DE917298C - Laengs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine schrittweise fortschaltbare und feststellbare Spulen-Abzieh- und Spulenhuelsen-Aufsteckvorrichtung - Google Patents

Laengs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine schrittweise fortschaltbare und feststellbare Spulen-Abzieh- und Spulenhuelsen-Aufsteckvorrichtung

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DE917298C
DE917298C DEP576A DE0000576A DE917298C DE 917298 C DE917298 C DE 917298C DE P576 A DEP576 A DE P576A DE 0000576 A DE0000576 A DE 0000576A DE 917298 C DE917298 C DE 917298C
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bobbin
kötzer
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Harold Partington
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/64Winding of balls
    • B65H54/66Winding yarns into balls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Längs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine schrittweise fortschaltbare und feststellbare Spulen-Abzieh- und Spulenhülsen-Aufsteckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine längs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschin.e schrittweise fortschaltbare und feststellbare Spulen-Abzieh- und Spulenhülsen-Aufsteckvorrichtung.
  • Der Nachteil bekannter derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß entweder kein gruppenweises Arbeiten erfolgt oder aber bei einem gruppenweisen Abziehen der vollen Kötzer und Aufstecken leerer Spulenhülsen nur jeweils ein und dieselbe Spindelgruppe bedient wird, indem zuerst die vollen Kötzer von dieser Spindelgruppe abgezogen und anschließend sofort leere Spulenhülsen aufgesteckt werden.
  • Diese Mängel zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung, die es ermöglicht, in jeder Arbeitsstellung der Spinnmaschine die vollen Kötzer von einer Gruppe aufeinanderfolgender Spindeln abzuziehen und gleichzeitig leere Spulenhülsen auf die danebenliegende Gruppe aufeinanderfolgender Spindeln aufzustecken, von, denen vorher die vollen Kötzer abgezogen worden sind.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem Antriebsmotor der Vorrichtung und ihrem Fahrwerk eine nach dessen Einrücken verriegelbare Kupplung vorgesehen, während zwischen dem Antriebsmotor und der Einrichtung zum Abziehen der vollen Kötzer und zum Aufstecken der leeren Spulenhülsen eine besondere, nach ihrem Ausrücken verriegelbare Kupplung vorgesehen ist. Ferner sind an der Spinnmaschine Mittel vorgesehen, um nicht nur die Verriegelung der zuerst erwähnten Kupplung in jeder Arbeitsstellung der Spulenhülsen Aufsteck- und Spulen-Abziehvorrichtung zu lösen und das Fahrwerk von seinem Antrieb zu trennen, sondern auch die Einrichtung für das Abziehen der vollen Kötzer und das Aufstecken der leeren Spulenhülsen von ihrem Antrieb zu trennen, bevor von der Spulen .Abzieheinrichtung angetriebene Mittel nach vollzogenem Spulenwechsel den Antrieb des Fahrwerks wieder einkuppeln und die Vorrichtung von der einen Arbeitsstellung zur nächsten bewegen.
  • Die Vorrichtung weist gemäß der Erfindung eine heb- und senkbare Plattform mit einem Querschieber auf, bei deren Anheben die vollen Kötzer von ihren Spindeln abgezogen werden., während im Zuge des Verschiebens des Querschiebers die abgezogenen Kötzer einem Sammelbehälter zugeführt werden. Der Querschieber trägt gabelartig wirkende Teile, die beim Anheben der Plattform die vollen Kötzer von ihren Spindeln abziehen, nachdem diese Teile über Spindeln vorgestoßen worden sind. Nach dem Anheben der Plattform mit dem Querschieber werden die gabelartig wirkenden Teile wieder zurückgezogen, damit die abgezogenen vollen Kötzer in einen Sammelbehälter gleiten können. Die gabelartig wirkenden Teile sind waagrecht verschiebbare, den einzelnen Spindeln paarweise zugeordnete Spulentragstifte. Erfindungsgemäß weist der Querschieber in seiner Außenfläche für jeden Kötzer einen ein Umfallen der einzelnen abgezogenen Kötzer während ihres Aufsitzens auf den Stiftepaaren verhindernden Hohlraum mit nach vorn ragenden, jeden Kötzer teilweise umgebenden Hörnern auf. Die verschiebbaren Stiftepaare stehen unter dem Einfluß von Federn, die die Stiftepaare in der untersten Stellung des Querschiebers nach Lösen eines Gesperres durch die Ringbank nach vorn schieben und beim Anheben des Querschiebers unter Zurückziehen der Stiftepaare wieder gespannt werden. Weiter ist jeder Hohlraum vorzugsweise am unteren Ende mit einem nach vorn ragenden Ring versehen, der beim Bewegen des Schiebers über die Spindeln hinweg die Wirkung hat, den zu den Läufern sich erstreckenden Faden und diese Läufer in eine solche Lage zu bringen, daß sie nicht vom Schieber aufgefangen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die heb- und senkbare Plattform Scheren zum Abtrennen des zu den abgezogenen vollen Kötzern gehenden Fadens. Die eigentlichen Scherenträger sind in der heb- und senkbaren Plattform verschiebbar geführt und bewegen sich nach außen in die Schneidstellung, wenn die Plattform in ihrer oberen Lage angelangt ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die beweglichen Scherenschenkel an einer sich längs der Vorrichtung erstreckenden Messerstange angelenkt, die entgegen der Wirkung einer Zugfeder in der offenen Stellung gehalten, zwecks Durchschneidens der Fäden jedoch freigegeben und mittels der Zugfeder in die Schneidstellung gebracht wird. Beim Vorgehen der gegenüber der Spinnmaschine hin und her bewegbaren Scheren sind die einzelnen Fäden in V-förmigen Nuten der die ortsfesten Messer tragenden Messerstange geführt. Die schwenkbaren Scherenschenkel werden zwecks Durchschneidens der Fäden freigegeben und nach Zurückbewegen in ihre Offenstellung wieder verriegelt. Erfindungsgemäß hindert ein Unterstützungsglied die von den Spindeln abgezogenen Kötzer während des Durchschneidens der von den vollen Kötzern zu den Spindeln laufenden Fäden vorübergehend am Hinabgleiten in den Spulensammelbehälter. Das Unterstützungsglied kann die Gestalt einer am Rahmen der Vorrichtung scharnierartig angelenkten Platte haben, die angehoben und nach Erreichen der waagrechten Lage verriegelt werden kann. Zum Verschieben der Scherenträger und zum Betätigen der Einrichtung zum Entriegeln der Platte dient erfindungsgemäß ein gemeinsames Glied, das nacheinander von zwei Steuerteilen beeinflußt wird. Der erste Steuerteil erteilt den Scherenträgern eine größere Bewegung, an deren Ende die vollbewickelten Kötzer auf die in waagrechter Lage befindlichen Platten hinabfallen, und der zweite Steuerteil erteilt dann den Scherenträgern eine weitere, kleinere Bewegung, um das Abtrennen der Fäden und das Entriegeln der am Rahmen scharnierartig angelenkten Platten zwecks Freigabe der vollen Kötzer zu bewirken. Nach der Erfindung ist auf einer Schwingwelle ein Arm befestigt, der auf einer an der Spinnmaschine befestigten Schiene entlang gleitet und schrittweise in deren Nuten einrastet, um so durch Verschwenken der Schwingwelle das Fahrwerk von seinem Antrieb zu trennen, während ein zweiter, ebenfalls auf der . Schwingwelle sitzender Auslöseteil dazu dient, einen Sperrhebel außer Eingriff mit einem ortsfesten Anschlag zu bringen, um die die Spulen Abzieh- und -Aufsteckeinrichtung mit dem Antrieb verbindende Kupplung zu schließen.
