere Seite der Spinnmaschine oder zu einer weiteren Spinnmaschine zu rollen. In der Spinnmaschine selbst dagegen läuft sie auf einem mit Bezug auf die Spinnmaschine festen Gleis. Die Vorrichtung wird, wie bekannt, entweder vermöge einer Kurbel oder durch mittelbaren, vom Arbeiter ausgeübten Druck seitlich der Maschine entlang der Spinnmaschine bewegt. Das gleichzeitige Arbeiten der beweglichen Teile der Vorrichtung mit den Spindeln der Spinnmaschine wird mittels eines Sternrades bewirkt, das mit den unteren, sich durch die Spindelbank erstreckenden Enden der Spindellagerhülsen kämmt. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig klein, sie kann leicht mit der Spinnmaschine in und außer Eingriff gebracht und von einem Arbeiter an dieser entlang bewegt werden. Wenn die Abnehmervorrichtung in Tätigkeit ist, wird sie von einer Spinnmaschine zu einer anderen bewegt, sobald die Spulen dieser Maschine zum Abnehmen bereit sind. Sobald es notwendig ist, wird außerdem ein leeres Spulenmagazin durch ein gefülltes ersetzt. Obgleich in dieser Beschreibung der Erfindungsgegenstand als eine Abnehmervorrichtung bezeichnet wird, so leuchtet es doch ein, daß diese Vorrichtung beides, sowohl das Abnehmen als auch das Aufsetzen der Spulen, bewerkstelligt.
In den Zeichnungen stellt 1 ein Gestell der Spinnmaschine, 2 die Spindelbank, 3 die Spindellager bzw. -hülsen, 4 die Ringbank, 5 die Fadenführklappe, 6 die Fadenöse, 7 das Streckwerk und 8 die das Vorgespinst enthaltende Spule dar. Die Ausführungsform der Erfindung, welche beispielsweise auf den Zeichnungen dargestellt ist, enthält einen Wagen, dessen Rahmen mit 9 bezeichnet ist. Die Hinterseite dieses Wagens, d. h. diejenige Seite, die im Betriebe der Spinnmaschine zugekehrt ist, ist mit einem Arm 10 versehen, der an seinen Enden zwei Rollen 11 trägt. Die Rollen 11 laufen auf einem geeigneten, an der Spindelbank befestigten Gleis 12. Dieses Gleis besteht aus einem LJ -Eisen und ist durch Arme 12^ (Fig. ia) mit der Spinnmaschine verbunden. Die hinteren Enden dieser Arme sind gegabelt, so daß sie um die Spindellager 3 herumgreifen können. Die zur Befestigung der Spindellager an der Spindelbank erforderlichen Muttern 12* dienen gleichzeitig zur Befestigung der Arme i2a, und zwar werden diese Muttern gegen die Unterseite der Arme geschraubt. Um den Wagen mit Bezug auf die Spinnmaschine aufrecht zu halten, ist ein mit dem Wagen fest verbundener Arm 13 angeordnet, der eine an dem unteren Flansch 15 der Spindelbank entlanglaufende Rolle 14 trägt. Um die Vorrichtung bequem von einer Spinnmaschine zur anderen bewegen · zu können, ist sie mit einem aus zwei seitlichen Gliedern 16 (Fig. 2) und einem unteren Verbindungsglied 17 bestehenden Förderrahmen ausgerüstet. Die seitlichen Glieder sind nahe ihrem unteren Ende mit Tragrollen 18 versehen. Der Förderrahmen ist so ausgebildet, daß er einen Behälter 19 (Fig. 4), in welchem vermittels der Bewegungsvorrichtung die gefüllten, von den Spindeln der Spinnmaschine abgehobenen Spulen eingeworfen werden, aufnehmen und tragen kann. Der Behälter 19 ruht auf der unteren Stange 17 des Förderrahmens und wird mittels eines am Wagenrahmen 9 befestigten Armes 20 (Fig. 1) dadurch in Arbeitsstellung gehalten, daß das umgebogene Ende dieses Armes mit einer am oberen Rande des Behälters vorgesehenen Öffnung 21 (Fig. 4) in Eingriff kommt. Der Behälter kann leicht von der Abnehmervorrichtung entfernt werden, indem der Haken des Armes 20 ausgelöst wird. Wenn die Abnehmervorrichtung sich in Arbeitsstellung be-