  • ' Um die Vorrichtung in nächster Nähe der Ringspinnmaschine zu halten, hat sie auf senkrechten Zapfen sitzende Rollen, die an der Rückseite einer an der Spinnmaschine befestigten Schiene entlang gleiten. Die Erfindung sieht Mittel vor, um diese Rollen außer Eingriff mit der Schiene zu bringen, beispielsweise durch Schwenken der Rollenzapfen um waagrechte Achsen, so daß die Rollen aus ihrer Stellung an der Hinterseite der Schiene wegbewegt werden, damit die Maschine um eine Säule oder ein ähnliches Hindernis herumgeführt werden kann. Zu diesem Zweck werden vorher noch bestimmte Laufräder des Fahrwerks der Vorrichtung von ihrem Achsenantrieb abgekuppelt, so daß sie sich frei auf ihren Achsen drehen und die Vorrichtung in ihrer ganzen Ausdehnung gedreht werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist vorzugsweise einabnehmbares Magazin auf, das zur Aufnahme eines Vorrats waagrecht liegender Spulenhülsen in senkrechte Kammern unterteilt ist. Unterhalb des Magazins ist ein Paar geschlitzter, unabhängig voneinander oder gemeinsam bewegbarer Gleitplatten vorgesehen, die die Spulenhülsen nacheinander aus den Kammern des Magazins aufnehmen und zum Bestecken der leeren Spindeln wieder abgeben. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung weiter aus einem quer verschiebbaren Gleitrahmen mit teils rohrförmigen, teils trichterförmigen, mit abklappbarer Rückwand versehenen Spulenführungen. Am oberen, geschlitzten Teil der Spulen-Freigabeeinrichtung sind Finger vorgesehen, die die jeweils aus der Kammer des Spulenhülsenmagazins nach unten gleitende Spulenhülse an ihrem oberen Ende aufhält, so daß sie mit ihrem unteren Ende zuerst in den Trichter gelangt. Der erwähnte Trichter ist ein besonderer Teil, der sich, wenn er leer ist, abnehmen und durch einen vollen ersetzen läßt. Der leere Trichter kann nach seiner Abnahme wieder mit leeren Spulen gefüllt werden.
  • Die abklappbaren Rückwände der die einzelnen Spulenhülsen aufnehmenden Trichter sind mit einem um die Tragstange der abklappbaren Rückwände schwenkbaren Rollenhebel fest verbunden, dessen Rolle beim Hinundherschieben der Spulenhülsenführung an einer Führungsbahn entlang gleitet, derart, daß beim Zurückziehen der Spulenhülsenführung die Rückwände um die Tragstange abklappen, beim Vorschieben der Spulenhülsenführung dagegen in ihre senkrechte Lage zurückkehren.
  • Nach der Erfindung ist unterhalb der trichterförmigen Spulenführung eine mit Löchern versehene, verschiebbare Platte angeordnet, die durch ein Sperrglied verriegelt wird, wenn die Mitten der Öffnungen nicht in Richtung der Spulenhülsenachsen liegen, und die wieder freigegeben wird, damit ihre öffnungen unter dem Zuge einer Feder genau unter die Spulenhülsen gebracht «erden, so daß die Spulenhülsen aus den inzwischen über die Spindeln geschobenen Spulenführungen auf die Spindeln rutschen können.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Ansicht der der Ringspinnmaschine zugekehrten Seite der Vorrichtung; Fig. 2 ist die im Schnitt gezeichnete Draufsicht nach der Linie 2-2 der Fig. i und veranschaulicht einen Teil der Ringspinnmaschine in gestrichelten Linien; Fig. 3 ist eine Endansicht auf das Aufsteckende bei zurückgezogener Aufsteckvorrichtung und fortgelassenem Magazin, wobei die weit abliegenden Teile der Vorrichtung weggelassen sind; Fig.4 ist eine Endansicht auf das Abnahmeende der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die die vollen Kötzer abnehmenden Teile auf die Kötzer gesenkt und die weit abliegenden Teile weggelassen sind; Fig.5 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 bei zurückgezogener Spulenhülsen-Aufsteckeinrichtung; Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, jedoch bei vorgerückter Aufsteckeinrichtung, Fig. 7 ist die Draufsicht bei entferntem Magazin, wobei sowohl die Aufsteck- als auch die Abzieheinrichtung vorgerückt und die inneren Teile der Vorrichtung fortgelassen sind; Fig. 7a ist die Draufsicht auf einen Teil der Aufsteckeinrichtung in der zurückgezogenen Stellung; Fig. 8 ist ein Querschnitt durch das Abnahmeende der Vorrichtung und veranschaulicht die Abzieheinrichtung in derjenigen Stellung, die sie bei Vollendung einer Spulenabnahme einnimmt und in der sie für den nächsten Arbeitsgang bereit ist; Fig. 9 ist eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht und veranschaulicht die über die abzunehmenden Kötzer vorgeführte Abzieheinrichtung, wobei die Scherenträger zurückgezogen sind; Fig. io ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht die auf die Kötzer gesenkten vorgeführten Teile, wobei die die Kötzer unterstützenden Stifte unter die Kötzer vorgestoßen sind; Fig. ii ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht die von ihren Spindeln abgezogenen Kötzer; Fig. 12 ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht die Scherenträger in der vorgerückten Stellung, wobei die die Kötzer abziehenden Teile und die die Kötzer unterstützenden Stifte gleichfalls zurückgezogen sind, während die Kötzer auf ihre zeitweiligen Unterstützungen gefallen sind und die Fäden sich zwischen den Scherenschenkeln befinden; Fig. 13 ist ein senkrechter Querschnitt und veranschaulicht im einzelnen die Einrichtung zum Vor- und Zurückführen der Spulentragstifte; Fig. 14 ist die Vorderansicht der Scheren, wobei die diese umgebenden Teile fortgelassen und die zurückgezogenen Scherenschenkel sich in der offenen Lage befinden; Fig. 15 ist die Draufsicht auf die Teile der Fig. 14; Fig. iö ist die Endansicht der in Fig. 14 und 15 dargestellten Teile; Fig. 17, 18 und i9 sind Ansichten entsprechend Fig. 14, 15 und 16, wobei die Scherenschenkel sich in der vorgestoßenen und geschlossenen Lage befinden.
  • Die Maschine weist einen Rahmen oder Wagen mit unteren waagrechten Traversen i, oberen waagrechten Traversen 2 sowie aufrecht stehenden Stützen 3 und 4 auf (Fig. i und 6). Zwischen den waagrechten Traversen i sind an den Enden der Maschine Plattformen 5 und 6 vorgesehen. Zwischen diesen Plattformen befinden sich Laufräder 7. Diese Laufräder 7 sitzen an Wellen 8, die von Lagern 9 auf den unteren waagrechten Traversen i getragen werden. Das eine dieser Räder 7 ist dauernd auf der Welle 8 befestigt, während das andere Rad ein Kupplungsglied aufweist, mittels dessen es auf Wunsch von seiner Welle freigegeben oder auf ihr festgelegt werden kann. Bei freigegebenem Rad wird die Vorrichtung beweglich und lenkbar.
  • Die Plattform 5 trägt einen Antriebsmotor io (Fig. i und 3), dem durch ein Kabel ii nach Maßgabe eines Abstell- und Anlaßschalters 12 Strom zugeführt wird. Dieser Motor io treibt mittels einer auf der Motorwelle sitzenden Riemenscheibe 15 über einen Riemen 16 und eine auf der Querwelle 13 sitzende Riemenscheibe 17 eine in Lagern 14 sitzende Querwelle 13 an. Die Querwelle 13 trägt eine Schnecke 18 (Fig. 6), die mit einem Schneckenrad ig auf einer kurzen Welle 20 im Eingriff steht. Auf der in Lagern 21 laufenden Welle 2o sitzt ein Zahnrad 22, das ein entsprechendes Zahnrad 23 auf einer parallel liegenden Welle 24 antreibt. Auf dem einen Ende der Welle 24 sitzt ein Kegelrad 25, das mit einem ähnlichen Kegelrad 26 auf einer in Lagern 28 sitzenden Querwelle 27 im Eingriff steht. Auf der Querwelle 27 ist, mittels Feder und Nut auf Drehung verbunden, eine Hälfte 29 einer Klauenkupplung verschiebbar angeordnet, die mit einer Ringnut 30 versehen ist. In diese Ringnut 30 greifen Rollen 3=a (Fig. 2) ein, die an den Enden von auf einer Welle 32 befestigten Hebeln 31 sitzen. Die andere Hälfte 33 der Klauenkupplung ist, mit einem Kettenrad 34 vereinigt, auf der Querwelle 27 drehbar gelagert. Um das Kettenrad 34 läuft eine Kette 35 herum, die ein zweites Kettenrad 36 auf der Welle 8 der Laufräder 7 dreht (Fig. i und 6). Hinter der Kupplungshälfte 33 befindet sich eine Druckfeder 37, die während des Kuppelns als Stoßdämpfer dient.
  • Auf der Welle 32 ist ein Hebel 38 (Fig. 5) befestigt, dessen oberes Ende eine Rolle 39 trägt, während an seinem unteren Ende eine am Rahmen 3 angehängte Zugfeder 4o angreift (Fig. 2). Durch eine Schwingbewegung dieses Hebels 38 in der einen Richtung mittels der weiter unten noch näher beschriebenen Mittel wird die Kupplungshälfte 29 auf der Querwelle 27 verschoben und der Antrieb für die Räder 7 eingerückt.
  • Von einem der Hebel 31 auf der Welle 32 erstreckt sich ein Sperrglied 41 (Fig. 5), dessen hakenartiges Ende 4=a bei geschlossener Kupplung über einen feststehenden Teil 42 (Fig.5 und 6) des Rahmens greift, um die Kupplung bis zu ihrer Freigabe eingerückt zu halten. Von dem Sperrglied 41 hängt ein Auslöseteil 43 herab, dessen unteres Ende in der Bahn eines Nockens 44 der Welle 45 liegt. Eine Zugfeder 46 hält diesen Nocken 44 gewöhnlich in der angehobenen Lage, wodurch die Kupplung freigegeben ist.
  • Auf der Welle 45 sitzt ein. Hebel 47, über dessen freiem Ende ein Doppelhebel (Fig. 5) auf der Welle 32 lose gelagert ist. Eine Feder 49 ist zwischen einem auf der Welle 45 befestigten Stellring und dem unteren Ende des Doppelhebels 48 vorgesehen. Dieser Doppelhebel 48 wird in weiter unten noch näher beschriebener Weise durch einen Steuerteil betätigt. Auf dem Ende der Welle 45 sitzt ein Sperrglied 50 (Fig. i und 2), dessen Ende aus der Vorrichtung herausragt und in die aufeinanderfolgenden Nuten 5=a einer längs der Vorderseite der Ringspinnmaschine vorgesehenen Winkelschiene 51 eintreten kann.
  • Auf der Welle 24 sitzt frei drehbar ein mit einer Klauenkupplungshälfte 52 (Fig. 2) vereinigtes Zahnrad 23. Die andere Kupplungshälfte 53 ist mittels Feder und Nut auf der Welle 24 verschiebbar angeordnet, so daß sie sich mit dieser Welle dreht, in axialer Richtung jedoch durch einen Kupplungsgabelhebel 54a (Fig. 3) auf einer Querwelle 55 verschoben werden kann. Die Kupplungshälfte 53 ist mit einer kleineren Kupplungshälfte 56 verbunden, die mit einer sich nicht drehenden Kupplungshälfte 57 zusammenarbeitet, hinter der im Kreis angeordnete stoßdämpfende Federn 57a sitzen. An dem einen Schenkel 54a des Kupplungsgabelhebels 54, 54a sitzt ein Sperrhebel 58 (Fig. i und 3), dessen hakenartiges Ende 59 (Fig. i) in gewissen Stellungen über einen am Rahmen befestigten Anschlag 6o greift, wobei eine Feder 61 den Sperrhebel 58 nach unten zieht. Die Anordnung ist hierbei so, daß, wenn die Kupplungshälften 52 und 53 getrennt, die Kupplungshälften 56 und 57 dagegen eingerückt sind, beide Kupplungen in diesen Stellungen durch das Übergreifen des Anschlages 6o durch den Haken 59 des Sperrhebels 58 gehalten werden.
  • Von der Querwelle 55 ragt ein Hebelarm 62 hinab, an dessen unterem Ende eine Zugfeder 63 angreift, die an einem auf der Plattform 5 sitzenden Lagerbock 64 angehängt ist (Fig. i und 3). Auf der Plattform 5 ist eine senkrechte Welle 65 (Fig. i und 3) gelagert. Auf dieser Welle 65 ist ein Arm 66 befestigt, der mit seinem unteren Ende am Hebelarm 62 angreifen kann. Am oberen Ende der senkrechten Welle 65 ist ferner ein Arm 67 vorgesehen, der, aus der ,Maschine herausragend, durch einen an der Winkelschiene 51 sitzenden Vorsprung 68 (Fig. 3) erfaßt und einwärts gestoßen werden kann, wodurch die Welle 65 gedreht und demzufolge der Hebelarm 62 entgegen dem Zug der Feder 63 verschoben wird. Dabei werden infolge der Drehung der Querwelle 55 die Kupplungshälften 52 und 53 voneinander getrennt und der Sperrhebel 58 in eine Lage gebracht, in der er die Kupplungshälften getrennt hält.
  • Anstatt den Vorsprung 68 zu verwenden, können in dem senkrechten Steg der Winkelschiene 51 Löcher vorgesehen sein. Der Arm 67 bewegt sich in der einen Richtung, wenn er in diese Löcher eintritt, und in der anderen Richtung, wenn er bei weiterem Vorwärtsschalten der Vorrichtung aus den Löchern herausgestoßen wird. Diese Bauart hat den Vorteil, daß der Sperrhebel 58 nicht zu wirken braucht, und die Kupplung 52, 53 wird durch Berührung des Armes 67 mit der Rückseite der Schiene 51: eingerückt gehalten, bis der Arm der nächsten Öffnung gegenüberliegt. Diese Öffnungen können in Platten eingearbeitet sein, die an der Schiene 51 verstellbar angebracht sind, so daß diese Öffnungen für ein genaues Einstellen der Vorrichtung verstellt werden können. Der Arm 67 tritt dann stets zur richtigen Zeit in Tätigkeit.
  • Am Außenumfang der Klauenkupplungshälfte 53 sitzt ein Anschlag 59 (Fig. 2), der beim Umlaufen der Kupplungshälfte 53 zuerst den Hebel 48 verschiebt (Fig. 5) und dadurch den auf der Welle 45 sitzenden Arm 47 samt der Welle 45 dreht, um das Sperrglied 50 aus der Nut 5=a (Fig. 2) der Schiene 51 herauszuheben. Alsdann verschwenkt der Anschlag 69 den auf der Welle 32 befestigten Hebel 38 und dreht dabei die Welle 32, auf der auch die Hebel 31 mit den in die Ringnut der Klauenkupplungshälfte 29 eingreifenden Rollen 3=a befestigt sind. Beim Drehen der Welle 32 werden die Kupplungshälften 29 und 33 geschlossen, so daß nunmehr die Laufräder 7 gedreht werden. Die Kupplungshälften 29 und 33 werden mittels des hinter den ortsfesten Teil 42 fassenden Hakens 41: geschlossen gehalten.
  • Wenn der Motor =o arbeitet, bewegt sich die Vorrichtung längs der Vorderseite der Spinnmaschine, wobei das Sperrglied 5o auf der Oberseite der Schiene 51 gleitet und die durch den Arm 67 verschobenen Teile von dem Sperrhebel 58 in der zurückgezogenen Lage gehalten werden. Wenn sich die Maschine der nächsten Arbeitsstellung nähert, fällt das Sperrglied 50 in die zugehörige Nut 5=a der Schiene 51 ein, wodurch die Welle 45 in der entgegengesetzten Richtung gedreht und demzufolge der Haken 41 angehoben wird, so daß sich die Kupplungshälften 29 und 33 wieder trennen können, um den Laufräderantrieb zu unterbrechen. Zur gleichen Zeit bringt ein auf der Welle 45 sitzender Auslöseteil 69' (Fig. 3) den Sperrhebel 58 außer Eingriff mit dem Anschlag 6o, um ein Schließen der Kupplung 52, 53 zu ermöglichen, was ein Drehen der Welle 24 zur Folge hat.
  • Auf dem einen Ende der Welle 24 sitzt eine kleine Kurbel 7o (Fig.2 und 3), die durch eine Kuppelstange 71 mit einem radialen Arm auf einer oberhalb der Welle 24 gelagerten Welle 73 verbunden ist. Durch Drehen der Kurbel 7o wird eine Schwingbewegung der Welle 73 herbeigeführt. Auf dieser Welle 73 sind zwei nach oben ragende Arme 74 befestigt, deren obere Enden durch kurze Lenker 75 mit einer in einem Gleitrahmen 86 sitzenden Stange 76 verbunden sind. Die Schwingbewegungen der Welle 73 verursachen somit ein Hinundherbewegen des Gleitrahmens 86 in waagrechten Führungen 77, die im Hauptrahmen der Maschine vorgesehen sind (Fig. 3).