findet, kommen die Rollen 18 und der Behälter 19 nicht mit dem Boden in Berührung. Der Wagen 9 trägt ein Abnehmerrohr 22 für die vollen Spulen, ein Aufsetzrohr 23 für die leeren Spulen und einen Spulenniederdrücker 24. Diese drei Teile der Vorrichtung sind nebeneinander angeordnet, und zwar ist der Abstand von Mitte Rohr bis Mitte Rohr einerseits und von Mitte Aufsetzrohr bis Mitte beweglicher Teil des Spulenniederdrückers anderseits gleich dem Abstand der Mitten zweier nebeneinander angeordneter Spindeln. Der Wagen 9 erfährt im Betriebe eine ununterbrochene Bewegung entlang der Spinnmaschine, während das Abnehmerrohr eine zeitweilig aussetzende Bewegung entlang der Spinnmaschine ausführt, wobei dieses Rohr während jeder Pause zwischen den Vorwärtsbewegungen über eine gefüllte Spule niedergeht und sich mit letzterer hebt. Das Aufsetzrohr macht ebenfalls eine zeitweilig ; aussetzende Bewegung entlang der Spinnmaschine, und zwar macht dasselbe über jeder Spindel eine Unterbrechung in der Bewegung, während welcher Zeit eine leere Spule ausgegeben und auf die betreffende leere Spindel gesetzt wird. Die Bewegungen des Spulenniederdrückers sind denjenigen des Abnehmerrohres ähnlich. Um diese verschiedenen Bewegungen zu erzielen, ist ein Getriebe vorgesehen, das, wie aus Fig. 17 zu ersehen ist, einen Schieberahmen enthält, der aus zwei oben und unten durch Quereisen 27 fest miteinander verbundenen Seitengliedern 26 besteht. Letztere tragen auf der Vorderseite Querstangen 28 und 29, die an den einander gegenüberliegenden Seiten mit halbkugelförmigen Laufflächen versehen sind. Der obere Teil des Wagenrahmens 9 läuft beiderseits in Querarme 30 aus, die mit besonderen, halbkugelförmige Laufflächen bildenden Stangen 31 versehen sind. Diese Laufflächen und diejenigen der Stangen 28 und 29 ergänzen sich. Die Stange 28 ist bei dem Ausführungsbeispiel, wie die Fig. 17 zeigt, fest mit dem Schieberahmen 25 verbunden, während die Stange 29 verstellbar angeordnet ist, um ein Einstellen der halbkugelförmigen Laufflächen für den Schieberahmen zu ermöglichen. Die Stange 29 ist mittels mehrerer durch längliche Löcher sich erstreckender Schrauben 32 mit dem Schieberahmen verbunden. In Ansätzen 34 auf der Vorderseite der Glieder 26 sitzende Stellschrauben 33 stützen sich mit ihren oberen Enden gegen die Stange 29. Diese Stellschrauben sind mit Sicherheitsmuttern 32 versehen.
Das Abnehmerrohr 22 und der Spulenniederdrücker 24 werden von einer in den Fig. 5, 7 und 17 angedeuteten Schiebeplatte 36 getragen. Letztere führt eine senkrechte Bewegung in den in dem Schieberahmen 25 vorgesehenen Führungsnuten 37 aus. An der Vorderseite, dieser Schiebeplatte 36 ist in wagerechter Richtung ein U - Eisen 38 befestigt, und in dem dargestellten Beispiel ist der Spulenniederdrücker 24 an einem Ende dieses LJ - Eisens angebracht.