  • In dem hinteren Teil des Gleitrahmens 86 befindet sich eine waagrechte Stange 78, unterhalb der eine Anzahl senkrechter zylindrischer Führungen 79 (Fig. 5) vorgesehen ist, die auf der der Ringspinnmaschine zugekehrten Seite offen sind. Über der Stange 78 befindet sich eine entsprechende Anzahl rohrförmiger Führungen 8o, die zu Abteilungen oder Fächern eines Trichters 81 führen, dessen Vorderwand am Rahmen 86 befestigt ist, während seine Hinterwand aus Abschnitten 8,a gebildet ist, die mit ihren unteren Kanten an einer vom Rahmen getragenen Stange 82 angelenkt sind (Fig. 3, 5 und 6). An dem einen Ende dieser Stange 82 ist ein radialer Arm 83 mit einer Rolle 84 angebracht. Diese Rolle 84 läuft auf einer Bahn 85, die sich an dem entsprechenden Ende des Rahmens befindet. Wenn der Gleitrahmen 86 in seine innere Lage (Fig.3) gezogen wird, fällt der Arm 83 mit der Rolle 84 herunter, so daß sich die scharnierartig angebrachten Teile 81a der Fächer nach hinten neigen. Wenn der Gleitrahmen 86 nach außen geschoben wird, hebt sich die Rolle 84 entlang der Bahn 85 und bringt damit den Arm 83 nebst den die Hinterwand des Trichters bildenden Abschnitten 81a in die senkrechte Lage. Auf der Innenfläche der Abschnitte 81a sind Führungen vorgesehen, die mit den Scheidewänden zwischen den einzelnen Fächern des Trichters 81 fluchten.
  • Über und unter der waagrechten Stange 78 ist zwischen den Führungen So und 79 eine mit Öffnungen versehene Platte 87 vorgesehen (Fig. 6 und 7), die für jede Führung 8o eine Öffnung hat. Von dem einen Ende dieser Platte 87 ragt ein Stift 88 (Fig. 7a) hinab, der, wenn der Gleitrahmen sich seiner inneren Stellung nähert, von, einem am Hauptrahmen befestigten Steuerteil 89 verschoben wird, um die Öffnungen in der Gleitplatte 87 gegenüber den Öffnungen in den rohrförmigen Führungen 8o zu verschieben und auf diese Weise die in diesen Führungen 8o liegenden Spulen zu unterstützen (Fig.7a).
  • Eine Feder go sucht die mit Öffnungen versehene Platte 87 in eine Stellung zu bringen, in der die darin vorhandenen Öffnungen mit den darüberliegenden Führungen 8o übereinstimmen, damit die Spulen hindurchfallen können. Wenn aber die Platte 87 durch den Stift 88 und den Steuerteil 89 nach innen gestoßen wird, fällt ein scharnierartig angelenkter Auslösehebel gi (Fig. 3 und 7) quer über das Ende der Platte 87 und macht deren Zurückbewegung unmöglich. Der Hebel gi wird in dieser Lage durch eine Feder 92 (Fig. 3) gehalten. Wenn der Gleitrahmen 86 sich seiner äußersten Lage nähert, wird ein aufrecht stehender Teil gla des Hebels 9i von einem am Rahmerz befestigten Vorsprung 93 angehalten, so daß sich der Hebel gi um seinen Lagerzapfen dreht und sich von dem Ende der Platte 87 hinwegbewegt. Alsdann verschiebt die Feder go die Platte 87 nach außen, so daß die in ihr vorhandenen Öffnungen in Übereinstimmung mit den Spulenführungen 8o kommen und die Spulen hindurchfallen.
  • Auf der Welle 73 (Fig. 5 und 6) ist ein Zahnrad 94 befestigt, das über ein Ritzel 95 ein auf einer Welle 97 befestigtes kleines Zahnrad 96 dreht. Auf der im Hauptrahmen drehbar gelagerten Welle 73 sind zwei Scheiben 98 und 99 (Fig. 7) befestigt, an denen die Enden zweier über Führungen 102 und 103 (Fig. 4) hinweggehender und an einer heb- und senkbaren Plattform 103' befestigter Ketten ioo und ioi angreifen. Zwei weitere Rollenketten 104, die an den Scheiben 98 und 99 angreifen, tragen ein Gegengewicht io5, um der heb- und senkbaren Plattform das Gleichgewicht zu halten (Fig. 4).
  • Auf der Welle 97 ist weiter eine Nuttrommel io6 (Fig. i) befestigt, in deren Nut eine am Ende eines Hebels io8 angeordnete Rolle 107 geführt ist. Dieser Hebel io8 sitzt auf dem hinteren Ende einer in Lagern, iio unter dem oberen Teil des Hauptrahmens drehbar gelagerten Querwelle iog. Auf dieser Querwelle iog (Fig. i und 7) ist außerdem ein. Hebel iii befestigt, an dem das eine Ende einer einstellbaren Kuppelstange 112 angreift. Das andere Ende dieser Kuppelstange 112 ist mit einer Spulen-Freigabeeinrichtung verbunden, die auf Rollen gelagert ist und in Führungen 113 hin und her geht, wenn sich der Hebel iii unter der Einwirkung der Nuttrommel io6 hin und her bewegt (Fig. i und 7).
  • Die Spulen-Freigabeeinrichtung hat obere und untere geschlitzte Teile 114 und 115 (Fig. 3, 5 und 6). Jeder Schlitz dieser Teile 114 und 115 hat eine solche Größe, daß er einer leeren Spulenhülse waagrecht hindurchzutreten erlaubt (Fig.5 und 7). In jedem Teil 114 und 115 ist für ein jedes abgeteilte Fach des Trichters 81 ein Schlitz vorgesehen. Der untere geschlitzte Teil 115 wird in einer solchen Lage gehalten, daß sich seine Schlitze außer Flucht mit den Schlitzen des oberen Teils 114 befinden. Diese Schlitze werden in dieser Lage entgegen dem Zug von Federn 116 durch ein Sperrglied 117 (Fig. 3) gehalten, das an dem oberen Teil 114 sitzt und die Bewegung des unteren Teils 115 sperrt.
  • Wenn der Gleitrahmen seine innerste Stellung erreicht, stößt das Sperrglied 117 auf einen Lappen 118 des Gleitrahmens und wird veranlaßt, sich frei von dem unteren Teil 115 der Spulen-Freigabeeinrichtung zu bewegen, so daß die beiden Sätze von Schlitzen in Übereinstimmung kommen und die Spulenhülsen in den, oberen Schlitzen durch die unteren Schlitze hindurch auf die nach hinten geneigten hinteren Abschnitte 8,a der Trichterfächer 81 fallen (Fig. 5). An dem einen Ende der Schlitze in dem oberen Teil 114 sind vorstehende Finger 119 (Fig. 5) angebracht, die die unterste der waagrecht gestapelten Spulenhülsen an ihrem oberen Ende während des Hinabgleitens in den Trichter 81 halten und ihr auf diese Weise die richtige Lage zur Spindel einzunehmen ermöglichen.
  • Wenn der Gleitrahmen sich nach außen bewegt und die schräg liegenden Abschnitte 8111 in die senkrechte Lage gebracht werden, sind die daraufliegenden Spulenhülsen in den einzelnen Fächern. des Trichters 81 eingeschlossen und ruhen auf der mit Öffnungen versehenen, aber sich nicht in Ausrichtungslage befindlichen Platte 87 auf, bis am Ende der Bewegung des Gleitrahmens die Platte 87 verschoben wird und die Spulenhülsen hindurchfallen können.
  • An dem einen Ende des unteren Teils 115 der Spulen-Freigabeeinrichtung ist ein Vorsprung 120 (Fig. 7) vorgesehen, der bei der Bewegung dieser Einrichtung durch die Kurbeln von einem Lappen z21 aufgehalten wird, so daß, obgleich sich der obere Teil 114 weiterbewegt, der untere Teil 115 aber stillstehend verbleibt, bis die Schlitze in den beiden Teilen wieder außer Deckung liegen. In dieser Lage werden die Teile 114 und 115 durch das Sperrglied 117 verriegelt.
  • Über der Spulen-Freigabeeinrichtung befindet sich ein ortsfestes Spulenmagazin 122 (Fig. 1), das aufrecht stehende Kammern für die waagrecht liegenden leeren Spulenhülsen hat, und zwar je eine Kammer für jedes Fach des Trichters 81. Die Spulen.-Freigabeeirnrichtung bewegt sich unter dem ortsfesten Magazin 122 entsprechend der Bewegung des Hebels z11 hin und her. Dabei hält der obere Teil 114 in der einen Endstellung die unterste Spulenhülse in einer jeden Kammer des Magazins 122 auf, während er sie in der anderen Endstellung freigibt, so daß die Spulenhülsen aus den Kammern herausfallen und dann von dem unteren Teil 115 der Spulen-Freigabeeinrichtung aufgehalten werden, bis auch dieser Teil 115 durch den Lappen 118 freigegeben wird und den Sperrhebel 117 verschiebt, so daß die Spulenhülsen vollends hindurchfallen können und in den Trichter 81 gelangen.