Die Mittel zur wagerechten Bewegung des Schieberahmens 25 mit Bezug auf den Wagenrahmen und für senkrechte Bewegung der Schiebeplatte 36 mit Bezug auf den Schieberahmen 25 bestehen aus einer in dem Wagenrahmen gelagerten Welle 39. Im Bedarfsfalle wird an dem äußeren Ende der Welle 39 eine Kurbel 40 befestigt. Auf dem inneren oder hinteren Ende dieser Welle ist eine Daumenscheibe 41 angebracht, deren eine Seite mit einer Nut 42 (Fig. 5) zur Aufnahme einer von einem Zapfen getragenen, an dem Schieberahmen 25 angebrachten Rolle 43 versehen ist und deren andere Seite ebenfalls mit einer Nut ausgerüstet ist, in welcher sich eine Rolle bewegt, die auf einem an dem LJ -Eisen 38 befestigten ■ Zapfen 44 angeordnet ist. Dem Gewicht der Schiebeplatte 36 und der von ihr getragenen Teile wird durch das Gegengewicht 45 der Daumenscheibe die Wage gehalten. Die Nut 42 in der Daumenscheibe ist derart ausgebildet, daß der Schieberahmen mit Bezug auf die Spinnmaschine teilweise stillsteht, und zwar zu^ der Zeit, wenn eine gefüllte Spule abgenommen und eine leere Spule auf eine Spindel aufgesetzt wird, und daß darauf dem Rahmen 25 eine schnelle Vorwärtsbewegung zuerteilt wird, um das Abnehmer- und Aufsetzrohr sowie den Spulenniederdrücker in Arbeitsstellung zu den folgenden Spindeln zu, bringen.
Das gleichzeitige Arbeiten der Abnehmervorrichtung mit den Spindeln wird durch geeignete Mittel, beispielsweise durch ein Sternrad 46 (Fig. i, 2 und 4) bewerkstelligt. Dieses Sternrad ist auf dem Wagenrahmen 9 derart drehbar angeordnet, daß es mit den Spindellagern 3 in Eingriff kommt, wenn sich die Abnehmervorrichtung mit Bezug auf die Spinnmaschine in Arbeitsstellung befindet. Das Sternrad 46 kann mit doppelten Zähnen ausgerüstet, oder mit anderen Worten, die Zähne des Sternrades können, wie bei 47 in der Fig. 4 angedeutet ist, konkav ausgebildet sein, um nicht mit den auf den Zeichnungen nicht dargestellten, sich senkrecht durch die Spindelbank erstreckenden, die Ringbank tragenden Stangen in Berührung zu kommen. Das Sternrad 46 wird, wie die Fig. 1 zeigt, von einer senkrechten, in dem Wagenrahmen 9 gelagerten Welle 48 bewegt, die ihrerseits durch die wagerechte Welle 39 in Umdrehung versetzt wird.
Vermittels der Kurbel 40 kann die Abneh-
mervorrichtung betrieben werden, wobei vermöge des Sternrades 46 das entsprechende Arbeiten mit den Spindeln erzielt wird, oder die Abnehmervorrichtung kann nur durch einfaches Schieben von Hand an der Spinnmaschine entlang betrieben werden, wobei dann das Sternrad 46 durch Eingriff mit den Spindellagern in Umdrehung versetzt wird. Gewünschten falls kann an irgendeiner geeig-
ίο neten Stelle ein Handgriff an der Maschine vorgesehen werden, der das Schieben der Vorrichtung erleichtert.