  • In der heb- und senkbaren Plattform ist ein Schieber 123 (Fig. 1, 2, 4, 12 und 13), der für eine jede der acht abzunehmenden Spulenhülsen mit einem sich nach unten erstreckenden Hohlraum 124 versehen ist (Fig. 1, 2 und 8). Der untere Teil eines jeden Hohlraumes 124 hat einen nach vorn ragenden Ring 125, während der obere Teil gekrümmte Hörner 126 aufweist (Fig. 1 und 2). Für einen jeden Hohlraum 124 ist ein Paar nach vorn verschiebbarer Spulentragstifte 127 (Fig. 2, 8 und 9) vorgesehen, die mit einer gemeinsamen Stoßstange 128 verbunden sind. Diese Stoßstange 128 ist durch Lenker 129 mit den oberen Enden von auf einer Schwingwelle 131: befestigten Hebeln 130 verbunden. Die Welle 131 trägt zwei weitere Arme 132 und 133 (Fig. 13), deren äußere Enden durch eine Feder 134 und einen auf dem Arm 132 sitzenden Zapfen 135 miteinander verbunden sind. Der Arm 132 sitzt lose auf der Welle 131 und bildet einen Anschlag, der die Bewegung des anderen Armes 133 und der Welle 131 unter der Einwirkung der Feder 134 begrenzt. Das freie Ende des losen Hebels 132 ist mit einem Stift 135' versehen, der mit einem ortsfesten Steuerteil 136 in Eingriff kommt, wenn sich der Rahmen senkt. Eine weitere Zugfeder 137 arbeitet der Wirkung des Steuerteils 136 entgegen.
  • Auf der Rückseite des Schiebers z23 ist ein Winkel 138 (Fig, 8 und 9) befestigt, dessen freier Schenkel eine beim Anheben des Schiebers 123 mit einem feststehenden Steuerteil 14o des Rahmens in Eingriff tretende Rolle 139 trägt. Der Winkel 138 hat außerdem noch einen Anschlag 141 von umgekehrt U-förmiger Gestalt, dessen innerer Schenkel in der Bahn eines einwärts gekrümmten Teils 142 (Fig. 2) des danebenliegenden, die Stoßstange 128 mit ihrem Hebel verbindenden Lenkers 129 liegt. Das zuletzt genannte Ende des Winkels 138 hat einen Finger 143 (Fig. 2), der über dem oberen Ende eines verschiebbaren Stiftes 144 (Fig. 8 und 9) liegt. Das untere Ende dieses Stiftes 144 ragt unter den Schieber z23 und wird durch die Ringbank R der, Spinnmaschine senkrecht verschoben, wenn der Schieber 123 sich seiner untersten Lage nähert (Fig. 1o).
  • Beim Arbeiten sind die Spulentragstifte 127 gewöhnlich hinter den Hohlraum 124 des Schiebers 123 zurückgezogen (Fig. 8). Wenn der Schieber 123 seine unterste Stellung erreicht, wird der Winkel 138 durch den verschiebbaren Stift 144 angehoben, wobei er den Anschlag 141 aus der Bahn des nach innen gebogenen Teils 142 des Lenkers 129 hebt und diesen freigibt, so daß er unter dem Einfluß der an den beiden Hebeln 132 und 133 eingehängten Zugfeder 134 die Welle 131 dreht und die Spulentragstifte 127 nach vorn in eine Stellung unter die vollen Kötzer vorstößt (Fig. 1o und 13). Wenn der Schieber 123 zurückgezogen wird, nachdem die heb- und senkbare Plattform sowie die vollen Kötzer durch Drehen der Welle 97 angehoben sind, wird die Schwingwelle 131 durch den hinteren Schenkel des U-förmig gestalteten Anschlages 141 festgehalten, indem dieser Anschlag hinter den nach innen gebogenen Teil 142 des danebenliegenden Lenkers 129 greift, so daß die fortgesetzte Emporbewegung der Plattform die am Ende des Hebels 132 angreifende Feder 137 spannt. Schließlich fällt der Winkel 138 samt Anschlag 141 wieder vor das einwärts gekrümmte Ende 142 des Lenkers 129, sobald die Rolle 139 den feststehenden Steuerteil 140 verläßt und der Schieber 123 sich wieder nach vorn zu bewegen beginnt, so daß die Spulentragstifte 127 in ihrer hinteren Stellung verriegelt sind.
  • Zum Abschneiden der von den abgenommenen Spulen zu den Spindeln laufenden Fäden dienen Scheren an einer Stange 145 (Fig. 1, 9 bis 12 und 14 bis 16), die in ihrer oberen Kante mit V-Nuten 245a (Fig. Z und 14) versehen ist. Diese Stange 145 ist an den vorderen Enden von in der heb- und senkbaren Plattform nach innen und außen verschiebbaren Spindeln 146 (Fig.1, 8, 9 und io) befestigt. Die Spindeln 146 sind mit Schraubfedern 147 umwickelt, die zwischen einem feststehenden Teil des Hauptrahmens und nahe den inneren Enden der Spindeln z46 vorgesehenen Muttern oder Stellringen wirken. Nahe den inneren Enden der Spindeln 146 sind vorstehende Zapfen tragende Rollen 148 vorgesehen, die von herabragenden Armen 149 auf einer Schwingwelle 15o erfaßt werden (Fig. 15 und 16). Diese Welle 15o trägt zwei Rollenhebel 151 und 152, deren Rollen sich gegen Steuerteile 153 und 154 an einem über den Schieber 123 herausragenden Glied 123d anlegen.
  • Wenn sich der Schieber 123 mit dem Glied 1236 einwärts bewegt, kommen seine Steuerteile 153 und 154 mit den Rollen der Rollenhebel 151 und 152 in Eingriff und drehen die Schwing«@elle 15o, so daß mittels der radialen Arme 149 die die Messerstange 145 tragende Spindel 146 nach außen gestoßen und gleichzeitig die Federn 147 auf den Spindeln 146 zusammengedrückt werden (Fig. 16). Wenn der Schieber 123 sich wieder nach außen bewegt und der Anschlag 141 vom Lenker 129 wegbewegt wird, werden die Federn 147 freigegeben, so daß sie die Welle 150 in der entgegengesetzten Richtung drehen und auch die die Messerstange 145 tragende Spindel 146 einwärts verschieben. Die Messerstange 145 trägt eine feststehende Klinge 1451 am Boden einer jeden Nut 1456, wobei die Kante dieser Messerklinge die Nut übergreift (Fig. i und 14). Hinter der Messerstange 145 ist nach Art einer Schere neben dem Boden einer jeden V-förmigen Nut 1456 ein bewegliches Messerblatt 155 (Fig. 14) vorgesehen. Die unteren Enden aller Messerblätter 155 sind an einer Stange 156 angelenkt, die schwenkbar aufgehängt und unter der Messerstange 145 längs verschiebbar ist. Eine Feder 157 wirkt zwischen den verschiebbaren und feststehenden Stangen und sucht die Schneiden 155 in die geschlossene Stellung zu bewegen. Eine Spindel 158 (Fig. 18), die sich mit den die Messerstange 145 tragenden Spindeln 146 hin und her bewegt, ist drehbar im Hauptrahmen gelagert. Ein Schlitzhebel umfaßt an der verschiebbaren Stange 156 befestigte Rollen i586, so daß beim Drehen der Spindel 158 in der einen Richtung die verschiebbare Stange 156 der Länge nach entgegen dem Widerstand der Feder 157 zwecks Öffnens der Scheren 145b, 155 bewegt wird. Diese Drehung der Spindel 158 für das Öffnen der Scheren 145b, 155 entgegen dem Widerstand der Feder 157 erfolgt durch einen auf der Spindel 158 befestigten Hebel 159, der mit einem feststehenden Steuerteil 16o in Eingriff kommt, wenn die heb- und senkbare Plattform nach unten geht. Auf der drehbaren Spindel 158 sitzt ein Sperrglied 16Z (Fig. 18), das bei geöffneten Scheren 145b, 155 gegen Zurückbewegen durch einen nahe seinem äußeren Ende mit einer Nut 1626 (Fig. 19) versehenen Hebel 162 gesichert wird. Das Sperrglied 161 trägt ferner für einen weiter unten noch näher beschriebenen Zweck einen nach vorn ragenden Zapfen 163 (Fig. 16).