Das Abnehmerrohr 22 wird mit der Schiebeplatte 36 durch irgendwelche geeignete Mittel, wie beispielsweise durch die in der Fig. 7 angedeuteten, das Rohr umgebenden, an der Schiebeplatte befestigten Ringe 50 und 51 verbunden. Das Abnehmerrohr enthält das Rohr 22α und die teleskopartige Verlängerung 22*, welche, wie Fig. 5 zeigt, im Rohr 22a senkrecht verschiebbar ist. An der Verlängerung 22* ist eine Fußplatte 52 befestigt, an deren Unterseite sich zwei Bolzen 53 befinden. Diese Bolzen kommen mit der Ringbank 4 in Berührung, sobald sich das Abnehmerrohr über einer Spule befindet, und dienen dazu, die teleskopartige Verlängerung in richtiger Stellung zur Spule zu halten. Eine Schraubenfeder 54 dient zum Niederdrücken der Verlängerung 22* mit Bezug auf das Rohr 22α. Diese Bewegung ist durch geeignete Mittel, wie beispielsweise durch Haken 55 der Verlängerung, die mit den unteren Enden der in dem Rohr Z2a vorgesehenen Schlitze 56 in Eingriff kommen, begrenzt. An der Fußplatte 52 ist zum später beschriebenen Zwecke ein in Fig. 3 angedeutetes Führungsstück 52" angebracht. Das Rohr 2Za ist mit Mitteln zum Halten der gefüllten Spulen ausgerüstet, während die Verlängerung 22^ eine Schere trägt. Die oben erwähnten Mittel zum Halten der gefüllten Spulen bestehen aus den in den Fig. 8, 9 und 10 angedeuteten, mit exzentrischen Greifflächen versehenen Hälteklauen, welche drehbar zwischen Ansätzen 58 auf dem Ring 51 angeordnet sind und sich durch Schlitze 59 des Rohres 22a und der Verlängerung 22* erstrecken. Die Klauen stoßen bei ihrer Abwärtsbewegung, wenn sie vorher nicht mit einer gefüllten Spule in Berührung kommen, gegen den Ring 51, und ihre Auf- und Auswärtsbewegung wird durch eine das Rohr 22 umgebende, gerade oberhalb der Ansätze 58 liegende Feder 60 beschränkt.
Die Schere besteht in diesem Falle aus einer feststehenden, auf der Fußplatte 52 befestigten Schneide 61 und aus einer beweglichen Schneide 62 (s. Fig. 7 und 10). Die Schere wird gewohnlich vermittels einer an einem Ende mit einem an der beweglichen Schneide 62 befestigten Arm 64 verbundenen und mit dem anderen Ende an einem geeigneten feststehenden Punkte befestigten Feder 63 geöffnet gehalten. Die in den Zeichnungen angedeutete Schere ist durch die relative Bewegung zwischen dem Rohr 22α und der Verlängerung 22* geschlossen. Die Schiebeplatte 36 trägt einen Arm 65, und wenn die Verlängerung 22fi durch Aufstoßen auf die Ringschiene 4 angehalten wird, bringt die fortdauernde Abwärtsbewegung der Schiebeplatte 36 den Arm 65 in Eingriff mit dem Finger 66 an der Schneide 62 und schließt die Schere. Es können beliebige Mittel Verwendung finden, um zu verhindern, daß die Fäden sich mit der Schere oder sonstigen, von dem Abnehmerrohr getragenen Teilen verwickeln ; in den Fig. 7,10 und 17 ist zu diesem Zwecke beispielsweise ein an der Fußplatte 52 befestigter, vor der Schere liegender Bolzen 67 vorgesehen. Das obere Ende des Abnehmerrohres 22 ist an seiner Vorderseite offen, und die Rückwand dieses Rohres ist umgebördelt, um die am oberen Ende ausgestoßenen gefüllten Spulen in das erweiterte obere Ende des Führungsrohres 68 zu leiten, von wo aus sie in den Behälter 19 gelangen. Das Rohr 68 wird in irgendeiner geeigneten Weise mit dem Wagenrahmen verbunden. Zur besseren Überführung der Spulen von dem senkrecht und wagerecht hin und her gehenden Abnehmerrohr in das im Rahmen feststehende Rohr 68 ist ein Führungsstück 69 an dem Schieberahmen 25 befestigt.
Im Ausführungsbeispiel ist das Aufsetzrohr 23 mittels Ringe 70 (Fig. 1 und 17) mit dem Schieberahmen 25 verbunden. Um die leeren Spulen zeitweilig in dem Aufsetzrohr zu tragen, sind Mittel vorgesehen, welche beispielsweise aus zwei mit dem Rohr verbundenen Federn 71 bestehen, deren untere Enden sich in das untere Ende des Rohres erstrecken, um das Ende der Spulen leicht auslösbar zu tragen. In einer Seite des Rohres, und zwar am unteren Ende desselben, befindet sich eine zum später beschriebenen Zweck dienende Öffnung 72. Das Aufsetzrohr hat ein erweitertes oberes Ende 73 zur Aufnahme der leeren Spulen. Die Spulen werden aus dem Aufsetzrohr 23 vermöge einer in den Fig. 5 und 6 gezeichneten, drehbar an einer mit der Schiebeplatte 36 fest verbundenen Tragplatte 75 angelenkten Klaue 74, die sich in einem Längsschlitz 76 des Aufsetzrohfes bewegt, ausgestoßen. Die Klaue 74 wird, um mit den Enden der leeren Spulen in Eingriff zu kommen, mittels einer Feder 77 in Arbeitsstellung gebracht, die auf einen mit Bezug auf die Klaue feststehenden Arm 78 (Fig. 6) wirkt. Die durch die Feder erzeugte Bewegung der Klaue wird durch das Anstoßen des hinteren Endes derselben gegen einen Anschlag 79 der
Tragplatte 75 begrenzt. Wenn das Aufsetzrohr von dem Magazin eine Spule erhält, federt die Klaue 74, um die Spule durchlaufen zu lassen, die dann beim weiteren Niedergang durch die Federn 71 angehalten wird. Bei der nächsten Abwärtsbewegung der Schiebeplatte 36 kommt die Klaue 74 mit dem oberen Ende der Spule in Berührung und stößt sie aus dem Rohr 23 aus.
Der Spulenniederdrücker 24 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem aus federndem Stoff hergestellten Arm, der an einem Ende des LJ-Eisens 38 befestigt ist und dessen freies Ende auf die Spitze einer von dem Aufsetzrohr 23 und der Klaue 74 auf eine Spindel gesetzten leeren Spule wirkt.
Leere Spulen, die die durch die Vorrichtung abgenommenen ersetzen sollen, können in einem Magazin 80 (Fig. 11) untergebracht sein.
Dieses Magazin 80 wird abnehmbar von einem Rahmen 81 getragen, der wiederum von sich über den Wagenrahmen 9 hinaus aufwärts erstreckenden Armen 82 getragen wird (Fig. 1 und 2). Das Magazin 80 besteht aus einem rechteckigen, mittels Scheidewände 83 in eine Anzahl Abteilungen geteilten Behälter. Diese Abteilungen sind, wenn der Behälter sich in Arbeitsstellung auf der Abnehmervorrichtung befindet, oben und unten offen. Die leeren Spulen.