  • Wenn die heb- und senkbare Plattform nach oben geht, verläßt der Hebel 159 den Steuerteil 16o, wird aber durch das Sperrglied 161 und den Hebel 162 weiter gehalten, bis bei der Bewegung der Messer 155 nach außen das Sperrglied 161 gegenüber der Nut 1626 in dem Hebel 162 liegt und hierdurch freigegeben wird. Dabei zieht die zwischen den feststehenden Stangen 145 und den verschiebbaren Stangen 156 der Schneidvorrichtung eingehängte Feder 157 die Messer 155 in die Schneidstellung. Das innere Ende des Hebels 162 wird dabei durch eine Zugfeder 1621 nachgiebig nach unten gehalten (Fig. 19).
  • Am Rahmen der Vorrichtung und unter den im Schieber 123 vorgesehenen Hohlräumen 124 befindet sich eine an einem ortsfesten Bolzen angehängte Platte 164. Außerdem trägt dieser Bolzen noch einen Arm 166 (Fig.4), dessen oberes Ende an einem Riegel 167 angelenkt ist. Dieser im Hauptrahmen nach innen und nach außen verschiebbare Riegel 167 hat an seinem inneren Ende eine Nut. Im Hauptrahmen ist hinter einer ortsfesten Traverse 168 ein Auslöseglied 169 längs verschiebbar (Fig. 15, 17 und 18) geführt, dessen äußeres Ende gewöhnlich in der Bahn einer am Riegel 167 befindlichen Schulter 1676 (Fig. 13) liegt, um die Platte 164 unter den Hohlräumen 124 in einer waagrechten Lage zu halten. Das innere Ende des Auslösegliedes 169 ist rechtwinklig nach innen umgebogen. Wird das Sperrglied Z61 von der Nut 1626 freigegeben (Fig. 16), so kommt der Zapfen 163 mit dem umgebogenen Ende des Auslösegliedes 169 in Eingriff, um letzteres in der Längsrichtung aus der Bahn der am Riegel 167 vorgesehenen Schulter 1676 (Fig. 13) zu verschieben, so daß die Platte 164 hinabfallen kann.
  • Die beiden Steuerteile 153 und 154 auf der Stange i236 des Schiebers 123, die die Scherenträger 146 nach außen bewegen, sind seitlich so eingestellt, daß sie eine Ruhepause zwischen den Arbeitsspielen haben. Nachdem der erste Steuerteil 153 die Scherenträger 146 um einen beträchtlichen Betrag nach außen bewegt hat, werden die Spulentragstifte 127 von der Unterseite der Kötzer zurückgezogen, so daß diese auf die waagrechte Platte Z64 fallen. Unmittelbar darauf führt der zweite Steuerteil 154 die Scherenträger 146 noch ein wenig weiter nach vorn, so daß das Sperrglied 161 von der Nut 1626 freigegeben wird und gleichzeitig das Abtrennen des Fadens sowie die Freigabe der waagrechten Platte 164 erfolgt. Die Kötzer fallen nunmehr in einen im unteren Teil der Vorrichtung angebrachten Behälter. Ein ortsfester Anschlag 170 (Fig. 4 und 13) dient dazu, den Arm 166 beim Zurückgehen der Scherenträger 146 in Stellung zu halten und damit ein Abfallen der Platte 164 zu verhindern, bis das vom Sperrglied 16Z freigegebene Auslöseglied 169 durch eine Feder 171 in die Sperrstellung zurückgeführt wird (Fig. 15 und 18).
  • Im oberen Teil der Vorrichtung ist eine dritte Schwingwelle 172 (Fig. 4 und 8 bis 13) mit zwei nach unten ragenden Schwingarmen 173 gelagert, die mit am Querschieber 174 angeordneten Rollen 175 zusammenwirken. An der heb- und senkbaren Plattform befindet sich am Ende der Vorrichtung ein Stoßglied 176 (Fig. 2 und 4), das sich, wenn die Plattform sich ihrer oberen Lage nähert, gegen einen auf der Welle 172 befestigten Hebel 177 legt und diese Welle 172 entgegen dem Zug einer Feder 178 (Fig. 4) ausschwingt. Dabei drücken die nach unten ragenden Arme 173 der Welle 172 gegen die am Querschieber 174 angeordneten Rollen 173 und nehmen so den Querschieber 174 nach innen mit. Die Vorwärtsbewegung des Schiebers 174 erfolgt im Zuge der Lenkbewegung der Plattform durch Entlang,-leiten von auf der Schwingwelle rar vorgesehenen Rollen =8o an ortsfesten Führungen 179 (Fig. 2 und I3). Federn 181 können erforderlichenfalls die Auswärtsbewegung des Querschiebers 174 unterstützen.
  • Anstatt die Vorderwand der Rinnen für die leeren Spulen in einem Stück auszubilden, kann sie aus Abschnitten gemacht werden, und zwar je einem für eine jede Rinne; diese Abschnitte sitzen lose auf einer gemeinsamen Spindel, die in dem sogenannten Schubkasten gelagert ist. Auf der Spindel, aber fest darauf, sitzt für einen jeden solchen Abschnitt ein Lagerarm, und es ist eine Federvorrichtung vorhanden, wodurch eine Bewegung der Spindel und ihrer Lagerarme diesen, Abschnitten durch zugehörige Federn erteilt wird. Auf der Spindel befindet sich ein, nach unten ragender Hebelarm, der lose auf der Spindel sitzt, aber mit einem Anhalteteil versehen ist, so daß eine Bewegung des Armes in der einen Richtung beim Auftreffen auf ein Hindernis, wenn der Schubkasten sich nach innen bewegt, zur Folge hat, daß die Spindel sich dreht, bis der Arm über das Hindernis schnappt und darauf frei wird, um über das Hindernis hinwegzugehen, ohne die Spindel außerhalb der Maschine zu bewegen, wenn der Schubkasten seine Zurückbewegung ausführt. Eine Federeinrichtung sucht hierbei die Abschnitte in einer senkrechten Lage als Teile von geschlossenen Behältern für die leeren Spulenhülsen zu halten.
  • Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß, wenn der Schubkasten sich einwärts bewegt und die Abschnitte durch Drehen ihrer Spindeln in eine waagrechte Lage gebracht werden, sie mit den oberen Enden der gerade auf die Spindeln der Spinnmaschine aufgesteckten Spulenhülsen in Eingriff kommen und sie fest darauf stoßen. Wenn irgendeine Spule auf der Spindel festsitzt, bevor die Drehung der Abschnitte und der Lagerarme vollendet ist, gibt die zwischen, den Abschnitten und dem mit dieser Spule vereinigten Lagerarm vorhandene Feder nach und ermöglicht, daß der Lagerarm seine Drehbewegung vollendet, während der betreffende Abschnitt auf der Spule stillsteht.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die Höhenlage der arbeitenden Teile einzustellen, um Änderungen in der Höhe der Spinnmaschinenschiene über der Fußbodenhöhe Rechnung zu tragen und um Änderungen in dem Fußbodenniveau auszugleichen. Diese Mittel weisen eine Druckmittelquelle und eine Anzahl hydraulisch ausziehbarer Glieder zwischen der Radachse und dem Rahmen auf sowie Mittel, die mit der genuteten Schiene zusammenwirken, um den Flüssigkeitsdruck den Teilen zuzuleiten oder von ihnen abzuführen, wenn Änderungen in der Fußbodenhöhe längs dieser Schiene auftreten.
  • Bei der einen Ausführung liegen zwei Hebel auf dieser Schiene auf, die an eine Ventilvorrichtung in der Druckmittelleitung angeschlossen sind, so daß ihre Drehung in. der einen Richtung beim Senken der Maschine Druckmittel den hydraulischen Zylindern zwecks Anhebens der Maschine zuleitet, wobei sich das Ventil schließt, wenn die Maschine ihre normale Höhenlage wieder einnimmt; bei ihrer Drehung in der anderen Richtung strömt das Druckmittel aus den Zylindern aus, bis die Maschine ihre normale Höhenlage wieder einnimmt, worauf das Ventil sich schließt. Die Laufräder od. dgl. an den Enden der Maschine sind federbelastet, so daß sie selbsttätig die Maschine in allen Höhenlagen unterstützen. Infolge dieser Anordnung wird der Antrieb zu den Laufrädern derart sein, daß Höhenänderungen ermöglicht werden; beispielsweise kann eine der beschriebenen Ketten über eine federbelastete Spannrolle laufen, um zu ermöglichen, daß die Kettenräder sich einander nähern oder voneinander zurückweichen, während der Antrieb aufrechterhalten wird.