werden vermöge geeigneter, auf den Zeichnungen nicht angedeuteter Mittel in wagerechte oder annähernd wagerechte Lage in den Abteilungen untergebracht, wobei alle unteren Enden der Spulen neben- bzw. übereinander liegen. Wenn das Magazin gefüllt ist, werden die Spulen durch geeignete Mittel, wie beispielsweise durch einen Drahtbügel 84, in Arbeitsstellung gehalten. Die beiden wagerechten Arme dieses Bügels 84 liegen in Nuten 85 und öffnungen 86 an den unteren Kanten des Behälters und der Scheidewände. Der Bügel 84 wird abnehmbar mittels eines in Schleifenform sich aufwärts erstreckenden Teiles, der von einem an einer Seite des Magazines befestigten Haken 87 getragen wird, in Arbeitsstellung gehalten. Das Magazin kann mit dem Rahmen 81 durch geeignete, nicht im einzelnen angegebene Mittel, beispielsweise durch Klinken 88 (Fig. 2) verbunden sein. Die Klinken 88 sind drehbar am Rahmen gelagert
. und kommen mit Bolzen 89 an dem Magazin in Eingriff. In dem Rahmen 81 sind in geeigneten Lagern drehbar zwei Wellen 90 angeordnet. Jede dieser Wellen ist mit zwei Kettenrädern 91 ausgerüstet, über welche zwei endlose Ketten 92 laufen. Letztere laufen oben auf einer Schiene 93. Die Ketten sind von gewöhnlicher Konstruktion, nur daß ihre Drehbolzen länger gemacht sind, um Finger 94 mit der Kette zu verbinden. Diese Finger 94 sind so ausgebildet, daß zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Fingern eine leere Spule liegen kann. Vermöge Führungsplatten 95 und Führungsdrähten 96 werden die von dem Magazin kommenden Spulen in eine an den sich aufwärts erstreckenden Armen 82 befestigte abschüssige Rinne 97 geleitet, von wo aus die Spulen ihren Weg nach dem erweiterten oberen Ende 73 des wagerecht hin und her gehenden Aufsetzrohres nehmen. Eine dieser Wellen 90 kann ihre Umdrehung von einer endlosen Kette 98 erhalten, welche über ein auf der Welle 90 befestigtes Kettenrad 99 und über ein mit einem Stirnrad 101 festen Kettenrad 100 läuft. Das Stirnrad 101 ist drehbar in dem Wagen 9 gelagert und kämmt mit einem auf der Hauptwelle 39 befestigten kleinen Zahnrad 102.
Wenn die Spulen einer Spinnmaschine voll gewickelt sind, so daß sie abgenommen werden müssen, wird die Maschine zum Stillstand gebracht, und zwar wenn die Ringbank sich in ihrer tiefsten Stellung befindet. Das erforderliche Durchhängen des Teiles α der sich zwischen den Streckwalzen und dem Läufer befindlichen Fäden wird auf demselben Wege wie bei der Abnahme von Hand erzielt. Zweck dieses Durchhängens ist, ein übermäßiges Strecken und ein Brechen der Fäden bei den folgenden Arbeiten zu vermeiden. Die Fadenführplatte 5 wird dann zurückgeschlagen und die Abnehmervorrichtung auf die Schiene 12 gesetzt, das Aufsetzrohr befindet sich in der Höchstlage. Die gefüllten Spulen können nun durch leere ersetzt und diese dann auf sichere Weise mit den von den Streckwalzen 7 ablaufenden Fäden verbunden werden, indem die Abnehmervorrichtung an der Spinnmaschine entlangfahrend die leeren Spulen einfach auf die leeren Spindeln aufstößt.
Sobald das Abnehmerrohr sich abwärts über eine gefüllte Spule bewegt, schwingen die Klauen 57 um ihre Bolzen nach auswärts, um die Spule durchzulassen. Bei der Aufwärtsbewegung dieses Rohres kommen die gerauhten Oberflächen der Klauen 57 mit dem auf den Spulen aufgewickelten Garn in Berührung und zwingen so die gefüllte Spule, sich mit dem Rohr zu heben. Bewegt sich letzteres abwärts auf die folgende Spule, so wird die erste Spule nach oben geschoben und fällt, nachdem sie am oberen Ende des Rohres angekommen und nach vorn geneigt ist, in das Führungsrohr 68, von wo aus sie in den Behälter 19 gelangt.