  • Um die Vorrichtung in nächster Nähe der Spinnmaschine zu halten, hat sie auf aufrecht stehenden Zapfen 183 sitzende Rollen 182 (Fig. q. bis 6), die an der hinteren Fläche der genuteten Schiene 51 (Fig. 3) entlang gleiten. Die Rollen z82 können außer Eingriff mit der Schiene 5I gebracht werden, beispielsweise durch Drehen der Zapfen 183 um waagrechte Achsen. Die Rollen 182 lassen sich dann von der Hinterseite der Schiene 51 emporheben und ermöglichen ein Herumfahren der Vorrichtung um Säulen oder ähnliche Hindernisse.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Beendigung des Spinnens oder Zwirnens auf der Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nehmen die einzelnen Teile der Vorrichtung nach der Erfindung die folgenden Stellungen ein: Die heb- und senkbare Plattform der Spulen-Abzieheinrichtung befindet sich in der angehobenen Lage. Der daran sitzende Schieber 123 befindet sich in der zurückgezogenen Stellung. Die Spulentragstifte 127 sind durch Ineingrifftreten des am Auslösehebel 132 vorgesehenen Stiftes 135' mit dem feststehenden Steuerteil 136 in ihrer Innenstellung freigegeben worden. Die Scherenträger 146 befinden sich in der anderen Stellung. Die Scheren 145b, 155 sind offen. Die Spulenhülsen-Aufsteckeinrichtung befindet sich ebenfalls in zurückgezogener Lage, wobei eine Spulenhülse auf einem jeden Abschnitt 8=a unter einem jeden Schlitz des Magazins 122 liegt. Die in dem Magazin 122, befindlichen Spulenhülsen werden von dem oberen Teil I=4 der Spulen-Freigabeeinrichtung gehalten. Das Sperrglied 5o liegt in einer Nut 5=a der Schiene 5I.
  • Wenn der Motor io arbeitet, verschiebt der Steuerteil 69 auf der Kupplungshälfte 53 den Hebel 48, um die Welle 45 zu drehen und das Sperrglied 5o aus der Nut 5=a der Schiene 51 herauszuheben. Der Steuerteil 69 betätigt darauf den Hebel 38, der die Kupplung 29, 33 schließt und so den Antrieb des Fahrwerks 7 einschaltet. Sobald die Vorrichtung beginnt, längs der Vorderseite der Spinnmaschine zu fahren, wird der Arm 67 durch den auf der Maschine 51 vorhandenen Vorsprung 68 verschoben. Die Teile 52 und 53 werden entkuppelt und durch den Sperrhebel 58 entkuppelt gehalten. Sobald das Sperrglied 5o gegenüber der nächsten Nut 5=a in der Schiene 51 zu liegen kommt, fällt es in diese Nut 5=a ein und veranlaßt dabei das Trennen des Fahrwerks 7 vom Antrieb sowie das Ausheben des Sperrhebels 58, wodurch die Kupplung 52, 53 für den Antrieb der heb- und senkbaren Plattform usw. eingerückt wird.
  • Die die vollen Kötzer abziehenden Teile befinden sich nunmehr in der Stellung der Fig. B. Die Plattform beginnt jetzt niederzugehen. Während des ersten Teils dieser Bewegung wird der Schieber 123 durch die an der ortsfesten Führung 179 entlang gleitende Rolle 18o nach außen gestoßen, und die Scherenträger 146 werden durch die Federn 147 zurückgezogen. Die Teile sind nunmehr in die in Fig. 9 dargestellte Lage gelangt, und die Platte 164 hat ihre waagrechte Stellung eingenommen.
  • Wenn die Plattform ihre unterste Lage erreicht, wird der Stift 144 von der Ringbank R der Spinnmaschine aufgehalten, und die Spulentragstifte 127 werden freigegeben. Die Teile befinden sich jetzt in der Stellung der Fig. io. Die Ringe 125 haben nunmehr das eintretende Garn und die Läufer aus der Bahn des Schiebers 123 verschoben, so daß das Abnehmen der vollen Kötzer von den Spindeln ohne Störung erfolgen kann. Die heb- und senkbare Plattform wird nunmehr angehoben, und die Kötzer werden von den Spindeln durch die Stifte 127 abgehoben. Während .dieserZeit haben sich die üblichenAbnahmewicklungen von den unteren Enden der Kötzer um die Spindeln herumgewickelt (Fig. i i). In Fig. il hat die Plattform ihre oberste Lage noch nicht vollständig erreicht.
  • Wenn die Plattform ihre Aufwärtsbewegung vollendet, wird die Welle 172 gedreht, um den Schieber 174, 123 zurückzuziehen, bis sich die Kötzer über der Platte 164 befinden. Die Scherenträger 146 bewegen sich während dieser Zeit auf die äußere Stellung zu. Hat der Schieber 123 die innerste Stellung erreicht, werden die Stifte 127 zurückgezogen, und die Kötzer fallen alsdann hinter den Scheren auf die Platte 164. Dabei ziehen sie das Garn in die Nuten 145a der Stange 145 hinein. Die Platte 164 liegt ausreichend tiefer als die Scheren, damit das Garn zwischen die offenen Scherenschenkel gezogen werden kann. Die Teile nehmen nunmehr die Stellung der Fig. 12 ein.
  • Unmittelbar darauf kommt der Steuerteil 154 zur Wirkung und vollendet die Vorbewegung der Messer 155, um die Fäden durchzuschneiden und die Platte 164 freizugeben. Die Teile sind jetzt in die in Fig. 8 dargestellte Lage zurückgekehrt.
  • Wenn die heb- und senkbare Plattform niedergeht, bewegt sich der Gleitrahmen der Aufsteckeinrichtung nach außen und gibt gegebenenfalls die Spulenhülsen aus ihren Kammern frei. Wenn dann die Plattform wieder emporsteigt, bewegt sich der Gleitrahmen einwärts, und die abklappbaren Trichterrückwände 8ia kippen nach hinten, um neue Spulenhülsen aus dem Magazin 122 aufzunehmen. Gegen Ende der Auswärtsbewegung des Gleitrahmens ist die Spulen-Freigabeeinrichtung unterhalb des Magazins 122 auf die eine Seite verschoben worden, so daß die unterste Spulenhülse in einer jeden Kammer des Magazins auf die verschiebbare geschlitzte Platte fällt. Gegen Ende der Einwärtsbewegung dieses Rahmens ist die Spulen-Freigabeeinrichtung auf die andere Seite zurückgekehrt, so daß diese Spulenhülsen auf die schräg liegenden Abschnitte 8,a der Rahmenkammern fallen können und die nächstuntersten Spulenhülsen in den Magazinkammern aufgehalten werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Längs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine schrittweise fortschaltbare und feststellbare Vorrichtung zum selbsttätigen Abziehen der vollen Kötzer von einer Gruppe aufeinanderfolgender Spindeln und zum gleichzeitigen selbsttätigen Aufstecken leerer Spulenhülsen auf die danebenliegende Gruppe aufeinanderfolgender Spindeln, von denen vorher die vollen Kötzer abgezogen worden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (io) sowohl eine Querwelle (27) ständig antreibt, die übel eine Kupplung (29, 33) das Fahrwerk (7) schrittweise dreht, als auch eine andere Welle (24) antreibt, die über eine Kupplung (52, 53) die Einrichtung zum Abziehen und Aufstecken der Spulen gleichzeitig, aber schrittweise und abwechselnd mit Bezug auf den Antrieb des Fahrwerks (7) antreibt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, vom Elektromotor (io) angetriebene Welle (24)@ eine Schwingwelle (73) antreibt, die der Spulen-Abzieheinrichtung Aufundabbewegungen, der Spulenhülsen-Aufsteckeinrichtung und der Spulenhülsen-Zuführeinrichtung dagegen waagrechte Bewegungen erteilt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (io) und dem Fahrwerk (7) eine'nach dessen Einrücken verriegelbare Kupplung (2g, 33) vorgesehen ist, während zwischen dem Antriebsmotor (io) und der Einrichtung zum Abziehe. der vollen Kötzer und zum Aufstecken der leeren Spulenhülsen eine besondere, nach ihrem Ausrücken verriegelbare Kupplung (52, 53) vorgesehen ist, daß ferner an der Spinnmaschine Mittel'-vorgesehen sind, um nicht nur die Verriegelun,4 der Fahrwerkkupplung (29, 33) in jeder Arbeitsstellung der Spulen-Abzieheinrichtung zu lösen und damit das Fahrwerk von seinem Antrieb zu trennen, sondern auch die Einrichtung für das Abziehen der vollen Kötzer und Aufstecken der leeren Spulenhülsen von ihrem Antrieb zu trennen, bevor von der Spulen-Abzieheinrichtung angetriebene Mittel nach vollzogenem Spulenwechsel den Antrieb des Fahrwerks wieder einkuppeln und die Vorrichtung von der einen Arbeitsstellung zur nächsten bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen-Abzieheinrichtung eine heb- und senkbare Plattform mit einem Querschieber (i23) aufweist, bei deren Anheben die vollen Kötzer von ihren Spindeln abgezogen werden, während im Zuge des Verschiebens des Schiebers (i23) die abgezogenen Kötzer einem Sammelbehälter zugeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (i23) gabelartig wirkende Teile (i27) trägt, die beim Anheben der Plattform die vollen Kötzer von ihren Spindeln abziehen, nachdem diese Teile (i27) über die Spindeln vorgestoßen worden sind, und die nach dem Anheben wieder zurückgezogen werden, damit die abgezogenen vollen Kötzer in einen Sammelbehälter gleiten können. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartig wirkenden Teile waagrecht verschiebbare, den einzelnen Spindeln paarweise zugeordnete Spulentragstifte (z27) sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i23) in seiner Außenfläche für jeden Kötzer einen ein Umfallen der einzelnen abgezogenen Kötzer während ihres Aufsitzens auf den Stiftepaaren (i27) verhindernden Hohlraum (127) mit nach vorn ragenden, den Kötzer teilweise umgebenden Hörnern (126) aufweist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Stiftepaare (127) unter dem Einfluß von Federn (134) stehen, die die Stiftepaare (127) in der untersten Stellung des Schiebers (i23) nach Lösen eines Gesperres (129 bis 144) durch die Ringbank (R) nach vorn schieben und beim Anheben des Schiebers (123) unter Zurückziehen der Stiftepaare (i27) wieder gespannt werden. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (i24) vorzugsweise am unteren Ende mit einem nach vorn ragenden Ring (z25) versehen ist, der beim Bewegen des Schiebers (123) über die Spindeln hinweg den zu den Läufern gehenden Faden verschiebt, so daß er nicht vom Schieber (123) aufgefangen wird. ii. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare Plattform Scheren (145b, 155) zum Durchschneiden des zu den abgezogenen Kötzern führenden Fadens trägt. , 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenträger (146) in der heb- und senkbaren Plattform verschiebbar geführt sind und sich in ihrer oberen Lage nach außen in die Schneidstellung bewegen. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Scherenschenkel (155) an einer sich längs der Vorrichtung erstreckenden Messerstange (145) angelenkt sind, die entgegen der Wirkung einer Zugfeder (157) in der offenen Stellung gehalten, zwecks Durchschneidens der Fäden jedoch freigegeben und mittels der Zugfeder (157) in die Schneidstellung gebracht wird. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorgehen der gegenüber der Spinnmaschine hin und her bewegbaren Scheren (154b, 155) die einzelnen Fäden in V-förmigen Nuten (i45a) der die ortsfesten Mcsser (145b) tragenden Messerstange (145) geführt sind und daß die schwenkbaren Scherenschenkel (155) zwecks Durchschneidens der Fäden freigegeben, nach Zurückbewegen in ihre Offenstellung aber wieder verriegelt werden. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 14, gekennzeichnet durch ein Unterstützungsglied (164), das die von den Spindeln abgezogenen Kötzer während des Durchschneidens der von den vollen Kötzern zu den Spindeln laufenden Fäden vorübergehend am Hinabgleiten in den Spulensammelbehälter hindert. 16. Vorrichtung. nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied eine am Rahmen scharnierartig angelenkte Platte (i64) ist, die angehoben und nach Erreichen der waagrechten Lage verriegelt werden kann. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Scherenträger (i46) und zum Betätigen der Plattenentriegelungsvorrichtung ein gemeinsamer Teil dient, der nacheinander durch zwei Steuerteile (i53 und 154) beeinflußt wird, von denen der erste (153) denn Scherenträgern (146) eine größere Bewegung erteilt, an deren Ende die vollbewickelten Kötzer auf die in waagrechter Lage befindliche Platte (164) fallen, während der zweite Steuerteil (154) alsdann, den Scherenträgern (146) eine weitere und kleinere Bewegung erteilt, um das Abtrennen der Fäden und das Entriegeln der angelenkten Platte (164) zwecks Freigabe der vollbewickelten Kötzer zu bewirken. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 17, gekennzeichnet durch einen auf einer Schwingwelle (45) befestigten Arm (5o), der auf einer an der Spinnmaschine befestigten Schiene (51) gleitet und schrittweise in deren Nuten (5,a) einrastet, um so durch Verschwenken der Schwingwelle (45) das Fahrwerk von seinem Antrieb zu trennen, während ein zweiter, ebenfalls auf der Schwingwelle (45) sitzender Auslöseteil (6g') dazu dient, einen Sperrhebel (58) außer Eingriff mit einem ortsfesten Anschlag (6o) zu bringen, um die die Spulen-Abzieh- und Spulenhülsen-Aufsteckeinrichtung mit dem Antrieb verbindende Kupplung (52, 53) zu schließen. i9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und 18, gekennzeichnet durch auf senkrechten Zapfen, (183) sitzende Rollen (182), die an der Rückseite der an der Ringspinnmaschine befestigten Schiene (51) entlang gleiten. 2o. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, 18 und ig, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollen (182) tragenden Zapfen (183) um waagrechte Achsen schwenkbar sind. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbares Magazin (122) in senkrechte Kammern zur Aufnahme eines Vorrats waagrecht liegender Spulenhülsen unterteilt ist und daß unter diesem Magazin (122) ein Paar geschlitzter, unabhängig voneinander oder gemeinsam bewegbarer Gleitplatten (114 und 115) vorgesehen ist, die die Spulenhüisen nacheinander aus den Kammern des Magazins aufnehmen und zum Bestecken der leeren Spindeln wieder abgeben. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und 21, gekennzeichnet durch einen quer verschiebbaren Gleitrahmen (86) mit teils rohrförmigen teils trichterförmigen, mit abklappbarer Rückwand (81a) versehenen Spulenführungen (79 und 81). 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 21 und 22, gekennzeichnet durch am oberen geschlitzten Teil (114) der Spulenhülsen-Freigabeeinrichtung vorgesehene Finger (iig), die die jeweils aus dem Magazin (i22) nach unten gleitende Spulenhülse an ihrem oberen Ende hält, so daß sie mit ihrem unteren Ende zuerst in den Trichter (81, 8,a) gelangt. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbaren Rückwände (81a) der die einzelnen Spulenhülsen aufnehmenden Trichter (81, 81a) mit einem um die Tragstange (82) der abklappbaren Rückwände (81a) schwenkbaren Rollenhebel (83, 84) fest verbunden sind, dessen Rolle (84) beim Hinundherschieben der Spulenführung (7g bis 84, 86 bis 89) an einer Führungsbahn (85) entlang gleitet, derart, daß beim Zurückziehen der Spulenführung die Rückwände (81a) um die Tragstange (82) abklappen, beim Vorschieben der Spulenführung dagegen in ihre senkrechte Lage zurückkehren. 25. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und 21 bis 24, gekennzeichnet durch eine unterhalb der trichterförmigen Spulenführung (81, 81a) angeordnete, mit Löchern versehene, verschiebbare Platte (87), die durch ein Sperrglied (9i) verriegelt wird, wenn die Mitten ihrer Öffnungen nicht in Richtung der Spulenhülsen-Achsen liegen, und die wieder freigegeben wird, damit ihre Öffnungen unter dem Zuge einer Feder (9o) genau unter die Spulenhülsen gebracht werden, so daß die Spulenhülsen aus den inzwischen über die Spindeln geschobenen Spulenführungen (81, 81a und 79) auf die Spindeln rutschen können. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere, mit Armen (173 und 174) versehene Schwingwelle (z72), die beim Emporgehen der Plattform mittels eines an dieser befestigten Anschlages (176) entgegen dem Zuge einer Feder (178) über den einen der beiden an ihr befestigten Arme (177) verschwenkt wird und dabei über den anderen Arm (173) den Querschieber (174, 123) der Spulenabhebevorrichtung zurückzieht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 240 779, 245 296, 453 738, 483 502, 5o2149 525 154; schweizerische Patentschrift Nr. 254 520.
DEP576A 1949-01-15 1950-01-15 Laengs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine schrittweise fortschaltbare und feststellbare Spulen-Abzieh- und Spulenhuelsen-Aufsteckvorrichtung Expired DE917298C (de)

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