Wenn die volle Spule vermittels des Rohres 22 von ihrer Spindel abgehoben ist, werden, wie Fig. 14 zeigt, ein paar Windungen des Teiles b des Fadens von der vollen Spule auf die nackte Spindel übergehen, so daß, wenn eine leere Spule auf diese Spindel gesetzt wird, der Faden von der Spule erfaßt und gehalten

Claims (5)

  1. wird. Sobald sich der Schieberahmen 25 mit Bezug auf die Spinnmaschine vorwärts bewegt, wird das in seinem unteren Teile die Spule tragende Rohr über die nächste Spule bewegt, wobei das Führungsstück 52s (Fig. 3) durch seine pflugartige Wirkung verhindert, daß der zu dieser Spule führende Faden an dem oberen Ende hängen bleibt und zerrissen wird. Wenn das Rohr 22 sich über die zuletzt genannte Spule niedersenkt, wird der Teil b des von der vorher abgenommenen Spule zu der Spindel derselben führenden Fadens durch die vollständige Abwärtsbewegung des Abnehmerrohres mittels der durch diese Bewegung sich schließenden Schere abgeschnitten. Infolge der kreisrunden Form des unteren Endes der Abnehmervorrichtung nimmt der Teil b des Fadens zwischen seiner Spindel, und der Abnehmervorrichtung, wenn letztere sich seitlich von der Spindel bewegt,.-eine gerade Richtung ein, und folglich wird der Faden, sobald die Schere sich schließt, zwischen die beiden Schneiden gelangen. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Abnehnierrohres und einen Augenblick vor Bewegung der Schere wird von dem Aufsetzrohr eine leere Spule auf besagte Spindel gesetzt, wodurch dann der Faden zwischen Spule und Spindel geklemmt wird. Die nächstfolgende Bewegung des Schieberahmens 25 bringt den Spulenniederdrücker 24 in senkrechter Richtung über die soeben erwähnte leere Spule, welche bei der nächsten Abwärtsbewegung des Spulenriiederdrückers von diesem fest auf die Spindel gepreßt wird.
    Die Öffnung 72 (Fig. 17) in der Seite des Aufsetzrohres 23 ist vorgesehen, um einen größeren Spielraum zwischen der ausgestoßenen Spule und dem Rohr zu gestatten.
    Um einen möglichst leichten Lauf der Abnehmervorrichtung zu erzielen, empfiehlt es sich, für alle Wellen, Förderrollen und hin und her gehenden Teile Kugellager vorzusehen.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    i. Fahrbare, mit Spulenmagazin, Abnehmer- und Aufsetzrohr versehene Abnehmervorrichtung für Spinnmaschinen, deren Rohre auf dem durch Handtrieb beweglichen Wagen der Vorrichtung in Spindelabstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Abnehmerwagen (9, 13, 14) angeordnetes und ihn mittels der Spindellagerhülse verschiebendes Zahngetriebe gleichzeitig durch Zwischenglieder (41, 30, 36) dem Abnehmer- und dem Aufsetzrohr (22, 23) eine wagerechte Hin- und Herbewegung und dem Abnehmerrohr (22) außerdem eine senkrechte Bewegung erteilt.
  2. 2. Abnehmervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzrohr (23) am unteren Ende mit Federn (71) zum Zurückhalten der leeren Spulen und mit einem senkrechten Schlitz (76) versehen ist, durch welchen eine hin und her bewegliche, während ihrer Aufwärtsbewegung über die Spule gleitende, bei ihrer Abwärtsbewegung jedoch in unmittelbaren Eingriff mit dem oberen Ende der Spule gelangende Nase (74, 75) greift, um die Spule entgegen der Federwirkung aus dem Rohr zu entfernen.
  3. 3. Abnehmer vorrichtung nach Anspruch ι und 2 mit einem das Aufsetzrohr mit leeren Spulen versorgenden Magazin, gekennzeichnet durch ein Paar mit Fingern (94) versehener, parallel zueinander und quer zu den leeren Spulen angeordneter Ketten (92), welche das Aufsetzrohr (22) mit leeren Spulen versorgen.
  4. 4. Abnehmer vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnehmerrohr (22) an seinem unteren Ende einen teleskopartigen, mittels einer Feder in der normalen Lage gehaltenen Teil (22*) besitzt, welcher mit einer durch die Abwärtsbewegung des Abnehmerrohres mittelbar bewegten Schere (61, 62) versehen ist.
  5. 5. Abnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abnehmervorrichtung tragende Schiene (12) durch besondere ausgesparte Arme (i2a) mit den Halslagern der Spindeln verbunden ist.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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